DE1946381B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von loetverbindungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von loetverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung zur Herstellung von Lötverbindungen zwischen elektrischen Elementen und elektrisch
leitenden Ösen, welche Löcher in einer gedruckten Schalttafel auskleiden, wobei die elektrischen
Elemente auf einer Seite der Schalttafel angeordnet werden und mit ihren Enden durch die ösen in der
Schalttafel hindurchgreifen und flüssiges Lötmittel auf die andere Seite der Schalttafel aufgebracht wird.
Es ist bekannt, daß beim Einbau von elektrischen Elementen auf einer gedruckten Schalttafel die Zuleitungen
der elektrischen Elemente durch in der Schalttafel befindliche Löcher hindurchgesteckt
werden, die mit elektrisch leitenden Ösen ausgekleidet sind, oder in Löcher auf der Schalttafel eingedrückt
weiden, an denen das Lötmittel anhaftet. Die Ösen sind mit den eingedruckten Leitungen, die auf
der Schalttafel eingeätzt sind, elektrisch verbunden.
Nachdem alle elektrischen Elemente auf der Schalttafel angebracht sind, wird die Unterseite der
Schalttafel, d. h. die Seite ohne elektrische Elemente. einem Strahl oder einer Welle geschmolzenen Lötmittels
ausgesetzt. Das Lötmittel legt sich an den Ösen und den Zuleitungen der elektrischen Elemente
an und füllt dabei die zwischen ihnen befindlichen Zwischenräume. Für die Schalttafel selbst wird ein
Materia! verwendet, an welchem das Lötmittel nicht
anhaftet. Auf diese Weise entstehen an jedem Loch zwischen der leitenden öse und der in sie eingesetzten Zuleitung einzelne Lötverbindungen.
Zwar kann dieses bekannte Verfahren zur Herstellung von Lötverbindungen zwischen elektrischen
Elementen und einer elektrischen Schalttafel vollständig automatisiert werden, jedoch ergibt sich eine
verhältnismäßig hohe Anzahl von schlechten Lötverbinduneen und Kurzschlüssen. Eine genaue Unteisuchung hat gezeigt, daß das Lötmittel oft nicht sehr
weit in die Löcher der Schalttafel eindringt und oft nicht mit der Oberfläche der Ösen verbunden ist oder
die Löcher und Zuleitungen nicht derart umkleidet, wie es für eine wirklich gute Lötverbindung erforderlich wäre. Darüber hinaus müssen am Ende des
Verfahrens Kurzschlüsse, die durch das über die Schalttafel zwischen benachbarte Verbindungsleitungen
geronnene Lötmittel entstanden sind, von Hand entfernt werden. Dies erfordert einen hohen Aufwand
an menschlicher Arbeitskraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben angedeuteten Nachteile eine
Möglichkeit zur Herstellung einwandfreier Lötverbindungen zu schaffen, die keiner manuellen
Nacharbeit bedürfen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß anschließend
diese andere Seite der Schalttafel einer Flüssigkeit mit einer Temperatur über dem Schmelzpunkt
des Lötmittels ausgesetzt wird und daß die Flüssigkeit mit dem Lötmittel und der Schalttafel in
keine Mischuni: und keine chemische Reaktion eingeht.
Es wird also eine Endbearbeitung vorgenommen, die sich an das Aufbringen des Lötmittels anschließt.
Dabei wird diejenige Seite der Schalttafel, die den elektrischen Elementen abgewandt ist. mit einer
Flüssigkeit beaufschlagt, während sich das Lötmittel selbst noch in flüssigem Zustand befindet. Dies führt
dazu, daß das flüssige Lötmittel tiefer in die Ösen hineingezogen wird. Rückstande an Lötpaste und
Luft, J ic in den Verbindungen eingeschlossen sein können, werden freigegeben. Auf diese Weise entsteht
ein gutes Anhaften zwischen dem Lötmittel einerseits und der Oberfläche der Zuleitungen der
elektrischen Elemente und der Ösen andererseits. Einwandfreie Lötverbindungen werden mit solcher
Sicherheit hergestellt, daß eine anschließende manuelle
Überprüfung entfallen kann. Befindet sich das gedruckte Leitungssystem auf derjer'gen Seite der
Schalttafel, die mit der Nachbearbeitungsilüssigkeit beaufschlagt wird, so wäscht diese Flüssinkeit Reste
vein Lötmittel ab, die an den gedruckten Leitungen
halten und Kurzschlüsse ergeben können. Zum einen bildet sich ein ebenmäßiger Überzug auf der Schalttafel
und zum anderen entfällt die Notwendigkeit, das gedruckte Leitungssystem auf Kurzschlüsse hin
zu untersuchen.
