DE1946961A1 - Stufenfoermiges Ziehwerkzeug mit Temperatursteuerung - Google Patents
Stufenfoermiges Ziehwerkzeug mit TemperatursteuerungInfo
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Description
Ford-Werke Aktiengesellschaft, 5 Köln-Deutz 1, Ottoplatz 2
"Stufenförmiges Ziehwerkzeug mit Temperatursteuerung11
Die Erfindung betrifft ein stufenförmiges Ziehwerkzeug, das
aus einer Vielzahl dicht gepackter Sechskantstäbe besteht,
die einzeln auf eine bestimmte Länge zugeschnitten sind, und bei denen jede Stab-Endfläche eine Art Stufe der Fläche
des Ziehwerkzeuges ergibt.
Die Erfindung betrifft allgemein stufenförmige Ziehwerkzeuge
aus versetzt angeordneten Sechskantstäben, die aus einer nicht zum Stande der Technik gehörenden Anmeldung bekannt
sind.
Jeder Stab ist auf eine vorher festgelegte Länge geschnitten.
-Z-
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Der Schnittwinkel ist so bestimmt, daß die Endfiächerrcier
Stäbe eine stufenartige Teilfläche der Fläche eines Halbstückes des Ziehwerkzeuges bilden. Ein Teil des geschnittenen
Stabes ist als Teil des einen Halbstückes und der andere Teil des gleichen Stabes als entsprechendes Teilstück des
anderen Halbstücks verwendet.
Bei bestimmten Arbeitsgängen des Spritzgußverfahrens, insbesondere Spritzen mit Kunststoff-Verformung, ist eine
lokalisierte Teiaperatur-Stetierung notwendig. Beispielsweise
können isolierte Bereiche der Gußform während des Spritzens überhitzt werden, was auf die Oberflächenform oder auf den
Mangel an T/ärmeableitungsmöglichkeiten in bestimmten Teilen
des Ziehwerkzeuges zurückgeführt werden kann, ■ " "
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann lokalisiert gekühlt werden. Die Erfindung umfaßt ein Rohr, das in einen
Hohlraum eingesetzt werden kann, der durch Kürzung eines oder mehrerer stufenartiger Stäbe entsteht, aur, denen da 3
Halbstück des Ziehwerkzeuges besteht. Das kann der Stempel
oder die Matrize sein. Das Rohr kann ein fließendes Medium in den oder auc dem Hohlraum leiten, so daß die Tfärme der
umliegenden Sechskaivtstäbe durch das Hedium abgeleitet wird.
Sollte es erforderlich sein, besti;nrate Teile des Ziehwerk-
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os ;;u , erw:vr::icn f>tatt zn ir'Uilen, so kann ',ΓάττΛΟ in einzelne
.Vbwo.lmi.tt ■■» durch eine zirkuLiereilte Heizflüssigkeit dui'ch das
riolir übertragen werden, so daß eine Umkehrung des Wärmestroras
eintritt.
Die unteren Enden der Secliekantstäbe um den Hohlraum herum
können abgekantet werden, pas ent'..'·'»der durch Fräsen für jede
Abkantung einzeln gt.-macht verden kann, oder durch Drehen
auf einer Ilrolibank rundherum geschehen kann. Wenn die Sechskants
tube zu cinema Halbstiirk de? Zichvorkzeugns zusammengefaßt
worden sind, bilden diese Abkaiitungen ein untereinander verbundenes "otzv:erk von Öffnungen u.n<^ Kanälen, die einen
Weg für das fließende TemcrnturKteuerungsnefÜitci bilden. Die
Anzahl der Hnhre kann zur Steuerung des Teaiperaturstandes
in bestimmten Gebieten «Um- ot<4m"pls bzw. der Matrize variiert
werden. Auch der Rohrquersrlmitt kann innerhalb dor Grenzen
deK ITohlrauninuersclmittes , der durch lint fernen von Sechskantstäben
entstanden i^t, variiert werden. Dadurch kann
die Flußmenge erhöht oder erniedrigt verden. Auch kann die
Flußrichtuug, vrenn erwünscht, geändert werden, damit die geeignete
Temperatur·^! aiii 1 i sierung erhalten wird.
