DE1946079U - Kombinierter bettnachttisch. - Google Patents

Kombinierter bettnachttisch.

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DE1946079U
DE1946079U DEA25757U DEA0025757U DE1946079U DE 1946079 U DE1946079 U DE 1946079U DE A25757 U DEA25757 U DE A25757U DE A0025757 U DEA0025757 U DE A0025757U DE 1946079 U DE1946079 U DE 1946079U
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Description

PATENTANWÄLTE Düsseldorf dpn
DiPL-ING. ERICH KDHNEMANN i>usse±aori, den
DlPL-ING. KLAUS KOHNEMAMN iLSL/Ά °
DÜSSELDORF NORD, Freiligrathstr. 13
Tel. 48 26 50 Postscheckkto.: Köln 79414
I. & 0. Arnold 706 Sohorndorf (Württ) Karlstraße 24
KomMnierter Bettnachttisch
Die Neuerung betrifft einen kombinierten Bettnaohttisch für Krankenhäuser, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Gebrauchsgegenstand mit weiteren Kombinationselementen auszurüsten, die1Bequemlichkeit und dem. Heilerfolg des Patienten sowie der Arbeitserleichterung des Pflegepersonals dienen.
Die lösung der Aufgabe geschieht nach der Neuerung durch einen kombinierten Bettnachttisch, der dadurch gekennzeichnet ist, daß an ihm. eine Vorrichtung angeordnet ist, die ein im. Griff bereich des im Bett befindlichen Patienten liegendes elektrisches Schalt- und/oder Anschlußgerät für Lichtruf-, G-egensprech-, Radioübertragungsanlagen und/oder dergleichen trägt. Das Gerät kann in an sich bekannter Weise mit Drucktasten, Drehknöpfen, Skalen und "-.:- Kontrollampen versehen sein, je nachdem., welche Steuerbefehle
der Patient erteilen will. Vorzugsweise wird es sich um ein f Schwachstromgerät handeln. Anschlußmöglichkeiten können z. B. für einen Kopfhörer vorgesehen sein, ebenso auch für medizinische Geräte. Die elektrische Installation kann mit Teilen in Verbindung stehen, die sich an anderer Stelle befinden, z. B. in einem. Hör-Sprechkissen. Die Bauart des kombinierten Bettnaehttisches spielt für die Erfüllung des Gebrauchszweckes der Steuerung keine Rolle, d. h. es kann sich z. B. um. einen Bettnaehttisch mit hochzieh- und umlegbarer Bettischplatte oder um. einen solchen mit ausschwenkbarer Tischplatte handeln.
Die Anordnung von Schalt- und Regeleinrichtungen an Nachttischen ist als solche bereits bekannt. Hotelbetten weisen beispielsweise oftmals ein verbreitertes Betthaupt mit daran befestigten Nachtkästen auf, die an ihrer zur Liegefläche hin gerichteten Hanke mit Schaltern und Drehknöpfen für die Nachtbeleuchtung und für eine Samm.elrundfunkanlage versehen sind. Hiermit werden die Vorteile der Neuerung jedoch nicht erzielt, denn die bekannten Schalter sind vergleichsweise sehl-eeh-t- erreichbar und zudem, unlösbar angebracht. Die gleiche Anordnung bei einem. Krankenbett wäre nachteilig, weil Krankenbetten häufig von ihrem. Platz fortgefahren werden müssen, und aus diesem. Grunde wäre auch eine Anordnung an der Wand des betreffenden Krankenzimmers unpraktisch. Die Hinzufügung eines Schaltgerätes als weiteres Kombinationselement zu einem, kombinierten Bettnachttisch gemäß der Neuerung ist dagegen mit dem Vorteil verbunden, daß das Gerät beliebig nahe an die Hände des Patienten oder in die Nähe seiner Augen gebracht werden kann, so daß er keine womöglich
gefährlichen Bewegungen zu machen braucht, um das Gerät zu "betätigen. Wenn sieh der Patient aufrichten muß, kann das Gerät leicht entfernt werden, und im. ü"brigen kann auch das Pflegepersonal die Schalter und Knöpfe ohne Mühe bedienen. Wird das Krankenbett weggefahren, verbleibt der Nachttisch meistens an seinem. Platz, so daß eine Lösung der Anschlüsse nicht nötig ist.
Nach einer Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß die das Schalt- und/oder Anschlußgerät tragende Yorrichtung an dem Bettischteil des Bettnaehttisch.es angeordnet ist. Dabei kann die Tragevorrichtung mit einem höhenverstellbaren Bestandteil des Bettischteils verbunden sein, z. B. mit einem, der beiden Teleskoprohre oder mit der die Bettischplatte tragenden Zarge. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß die Yorrichtung mit dem, Gerät die Höhenverstellbewegungen des Bettischteils mitmacht, so daß das Gerät selbsttätig mit der für den Patienten einmal eingestellten Bettischhöhe auch die zum Bedienen der Schalter usw. richtige Höhe vor den Augen der Person hat.
Nach einer weiteren Ausführungsform, der Feuerung ist der kombinierte Bettnachttisch dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung für das Schaltgerät aus einem Schwenkarm, besteht, dessen eines Ende mit dem. Bettnachttisch, insbesondere mit dessen Bettischteil, verbunden und dessen anderes Inde mit dem. Sehalt- und/oder Anschlußgerät versehen ist. Auf diese Weise läßt sich die Yorrichtung einfach und schnell aus dem Liegebereich des Patienten entfernen, z. B. wenn er bei der morgentlichen Yisite
untersucht werden sol3|j und außerdem kann das G-erät auch dann beim Patienten zur Verfügung stehen, wenn sich der Bettisch in seiner Fiehtgebrauchsstellung befindet.