Die Flüssigkeit, die zur Nachbearbeitung dei
Schalttafel dient, wird vorzugsweise in Form einer Welle auf diese andere Seite der Schalttafel aufgebracht.
Die Wirksamkeit der Endbearbeitung der Schalttafel hängt von einigen Faktoren ab, wie etwa von
der Richtung und der Menge, in der die Flüssigkeit aufgebracht wird, sowie von der Kraft, mit der die
Flüssigkeit auf die Schalttafel einwirkt.
Nach der Erfindung wird eine Düsenanordnung zur Erzeugung einer Flüssigkeitswdle zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschaffen, die gekennzeichnet ist durch einen ersten Zylinder, der an einem Ende mit einer Quelle einer
Flüssigkeit verbunden ist und einen Auslaß für die Flüssigkeit längs einer Linie über seine Länge hat,
durch einen zweiten Zylinder, der einen Auslaß für die Flüssigkeit längs einer Linie über seine Länge
hat und den ersten Zylinder konzentrisch umgibt,
ίο wobei die Außenwand des ersten Zylinders und die
Innenwand des zweiten Zylinders eine Ringkammer für den Flüssigkeitsstrom zwischen den Auslassen der
Zylinder bilden, und durch Einrichtungen, mit deren Hilfe der erste und der zweite Zylinder gegeneinan
der verdrehbar sind. Mit dieser Anordnung läßt sich
die Flüssigkeitswelle bei der Endbearbeitung der Schalttafel in sehr zufriedenstellender Weise nach
Form, Richtung und Stärke steuern.
Um eine weitere Regelungsmöglichkeit zu schaffen, sind vorzugsweise Einrichtungen zum Abdecken eines
Teils des Auslasses im zweiten Zylinder vorgesehen. Zur Durchfühiung des erfindungsgemäßen Verfahrens
läßt sich weiterhin in vorteilhafter Weise eine Düsenanordnung verwenden, die g_ kennzeichnet
ist durch einen Zylinder mit einem Auslaß längs seine· Länge, durch Einrichtungen zur Verbindung
der Flüssigkeit mit der Innenseite des Zylinders und durch einen eng um den Zylinder sitzenden Mantel,
der einen Schlitz längs seiner Länge aufweist, um die Strömung durch den Auslaß zu steuern.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit den für das Anbringen
der elektrischen Elemente auf einer gedruckten Schalttafel erforderlichen Verfahrensschritten.
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Stufe für die Endbearbeitung der Lötverbindungen zwischen den elektrischen Elementen
und den Ösen in einer gedruckten Schalttafel.
F i u. 3 A und 3 B Querschnitte durch eine Lötverbindung
vor und nach der Endbearbeitung eemäß Fig. 2.
Fig. 4A und 4B eine Stirn- und Seitenansicht
der für die Durchführung der Endbearbeitung gemäß F i g. 2 besonders gut geeigneten Düsenanordnung,
Fig. 5 A. 5 B und 5 C Querschnitte durch den
äußeren und inneren Zylinder der Düsenanordnung mit eingezeichnetem Strömungsverlauf der Flüssigkeit
bei unterschiedliehen Stellungen der beiden Zylinder zueinander und
Fig. 6A, 6B und 6C Querschnitte durch den
äußeren Zylinder und Mantel der Düsenanordnung mit eingezeichnetem Strömungsverlauf der austretenden
Flüssigkeit bei verschiedenen Stellungen zwischen äußerem Zylinder und Mantel.
