DE1946408A1 - Verfahren zum Herstellen einer isolierten Verbindung von elektrischen Leitern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer isolierten Verbindung von elektrischen Leitern

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DE1946408A1
DE1946408A1 DE19691946408 DE1946408A DE1946408A1 DE 1946408 A1 DE1946408 A1 DE 1946408A1 DE 19691946408 DE19691946408 DE 19691946408 DE 1946408 A DE1946408 A DE 1946408A DE 1946408 A1 DE1946408 A1 DE 1946408A1
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DE
Germany
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plastic
connection
press
insulation
parts
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DE19691946408
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English (en)
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Albin Bergmann
Gerhard Ott
Oskar Schilling
Herbert Stein
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • yerfahren zum Herstellen einer isolierten Verbindung von elcktrischen Leitern Zur feuchtigkeitssicheren Verbindung von Heizkabeln mit Anschlußleitungen ist es bekannt, auf die Leiterverbindung, die mit Ijilfe einer Kerbhülse aufgebaut ist, und über die anschlie-Benden Lsolierungen von Heizkabel und Anschlußleitung einen wickel aus Folien und Bändern anfzubringen. Die Folien oder Bänder bestehen aus Werkstoffen. die denen der Isolierung gleicbattig sind. Sie können deshalb durch sogenannte Temperung verschweißt werden. Dadurch erhält man den feuchtigkeitsdichten Abschluß der Verbindungsstelle.
  • Die Erfindung befaßt sich ebenfalls mit einem Verfahren zum herstellen einer isolierten Verbindung von elektrischen Beitern mit einer thermoplastischen Kunststoffisolierung, bei dem eine nach der galvanischen Verbindung der Leiter aufgebrachte Isolierschicht durch Wärmeeinwirkung verschweißt wird. Sie hat das Ziel, den Arbeitsaufwand zur Herstellung der isolierten Verbindung zu verringern. Hierdurch könnte besonders bei.elektrischen Deräten, die als Nassenfabrikate hergestellt werden, einc erhebliche Einsparung erzielt werden. Außerdem würde eine Vereinfaching auch eine leichtere Montage auf Baustellen oder dergeleichen ermöglichen, Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß auf den einen Leiter vor dem Verbinden ein thermoplastischer Kunststoflschlauch geschoben wird, daß die Verbindungsstelle nach der galvanischen Verbindung mit einer Kunststoffpawste bestrichen wird, über die der Kuststoffschlauch geschoben wird, und daß dann Kunststoffisolierung, Kunststoffpaste und Kunststoffschlauch , die aus dem gleichen Grundmaterial bestehen, mit Milfe einer beheizbaren Presse zu einem homogenen Körper verschweißt werden.
  • Burch die Verwendung von Kunststoffpaste und kunststoffschlauch kann die Ärbeitszeit bedeutend verkürzt werden, weil das früher erforderliche Wickeln von Bändern entfällt. Dabei kann man durch die Stärke, mit der die Paste aufgetragen wird , und durch die Wandstärke des Kunststoffschlauches unterschiedlich diche lsolierschichen erzeilen, sp daß die geichen Anpassugsmöglichkeiten wie mit gewickelten Bandern erreicht werden.
  • Beim Verfahren nach der Erfindung kann die Isolierung an der Verbindungsstelle mit Hilfe der Presse zu eInem doppelt konischen Körper geformt werden. Auf diese wesei ist die Verbindungsstelle markiert. Man kann aber auch glatte, den lsolierungen der Leiter angepaßte Formen der lsolierung an der Verbindungsstelle wählen und mit Ifilfe der Presse herstellen. Besonders günstig sind dabei Pressen mit auswechselbaren Formteilen zur Anpassung an unterschiedliche Leiterdurchmesser oder lsolierstofdicken.
  • bie bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendete Presse kann unterschiedlich ausgebildet sein. Sie kann z.B. zwei gelenkig miteinander verbundene Teile aufweisen, die beim Verschweißen mit zwei Griffen nach Art einer Zange gegeneinander gepreßt warden. Eine andere Ausführungsform besitzt zwei gleitend Aneinandergeführte Teile, die z.B. zum Einlegen des elektriscjhen Leiters geradlihnig durch Füßbetätigung in und außer ngriff gebracht werden. Zweckmäßig ordnet man zwischen den Teilen eine Feder an, die bei der Fußbetätigung gespannt wird, so daß sie die Kraft für die Bewegeung in Gegenrichtung lidfern kann.
  • Der Anpreßdruck kann hier durch die Federn vorgegeben sein, so daß die Presse auch von ungeübtem Personal bedient werden kann.
  • Die Heizenergie für die Presse wird zweckmäßig elektrisch aufgebracht. ES ist baer im Prinzip durchaus möglich, andere Wärmequellen zu nutzen. In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Verbindung nach dem Schweißen in einem Wasserbad gekühlt wird, damit die gewünschte Formsteifigkeit erhalten wird.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfihndung werden im folgenden Ausführungsbeispiele an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben .
  • In Fig. 1 ist eine beheizbare Presse 1 mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen 2 und 3 dargestellt. in den einander zugekehrten, im wesentlichen ebene Flächen der beiden Teile ist spiegelbildlich zueinander je eine Ausnehmung 4 und 5 vorgesehen, mit der die Form der Lsolierung an der Verbindungsstelle von zwei kunststoffisolierten Leitern bestimmt wird, Wie man sieht, ist die Form dosselt donisch.
  • Die beiden Formteile 2 und )7, die gleich ausgebildet sein können, werden mit Hilfe von elektrischen Lötkolben oder eingebauten Heizelementen 7 und 8 beheizt, deren Wärme mit zv:ei Reglern 9 und 10 einstellbar ist. Die Regler können Vorwider-Stände oder andere Einrichtungen zur Spannungssteuerung sein.
  • Mit der in Fig. 1 dargestellten Form werden isolierte Verbindungen von elektrischen Leitern mit einer thermoplastischen Kunststoffisolierung in der Teise hergestellt, daß die beiden Leiter vor den galvaniscben Verbinden mit eInem Kunststoffschlauch überzogen werden. Dann werden die' Leiterenden mit Ijilfe einer Kerbhülse galvanisch verbunden. Nunmehr wird über die Kerbhülse eine Kunststoffpaste gestrichen, die ebenso wie der Y-nststoffschlauch aus dem gleichen Grundstoff wie die Kunststoffisolierung besteht und mindestens bis an die Isoiieruns, der Leiter reicht, aber auch darüber hinaus reichen kann. ober die Paste wird der Schlauch geschoben, so daß eine im Gegensatz zur Paste nicht klebende Oberfläche vorhanden ist.
  • lit dieser können die Leiter mit ihrer Verbindungsstelle in die Form eingelegt werden, die zuvor auf ene geeignete Temperatur gebracht wurde. Durch Zusammenpressen der Formeile 2 und 3 mit Hilfe des Handgriffes 12 erhält dann die Isolierung der Verbindungsstelle die gewünschte Form Es entsteht ein homogener lsolierkörperm, der feuchtigkeitsdicht ist und allen elektrischen Anforderungen entspricht. Der Isolierkörper kann nach dem Schweißen in einem Wasserbad gekühlt werden, so daß er unmittelbar danach die zum Verarbeiten oder Versenden erferderleche Festigkeit aufweist.
  • LGi dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden beweglichen Teile 14 und 15 der beheizbaren Presse bei 16 gelenkig miteinander verbunden. Sie sind mit Handgriffen 17 und 18 verschben, so daß ein zangenartiges Gerät entsteht.
  • In den Teilen 14 und 15 sind geeignete Ausnehmungen 20 angeordnet, mit deren Hilfe an mehrere Leilerverbindungen gleichzeltig Kunststoffisolerung, Kunststoffschlauch und Kunstatoffpaste zu einem homogenen Isolierkörper verschweißt werden korL-han Die Ausbnehmungen Können auch von auswec-hselbaren druckstücken gebildet werden, so daß mit der gleichen Presse unterschiedliche Formen der isolierten Verbindungsstelle hergestellt werden können.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Presse ist besonders zur fabrikmäßigen Herstellung ven isoliertebn Verbindungen nach der Er windung gedacht. Ihre beiden gegeneinander beweglichen Teile 22 und 23 sind mit zwei Stempeln 24 und 25 geradlinig aneinander geführt. Auf den Stempeln sitzen Lruckfedern 27 und 28, die die Teile 22 und 23 auseinndedrücken. Entgegen der Wirkung dieser Federn können die zeile 22 und 23 mit Hilfe einer Zugsiange 29 gegeneinenden gepreßt wereden, an deren unterem Ende eine nicht dargestellte Fußbetätigung bei 30 angreift.
  • Durch die strichpunktierten Linien 31 sind die Vertiefungen angedentet, die die Form der solierton Verbindung bestimmen.
  • Nan erdinnt, daß gleichzeitig mehrere isolierte Verbindungen nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt werden können.
  • 3 Figuren 8 Ansprüche