Da^ Abkanten bestimmter Stäbe, das Kürzen zur Erzeugung eines
Hohlraumes tmd .las Herstellen der die Rohrwirksamkeit unterstützeiKien
rora des Stabendes wird numerisch gesteuert während
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der Herstellung und Zusammenfassung der Stäbe vorgenommen.
Insgesamt umfaßt die Erfindung demnach zwei einander entsprechende Halbstücke eines Ziehwerkzeuges, d.h. Stempel
oder Matrize, die beide aus einer Vielzahl versetzt angeordneter Sechskantstäbe bestehen, wobei die Länge de,r Stäbe
vor der Zusasninenfassung festgelegt ist, und jedes Ende
einas Stabes einem anderen benachbart ist und jeweils einen
t
stufenförmigen Teil der Ziehwerkzeug-Oberflache bildet.
stufenförmigen Teil der Ziehwerkzeug-Oberflache bildet.
Weiterhin ist das erfindungsgemäße Ziehwerkzeug durch
Flüssigkeitskanäle gekennzeichnet, die teils durch Kürzung, teils durch Entfernung eines oder mehrerer ausgewählter
Stäbe entstehen und die den Fluß eines temperatursteuernden
Mediums durch bestimmte Bereiche des Ziehwerkzeuges erinögliehen.
· t
Weitere Vorteile und Eigenschaften der erf indung3gemäßeii
Vorrichtung werden anhand der Zeichnung erläutert. • Fig. 1- ift ein Querschnitt durch einen Teil eines Ziehwerk-
zcuig-IIa lbr tllckes mit den Flußwegen des temperatur-'
steuernden Mediums, die in das Halbstück hinein- und
herau?führen.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Ziehwerkzeug-
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Ziehwerkzeug-
. Kalbstücks , bestehend txws versetzt angeordneten Sechs·
kantstäben.
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Jl^. Γ.Λ i;.;t aiue Draufsicht axif da^ .ZiohferLzeug der ^ij. ",
gesehen von der oclmittebane ge!:iä.3 der Linie S-A — .?A
in i^i j,. 2 .
• Fig. 3 ist ο in C.nc-rscänitt du roll -lie zusabmiengehorigen Ziehwnrlcs3Ii^-HaIbO
fcLcice. ( Ste.-.ipol im'1 l'atrize), von
denen eines in PLi;.' P ;-:rgoöte 111 ir»t.
j.Ai.g. 't-A, sind eine sclienatisclie Darstellung des -PltiSdiagra^iins
!iJ' 'w für ein nunieriscli gesteuertes TerTaliren zur lierotellung
und Ztvsanimenf assung der Secliskaiitstäbe, aus
deaoii Steripel und tlatrize bectelien.
TJii -.'as Yo;.'·. i'Iri'lnis zu erleiciitern, wii^d naclisteilend die Be-(.Io
u ti in;;; f'.-^r boiiixbriteu Buclictaben-Incices erlälutert:
A: auto.nr.tisclier Arbeitsgang,
I): datengesteuerter Arbeitsgang,- . . ■
ΖΣ-Aciiöo : parallel zur S tab längs achse ,
A-Ach.se :TJrGliacli'3e um die X-Aclise,
10 der jTig. 2 bezeichnet allgemein einen Stempel
eines Zielvwerkzeuge3 sum Ziehen von Blechen. In dem nachfol^'cnrl
beschriebenen Ausführungsbeispiel geht es um Blech-ZieViT/erkzeuge,
wobei vorausgesetzt wird, daß die Erfindung
auch beispielsweise auf Spritsgußformen angewandt werden kann.
