DE60218893T2 - Vorrichtung zur herstellung von behältern - Google Patents

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DE60218893T2
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Description

  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine Maschine zum Formen von Behältern, insbesondere eine Maschine zum Formen von einem oder mehreren kontinuierlichen Streifen von Behältern aus schweißbarem und wärmeformbarem Kunststoffmaterial.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Maschine, die gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs ausgebildet ist.
  • Im Allgemeinen werden bei bekannten Maschinen die Formhälften einer Arbeitsstation unmittelbar neben den Formhälften der benachbarten Station angeordnet, im Wesentlichen ohne Zwischenräume, und der Vorwärtsschritt der Warenbahn steht in Korrelation mit der Länge der Formhälften. Bei jedem Arbeitszyklus (bei dem sich die Warenbahn um einen Schritt vorwärts bewegt und sich die gegenüberliegenden Formhälften über die Warenbahn schließen und wieder öffnen) behandelt das Paar von Formhälften von jeder Arbeitsstation einen Warenbahnabschnitt einer Länge, die im Wesentlichen gleich der eines Vorwärtsbewegungsschrittes ist; auf diesem Warenbahnabschnitt wird die Bildung einer Mehrzahl von Behältern erreicht, die noch eine Schrittanordnung haben. Der Vorwärtsbewegungsschritt der Warenbahn sollte vorzugsweise derselbe sein, wie ein ganzzahliges Vielfaches der Behälterabstände (wobei dieses Vielfache das Gleiche ist wie die Anzahl von Behältern die bei jedem Arbeitszyklus an jeder Arbeitsstation verarbeitet werden), sonst verbleibt ein Teil des Arbeitsabschnittes unbenutzt, da er zurückgewiesenes Material enthält, das obwohl es ein Teil des Streifens ist, nicht tatsächlich Teil der Behälter ist.
  • Deshalb sind die Bearbeitungsstationen, die zum Arbeiten gemäß einem voreingestellten Vorwärtsbewegungsschritt ausgebildet sind, bei den bekannten Maschinen zum Bilden eines Streifens von Behältern zum Formen von Behältern geeignet, die mit einem reziproken Abstand, der gleich oder etwas geringer als ein ganzzahliger Bruchteil des voreingestellten Vorwärtsbewegungsschrittes ist, um den Materialabfall zu minimieren.
  • Eines der Probleme bei den bekannten Maschinen ist die Anpassung auf den Formatwechsel der Behälter (insbesondere falls der Formatwechsel eine bedeutende Modifikation des Abstandes zwischen benachbarten Behältern umfasst) ohne Materialabfall zu erzeugen.
  • Das Dokument DE 24 40 372 offenbart eine Maschine zum Herstellen, Füllen und verschließendem Verpacken von Folienmaterial, bestehend aus mehreren Arbeitsstationen mit einem oberen und einem unteren Werkzeug, wobei die Arbeitsstationen einstellbar entlang des Vorwärtsweges mit Hilfe von Klemmstücken angeordnet sind, die auf Schienen wirken. Das gemeinsame Positionieren der Arbeitsstation sollte für jede Station oder Gruppe von Stationen gemäß des zu produzierenden Behälters bestimmt werden, und es sind keine Mittel für eine automatische Positionierung der Arbeitsstationen in Bezug auf einen Formatwechsel der Verpackung vorgesehen.
  • Das Dokument WO-01/25089 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verpacken von Produkten in thermoblasgeformten Kunststoffbehältern mit einem Heizmittel zum Heizen eines thermoformbaren Folienmaterials, mit Fluid-Bett-Aufnahmemitteln an dem genannten Heizmittel zum Aufnehmen des Folienmaterials, mit Dichtmitteln für Bereiche des Folienmaterials und mit Formmitteln zum Formen von Behältern aus dem Folienmaterial.