In Fig. 1 sind die einzelnen Verfahrensschritte für den Einbau elektrischer Elemente auf eine gedruckte
Schalttafel dargestellt. Wie durch den Block 1 des Schaltbildes dargestellt ist, werden die elektrischen
Elemente zuerst auf die Schalttafel entweder von Hand oder maschinell aufgebracht, so daß die
Zuleitungen der elektrischen Elemente durch die Löcher in der Tafel hindurchgreifen, die mit elekirisch
leitenden Ösen ausgekleidet sind. Die ösen sind mit einem elektrischen Lener, wie beispielsweise
Gold überzogen, an welchem das Lötmittel anhaftet. Lötpaste wird auf die Tafel aufgebracht, um die zu
lötenden Oberflächen zu reinigen. Dies wird durch die an der Unterseite der Schalttafel sein können,
den Block 2 dargestellt. Die Tafel wird dann vorge- Dieses Lötmittel, in Fig. 2 dargestellt durch die
wärmt und für das Aufbringen einer Lötmittelwelle Tropfen 10, läuft durch die Welle 6 hindurch und in
oder eines Lötmittelstrahlers vorbereitet, wie durch den Sammelbehälter 9. Die im Sammelbehälter 9 geden
Block 3 dargestellt. Daraufhin wird, wie durch 5 sammelte Flüssigkeit läuft durch einen Filter 11 hinden
Block 4 dargestellt, die Unterseite der Tafel durch, der die Lötmittelteilchen entfernt. Eine Pumpe
durch eine Welle flüssigen Lötmittels hindurchge- 12 wälzt die Flüssigkeit um und drückt sie durch eine
führt. Das Lötmittel haftet an den Ösen und an den regelbare Heizeinrichtung 13 hindurch zur Düsen-Zuleitungen
der elektrischen Elemente an, wobei anordnung?. Die Temperatur der Flüssigkeit wird
Lötverbindungen zwischen ihnen gebildet werden. io durch die regelbare Heizeinrichtung 13 gesteuert.
Wie durch den Block5 dargestellt ist, dient der Die Fig. 3A und 3B zeigen Querschnitte durch letzte Verfahrensschritt zur Endbearbeitung der typische Lötverbindungen vor und nach der End-Schalttafel. Dies wird dadurch erreicht, daß die bearbeitung. Eine goldüberzogene öse 31 kleidet Unterseite der Tafel einer endbearbeitenden Flüssig- eine durch den Abschnitt 30 der Schalttafel hindurchkeit ausgesetzt wird, die eine Temperatur über dem 15 gehende Öffnung aus. Eine Zuleitung 32 eines elek-Schmelzpunkt des Lötmittels hat. Es wird eine end- frischen Elementes wird beim Aufbringen des elekbearbeitende Flüssigkeit ausgewählt, die sich mit dem trischen Elementes auf die Schalttafel in die Öse geschmolzenen Lötmittel nicht mischt und mit dem eingesetzt (Block 1 der Fig. 1). Nachdem die Unter-Lötmittel und der Tafel auch keine chemische Reak- seite des Abschnitts 30 dem geschmolzenen Lötmittel tion eingeht. Als endbearbeitende Flüssigkeit wird 20 entsprechend dem in Block 4 der F i g. 1 dargestellbeispielsweise Siliconöl gewählt. Das Lötmittel breitet ten Verfahrensschritt ausgesetzt worden ist, dringt sich nach oben hindurch aus und füllt den Zwischen- das geschmolzene Lötmittel 34 nur teilweise in die raum zwischen den Ösen und den Zuleitungen aus, öse 31 ein (Fig. 3A) und ist nicht vollständig mit um zwischen diesen gute elektrische und physikali- der Oberfläche der öse und der Oberfläche der Zusehe Verbindungen zu bilden. Eingeschlossene Löt- 25 leitung 32 verbunden Während der Endbearbeitung paste und Luft wird dabei aus den Lötverbindungen dringt das Lötmittel weiter in die Öse 31 ein und freigegeben. Bei Verwendung eines Lötmittels mit wird mit deren Oberfläche und der Oberfläche der einem Schmelzpunkt von etwa 180c C wird die end- Zuleitung 32 gebunden, wodurch eine gute Lötverbearbeitende Flüssigkeit auf einer Temperatur zwi- bindung entsteht (F i g. 3 B).