Der Schwenkarm kann als Winkelstab ausgebildet sein und einen kurzen und einen langen Schenkel aufweisen, wobei der kurze Schenkel in Richtung der Schwenkachse verläuft und der lange Schenkel in den Griffbereich des Patienten hineinragt. Der kurze, in Richtung der Schwenkachse verlaufende Schenkel des Schwenkarmes ist vorzugsweise in eine entsprechende Tülle einsteckbar und darin durch Zugschnäpper gegen selbsttätiges Herausziehen sicherbar. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der kurze Schenkel des Schwenkarm.es mit einer Vorrichtung zur Blockierung gegen Schwenkbewegungen ausgerüstet ist, z. B. mit einer Vorrichtung zum. Sprei zen seines einzusteckenden Endes in die Tülle. Dabei kann zum; Betätigen der Spreizvorrichtung eine vorzugsweise als Kreuzgriffschraube ausgebildete Handhabe am Winkelpunkt der beiden Schwenkarmschenkel , mit ihrer Drehachse in Verlängerung der Schwenkachse angeordnet sein. Durch diese Merkmale wird erreicht, daß der Patient den Schwenkarm, mit dem. Schaltgerät nicht durch eine unbe-λ-iußte oder unbedachte Bewegung aus seiner Halterung herausreißen kann und daß der Schwenkarm beim Bedienen des Schaltgerätes bzw. beim. Drücken auf dessen Eriöpfe nicht schwenkend ausweicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters wiedergegeben,_ und zwar zeigen
Fig. 1 einen kombinierten Bettnaehttisch in schaubildlieher Darstellung, und zwar mit einer nach oben hoehzieh- und dann in die waagerechte lage umsehwenkbaren Tischplatte,
Fig. 2 einen anderen kombinierten Bettnachttisch in schaubildlicher Darstellung mit einer ausschwenk- und höhenverstellbar en Bettischplatte,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des kurzen Schenkels des Schwenkarmes mit Einrichtungen zur Verhinderung des Herausziehens und Sehwenkens. ..-. ■
Der kombinierte Bettnachttisch besteht im wesentlichen aus einem. Gehäuse 1 mit Laufrollen 2, oberer Abdeckplatte 3, Schublade 4 und Bettischplatte 5. Bei dem. Modell gemäß Fig.. 1 ist die Bettischplatte 5 in der Mchtgebrauchsstellung wiedergegeben. Zur Ingebrauchnahme wird sie am. Handgriff erfaßt, nach oben gezogen und in die Waagerechte umgeschwenkt. Sie stützt sich dann auf Bügeln 6 ab, welche an Teleskoprohren 7 befestigt sind, die zur Einstellung der Höhenlage der aufgeklappten Bettischplatte dienen. Die Teleskoprohre sind in ihrem unteren Bereich durch beiderseitige Verkleidungen 8 verdeckt. : Bei dem Modell gemäß Fig. 2 befindet sich die Tischplatte 5 an einer Zarge 9> welche schwenkbeweglich an einem höhenmäßig verstellbaren Tragrohr 10 befestigt ist. In ihrer unteren Stellung kann die Bettischplatte 5 am das Nachttischgehäuse 1 eingeschwenkt werden.
Ein gewinkelter Schwenkarm 11 dient als Vorrichtung zum Tragen eines Schalt·*» und/oder Ansehlußgerätes 12. Der Schwenkarm, hat einen langen und einen kurzen Schenkel und ragt mit dem erstgenannten "bei entsprechender Schwenklage in den Griffbereich des Patienten im. Krankenbett hinein. Der kurze Schenkel verläuft senkrecht und ist drehbar auf einer Halterung 13 angebracht, die gemäß Mg. 1 an einem. Teleskoprohr 7 und gemäß Mg. 2 an der Zarge 9 befestigt ist. Auf diese Weise macht die Halterung 13 die höhenmäßigen Yerstellbewegungen der Teile 7 bzw.
10 und damit der jeweiligen Bettischplatte 5 mit. Aus Mg. 3 ergibt sieh die Anbringung des Schwenkarm.es 11 an der Halterung 13 in ihren Einzelheiten. Der kurze Schenkel des Schwenkarmes
11 ist unten mit einem. Rohransatz 14 versehen, mit dem er in die als rohrförmige Tülle ausgebildete Halterung hineinragt. Die beiden Teile 13 und 14 passen im Gleitsitz ineinander. Nahe dem. unteren Ende des Rohres 14 befindet sich an der Tülle 13 ein Zugsehnäpper 15, der in eine Umfangsnut 16 des Rohres 14 einrasten kann, so daß dieses und damit der Schwenkarm 11 gegen Herausziehen gesichert ist.
Zur Bremsung des Schwenkarmes 11 gegen Verdrehen beim. Betätigen des Schaltgerätes 12 dient eine Spreizvorrichtung, die durch eine Kreuzgriffschraube 17 betätigt werden kann. Die Schraube wirkt auf eine Achse 18, welche unten mit Gewinde versehen und in einer Mutter 19 geführt ist. Die Spitze der Achse 18 teilt bei ihrer Abwärtsbewegung eine Schlitzscheibe 20 und preßt das gespaltene Ende des Rohres 14 gegen die Innenwand der Tülle 13.
Yon dem Schaltgerät 12 verläuft eine nicht dargestellte mehradrige elektrische Leitung durch das Innere des langen Sehenkels des Schwenkarmes 11 "bis zu dessen Winkelpunkt, wo die Leitung aus dem. Yierkantrohr des Schwenkarmes unter Bildung einer ; Dehnungssöhleife heraustritt und durch eine Öffnung in das Innere des Hachttischgehäuses 1 eintritt. Dort verläuft die Leitung verdeckt nach unten, wo sie wiederum, hervortritt und mittels eines üblichen Steckers an eine Steckdose angeschlossen werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Sehutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Heuerung in ihren verschiedenen Ausfuhrungsformen wesentlich sein.
Schutzansprüche