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e erfahren zum Herstellen einer isolierten Verbindung von frischen Leitern mit einer thermoplastischen Kunststoffisolierung, bei dem eine nach der galvanischen Verbindung dnr Leiter aufgebrachte lsolierschicht durch äumeeinwirkung verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einen Leiter vor dem Verbeinden ein thermoplastiscber Kunststoffsclauch geschoben wird, daß die Verbindungsstelle nach der galvanischen Verbindung mit einer Kunststoffpaste bestrieben wird, über die der Kunststoffschlauch geschoben wird, und daß dann Kunststoffisolierung, Kunststoffpaste und Kunststoffschlauch, die aus dem gleichen Grundmaterial bestehen, mit Hilfe einer beheizbaren Fresse zu sinem homogenen körper verschweißt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung an der Verbindungsstelle mit Hilfe der Presse zu einem doppelt konischen Körper geformt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch t oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer beheizbaren Presse mit zwei gelenkig mit ein ander verbundenen Teilen , die beim Verschweißen mit zswei Griffen nach Art einer Zange gegeneinander gepreßt werden.
  4. 4. Verfahren nac Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Presse mit zwei aneinander gleitend geführten Teilen, die durch Fußbetätigung geradlinig in oder außer Eingriff gebacht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen den beiden Teilen angeordnete er bei der Fußbetätigung gespannt wird, so daß sie die Kraft für die Bewegung in Gegenrichtung liefern kann.
  6. G. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Presse mit auswechselbaren Formteilen zur Anpassung an unterschiedleiche Leiterdurchmesser.
  7. 7. Verfalren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung nach dem Schweißen in einem Wasserbad gekühlt wird.
    . Mit dein Verfahren nach Anspruch 1 oder einem cer folgenden bergestellte isolierte Verbindung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens einer der Leiter eine kunsistoffisolierte Heizleitung ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531789A1 (de) * 1975-07-16 1977-02-03 Reinshagen Kabelwerk Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines verbindungs- oder abzweigstueckes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2531789A1 (de) * 1975-07-16 1977-02-03 Reinshagen Kabelwerk Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines verbindungs- oder abzweigstueckes

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