DE1946422A1 - Vorrichtung zur Zuendung und Verbrennung von insbesondere biologischen radioaktivitaetshaltigen Proben in Verbrennungsgefaessen - Google Patents

Vorrichtung zur Zuendung und Verbrennung von insbesondere biologischen radioaktivitaetshaltigen Proben in Verbrennungsgefaessen

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DE1946422A1
DE1946422A1 DE19691946422 DE1946422A DE1946422A1 DE 1946422 A1 DE1946422 A1 DE 1946422A1 DE 19691946422 DE19691946422 DE 19691946422 DE 1946422 A DE1946422 A DE 1946422A DE 1946422 A1 DE1946422 A1 DE 1946422A1
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combustion
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DE19691946422
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Dr Wegner Lutz Axel
Hans Winkelmann
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WEGNER LUTZ AXEL DR
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WEGNER LUTZ AXEL DR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/12Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using combustion

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Description

  • Vorrichtung zur Zündung und Verbrennung von insbesondere biologischen radioaktivitätshaltigen Proben in Verbrennungsgefäßen Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Zündung und Verbrennung von insbesondere biologischen radioaktivitätshaltigen Proben im Inneren von mit Sauerstoff gefüllten Verbrennungsgefaß en, die einen Verschlußdeckel -mit Probenhalter aufweisen, so daß die Probe in einer räumlich definierten Lage gehalten ist und eine optische Zündvorrichtung, zu der jeweils nacheinander die Verbrennungsgefäße in eine räumlich definierte Lage zum Zwecke der Zündung gebracht sind.
  • Verfahren zur Verbrennung biologischen Materials in der Sauerstoffatmosphäre als Vorstufe für eine dadurch vereinfachte radioaktive Aktivitätsbestimmung sind in der Literatur mehrfach beschrieben worden. Bei einigen dieser Verfahren erfolgt die Verbrennung der jeweiligen Probe in einem während der Verbrennung gasdicht verschlossenen Verbrennungsgefäß. Die Auslösung der Verbrennung läßt sich dabei in verschiedener Weise vornehmen, beispielsweise durch die Fokussieruhg von Wärmestrahlung. Derartige Zündvorrichtungen gestatten es, eine t'berUhrungsfreie" Zündung durch die Glaswand des Verbrennungsgefäßes hindurch vorzunehmen.
  • Die zu diesem Verbrennungsverfahren bekannt gewordenen Vorrichtungen sind jedoch im Hinblick auf einen Routineeinsatz mit einer Reihe von Mängeln behaftet, die überwiegend-daraus resultieren, daß die zu verbrennenden Proben ei n z e 1 n bearbeitet werden müssen und für ihre Verbrennung jeweils manuell ei-ne Polge von Arbeitsschritten durchzuführen ist.
  • Es sind auch schon Vorrichtungen zur automatischen Zündung und Verbrennung eines Kollektive von Proben unter Verwendung standardisierter Verbrennungsgefäße bekannt. In diesen wird, sofern die Zündung durch die Fokussierung von Wärmestrahlung erfolgt, eine definierte räumliche Zuordnung zwischen dem die Probe enthaltenden Verbrennungsgefäß und der Zündvorrichtung bzw. dem von dieser erzeugten Brennfleck hergestellt, und zwar für die einzelnen Verbrennungsgefäße des Kollektivs zeitlich aufeinanderfolgend. Zur automatischen Zündung und Verbrennung einer größeren Zahl von Proben- in diesen- Vorrichtungen ist es an sich ntir erforderlich, daß für die Proben selbst eine räumlich definierte Zuordnung zum Brennfleck jeweils im Moment der Zündung besteht. Da die Proben jedoch im Innern der Verbrennungsgefäße angeordnet sind, muß die eben erwähnte Zuordnung über das Gefäß selbst oder seinen Verschluß erfolgen, d.h. es muß für alle Proben eine definierte räumliche Zuordnung zwischen der Zündsorrichtung bzw. dem von ihr erzeugten Brennfleck und dem jeweiligen Verbrennungsgefäß bzw. seinem Verschluß bestehen u n d es muß zusätzlich eine solche Zuordnung zwischen dem Gefäß bzw.
  • dem Verschluß und der Probe oder zumindest dem Probenträger hergestellt sein.