Wie durch den Block5 dargestellt ist, dient der Die Fig. 3A und 3B zeigen Querschnitte durch letzte Verfahrensschritt zur Endbearbeitung der typische Lötverbindungen vor und nach der End-Schalttafel. Dies wird dadurch erreicht, daß die bearbeitung. Eine goldüberzogene öse 31 kleidet Unterseite der Tafel einer endbearbeitenden Flüssig- eine durch den Abschnitt 30 der Schalttafel hindurchkeit ausgesetzt wird, die eine Temperatur über dem 15 gehende Öffnung aus. Eine Zuleitung 32 eines elek-Schmelzpunkt des Lötmittels hat. Es wird eine end- frischen Elementes wird beim Aufbringen des elekbearbeitende Flüssigkeit ausgewählt, die sich mit dem trischen Elementes auf die Schalttafel in die Öse geschmolzenen Lötmittel nicht mischt und mit dem eingesetzt (Block 1 der Fig. 1). Nachdem die Unter-Lötmittel und der Tafel auch keine chemische Reak- seite des Abschnitts 30 dem geschmolzenen Lötmittel tion eingeht. Als endbearbeitende Flüssigkeit wird 20 entsprechend dem in Block 4 der F i g. 1 dargestellbeispielsweise Siliconöl gewählt. Das Lötmittel breitet ten Verfahrensschritt ausgesetzt worden ist, dringt sich nach oben hindurch aus und füllt den Zwischen- das geschmolzene Lötmittel 34 nur teilweise in die raum zwischen den Ösen und den Zuleitungen aus, öse 31 ein (Fig. 3A) und ist nicht vollständig mit um zwischen diesen gute elektrische und physikali- der Oberfläche der öse und der Oberfläche der Zusehe Verbindungen zu bilden. Eingeschlossene Löt- 25 leitung 32 verbunden Während der Endbearbeitung paste und Luft wird dabei aus den Lötverbindungen dringt das Lötmittel weiter in die Öse 31 ein und freigegeben. Bei Verwendung eines Lötmittels mit wird mit deren Oberfläche und der Oberfläche der einem Schmelzpunkt von etwa 180c C wird die end- Zuleitung 32 gebunden, wodurch eine gute Lötverbearbeitende Flüssigkeit auf einer Temperatur zwi- bindung entsteht (F i g. 3 B).
sehen 205 und 215° C gehalten. Wenn sich die 30 In den Fig. 4 A und 4B ist eine Düsenanordnung
Schalttafel abgekühlt hat, wird die endbearbeitende gezeigt, die sich besonders gut für die in Fig. 2
Flüssigkeit abgespült. Die Eigenschaften der end- dargestellte Endbearbeitung eignet. Die Anordnung
bearbeitenden Lötverbindungen werden durch das umfaßt einen ersten inneren Zylinder 15 und einen
Einstellen der Temperatur und der Menge der Flüs- zweiten äußeren Zylinder 16, die konzentrisch zusigkeit,
der Stärke, mit welcher die Flüssigkeit auf 35 einander angeordnet sind. Ein Anschlußstück 21 ist
die Schalttafel auftrifft, und durch Einstellen des an einem Ende der Düsenanordnung für die Verbin-Winkels,
mit welchem die Flüssigkeit auf der Schalt- dung mit der Quelle der unter Druck stehenden Flüstafel
aufprallt, sowie durch Einstellen der Dicke der sigkeit vorgesehen. Unter Bezugnahme auf die in
Flüssigkeitswelle und der Länge, mit welcher die Fig. 2 dargestellte Anordnung ist die Flüssigkeits-Flüssigkeit
mit der Schalttafel in Berührung kommt, 40 quelle die regelbare Heizeinrichtung 13. Längs einer
gesteuert. Linie angeordnete, einen Auslaß 17 bildende öffnun-Die Anordnung, die zum Aufbringen der Flüssig- gen erstrecken sich über die Länge des inneren
keit auf eine Schalttafel im Rahmen einer End- Zylinders 15, und längs einer Linie angeordnete,
bearbeitung verwendet wird, ist in Fig. 2 dargestellt. einen Auslaß 18 bildende Öffnungen erstrecken sich
Eine Welle 6 einer Flüssigkeit wird durch eine 45 über die Länge des äußeren Zylinders 16. Der innere
Düsenanordnung 7 erzeugt, die in Verbindung mit Zylinder 15 ist an einem Ende offen. Die durch das
den F i g. 4 A und 4 B abgehandelt wird. Eine Schalt- Anschlußstück 21 strömende Flüssigkeit tritt in den
tafel 8 mit auf ihrer Oberseite angebrachten elektri- Zylinder 15 ein und fließt durch ihn hindurch. Wenn
sehen Elementen 14 wird mittels nicht gezeigter die Flüssigkeit strömt, tritt sie durch die Öffnungen
Fördereinrichtungen in der mit einem Pfeil angezeig- 50 des Auslasses 17 hindurch. Diese Öffnungen haben
ten Richtung durch die Welle 6 hindurchgefördert. Durchmesser, die mit zunehmender Entfernung vom
Die Unterseite der Schalttafel 8, die vorher einem Anschlußstück 21 immer größer werden, um die
Bad geschmolzenen Lötmittels ausgesetzt worden Abnahme des Flüssigkeitsdruckes längs der Achse
war. kommt nun in Berührung mit der von der des Zylinders 16 auszugleichen. Vorzugsweise sind
Düsenanordnung 7 erzeugten Welle. Die Welle bleibt 55 die Öffnungen in ihrem Durchmesser so abgestuft,
über eine vorher bestimmte Strecke mit der Ober- daß die aus jeder Öffnung austretende Flüssigkeitsfläche der Schalttafel 8 in Berührung und tropft dann menge gleich ist und am Ende des Zylinders kein
zurück in einen Sammelbehälter 9 und wird von hier Rückstau entsteht.