  • Die Dichtstation und die Formstation weist eine erste Gruppe und eine zweite Gruppe von Einspritzdüsen zum Einspritzen eines Formfluides auf, z.B. von Druckluft. Die Gruppen von Düsen können von der Dichtstation zu der Formstation bewegt werden, während die zweite Gruppe von Düsen von der Formstation zu der Dichtstation bewegt wird, und umgekehrt.
  • Eine Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung besteht darin, die Maschinen zum Formen von Behältern zu verbessern.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie eine Maschine bereitstellt, die Formatwechsel der Behälter einfach und schnell erlaubt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, eine Maschine bereitzustellen, die eine Minimierung der Bildung von Ausschussmaterial erlaubt, das während des Formatwechsels der Behälter erhalten wird, insbesondere im Falle der Modifizierung des Abstandes der Behälter entlang des Streifens.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, eine verlässliche und genaue Maschine bereitzustellen, die konstruktionsmäßig einfach und preiswert ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Maschine gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Arbeitsstationen, die auf die Materialbahn einwirken, können in der Indexierrichtung der Materialbahn positioniert sein. Es ist möglich, dass eine der Stationen, die als Referenzstation wirkt, nicht positioniert wird.
  • Diese Referenzstation sollte vorzugsweise eine Endstation sein, vorzugsweise die Station, die als die Letzte angeordnet ist.
  • Die Kontrolle der Positionierung der unterschiedlichen Arbeitsstationen sollte vorzugsweise zentralisiert werden.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass die Positionierung von allen Arbeitsstationen durch ein einziges Aktivierungssystem gesteuert wird, und dass die Verschiebung jeder Station in Bezug auf die Verschiebung sämtlicher anderer Stationen einstellbar ist.
  • Ein Positionierungssystem, das zum Positionieren der Arbeitsstationen zentralisiert werden kann, ist angeordnet, wodurch die Größe der Verschiebung von jeder Station in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Größe der Verschiebungen von allen anderen Stationen steht.
  • Es ist bevorzugt, dass die Verschiebungen der unterschiedlichen Stationen auf eine solche Weise eingestellt werden, dass es nach der Positionierung der Stationen möglich ist, die Formhälften durch neue Formhälften zu ersetzen (die dazu vorgesehen sind, Behälter mit unterschiedlichen Formaten zu erhalten), wobei diese neuen Formhälften sehr eng zueinander angeordnet sind, eine neben der anderen, im Wesentlichen ohne einem Zwischenraum dazwischen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der gegenwärtigen Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführung der betreffenden Erfindung besser deutlich, die beispielhaft, jedoch ohne Begrenzung, durch die zugehörigen Figuren erläutert ist.
  • 1 zeigt eine Aufsicht eines Teils der betreffenden Formmaschine.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht von 1, wobei bestimmte Teile zur besseren Darstellung der anderen entfernt sind.
  • 3 zeigt ein vergrößertes Detail von 2.
  • 4 zeigt das Detail von 3 in einer unterschiedlichen Arbeitskonfiguration.
  • Unter Bezugnahme auf die oben erwähnten Figuren ist eine Maschine 1 zum Formen eines kontinuierlichen Streifens von Behältern gezeigt, die einer nach dem anderen angeordnet sind.
  • Die Maschine 1 weist eine Zuführlinie auf, die sich entlang einer Vorwärtsrichtung F von wenigstens zwei kontinuierlichen Materialbahnen 2 erstreckt, von denen jede in der Form einer relativ dünnen Folie vorliegt, die sich beide einander gegenüberliegend vorwärts bewegen. Die beiden kontinuierlichen Materialbahnen können aus einem einzigen kontinuierlichen Streifen bestehen, der in Längsrichtung in der Form eines V gefaltet ist. Das Material der Materialbahnen 2 ist vorzugsweise ein schweißbares und wärmeformbares Kunststoffmaterial. Jede Materialbahn 2 wird von einer betreffenden Spule (nicht dargestellt) abgewickelt. Die Materialbahnen 2 indexieren abwechselnd in der Richtung F bei einem vorbestimmten Vorwärtsbewegungsschritt, wobei sie durch bekannte Bewegungsmittel, die z.B. aus Paaren von Klauen 3 bestehen, die vor und zurück bewegt werden können und die angeordnet sind, um die Materialbahnen 2 während der Vorwärtsbewegung einzuklemmen und um sie während der Rückwärtsbewegung freizugeben, gezogen werden.