  • Bekannte Vorrichtungen hierzu weisen im Hinblick auf die skizzierte Aufgabenstellung, nämlich die routinemäßige Verbrennung einer größeren Zahl von Proben mit einem Minimum an Arbeitsschritten, immer noch wesentliche Nachteile auf: Die Zuordnung erfolgt zwar über den Verschlußdeckel des Gefäßes und den daran befestigten Probenhalter, der untrennbar mit einem Platinkörbchen o.ä. zur Aufnahme der Probe verbunden ist. Dies ist deswegen von Nachteil, weil sich damit ein direktes Einwägen insbesondere von kleinen Probenmengen im Milligramm-Bereich direkt in einen Probeträger hinein wägetechnisch schlecht bewerkstelligen läßt, weil die Einheit aus Verschlußdeckel, Probenhalter und Platinkörbchen ein im Vergleich zur Probe sehr großes Gewicht besitzt und sich damit schlecht manipulieren läßt und den Genauigkeitsgrad der Wägung nachteilig beeinflußt. Dies ist besonders bei der Bearbeitung größerer Kollektive störend.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist darin zu sehen, daß die Probenträger wiederholt benutzt werden und daher jeweils nach einer Verbrennung gereinigt werden müssen, weil sie aus teurem Material und als eine Einheit mit dem Probenträgerhalter und dem Verschlußdeckel gefertigt sind.
  • Die wiederholte Verwendung von Einzelteilen sollte jedoch insbesondere bei der Handhabung größerer Zahlen von Proben weitestmöglich vermieden werden, da damit Reinigungszeit benötigt wird und bei nicht vollständiger Reinigung im Routinebetrieb Meßfehler bei der Messung niedrigaktiver Proben auftreten können. Im Idealfall sollten samtliche für die Verbrennung der" einzelnen Probe benötigten Einzelteile wie Probenträger, Probenhalter, Verbrennungsgefäß und Gefäßverschluß nur einmal verwendet und dann verworfen werden.
  • Sofern dies aus Kostengründen nicht realisierbar erscheint, sollte dies zumindest für den Probenträger durchgeführt werden.
  • Diese Nachteile werden erfahrungsgemäß dadurch-behoben, daß jeweils auf der Halterung des Probenhalters ein abnehmbarer Probenträger in räumlich definierter Lage gehalten ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Proben auf die Probenträger bereits eingebracht und insbesondere wägetechnisch optimal gewägt werden können, bevor sie auf die Probenhalter aufgesetzt werden.
  • Vorzugsweise weist der Probenhalter eine Halterung auf, in die ein sich nach unten verjüngender Probenträger eingesetzt ist.
  • Dieser weist beispielsweise die Form eines Töpfohens oder einer Schüssel auf. Besonders vorteilhaft hat sich die Ausbildung der Halterung des Probenhalters in einer ring- bzw.
  • gabelartigen Ausbildungsform erwiesen. Auf diese Weise kann der Probenträger mit der Probe sehr leicht in den Halterungs--ring bzw. in die Halterungsgabel eingesetzt.werden.
  • Um ein Verrutschen oder Herabfallen des Probenträgers zu vermeiden, sieht die Erfindung gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform vor, daß der Probenträger aus magnetisiertem ferromagnetischen Material und die Halterung des Probenhalters mindestens teilweise aus ferromagnetischem Material besteht.
  • Durch diese Maßnahme bleibt der Probenträger infolge der Magnetkraft bei normaler Beanspruchung fest auf der Halterung des Probenhalters sitzen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht nach einer weiteren speziellen Ausführungsform ein Probenvorbereitungsgestell vor, das Aufnahmelöcher für die Probenträger aufweist und EinfUhrungsschlitze für die Probenhalter, wobei der Durchmesser der Aufnahmelöcher größer ist als der Außendurchmesser der ring-bzw. gabelartigen Halterung des Probenhalters. Mit diesem Probenvorbereitungsgestell wird erreicht, daß der mit der Probe beschickte Probenträger, der in einem Aufnahmeloch des Probenvorbereitungsgestells ruht, durch Einführen des Bügels des Probenhalters in den Einführungsschlitz und Anheben des Verschlußdeckels,mittels der filterung aus dem Aufnahmeloch entnommen werden kann, ozone ein der ProbenträRer von Hand berührt werden mup.
  • Entsprechend den verschiedenen Ausbildungsformen für die Verbrennungsgefäße ist nach einer Variante der Verschlußdeckel als Standfuß des Verbrennungsgefäßes ausgebildet, und der Probenhalter ragt von unten in das Verbrennungsgefäß hinein.