von neuem umgewälzt. Die Düsenanordnung 7 wird Der äußere Zylinder 16 ist vollkommen dicht, so
vorzugsweise so eingestellt, daß eine Welle erzeugt 60 daß die Flüssigkeit nur durch die Öffnungen des
wird, die auf die Oberfläche der Schalttafel 8 mit Auslasses 17 eintreten kann. Der Durchmesser des
einem Winkel zwischen 11 und 13° auftrifft. Zusatz- Zylinders 16 ist wesentlich größer als der Durchlich
zu dem Ausbilden guter Lötverbindungen zwi- messer des Zylinders 15, so daß ein Ringraum durch
sehen den Ösen und den Zuleitungen der elektrischen die beiden Zylinderwände gebildet wird. Die aus den
Elemente entfernt die Welle der endbearneitenden 65 Öffnungen des Auslasses 17 in den Ringraum einFlüssigkeit
das überschüssige Lötmittel von der tretende Flüssigkeit fließt zu den Öffnungen des AusOberfläche der Schalttafel und hinterläßt einen eben- lasses 18 und wird von hier ausgestoßen. Der Zylinmäßigen
Lötüberzug über die gedruckten Leitungen, der 15 ist innerhalb des Zylinders 16 drehbar gelagert
7 8
und über Einrichtungen 22, 23 in Form eines Zapfens des Auslasses 18 beinahe vollständig mit dem Ergeb-
und eines außerhalb der Düsenanordnung angebrach- nis, daß nur eine kleine Menge Flüssigkeit ausgeten
Stellknopfes verstellbar. Zwischen dem Stellknopf stoßen wird und die ausgestoßene Flüssigkeit durch
und dem Stirnende des Zylinders 16 ist eine Dichtung die abgeschrägten Kanten des Schlitzes 20 zur Seite
24 angeordnet Durch Drehen des Stellknopfes wird 5 abgelenkt wird. In Fig. 6B überdeckt der Mantel
die relative Lage zwischen den Öffnungen des Aus- 19 etwa die Hälfte des Auslasses 18. In dieser Stellasses
17 und den öffnungen des Auslasses 18 ge- lung wird mehr Flüssigkeit ausgestoßen, die jedoch
- j t auf Grund der abgeschrägten Kanten des Schlitzes
Die Fie 5A 5B und 5C zeigen, wie die ver- 20 immer noch seitlich abgelenkt wird. In Fig. 6C
schiedenen relativen Stellungen der Auslässe 17 und io liegen die Öffnungen des Auslasses 18 in der Mitte
18 die Richtung der durch die Düsenanordnung er- des Schlitzes 20, so daß ein Maximum an Flüssigkeit
zeugten Flüssigkeitswelle beeinflussen. Die durch in radialer Richtung ausgestoßen wird. Die in den
den Auslaß 17 hindurchlaufende Flüssigkeit fließt F i g. 6 A, 6 B und 6 C dargestellte Richtungssteuerung
durch den Ringraum zu dem Auslaß 18 auf zwei ist vollkommen unabhängig von der Richtungssteue-Weeen
Wenn der Winkel zwischen einem Radius i5 rung, die durch Einstellen der relativen Lagen zwidurch
den Auslaß 17 und einem Radius durch den sehen den Öffnungen des Auslasses 17 und die
Auslaß 18 weniger als iSCT beträgt (Fig. 5A und öffnungen des Auslasses 18 entsprechend der Bc
5B) ist der eine Weg des Flüssigkeitsstromes kürzer Schreibung in Verbindung mit den Fig. 5 A, 5B und
als der andere Die Flüssigkeit, die den kürzeren 5 C bewirkt wird. Wenn sich der Mantel 19 in der
Weg durchläuft ist einem geringeren Druckabfall 20 in Fig. 6C dargestellten Lage befindet, kann die
ausgesetzt als die Flüssigkeit, die den längeren Weg Richtung der durch die Düsenanordnung ausgedurchläuft
1 »lieh wird die Flüssigkeit aus dem stoßenen Flüssigkeit noch durch die Betätigung des
Auslaß 18 in "einer Richtung ausgestoßen, die mit Stellknopfes für den inneren Zylinder 15 verändert
dem Radius der Zylinder einen Winkel bildet, dessen werden ,..·,·,
Größe von der unterschiedlichen Strecke der beiden a5 Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel wird
Wege zwischen dem Auslaß 17 und dem Auslaß 18 die Schalttafel, die endbearbeitet werden soll, einer