  • Der Vorwärtsbewegungsschritt der Materialbahnen 2 ist einstellbar: das Schritteinstellmittel ist bekannt und nicht dargestellt: es kann z.B. einen Bewegungsübertragungsmechanismus aufweisen, der die Bewegung zwischen einer drehbaren Welle und dem Paar von Klauen 3 überträgt, und der seinerseits ein oder mehrere Elemente aufweist, die mit Hilfe von wenigstens einem Trumm bewegt werden, dessen Position einstellbar ist, z.B. entlang eines Schlitzes, um so in der gewünschten Weise den reziproken Abstand zwischen den beiden Trummen des Mechanismus einzustellen, und folglich den Hub der Klauen 3.
  • Die Maschine 1 weist eine Mehrzahl von Arbeitsstationen auf, die aneinander angrenzen und die entlang der Zuführlinie angeordnet sind und die dazu ausgebildet sind, die beiden Materialbahnen 2 in einen kontinuierlichen Streifen von Behältern C umzuformen. In diesem Fall sind am Punkt der Arbeitsstationen aufeinanderfolgend zwei Vorheizstationen 4 und 5 zum Vorheizen der Materialbahnen, eine Schweißstation 6 und eine Formstation 7 vorgesehen. Die Länge jeder Arbeitsstation, gemessen entlang der Vorwärtsrichtung F der Materialbahn, ist fast die gleiche wie der Vorwärtsbewegungsschritt dieser Materialbahnen. Die unterschiedlichen Stationen 4, 5, 6, 7 sind unmittelbar aufeinanderfolgend eine nach der anderen angeordnet. Jede Arbeitsstation weist ein Paar von Formhälften 41, 51, 61, 71 auf, die einander gegenüberliegen, zwischen denen der Durchlass für die Materialbahnen vorgesehen ist. Die Formhälften 41, 51, 61, 71 können leicht entfernt werden und durch andere Formhälften ersetzt werden, falls ein Formatwechsel der Behälter durchgeführt werden muss.
  • Bei jeder Arbeitsstation kann jedes Paar von Formhälften 41, 51, 61, 71 betrieben werden, um sich zwischen einer ersten geschlossenen Position, in der die Formhälften auf die Materialbahn 2 (vorzugsweise in Kontakt mit der Materialbahn) einwirken, und einer zweiten Öffnungsposition zu bewegen, in der sie von den Materialbahnen entfernt sind.
  • Die Zufuhrbewegung und Entfernungsbewegung in der Richtung H sollte vorzugsweise horizontal und rechtwinklig in Bezug auf die vorzugsweise horizontale Vorwärtsrichtung F der Materialbahnen 2 sein.
  • In 1 ist lediglich beispielhaft die Formstation 7 dargestellt, wobei die Formhälften 71 geschlossen sind, d.h. wenn sie in der Nähe der Materialbahnen sind und auf die Materialbahnen 2 einwirken, um die Formhohlräume zu definieren, während die Vorheizstationen 4 und 5 und die Schweißstation 6 mit den Formhälften 41, 51 und 61 offen, d.h. von den Materialbahnen 2 entfernt, dargestellt sind.
  • In den Vorheizstationen 4 und 5 ist zwischen den Materialbahnen 2 eine Trennwand 8 angeordnet, um zu verhindern, dass zwischen den Materialbahnen während des Vorheizens ein reziproker Kontakt und eine direkte Wärmeübertragung auftritt.