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Der Stempel 10 bestellt aus einer Vielzahl verschachtelter
sechseckiger 3tube 12, wie am besten aus Fig.' 2Λ erkannt
werden kann. Jeder Stab ist mit einer festgelegten Länge gefertigt;
ebenso ist der Vinkel, den die Endflächen mit den Stabachsen bilden,. festgelegt, so da,"} die Endfläche genau
in oclmittramkt der atabachse mit der St eiupe !fläche
eine stuf en aim-Ii ehe Berührmigs ebene an die geschlichtete
Fläche darstellt. Die Endflächen der Stäbe liegen eng benachbart,
so daß sie etv/as .ähnliches darstellen wie eine
φ grob bearbeitete Gu:?-Γ lache der Stempel- bzw. MatrizcmriLlcr.e
Die festgelegte - Stempelflache ist mit den Beeng.-·zeichen !■':-
bezeichnet. Die Fläche entspricht r.er fflüclie 1 .'s eines Zialiwerkzeug-Gegenstüclzs
, das in ?ig. 3 dargeö ire'tlt i;-t. Dan
Gegenstück, die I'iatrize 1'". , . ±s t" x-rie der ijcenpel 10 au?
stufenartigen Stäben gebildet, die miteinander.in gleicher
¥eise i-rie die St ab g - der Fig. 2A verr. eh" chtelt sir:-*. Jeder
Stab IZ in der Fig. 2 besitzt sinen Iloriple .inntilrotaL in de^
Hatrise 10 der Fig. Ί. Der riächenvrinkel ο-1:ιβπ ■ .itr.bea. ■ 12 ist
identisch mit dem Plächenvinkel des kompleiner-tären Stabab-schnittes
für die Mat rise 10. Zwischen den Flachen 16 und 1 '■!
besteht ein freier Ilaur.i für ein P.ohblecli 20 (siehe Pig. j).
Die Ränder des '.lohblechs 20 I;f3nnen durch paarige: und. sich
überdeckende Verbinder-Gehäuse 2 2 und 2^-. gehalten irorden,
die Matrisre und Stempel, 18 bzw. 10,: umgeben.
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Es ist erforderlich, Lufttaschen zwischen dem Blech 20 und
der Fläche 1'4 zu entlüften, wenn der Stempel 10 mit der
Matrize 18 während des Ziehvorganges zur Deckung gebracht wird.
Aus diesem Grunde sind einer oder mehrere Stäbe in Bereichen
des Ziehwerkzeuges, die beispielsweise in Fig. T dargestellt
sind, gekürzt. Der gekürzte Stab in Fig. 1 trägt das Bezugszeichen 32. Die dem Stab 32 benachbarten .Stäbe tragen r'.as
Bezugszeichen 3'1 und Ίύ. Alüe Stäbe sind miteinander verbunden
und bilden ein Ganzes, wie in Fig. 2Ä dargestellt. Durch Kürzen der Stäbe wi"d ein Hohlraum 33 gebildet.
Die Fig. 3 zeigt auch noch identische Hohlräume 28 für Ausstoßwalzen
3°· Hiene VaIzon können nach oben bewogt werden,
nachdem Matrize Und Stempel auseinajadergezogen sind;--dadurch
wird das Abnehmen dos geformten Bleches 20 erleichtert.
Die Stäbe der in. Fig. 1 dargestellten Zusammenstellung sind mit einer Grundplatte ^O verbunden, die mit einer Aussparung
•42 versehen ist, in die ein Leitrohr hh eingepaßt ist. Dieses
Rohr erstreckt sich in den Hohlraum 3? hinein. Eine entsprechende Leitung \6 yteht mit den Inneren des Rohres Wund
der Grundplatte ·Ίύ in Verbindung. Oies kann eine Leitung für
ein fließendes Medium bilden.
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Die anliegenden Stäbe 34 und J6 aind an ihren Enden abgekantet , so daß sich ein Rillen-l\Tetzwerk ergibt, wenn die
Stäbe auf der Grundplatte ',0 zusammengefaßt worden sind.
Die Rillen sind untereinander zu einer Art sechseckigem
Kanal sys tem und außerdem mit dein Hohlraum 38 verbunden.
Ein liediu.-n, das durch die Leitung ^6 und durch das Rohr kh
fließt, kann zum Oberteil des Hohlraumes 33 gedrückt werden. ■
Anschließend wird es nach unten getrieben, wie durch Pfeile
in Fig. 1 angedeutet. Das Medium verteilt sich auch in die
W' Rillen, die dttrcli die Abkantungen am unteren Teil des
Stabes j'~i und 30 sowie an den anderen umliegenden Stäben
gebildet sind* Die Rillen stehen wiederum mit einer Rückleitung
Vo in Verbindung, die mit dnn 'Villen durch die Grund*
platte ':ι) hindurch verbunden ist.