  • In einer weiteren Ausführung dieser Variante ist die Halterung von dem Stab des Probenhalters abhebbar. Auf diese Weise läßt sich bei einem an einem Stativ festmontierten Gefäßverschluß der Probenträger ohne direkte Berührung mit Hilfe der Halterung manipulieren. Nach einer weiteren Variante ist der Probenhalter horizontal in das Verbrennungsgefäß eingefUhrt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß der Probenträger in bezug auf seine Symmetrieachse rotationssymmetrisch ausgebildet ist und von der Halterung des Probenhalters rotationssymmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse des Verschlu deckels gehalten wird.
  • Anhand einer Zeichnung sei nun die Erfindung in mehreren Ausfvhrungsbeispielen rein schematisch dargestellt und daran näher erläutert, und zwar zeigen: Figur 1 die Vorrichtung mit einem stehenden Verbrennungsgefäß Figur 2 ein liegendes Verbrennungs'gefäß Figur 3 den Probenhalter gemäß Figur 2 in der Draufsicht Figur 4 ein stehende \rbrennungsgefäß mit einem Verschluß ala Standfuß Figur 5 eine weitere Ausführungsform des Standfußes Figur 6 bis 8 verschiedene Ausführungsformen von Probenträgern Figur 9 bis 91 Querschnitte durch die Probenträger gemäß Figur 6 bis 8 Figur 13 ein Probenvorbereituhgsgestell gemäß Figur 12 in der Seitenansicht und Figur 14 das Probenvorberei.tungsgestell im Schnitt gemäß h-B in Figur 12 In Figur 1 tat das Verbrennungsgefäß 10 mit einem Yerschlußdeckel 11 verschlossen, an dem ein Probenhalter 12 fixiert ist. Auf dessen ringförmiger Halterung 13 ruht ein schüsselförmiger Probenträger 14 mit der Probe 15. Die Strahlen einer optischen zündvorrichtung 16 sind zu einem Fokus 17 gebündelt.
  • In den Figuren 2 und 3 ist das Verbrennungsgefäß 20 horizontal auf einem nicht dargestellten Gestell gelagert. Der Verschlußdeckel 21 besitzt einen geschliffenen Sitz. Der Probenhalter 22 besteht aus einem horizontalen. Arm 28, an dem eine gabelförmige Halterung 23 anschließt. Sie trägt einen schUsselförmigen Probenträger 24.
  • In Figur 4 steht das Verbrennungsgefäß 40 auf dem als Standfuß ausgebildeten Verschlußdeckel 41. Zwischen beiden ist eine Dichtung 49 angeordnet. Der Probenhalter 42 ist in der Symmetrieachse des Verschlußdeckels 41 fixiert und so gebogen, daß die ringförmige Halterung 43 des Probenhålters 42 sowie der darauf ruhende Probenträger 44 selbst, zur Symmetrieachse des Verbrennungsgefäßes 41 symSetrisch ist.
  • In Figur 5 weist der als Standfuß ausgebildete Verschlußdeckel 51 einen Arm 57 zur Befestigung an einem Stativ (nicht dargestellt) auf. Der Probenhalter 52 besteht aus einem senkrechten in der Symmetrieachse des Verschl-aßdeckels 51 und des Verbrennungsgefäßes 50 angeordneten Stab 58 und der von dem Stab 58 abhebbaren Halterung 53, die aus mehreren Stiltzfu-.ßen 56 besteht, auf denen der Probenträger 54 ruht.
  • Die Figuren 6 bis 8 zeigen Probenträger aus Drahtgaze, wobei der Probenträger 64 gemäß Pigur 6 kugelkalottenförmig, der Probenträger 74 gemäß Figur 7 parabelförmig und der Probenträger 84 gemäß Figur 8 topfförmig mit umgebördeltem Rand gestaltet ist.
  • Die Figuren 9 bis 11 stelien Querschnitte durch die Probenträger 64, 74 und 84 dar, die mit schwarzen Papieren g5, 105 und 115 ausgekleidet sind.
  • In Figur 12 bis 14 besteht das Probenvorbereitungsgestell 120 aus einer Fußplatte 121, Distanzhaltern 122 und einer Oberplatte 123. Diese ist an ihren Rändern mit Aufnahmelöchern 124 für die Probenträger versehen. Die Aufnahmelöcher 124 sind zum Rand der Oberplatte 123 hin durch Einführungsschlitze 125 offen.
  • Die vorbereiteten Probenträger werden mit den Proben in den Aufnahmelöchern gelagert. Sollen sie in die Verbrennungsgefäße eingeführt werden, so wird der Verschlußdeckel von Hand gegriffen und derart mnt dem Probenhalter in den Einfahrungsschlitz 125 eingeführt, daß die eigentliche ringförmige oder gabelförmige Halterung unterhalb des Probenträgers gelangt, sodann wird der Verschlußdeckel angehoben, wobei der Probenträger mit der Halterung des Probenhalters vom Gestell abgehoben wird. Im Falle der Vorrichtung gemäß Figur 5 wird der Probenträger mit der Halterung allein abgehoben.-