  • In der Schweißstation 6 werden die Materialbahnen 2 in vorbestimmten Schweißzonen geschweißt, um so Waben zu definieren, von denen jede eine Öffnung hat.
  • In der Formstation 7 weisen die beiden Formhälften 71, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wenn sie einmal in die Schließposition gezogen sind, Formhohlräume auf, in denen die Behälter durch Blasen eines Formfluides wärmegeformt werden, das in die Waben mit Hilfe von Düsen durch die Öffnungen eingespritzt wird. Das Einspritzen des Formfluides bewirkt die Expansion der Waben innerhalb der Formhohlräume. Das Blasmittel zum Blasen des Formfluides (normalerweise Druckluft) ist bekannt und nicht dargestellt.
  • Das Betriebsmittel zum Öffnen und Schließen der Formhälften 41, 51, 61 und 71 ist dargestellt, wobei es teilweise und schematisch gezeigt ist. Die beiden Paare von Vorheiz-Formhälften 41 und 51 sind in der Richtung H beweglich, wobei die Vorheiz-Formhälften 41 und 51 starr miteinander verbunden sind, z.B. durch axiale Fluid-Aktuatoren. Die Schweißformhälften 61 und die Formhälften 71 arbeiten in der Schließposition in Kontakt mit den Materialbahnen bei einem Betriebsdruck, der größer als derjenige der Vorheiz-Formhälften 41 und 51 ist, und sie werden zum Öffnen und Schließen durch eine Antriebseinheit betätigt, die eine drehbare Welle 9 aufweist, die zum Drehen jedes Paars von Formhälften ausgebildet ist, von einem oder mehreren Drehsteuerelementen (im Falle der Punktkurven 10 bzw. 11), die ihrerseits mit Hilfe eines bekannten Bewegungsübertragungsmechanismus (nicht dargestellt) mit den Formhälften 61 und 71 verbunden sind, um sie in einer koordinierten Weise zum Öffnen und Schließen zu betätigen.
  • Die Position der Vorheizstationen 4 und 5 und der Schweißstation 6 kann entlang einer Positionierungsrichtung eingestellt werden, die parallel zu der Vorwärtsrichtung F der Materialbahnen ist. Die beiden Vorheizstationen 4 und 5 bilden eine einzige Gruppe von Stationen, die in der Positionierungsrichtung mit Hilfe einer Kupplung bewegbar ist, wobei die Kupplung auf einer axialen Führung verschiebbar ist, die parallel zu der Positionierungsrichtung ist; die Gruppe der Vorheizstationen 4 und 5 kann entlang der Führung positioniert werden, sowohl die Vorheiz-Formhälften 41 und 51, als auch das (fluidbetätigte) Betätigungsmittel zum Betätigen zum Öffnen und Schließen der Formhälften in der Richtung H.
  • Auch die Schweißstation 6, die sowohl die Schweißformhälften 61 als auch das Betätigungsmittel zum Aktivieren der Öffnungs- und Schließbewegungen der Formhälften in der Richtung H aufweist, ist auf einer Führung beweglich, die parallel zu der Positionierungsrichtung ist; es ist im Wesentlichen vorteilhaft, dass sogar das Betätigungsmittel für die Öffnungs- und Schließbewegung der Formhälften (außer für die Welle 9, die die Drehung der Nocken 10 bewirkt) die Positionierungsbewegung auf der Führung gemeinsam mit den Schweiß-Formhälften 61 ausführen kann.
  • Die Nocken 10, die die Schweiß-Formhälften 61 betätigen, sind mit der drehbaren Welle 9 mit Hilfe eines dazwischen angeordneten Aufnahmeelementes 12 verbunden, das seinerseits mit der Welle 9 über eine bekannte Kupplung verbunden ist, die eine gemeinsame Drehung erlaubt, jedoch eine axiale Verschiebung in Bezug auf die Welle.