E? ist natürlich .n'-iglich, die Stromleitung für besondere
-Zwecke umzukehren. '
Ist die Temperatur des Mediums, das durch die Leitungen k-6
und 'tS .strömt, kühler als die Temperatur des Ziehwerkzeuges
während des Arbeitsganges, dann wird der Bereich, der direkt in der Nähe des Rohre.·? liegt, gekühlt, üie Kühlung wirkt
lokal auf die Oberfläche des Ziehvrerkzeuges ein. Tiird im umgeke'hrten
Falle· Aufheizung benötigt, dann müßte die Tempera-
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tür fies durch, die Leitkanäle ho und hQ fließenden Mediums
hölier als die Arbeitstemperatur des Ziehwerkzeuges sein.
Ein automatisierter Herstellungsgang für die Sechseckstäbe
von Stempel und Matrize ist schematirch in den Fig. 'i-A,. kB
und -i-C dargestellt. Die Figuren stellen ein Fließschema für
die Maschinen der Stahlherstellung dar. Es kann hierbei Rohmaterial
in Form sechseckiger Stangen bei mehreren Stationen I bis XIII eingeführt bzw. beschickt werden. Die Stangen
kommen schließlich am 3nde des Herstellungsganges als seclisec!:igG
Ctilbe verschiedener Abmessungen heraus.
Dio Arbeitsgänge auf den Stationen werden primär durch
numerische Gteuerdaten in Gang gesetzt und gesteuert, dieses
wird jedoch durch automatisch sich wiederholende Vorgänge
ergänzt. Die erwünschten numerischen Daten werden als Ausgangswerte eines Allaweckrechners erhalten. Die Daten steuern
die Funktion jener Stationen, auf denen sich ändernde Großen '1er jechskantstäbe eine immer wieder neue Anpassung der
MaschinenverSchiebungen oder der Bewegungen der Sechskantot""be
bei Durchlauf gemäß des Fließschemas erfordern.
Auf Station I (siehe Fig. hA) wird sechseckiges Stangenijntorial
in die Öffnungen des llaterialkopfes eingegeben, wobei
verschiedene Härten und chemische Eigenschaften vorgev.Mlilt
werden können, falls eine Verschiedenheit des Roh-
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Stoffes durch das Herstellungsverfahren erforderlich ist. Auf
Befehl des Steuersystems dreht sich der Materialkopf so, daO das richtige sechseckige otcmgenuaterial der Stangen-Schneide
vorgelegt wird. Das Stangenranterial wird rechteckig
zugeschnitten, indem ein kleines Stück des Stangenmaterials entfernt wird, nachdem die Stange bis zu einem Anschlag eingeführt
ist (Unterstation 3). Ein Reibstock (Unterstation 5)
wird in die richtige Stellung bezüglich der X-Achse justiert. Diese Justierung erfolgt abhängig von numerischen Daten. Die
Stange wird daraufhin mit dem Reibstock auf Unterstation 6
zusammengebracht, und auf Unterstation 7 wird der Stab auf
Länge zugeschnitten.
Ein automatisches Fördersystem bringt den geschnittenen
Sechskantstab nach Station II, wo die Stäbe gegen einen Anschlag
eingestellt werden. Zwei Fräsen bevegen sich gleichzeitig
über je ein Ende und erzeugen eine Abflachung, wie dargestellt. Eine Fräse ist in Bezug auf den Anschlag eingestellt,
die andere in Richtung der X-Achse verstellbar. Die Verstellgröße ist in Bezug auf die sich ändernden Längen der
Stäbe programmiert. Die Verstellung wird, entsprechend berechneter
numerischer Eingangsdaten vorgenommen.
Die gefrästen Abflachungen ergeben eine Fläche, in die Jiennziffern
auf beiden Enden der Stange eingeprägt werden können.