Claims (9)

  1. Patentansprüche: (½. Vorrichtung zur Zündung und Verbrennung von insbesondere biologischen radioaktivitätshaltigen Proben im Inneren von mit Sauerstoff gefüllten Verbrennungsgefäßen, die einen Verschlußdeckel mit Probenhalter aufweisen, so daß die Probe in einer räumlich definierten Lage gehalten ist und eine optische Zündvorrichtung, zu der jeweils nacheinander die Verbrennungsgefäße in eine räumlich definierte Lage zum Zwecke der Zündung gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf der Halterung (13,23,43,53) des Probenhalters (12,22,42,52) ein abnehmbarer Probenträger (14,24,44,54,64,74,84) in räumlich definierter Lage gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenhalter (2,22,42,52) eine Halterung (13,23,43,53) aufweist, in die ein sich nach unten verjüngender Probenträger (14,24,44,54,64,74,84j eingesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13,23,43,53) des Probenhalters (12,22,42,52) ring- bzw. gabelartig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenträger (14,24,44,54,64,74,84) aus magnetisiertem ferromagnetischem Material und die Halterung (13,23,43,53) des Probenhalters (12,22,42,52) mindestens teilweise aus ferromagnetischem Material besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Probenvorbereitungsgestell (120), das Äufnahmelöcher (124) für die Probenträger (14,24,44,54,64,74,84) aufweist und EinfUhrungsschlitze (125) für die Probenhalter (12,22,42,52), wobei der Durchmesser der Aufnahnelöcher (124) größer ist als der Außendurchmesser der ring- bzw. gabelartigen Halterung (13,23,43,53) der Probenhalter (12,22,42,52).
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (41,51) als Standfuß des Verbrennungagefäßes (40,50) ausgebildet ist und der Probenhalter (42,52) von unten in das Verbrennungsgefäß (40,50) hineinragt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (53) von dem Stab (58) des Probenhalters (52) abhebbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenhalter (22) horizontal in das Verbrennungsgefäß (20) eingeführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet", daß der Probenträger (14,44,54,64,74,84) in bezug auf seine Symmetrieachse rotationssymmetrisch ausgebildet ist und von der Halterung (13,43,53) des Probenhalters (12,42,52) rotationssymmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse des Verschlupdec1Kels (11,41,51) gehalten wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064160A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-10 Antek Instruments GmbH Verbrennungsapparat für die Elementaranalyse
JP2014092384A (ja) * 2012-11-01 2014-05-19 Shimadzu Corp 試料ボートおよび試料ボートピックアップアーム

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0064160A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-10 Antek Instruments GmbH Verbrennungsapparat für die Elementaranalyse
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