  • Die Maschine weist eine Positionierungsvorrichtung auf, die zur Ausführung einer kontrollierten Verschiebung der Arbeitsstationen (Vorheizstationen 4 und 5 und Schweißstation 6) in der Positionierungsrichtung ausgebildet ist, so dass die Größe der Verschiebung jeder Station in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Größe der Verschiebung der anderen Stationen steht. Insbesondere ist die Positionierungsvorrichtung zur Verschiebung der beiden Stationen ausgebildet, die starr miteinander verbunden sind, die vor allen anderen angeordnet sind, d.h. die beiden Vorheizstationen 4 und 5, und zwar um einen vorbestimmten Betrag in einem vorbestimmten Verhältnis in Bezug auf die Verschiebung der nachfolgenden Schweißstation 6 (wobei die Größen und ihr Verhältnis von dem Vorwärtsbewegungsschritt abhängen, der erhalten werden soll – und wobei sie deshalb von der Länge der Arbeitsstationen abhängen, als auch von dem Zustand des Einhaltens des reziproken Angrenzens der unterschiedlichen Stationen).
  • Die Positionierungsvorrichtung weist zwei Einstellschrauben 13 und 14 auf, von denen eine dazu ausgebildet ist, die Positionierungsbewegung der beiden Vorheizstationen 4 und 5 zu beeinflussen, und wobei die andere dazu ausgebildet ist, die Verschiebung der Schweißstation 6 zu beeinflussen.
  • Die Positionierungsvorrichtung weist ferner einen Bewegungsübertragungsmechanismus auf, der dazu ausgebildet ist, die Bewegung von einem einzigen Betätigungselement sowohl auf die Einstellschraube 13 als auch auf die Einstellschraube 14 gemäß dem Übertragungsverhältnis zu übertragen, das voreingestellt und charakteristisch für jede Station oder jede Gruppe von Stationen ist. Das Betätigungselement liefert im Wesentlichen die Positionierbewegung von sämtlichen positionierbaren Stationen.
  • Das Betätigungselement weist ein Drehelement 15 auf, dessen Drehung extern betätigt werden kann (z.B. durch eine Kurbel, die beweglich in einen Verbindungspunkt 16 eingeführt sein kann), und wobei auch ein Rad z.B. mit Hilfe eines flexiblen Bewegungsübertragungselementes mit zwei Rädern 17 und 18 gekoppelt ist, wobei jedes der Räder mit einer Relativbewegungsschraube 13 und 14 zusammenhängt. Um das gewünschte Verhältnis zwischen der Größe der Positionierungsverschiebungen der Vorheizstationen 4 und 5 bzw. der Vorheizstation 6 zu erhalten, können die Räder 17 und 18 mit unterschiedlichen Durchmessen in einem geeigneten Übertra gungsverhältnis (wie im dargestellten Beispiel) verwendet werden, oder die Einstellschrauben 13 und 14 können mit einer unterschiedlichen Stufe in einem geeigneten Verhältnis verwendet werden oder mit anderen bekannten Vorrichtungen, die das Ziel des Ausführens von kontrollierten Verschiebungen der unterschiedlichen Stationen in einem vorbestimmten Verhältnis erreichen.
  • Im Betrieb erlaubt die Positionierungsvorrichtung, wenn es notwendig ist, einen Formatwechsel durchzuführen, das Auswechseln z.B. von Formhälften einer vorbestimmten Größe gegen Formhälften einer geringeren Größe, wobei die Positioniervorrichtung eine Verschiebung der Stationen relativ zueinander erlaubt, um so die Formhälften einer Station auf eine solche Weise zu positionieren, dass sie an die Formhälften der benachbarten Stationen angrenzen.
  • Die Positionierungsvorrichtung erlaubt in der Praxis das Vorziehen der Formhälften von aufeinanderfolgenden Stationen um einen Betrag, der gleich der Summe der Unterschiede zwischen den Größen der Formhälften, die ausgetauscht wurden, und der Größe der Formhälften ist, die nachfolgend installiert wurden.
