DE1946602U - Federelement, insbesondere als radabstuetzung an einem fahrgestell. - Google Patents
Federelement, insbesondere als radabstuetzung an einem fahrgestell.Info
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/18—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
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Description
284110-31.5=66 /
Dipl.-Ing. Bodo Missmahl Lohausen, den 24.5.1966^""
Düsseldorf-Nord Lilienthal-Strasse 82
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Federelement, insbesondere als Radabstutzung an einem
!fahrgestell.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Federelement, das insbesondere
als RadabStützung an einem Fahrgestell, beispielsweise an
einem PKW, Verwendung finden soll. Es besteht aus einer hohlen Drehstabfeder mit festliegender Drehachse, deren Innenvolumen
sich beim Einfedern verändert· Ziel der Neuerung ist es, ein Federelement zu schaffen, das billig in der Herstellung sowie
wartungsfrei ist und keine Teile aufweist, die einem Verschleiß unterworfen sind.
Drehstabfedern als EadabStützung für Fahrgestelle sind bereits
in den verschiedensten Ausführungen bekannt geworden. So hat man beispielsweise vorgeschlagen, Drehstäbe zu einem Bündel zusammenzufassen,
bei dem durch Gleiten der Drehstäbe aneinander Reibung und damit Dämpfung erzeugt wird.
Es ist auch eine Torsionsfeder bekannt, die aus einem polygonalon
Innenteil und einem ebensolchen Aussenteil besteht'. Beide '!'eile sind durch Gummi-Elemente gegeneinander abgestützt· Die
Federwirkung und auch eine gewisse Dämpfung erfolgt durch Zusammendrücken
der Gummi-Elemente.
Weiterhin ist eine hohle Drehstabfeder beliebig geformten
Querschnittes bekannt, die aus einer Materialplatte gewickelt ist. Auch bei dieser Drehstabfeder entsteht durch Reibung der
Platten aneinander eine Dämpfung und Begrenzung des Ausschlagwinkels.
Dipl.-Ing. Bodo Missmahl Düsseldorf-Hord
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Lilienthal-Str. 82
Schliesslich hat man auch schon vorgeschlagen, eine Drehstabfeder
aus einem elastischen Hohlzylinder zu bilden, der beispielsweise aus Gummi sein kann. Beim Tordieren ändert sich das Innenvolumen
durch Veränderung des Ibstandes der beiden Endscheiben»
B'ach der Heuerung wird vorgeschlagen, die Drehstabfeder aus
Metall mit nichtkreisförmigem Hohlquerschnitt zu erstellen, die
mit einem Druckmittel mit einstellbarem Druck gefüllt ist und deren Querschnitt sich bei Belastung ändert. Der Ausschlagwinkel
ist innerhalb des elastischen Bereiches dem Drehmoment proportional· Durch das Tordieren wird bewirkt, daß sich das Volumen
des Innenraumes ändert, beispielsweise verkleinert. Dadurch wird das Druckmittel aus dem Innenraum verdrängt, st eine Verdrängung
nicht möglich, so erhöht sich der Druck des Druckmittels. Wird
die Erhöhung des Druckes von Aussen durch fremde Mittel bewirkt, entdrillt sich der Stab entgegen dem angreifenden Drehmoment.
einem weiteren Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, die Wandstärke der einzelnen Eanten des Drehfederstabes derart
unterschiedlich zu gestalten, daß die Wandstärke zu den Ecken hin abnimmt. Man erhält dann beispielsweise eine bogenförmig
verlaufende Wändstärke der Kanten des vorzugsweise außen rechteckig ausgebildeten Drehstabes. Weiterhin ist es möglich, die
Wandstärke der einzelnen Kanten gleich zu halten, die Wandstärke in den Ecken jedoch geschwächt auszubilden. Durch diese Maßnahmen
wird in beiden Fällen das Verformen des Querschnitts und das Ver- und Entdrillen der Drehstabfeder erleichtert und ein Ausbeulen
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beim Verdrillen verhindert. Vorzugsweise ist der Druckmittelraum
der Drehstabfeder über eine Leitung und eine aus einem Drosselventil und einem Rückschlagventil bestehende Ventilgruppe an
einem Druckmittelbehälter angeschlossen. Je nach Anordnung des
Drossel- und des Rückschlagventils im Druckmittelkreis-kann man ein schnelles Ansprechen der Federung bei Belastung oder bei Ent-.
lastung erreichen (unsymetrische Abstimmung). Weiterhin ist es
vorteilhaft, den Druckmittelraum der Drehstabfeder an einen
Druckerzeuger anzuschliessen, der mit einer Einrichtung zum
Konstanthalten des Druckes versehen ist.