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Die-Prägung geschieht auf Station III. Der Priigekopf auf
.Station III ist ebenfalls in X-Achsen-Richtung verstellbar,
wobei die entsprechenden numerischen Daten die Entfernung
zwischen den Flächen berücksichtigen.
Nachdem die Markierungsköpfe zurückgezogen sind, worden sofort
zv/ei Schneiden in Bewegung gesetzt, ilie bei bestimmten
Stuben beide Enden abkanten. Die Stäbe mit den Bezug.-szcichen
34 und Z>6 in Fig· 1 wären zv.Ti solcher 3ta.be für einen Abkantgang.
Dadurch ergibt sich ein Ilillen-ITeizwerk auf der
Basis des ZioliwprkzougrHfilbstücl:s , v.'ie in S±g. 1 -!arges teilt ,
das es dem fließenden llediu;n e~m"glicht, hinein oder heraus
aus dem Hohlraum 3Q zu fli'">
en. An'ere otci.be, di« aus den
Bereich des "lihres V; entfernt '.rer.'en, \::Λ ~<len ni.^hfc r.bgekantei
VOr1On, :3t'Lbe ohne Abkantun™ übersehen Station III
und gelangen unmittelbar nach Station TV oder V.
I?t durch ein Ziehvrerlczeug-IIalbH ι Γ -"._ <·ί:; "LüJ"tuns;-skanal e>
wünscht, so wird dor entsprechende btab seitlich gei'ast , Dadurch
wird eine ί'-Γ fnung hei-gestc ] 1 f , vrenn dic.St'Vbo verschachtelt
nebpiieinai; !er" stehen (Fig. ").
Auf Station V λ.όπΙοιι die Stäbe in ein Spannfutter geführt,
das bezüglich der A-Ach se niial und in Bezug auf die X-Achse
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translatorisch entsprechend numerischer Paten eingestellt
ist. Eine Schneide - siehe Unterstation P. - wird bezüglich
der C-Achse radial entsprechend numerischer Daten eingestellt.
Anschließend viird die Schneide automatisch betätigt
und schneidet durch den Stab hindurch. Der Winkelschnitt
durch den Stab ergibt zwei Stllbe,.. von denen einer einen Teil
lies Stempels und der andere einen Teil der Matrize darstellt.
Die erzeugten Schnittf VIchen stellen einen Tej 1 Oor c'ervrbi^cl·1-en
.7 IM ehe dar, ric der.i r:uerschnitt des äechskantstabes
entspricht; dabei .-ind die beiden Stabflächen einanoer
Die otr.be Vsr^en au" -'en Strtionon VI nni1. VII mit Stahl—
bürsten belian'lelt und entfettet-, AuT Station VIII werden
au.= gfiv':Ii].te- Gtübo gos raids trahlt, um die Oberfläche zuri Hotailr.pr
it.zen ' von Mupfer vor^.iibcha.n lein . Das S'prit^en ge —
ffi/ieiir-a-.i" .jtntioii I.I. Soll ein bestli'unter Stab aus '"e"
. Zu.-rr.mi.Kjni'telluia.-j entfernt \:o "en, so wird er statt i.iit
Ί-Iup-.'er mit «iino." ab.= to'len''.en Schicht besprülit. Die Auswahl
von JIupTer oder ab? to',en.'lom StoTT wirr' c-ntsprechend den
gsdr. ten durchgori.ürrt.
Die j otzzt vo:'lii'':?*r}''en "in process" -.-it Kh ο werden auf Station
'.Ζ i ".sntifiziert und wxn"l:elnic.Lig gerichtet. Sie worden auf
Station IZI in zT.*ei G- -u'n»n getrennt, „-i e getrennten Grinpon
werden auf den S+g „ionen ZIII und "IZII geordnet und zusammen-
gefaxt. : :
- 13 -
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Claims (2)
- ota.be, ν/ίο die .uit de,n Bezu^szeiclie:.! 32 (Fig. 1), vürO.o-n ilux"cu 'lie iru.neriscli prograsn-iierten Jnten ausgov".li.lt und
auf riclitige Limge auf Station I züge sclmit ten. Yiederurn. würden numeric clie Pro/jraiiuivTa ten nur Jtafcioii V, Untere bntion rj, dem ri,t.'\b ricUti^- eiiifitell on sowie steuern, JLa β ancle re otäbe gekürzt wei^deiu, ii-.i den Ilolilr-aun 'j?> lisi'suatellen.
Ilier^luroii lcaiiii 'ie ochueiö.e den 'Jtnb in II"lie der r-iclitigen X-ji-ciisen-otelluii^ öcimeiden, so da?, ein I-Iolilrauin 3" entotollt, wenn die 3tube auf -Station ICIXX cura-.ir:iongefaßt.>;."· vorctelionde Besclireibuiig- einer. Au3f>lU.truiicst!öisl-)-eis£ ±~'..,'o -.ndcrun.^en un^i lirgilnzimgen durcii jedeii Df.rcl-_sclvaittoracliiiriiia sii. Derai^tige -i-iidex^ungen und iDrgänaungen fallen jeuoeii oelbstverständlicli in den Bereicli der Erfindung.Pa t ent anspi"üciie0098U/13 9.8 ■■■ÖAD ORIGINALPatentansprüche:·j 1 . j 3 bi'f enfüimges Zieiiwerkzen", bes soiienu aus ein?:' Viel—
zahl iiiclit gopr, ckfcer Seclrfkaut stube, die· au j." eine bestii.iute LiVnge geschnitten sind, und bei denen jede Stab-Flüche eine Art Stufe der ITlilche des ZietecrUzeuges ergibt, dadurch gokennf;ei ciuiat, da;5 auso-e':uil be Stäbe (j?) gekürzt sind, so dal ein innerer■ Iioiilrrain (l)o) i;ii Zieh-A werkzeug-IIalbs bück (10 brsw. 1->) entsteht uiid ,i.ariit einKanalsystem für fließende Medien teilvoisc durch den
Hohlraum gegeben ist, so \le.:\ diese hinein und: heraus au? dem Inneren des K·': lbs blicke-; (13 bzv. 13) geleibet werden, wobei die Tea-icrrtur in de-"-Umgebung des Kanal-Bereiches des Ziehwerkzeug-Halbstücke3 gesteuert werden kann. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalausgewählte Stäbe des Zieiwerkz3Ug-Kalbstücks an den 3nden, die der stufenförmigen OberfILlche gegenüberliegen, abge- ^ kantet sind, wobei die c.bgekanteten i3n-"1e-a füllen und damit eiiien ~.reg für das ?lie"en von Medien bilden und uit
dem Hohlraum (33) verbunden sind, wobei die lullen einen Teil des Kanalsystens bilden,3· Vorrichtung nach Anspruch .1, dadarrch gekennzeichnet, daß das Kanälsystem ein Rohr (hh) umfai3t, das in den Hohlratim (38) innex-halb cies Ziehxiex^kzeug-Halbstücks (1O bzw. 18),*«...>.... 009814/1:398eingesetzt ist, ler lurch ι.'ie Kürzung bestimmter Stäbe entstanden ist, wobei das Rohr ί'ϊη FliL··.5ijkeitsstrom in eine Richtung vlurcli den Hohlraum fülirt und eier Teil des Hohlraums außerhalb des Rohre;; den Strnni in entgegengesetzter Richtung aufnimmt.h. Vorrichtung nach Anspruch 2, 'Ta.lurch gekennzeichnet, f.la:?> das Kanalsystem ein IIdIi·* (Vi) umfa.it, 'as in -'en Π0Ι1Ι-i'aurn (3^) innerhalb .!er Zieliver\.zeuj-IIalbstückH (1O hzv. 1 <c ) eingesetzt ist, «ler .lurcli lö'irzung b«?iti:-i"itfr 3t-i.be entstanden ist, v.'obei -Ia=; llohr den 'Flüssigkeitsstrom in eine "i'ichttmg .'urrli den HnZ Irnura führt unr' t'.er Teil des iinhl-. raum::· außerhalb d«"·.- loliro.=· Con ?t "o~\ in entg«:>_;engec:otztr»"·' lirhtun;; aiifni«mt.009814/1398 BAD offlSINAL
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