Claims (8)

P.A. 2 4 k 9 26*10.5.68; -j S ο hutzansprüehe
1. Kombinierter Bettnaehttiseh für Krankenhäuser, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm. eine Torrichtung (11, 13) angeordnet ist, die ein im G-riffbereich des im Bett "befindlichen Patienten liegendes elektrisches Schalt- und/oder Ansehlußgerät (12) fur liehtruf-, Gegensprech-, Radioubertragungsanlagen und/oder dergleichen trägt.
2. Kombinierter Bettnaehttiseh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schalt- und/oder Anschlußgerät (12) trajagende Vorrichtung (11, 13) an dem. Bettischteil (5, 7, 9j 10) des Bettnaehttisches angeordnet ist.
3. Kombinierter Bettnaehttiseh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung (11, 13) mit einem höhenverstellbaren Bestandteil (7, 9) des Bettisdbfceils verbunden ist, z. B. mit einem der beiden Teleskoprohre (7) oder mit der die Bettischplatte (5) tragenden Zarge (9).
4. Kombinierter Bettnaehttiseh nach Anspruch 1 oder 1 und 2 Y oder 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung (11, 13) aus einem. Schwenkarm. (11) besteht, dessen eines Ende mit dem Bettnaehttiseh, insbesondere mit dessen Bettischteil, verbunden und dessen anderes Ende mit dem. Schalt- und/oder Ansehlußgerät (12) versehen ist.
. 5., Kombinierter Bettnachttisch nach. Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (11) als Winkelstab ausgebildet ist und einen kurzen und einen langen Schenkel aufweist, wobei der kurze Sehenkel in Sichtung der Schwenkachse verläuft und der lange Sehenkel in den G-riffbereich des Patienten hineinragt.
6. Kombinierter Bettnachttisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze, in Richtung der Schwenkachse verlaufende Schenkel des Schwenkarm.es (11) in eine entsprechende Tülle (13) einsteckbar und darin durch Zugschnäpper (15)" gegen selbsttätiges Herausziehen sieherbar ist.
7. Kombinierter Bettnachttiseh nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Sehenkel des Schwenkarmes (11) mit einer Vorrichtung zur Blockierung gegen Sehwenkbewegungen ausgerüstet ist, z. B. mit einer Vorrichtung (17, 18, 19) zum Spreizen seines einzusteckenden Endes (14) in die Tülle
8. Kombinierter Bettnachttiseh nach Anspruch 7, dadurch gekenn-._ zeichnet, daß zum. Betätigen der Spreizvorrichtung eine vorzugsweise als Kreuzgriffschraube (17) ausgebildete Handhabe am. Winkelpunkt der beiden Schwenkarmschenkel^ mit ihrer Drehachse in Verlängerung der Schwenkachse angeordnet ist.
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