An Hand der Zeichnungen, die in den Pig. 1 bis 7 verschiedene Ausbildungen
und Anwendungsmöglichkeiten einer Drehstabfeder nach
der Neuerung zeigt, sind deren Aufbau und Wirkungsweise nachstehend näher erläutert. Die
Fig. 1 zeigt eine verdrillte Drehstabfeder mit parallelo-
gramförmigem Querschnitt. Die
Fig. 1a ist ein Schnitt nach der Linie A-B von Fig« 1.
In
Fig. 2 ist eine Drehstabfeder als Radabstutzung verdrillt
eingebaut, deren Innenraum über eine Leitung und
ein Drosselventil"mit einem Druckmittelbehälter in
Verbindung steht.
Die
Fig. 3,
4 u. 5 zeigen eine Drehstabfeder unverdrillt eingebaut«,
4 u. 5 zeigen eine Drehstabfeder unverdrillt eingebaut«,
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g
und
und
4 5
Fig. 6 und 7
- 4 In den
ist ausserdem dargestellt, wie der Druckmittelraum der Drehstabfeder über ein Drosselventil
und ein Rückschlagventil mit einem Druckmittelbehälter verbunden sein kann, um entweder ein
schnelles Ansprechen der Federung bei Entlastung oder ein schnelles Ansprechen der Federung
bei Belastung zu erreichen. In den
sind zwei verschiedene Querschnittsformen der Drehstabfeder dargestellt.
Mit 1 ist ein Drehstab bezeichnet, der an beiden Enden verschlos· sen ist. Er ist vorzugsweise aus Stahl und vreist einen parallelogrammförmigen
Querschnitt auf. In Fig. 2 ist der Drehstab nach Fig. 1 mit seinem einen Ende 1a drehfest in dem Teil 2 eines
Chassis angeordnet. Das andere Ende 1b ist in nicht dargestellter Weise drehbar in dem Teil 2a des Chassis gelagert. An dem
Ende 1b ist eine Schwinge 3 befestigt, die den Tragzapfen 4 für ein Rad 5 trägt. Der Innenraum des Drehstabes 1 ist über eine
Leitung 6 mit einem Druckmittelbehälter 7 verbunden. In der Leitung
6 ist ein einstellbares Drosselventil 8 angeordnet. Nach Fig. 3 ist der Drehstab 1 unverdrillt eingebaut. Nach den Figo
4 und 5 ist der Innenraum des Drehstabes 1 ebenfalls über eine Leitung 6 mit einem Druckmittelbehälter 7 bzw. 7a verbundene
In beiden Fällen ist"jedoch zwischen der Leitung 6 und dem
Druckmittelbehälter 7 bzw. 7a eine aus einem Drosselventil 8
bzw. 8a und aus einem Rückschlagventil 9 "bzw. 9a bestehende
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Ventilgruppe vorgesehen, um ein schnelles Ansprechen der Federung bei belastung oder bei Entlastung zu erreichen. In dem
Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 wird ein schnelles Ansprechen bei Entlastung erreicht, weil dann das bei belastung durch das
Drossenventil 8 in den Behälter 7 gedrückte Druckmittel ungehindert
über das Rückschlagventil 9 in den Innenraum der Drehstabfeder
1 zurückfliessen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 kann das bei Belastung verdrängte Druckmittel ungehindert
über das Rückschlagventil 9a, in den Druckmittelbehälter
7a fliessen. Bei Entlastung erfolgt der Rückfluss des Druckmittels über das Drossenventil 8a. Je nach der Grosse der Durchflußöffnung
des Ventils 8a erfolgt der Rückfluss entsprechend langsamer oder schneller. Dadurch kann durch entsprechende Einstellung
der Drossenventile 8 bzw. 8a die Dämpfung beim Ein- bzw.
Ausfedern beeinflusst- werden.
In den Pig. 6 und 7 ist eine Drehstabfeder mit jeweils verschiedenem
Querschnitt dargestellt. Nach Fig. 6 bzw. 6a verläuft die Wandstärke bei allen Kanten 6b, 6c bogenförmig und wird zu den
Ecken hin kleiner. Nach Pig. 7 "bzw. 7a ist die Wandstärke in
<3-erL einzelnen Kanten Tb5 7c über den wesentlichen Teil ihrer
Länge gleich, jedoch in den Ecken 7<3- des Rechteckes bzw. Paralleiogrammes
geschwächt. Durch diese beiden Ausführungsbeispiele ergibt sich der Vorteil, daß die Querschnittsänderung und das
Ver- und Entdrillen der Drehstabfeder erleichtert wird. Ausserdem
wird ein Ausbeulen des Drehstabes beim Verdrillen und des dadurch bedingten Druckanstieges verhindert."
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Die wesentliche Ifirkung eines Drehstabes nach der Neuerung
beruht auf der Veränderung des Innenraumes "beim Ein- und Ausfedern
und die dadurch "bedingte Verdrängung "bzw. Ansaugung des
Druckmittels, dessen Zu- oder Abfluss durch ein Drosselventil gedrosselt wird. Die Grosse des Anschlagwiiikels und damit auch
des i'ederweges hängt ausser von der Länge des Drehstabes noch
von dessen Querschnitt sowie davon ab, wie viel von dem verdrängten bzw. anzusaugenden Druckmittel zu- bzw. abfliessen
kann. Die Veränderung des Innenraumes des Drehstab.es kommt wie folgt zustande :
Wird ein unverdrilltes Eechteckrohr um seine Längsachse um einen grossen Winkelbetrag verformt, vergl. Fig* 6a und 7a>
so wird durch die angreifende Schubspannung der ^echteck-Querschnitt
in einen Parallelogramm-Querschnitt umgewandelt· Letzterer hat bei gleichen Seitenlängen die kleinere Innenfläche.
Bei steigendem Innendruck versucht der Parallelogramm-' Querschnitt sich zu vergrössern, d.h. seine alte Form wieder
anzunehmen. Dabei entdrillt sich das Rohr.
Der Druckmittelbehälter 7 in den Fig. 2 bis 4 kann ganz mit
einem Druckmittel, beispielsweise ein frostbeständiges Öl, gefüllt sein. In diesem Falle ist es zweckmässig, den Druckmittelbehälter"
7 dehnbar bzw. aus einem dehnbaren Material zu erstellen. Es ist aber auch denkbar, den Druckmittelbehälter
7a nur teilweise mit Öl zu füllen und in dem Behälter eine
Luftblase 10 vorzusehen, in die Preßluft eingefüllt wird.
Claims (4)
1. Federelement, insbesondere als Radabstutzung an einem
Fahrgestell, bestehend aus einer hohlen Drehstabfeder mit festliegender Drehachse, deren Innenvolumen sich
beim Einfedern verändert, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Druckmittel mit einstellbarem Druck gefüllte
Drehstabfeder (1) mit nichtkreisförmigem Querschnitt aus Metall, vorzugsweise aus Stahl besteht,
deren Querschnitt sich bei Belastung ändert.
deren Querschnitt sich bei Belastung ändert.
2. lederelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der einzelnen Kanten (6b, 6c, 7b, 7c)
über ihre Länge gesehen unterschiedlich ist.
3· Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke in den Ecken (7d) gegenüber den
Kanten (7b, 7c) geschwächt ausgebildet ist.
Kanten (7b, 7c) geschwächt ausgebildet ist.
4. lederelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmittelraum der Drehstabfeder über eine
Leitung (6) und eine aus einem Drosselventil (8, 8a)
und einem Rückschlagventil (95 9a) bestehende Ventilgruppe an einem Druckmittelbehälter (7? 7a) angeschlossen ist.
Leitung (6) und eine aus einem Drosselventil (8, 8a)
und einem Rückschlagventil (95 9a) bestehende Ventilgruppe an einem Druckmittelbehälter (7? 7a) angeschlossen ist.
5» Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmittelraum der Drehstabfeder an einem
Druckerzeuger mit einer Einrichtung zum Konstanthalten des Druckes angeschlossen ist.
Druckerzeuger mit einer Einrichtung zum Konstanthalten des Druckes angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966M0055281 DE1946602U (de) | 1966-05-31 | 1966-05-31 | Federelement, insbesondere als radabstuetzung an einem fahrgestell. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966M0055281 DE1946602U (de) | 1966-05-31 | 1966-05-31 | Federelement, insbesondere als radabstuetzung an einem fahrgestell. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946602U true DE1946602U (de) | 1966-09-22 |
Family
ID=33360611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966M0055281 Expired DE1946602U (de) | 1966-05-31 | 1966-05-31 | Federelement, insbesondere als radabstuetzung an einem fahrgestell. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1946602U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2839472A1 (fr) * | 2002-05-10 | 2003-11-14 | Auto Chassis Int | Barre anti-devers pour essieu de vehicule automobile |
DE102006003204A1 (de) * | 2006-01-24 | 2007-07-26 | Zf Lenksysteme Gmbh | Als Profil ausgebildetes Übertragungselement für Drehmomente |
-
1966
- 1966-05-31 DE DE1966M0055281 patent/DE1946602U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2839472A1 (fr) * | 2002-05-10 | 2003-11-14 | Auto Chassis Int | Barre anti-devers pour essieu de vehicule automobile |
DE102006003204A1 (de) * | 2006-01-24 | 2007-07-26 | Zf Lenksysteme Gmbh | Als Profil ausgebildetes Übertragungselement für Drehmomente |
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