  • Um mögliche dimensionsmäßige Abweichungen zu kompensieren, die z.B. auf Schrumpfen oder thermische Ausdehnung des zu formenden Materials zurückgehen, ist es möglich, die Positionierungsvorrichtung so zu betreiben, dass eine Feineinstellung erhalten wird.
  • Gleichfalls können dimensionsmäßige Veränderungen in Folge von thermischer Ausdehnung der Formhälften kompensiert werden.
  • In der Praxis werden die Schweiß-Formhälften zur Kompensation einer Materialschrumpfung bis zu den Formhälften um einen Abstand gezogen, der der oben erwähnten Schrumpfung entspricht.
  • Einer Einstellung wie dieser kann die Tatsache vorausgehen, dass die Enden der Schweiß-Formhälften die betreffenden Enden der formenden Formhälften kontaktieren, wodurch so eine weitere Annäherung verhindert wird.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, werden Formhälften zum Formen und/oder Schweißen verwendet, die in Bezug auf die erwarteten Nominalgrößen eine geringere Größe besitzen.
  • Insbesondere wird während der Herstellung der Formhälften zum Formen der Formhälften zum Schweißen, die im Betrieb reziprok benachbart sind, ein Teil des Materials in Übereinstimmung mit ihren Enden entfernt, das diese Formhälften bildet.
  • Deshalb werden Formhälften erhalten, die asymmetrisch an ihren betreffenden Stationen aufgenommen sind.
  • Das Aufnahmeelement 12 (das Element, das wie zuvor erwähnt zwischen den Betätigungsnocken 10 der Schweiß-Formhälften 61 und der drehbaren Welle 9 angeordnet ist, mit einer Drehachse die parallel zu der Positionierungsrichtung ist, wobei das Aufnahmeelement 12 eine Drehung der Nocken bewirkt und durch die Welle 9 gedreht wird, jedoch axial auf der Welle selbst beweglich ist) ist mit der Positioniervorrichtung mit Hilfe von einer oder mehreren Rollaufnahmen verbunden und kann axial auf der Welle verschoben werden, in beiden Richtungen entlang der Positionierrichtung der genannten Vorrichtung, wobei die nachfolgende Verschiebung der Nocken 10 starr damit gekoppelt ist.
  • Im Wesentlichen kann die gesamte Schweißstation 6 (insbesondere von dem Aufnahmeelement 12, das mit einer Gleitkupplung auf die Steuerwelle der Nocken angepasst ist, einschließlich der Nocken 10 wenigstens bis zu den Formhälften 61, die das Schweißen der Materialbahnen ausführen) durch die Einstellschraube 14 geführt werden, um die Positionierungsbewegungen in beiden Richtungen auszuführen.
  • Die letzte Station (in diesem Fall am Punkt der Formstation 7) kann fixiert werden, was die Referenzfunktion für das Positionieren der anderen Stationen bedeutet. Stromabwärts der letzten Station ist es möglich, entlang der Zuführlinie des Streifens von Behältern eine oder mehrere unterschiedliche Arbeitsstationen anzuordnen (z.B. eine Füllstation der Behälter, eine Abdichtstation der Behälter, eine Station zum Kühlen des Füllmaterials, eine Station zum Abscheren des Streifens in Abschnitte usw.). Diese weiteren Arbeitsstationen (bekannt und nicht dargestellt) sind voneinander beabstandet, d.h. sie grenzen in Bezug auf die letzte oben beschriebene Arbeitsstation (Formstation) nicht aneinander an.
  • Die erste der aneinander angrenzenden Arbeitsstationen (in diesem Fall am Punkt der Vorheizstation 4) kann im Hinblick auf die Positionierbewegung mit der zweiten Arbeitsstation starr verbunden sein, unmittelbar daran angrenzend (in diesem Fall am Punkt der Vorheizstation 5). Die aus den beiden Vorheizstationen 4 und 5 bestehende Gruppe kann dann mittels der Einstellschraube 13 geführt werden, um Positionierungsbewegungen auszuführen (in beide Richtungen), und zwar um eine kontrollierte Größe auf eine solche Weise, dass die Verschiebung der Gruppe in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Verschiebung der benachbarten Schweißstation 6 steht. Der absolute Wert der Größe der Verschiebungen hängt von dem Vorwärtsbewegungsschritt ab, den man ausführen möchte, der seinerseits von dem Abstand der auf dem zu formenden Streifen angeordneten Behälter abhängt (wie erwähnt sollte der Vorwärtsbewegungsschritt des Streifens vorzugsweise ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes der Behälter sein), und der Vorwärtsbewegungsschritt wird auf eine solche Weise ausgewählt, dass nach der Positionierung und nach dem Ersetzen der Formhälften an den Arbeitsstationen (Formhälften, die eine Länge haben, die fast dieselbe wie der neue Vorwärtsbewegungsschritt des Streifens ist, und die zum Arbeiten gemäß des neuen Abstandes der Behälter geeignet ist), die Kontinuitätsbedingung der unterschiedlichen Stationen nach wie vor eingehalten wird, so dass die neuen Formhälften noch unmittelbar eine nach der anderen angeordnet sind. Die 3 und 4 zeigen die unterschiedlichen Arbeitsstationen in zwei Konfigurationen: in der ersten Konfiguration (3) sind die beiden Formhälften 41, 51, 61 und 71 (und deshalb auch der Vorwärtsbewegungsschritt des Streifens) kleiner als diejenigen in der zweiten Konfiguration (4), in der die Vorheiz- und die Schweißstationen verschoben wurden (in diesem Fall unter Bezugnahme auf 4 nach links, wie durch die Pfeile K angedeutet), und wobei die betreffenden alten Formhälften 41, 51, 61 und 71 durch längere neue Formhälften 41', 51', 61' und 71' ersetzt wurden, die nach wie vor aneinander angrenzend sind.
  • Bei anderen Ausführungen, die nicht dargestellt sind, ist vorgesehen, dass die reziprok angrenzenden Arbeitsstationen in einer unterschiedlichen Reihenfolge angeordnet sind (wobei z.B. die Formstation vor der Schweißstation angeordnet ist) oder dass die Arbeitsstationen von unterschiedlicher Art sind (z.B. ist es möglich, eine unterschiedliche Anzahl vorzusehen oder die Abwesenheit der Vorheiz-Stationen; auch kann eine Formung mit Hilfe von Ansaugen anstatt durch Blasen erfolgen usw.).
  • Zahlreiche praktische Anwendungsmodifikationen von konstruktiven Details können bei der Erfindung ausgeführt werden, ohne vom Rahmen der nachfolgend beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Maschine zum Formen von Behältern mit einer Förderlinie, die zum Indexieren wenigstens einer kontinuierlichen Warenbahn (2) in einer Vorwärtsrichtung (F) ausgebildet ist, mit einer Mehrzahl von Arbeitsstationen (4, 5, 6, 7), die entlang der Förderlinie angeordnet sind und arbeitsmäßig mit der Warenbahn zusammenhängen, um wenigstens einen kontinuierlichen Streifen aus Behältern (C) zu bilden, und mit Positioniermitteln (13, 14, 15, 16, 17, 18), um die Position von einer oder mehreren Arbeitsstationen (4, 5, 6) der Mehrzahl von Arbeitsstationen (4, 5, 6, 7) gemäß einer Positionierrichtung einzustellen, die parallel zu der Vorwärtsrichtung (F) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (13, 14, 15, 16, 17, 18) in einer kontrollierten Weise zwei oder mehr Arbeitsstationen oder Gruppen von Arbeitsstationen (4, 5, 6) in der Positionierrichtung vorzugsweise gleichzeitig verschiebt, wobei die Größe der Verschiebung jeder Station in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Größe der Verschiebung der anderen Stationen ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, die ferner ein Einstellmittel aufweist, das zum Einstellen des Schrittes der Vorwärtsbewegung der Warenbahn (2) ausgebildet ist.