abhängt Wenn der Winkel zwischen den Radien der Welle einer endbearbeitenden Flüssigkeit ausgesetzt.
Auslässe 17 und 18 180° beträgt, legt die Flüssigkeit die beispielsweise durch die Düsenanordnung nach
beim Durchlaufen der beiden Wege die gleiche den Fig. 4A und 4B erzeugt wird, da die Anwen-Strecke
zurück und wird aus dem Auslaß 18 radial 30 dung einer Welle für einen automatischen Betrieb
seestoßen S111 See'8net ist· Die Endbearbeitung kann auch da-Fin
Mantel 19 (Fig. 4A und 4B) mit einem durch ausgeführt werden, daß die zu bearbeitende
Schlitz 20 längs seiner Länge sitzt dicht um den Schalttafel in ein Bad einer endbearbeitenden
äußeren Zylinder 16. Die Kanten des Schlitzes 20 Flüssigkeit mit der erforderlichen Temperatur einsind
nach innen abgeschrägt. Umfangsfiansche 25 und 35 getaucht wird oder andere Techniken angewandt
26 auf dem Zvlinder 16 dienen dazu, um den Mantel werden, mit denen die Fläche der Schalttafel der
19 auf dem Zylinder 16 axial auszurichten. Die Lage endbearbeitenden Flüssigkeit ausgesetzt werden kann,
des Schlitzes 20 zu dem Auslaß 18 kann durch Dre- Wenn die Schalttafel der endbearbeitenden Flushen
des Mantels 19 eingestellt werden. Die Richtung sigkeit ausgesetzt wird, während das flüssige Lötmittel
der aus der Düsenanordnung ausgestoßenen Flüssig- 40 auf der Schalttafel noch eine höhere Temperatur als
keit kann zusätzlich noch durch Verändern des freien die endbearbeitende Flüssigkeit hat, so findet ein
Querschnittes des durch den Mantel 19 abgedeckten Wärmeübergang vom Lötmittel zur endbearbeitenden
Auslasses 18 gesteuert werden. Dies verändert die Flüssigkeit statt und es wird eine besonders wirkungs-Menae
der ausgestoßenen Flüssigkeit wie auch die volle Endbearbeitung erzielt. In dicbcni Fall kanu der
Dicke und Form der von der Düsenanordnung er- 45 Temperaturabfall des Lötmittels die Oberflächen-Welle
spannung des Lötmittels auf der Oberfläche dei F~ig 6 A 6 B und 6 C zeigen verschiedene Stel- Schalttafel und die Kapillarwirkung des Lötmittels
luneen des Mantels 19 hinsichtlich des Zylinders 16. in den Ösen erhöhen, wodurch die oben aufgezählter
In F i g 6 A überdeckt der Mantel 19 die öffnungen Ergebnisse noch verstärkt werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung von Lötverbindungen zwischen elektrischen Elementen und
elektrisch leitenden ösen, welche Löcher in einer gedruckten Schalttafel auskleiden, wobei die
elektrischen Elemente auf einer Seite der Schalttafel angeordnet werden und mit ihren Endea
durch die ösen in der Schalttafel hindurch greifen und flüssiges Lötmittel auf die andere
Seite der Schalttafel aufgebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß anschließend diese andere Seite der Schalttafel einer Flüssigkeit mit einer Temperatur über dem Schmelz-
punkt des Lötmittels ausgesetzt wird und daß die Flüssigkeit mit dem Lötmittel und der Schalttafel in keine Mischung und keine chemische
Reaktion eingeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur der auf diese andere Seite der Schalttafel aufgebrachten Flüssigkeit
niedriger als die tatsächliche Temperatur des Lötmittels auf der Schalttafel zu dem Zeitpunkt
ist, in dem die Flüssigkeit aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in Form einer
Welle auf diese andere Seite der Schalttafel aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die Schalttafel auftreffende Flüssigkeitswelle mit der Oberfläche der Schalttafel einen Winkel zwischen 11 und
13" bildet.