  3. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Positioniermittel wenigstens eine Einstellschraube (13, 14) aufweist, die zum Betätigen der Positionierbewegung der Arbeitsstation ausgebildet ist.
  4. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine oder mehrere Arbeitsstationen (4, 5, 6) positionierbar sind, wobei die Arbeitsstationen durch einen Bewegungsübertragungsmechanismus (17, 18) mit einem vorbestimmten Übertragungsverhältnis mit einem Betätigungselement (15, 16) verbunden sind, der die Positionierung der einen oder der mehreren Stationen steuert.
  5. Maschine nach Anspruch 4, bei der jede Betätigungsstation (4, 5, 6) ein Betätigungsmittel aufweist, um die Öffnungs- und Schließbewegung der Arbeitselemente (41, 51, 61) zu steuern, wobei das Betätigungsmittel bei wenigstens einer der Arbeitsstationen (6) eine Antriebseinheit aufweist, die arbeitsmäßig mit den Arbeitselementen oder Halbformen der Station verbunden ist und mit wenigstens einem drehbaren Steuerelement (10) versehen ist, das die Drehbewegung von einer Drehwelle (9) erhält, mit einer Achse, die parallel zu der Positionierrichtung der Station ist und die ferner die Öffnungs- und Schließbewegung der Arbeitselemente steuert, wobei das Drehsteuerelement (10) in Bezug auf die Welle (9) axial beweglich ist, um der Positionierbewegung der Arbeitsstation (6) zu folgen.
  6. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner wenigstens eine Schweißstation (6) und wenigstens eine Formstation (7) aufweist, wobei wenigstens eine dieser Stationen mit der Antriebseinheit gemäß Anspruch 6 versehen ist.
  7. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der wenigstens eine Arbeitsstation (7) fest ist, um die Referenzfunktion für die Positionierung der anderen Stationen (4, 5, 6) auszuführen, und wobei die feste Referenzarbeitsstation (7) vorzugsweise als letzte Station stromabwärts der positionierbaren Arbeitsstationen (1, 5, 6) angeordnet ist.
  8. Maschine nach Anspruch 7, die ferner eine oder mehrere Arbeitsstationen aufweist, die entlang der genannten Förderlinie stromabwärts der festen Referenzarbeitsstation (7) angeordnet ist, um bestimmte Funktionen, wie etwa das Füllen oder Abdichten der gebildeten Behälter, durchzuführen.
  9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, die ferner eine oder mehrere Vorheizstationen (4, 5) von zwei Materialbahnen (2) aufweist, die einander zugewandt sind, wenigstens eine Schweißstation (6), in der die Materialbahnen (2) miteinander verschweißt werden, um eine oder mehrere Waben zu bilden, wenigstens eine Formstation (7), in der die Wabe innerhalb eines Formhohlraums expandiert wird, um einen Behälter zu formen, wobei die Vorheizstationen (4, 5) und die Schweißstation (6) positionsmäßig einstellbar sind, wobei das Mittel zum einstellbaren Positionieren der Arbeitsstationen die Verschiebungen sowohl der Vorheizstationen (4, 5) als auch der Schweißstation (6) betätigt, wobei die Größe der Positionierverschiebung der ersten in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Größe der Verschiebung der zweiten steht.
  10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in jeder Station ein Paar von Betätigungselementen (11, 51, 61, 71) vorgesehen ist, die einander gegenüberliegen, zwischen denen der Durchlass der Materialbahn vorgesehen ist, wobei die Betätigungselemente in Bezug auf die Materialbahn entfernbar sind und geöffnet und geschlossen werden können.
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