5. Verfahren nach ehern der Ansprüche 1 bi* 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese andere
Seite der Schalttafel der Flüssigkeit über eine ausreichende Länge ausgesetzt ist. damit das
flüssige Lötmittel die leitenden Ösen vollständig ausfüllt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttafel
horizontal liegt, wenn die Flüssigkeit auf sie aufgebracht wird, und daß die Flüssigkeit gegen die
Unterseite der Schalttafel geführt wird.
7. Düsenanordnung zur Erzeugung einer Flüssigkeitswelle
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen ersten Zylinder (15), der an einem Ende mit einer Quelle einer Flüssigkeit
verbunden ist und einen Auslaß (17) für die Flüssigkeit längs einer Linie über seine Länge
hat, durch einen zweiten Zylinder (16), der einen Auslaß (18) für die Flüssigkeit längs einer Linie
über seine Länge hat und den ersten Zylinder konzentrisch umgibt, wobei die Außenwand des
ersten Zylinders und die Innenwand des zweiten Zylinders eine Ringkammer für den Flüssigkeitsstrom
zwischen den Auslassen der Zylinder bilden, und durch Einrichtungen (22.23), mit
deren Hilfe der erste und der zweite Zylinder gegeneinander verdrehbar sind.
8. Düsenanordnung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Abdecken
eines Teiles des Auslasses (18) im zweiten Zylinder (16) vorgesehen sind.
9. Düsenanordnung nach Anspruch 8, dadurch Bekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtungen
zur Veränderung des Abdeckgrades des Auslasses (18) verstellbar sind.
10. Düsenanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtungen einen Mantel (19) darstellen, der eng an
die Außenfläche des zweiten Zylinders (16) angepaßt ist lind einen Schlitz (20) längs seiner
Länge hat, durch welchen die Flüssigkeit vom Auslaß (18) im zweiten Zylinder ausgestoßen
wird.
11. Düsenanordnung zur Erzeugung einer Flüssigkeitswelle zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Zylinder (16) mit einem
Auslaß (18) längs seiner Länge, durch Einrichtungen zur Verbindung der Flüssigkeit mit der
Innenseite des Zylinders und durch einen eng um den Zylinder sitzenden Mantel (19), der einen
Schlitz (20) längs seiner Länge aufweist, um die Strömung durch den Auslaß zu steuern.
12. Düsenanordnung nach Anspruch Iu oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(20) breiter als der Auslaß (18) im Zylinder (16) ist.
13. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daC
der Auslaß (17 bzw. 18) eine Vielzahl von längs einer Linie angeordneten Öffnungen aufweist.
14. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanten des Schlitzes (20) nach innen abgeschrägt sind.
15." Düsenanordnung nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der
Öffnungen im ersten Zylinder (15) mit zunehmendem Abstand von dem an die Flüssigkeitsquelle
angeschlossenen Ende immer größer wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1946381A DE1946381C3 (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Lotverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1946381A DE1946381C3 (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Lotverbindungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946381A1 DE1946381A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1946381B2 true DE1946381B2 (de) | 1973-04-26 |
DE1946381C3 DE1946381C3 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=5745384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1946381A Expired DE1946381C3 (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Lotverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1946381C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2280622A (en) * | 1993-07-09 | 1995-02-08 | Boc Group Plc | A diffusion apparatus |
-
1969
- 1969-09-12 DE DE1946381A patent/DE1946381C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1946381C3 (de) | 1973-11-15 |
DE1946381A1 (de) | 1971-03-25 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |