DE1945449U - Streifenschneidemaschine. - Google Patents

Streifenschneidemaschine.

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DE1945449U
DE1945449U DEB60960U DEB0060960U DE1945449U DE 1945449 U DE1945449 U DE 1945449U DE B60960 U DEB60960 U DE B60960U DE B0060960 U DEB0060960 U DE B0060960U DE 1945449 U DE1945449 U DE 1945449U
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Germany
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arms
strip
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slitting
cutter
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DEB60960U
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
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    • B26D5/02Means for moving the cutting member into its operative position for cutting
    • B26D5/04Means for moving the cutting member into its operative position for cutting by fluid pressure

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Description

Die Neuerung betrifft eine Streifenschnöidemaschine, insbesondere zum Schneiden eines Bandes für Papierwickler, Es ist allgemein UH)IiOh, ein Bandschneidegerät in eine Papierwiokeliiiaschine einzubauen, um das Band während des Wiokelns in Rollen kleinerer Breite aufzuteilen. Ein solcher Streifenschneider bildet häufig einen Teil eines Trommelwicklers der allgemeinen Art, wie sie in der USA-Patentschrift 2 950 875 vom 30, August i960 gezeigt ist. Bei einer solchen Wickelmaschine ist der
Streifenschneider normalerweise in einer Lage etwas unterhalb
der Antriebstrommel eingebaut. Infolgedessen befinden sich die Sohlitzmesser in einer ungünstigen, schwer zugänglichen Lage
für die notxvendigen Einstellungen, wenn die Maschine auf verschiedene Streifenbreiten eingestellt werden soll. In derartigen Maschinen erfordert die Umstellung der Streifenbreiten einen teilweisen Ausbau, und in einigen Fällen muss der Bedienungsmann unter viele Bauteile der Maschine reichen, um die ge~ wünschten Einstellungen vorzunehmen.
Sine Hauptaufgabe der Neuerung besteht in der Schaffung einer Troinmelwickelmasohine mit einem Streifenschneideraufbau, der von einer inneren Schneidstellung in eine Aussensteilung be~ wegt werden kann, in der die Streifenschneiderteile leicht zur Einstellung zugänglich sind. Dabei ist es eine weitere Aufgabe, die vorderen und hinteren zusammenarbeitenden Streifenschneiderbauteile als Einheit zusammen zwischen einer inneren Schneid™ stellung und einer äusseren zugänglichen Stellung zu bewegen.
Die Maschine naoh der Neuerung bietet den Vorteil, dass der Streifenschneider aufgeschwungen werden kann, indem seine Bauteile auf ©chwingbar gelagerten Armen getragen sind, die innerhalb der Seitenrahinenteile der Maschine angebracht sind und zusammen mit den Streifenschneiderbauteilen aus der Arbeitsstellung in die Einriohtstellung bewegt werden können.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung,
Fig. .1 aeigt perspektivisch eine Streifenschneid- und -wickelmaschine gemäss der Neuerung mit dem Streifenschneider in Wirfestellung.
Pig. 2 ist eine teilweise gebrochene Stirnansicht des Streifenschnelders der Maschine nach Fig, I.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch den Streifenschneider nach Linie 3-3 der Fig. 2. Hierbei sind die Teile in der Sehneidstellung in rollen Linien und in der ausgeschwungenen Stellung in gestrichelten Linien gezeigt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besitzt die Maschine 10 ein Paar senkrechte Rahmenständer 11 und 12. Der Rahmenständer Ii kann z.B. auf der Leerlaufseite der Maschine sein, während der gegenüberliegende Rahmenständer 12 sich auf der Antriebsseite der Maschine befinden kann. Die Antriebsteile sind nicht dargestellt. Wie in der Technik bekannt und in der genannten Patentschrift erläutert, besitzt eine Walzenschneid- und -wickelmaschine 10 ein Paar Antriebswalzen 15 und ίβ, die die Oberfläche des von der Rolle zu wickelnden Bandes 17 erfassen (Fig. 3)· Der Kern oder Dorn wird seinerseits in Blöcken 18 und 19 getragen, flie in allgemein senkrecht ausgerichteten Bahnen 21 und 22 an den Stirnflächen der Rahmenständer 11 und 12 geführt sind.
In den senkrechten Bahnen ist auch gleitbar eine Reitrolle 24 eingesetzt j die unter pneumatischer Belastung auf der Oberseite der zu wickelnden Rolle aufliegen kann, wie in der USA-Patentschrift 2 950 875 gezeigt ist.
Die Neuerung sieht einen aufschwingbaren Streifenschneider für die Wickelmaschine 10 vor, der allgemein mit 30 in Fig. 1 ■bezeichnet ist. Die Schneideinrichtung liegt im wesentlichen zwischen einem Unterrahmenteil der Hauptrahmenständer 11 und 12, Zum "besseren Verständnis ist auf die Eig. 2 und 3 Bezug zu nehmen. Im allgemeinen wird die Streifenschneideinriehtung zwischen einem Paar erster Schneidertragarme 32 und 33 getragen* Diese JLrme haben eine ungefähr trapezförmige Umrissgestalt (Fig. 3). Jeder Arm 32 und 33 ist mit seinem unteren Ende drehbar beweglich auf dem angrenzenden senkrechten Sahmenständer 11 und 12 mittels einer kurzen Welle oder Stummelwelle 36 und Keil 38 gelagert. Wie im rechten, weggekrochenen Teil der Fig. 2 sichtbar, erstreckt sieh die Stummelwelle 36 auf der Leerlaufseite ins Innere des Streifensehneiders und trägt an ihrem inneren Ende den ersten Schneidertragarm 32 beweglich hiermit. Sine ähnliche Anordnung der Stummelwelle 36 ist für den Arm 33 auf der anderen Maschinenseite vorgesehen, so dass dieser Arm drehbar beweglich auf dem benachbarten Rahmenständer 12 getragen ist.
Die ersten Sehneidertragarme 32 und 33 sind gemeinsam beweglich. mittels einer Hohlwelle 40 verbunden, die sieh zwischen den Armen 32 und 33 im wesentlich axial ausgerichtet mit den Stummelwellen 36 erstreckt. Die Hohlwelle 40 ist starr an die beiden Arme 32 und 33 durch Flansche 42 und 43 an ihren Enden und Anzugsbolzen 44 angeschlossen, die durch die Flansche und die anliegenden Arme 32 und 33 gehen.
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Die Streifenschlitzeinrichtungen sind auch zwischen den Stützarmen 32 und 33 gelagert. Zu ihnen gehört eine rückwärtige Sehneiderwelle 5O3 die sich zwischen den Armen 32 und 33 erstreckt und drehbar beweglich in Lagern 52 geführt ist. Ein solches Lager ist geschnitten in Fig. 3 mit einer abnehmbaren Kappe 53 gezeigt. Ein geeignetes Antriebszahnrad 55 kann auf der Welle 50 auf der Antriebsseite der Maschine zwischen dem Arm 33 und dem benachbarten Rahmenständer 12 zum Antrieb der rückwärtigen Schneiderwelle 50 gelagert sein.
Mehrere zylindrische rückwärtige Schneidelemente 58, und zwar je eins für jedes Streifenschneidmesser, kann auf der rückwärtigen Schneiderwelle 50 gelagert sein. Es sind so viele rückwärtige Schneiderelemente 58 vorhanden, wie in dem Band Schlitze ausgeführt werden sollen. Zum Tragen der Schlitzmesser dient ein Tragrohr 60 an der Stirnseite, das ebenfalls schwenkbar oder drehbar zwischen den ersten Schneidertragarmen 32 und 33 untergebracht ist. Das Tragrohr 60 ist mit einer Sehwalbenschwanzstange 62 versehen, die in Fig. 3 geschnitten gezeigt ist und auf der mehrere Schlitzmesser 65 einstellbar gelagert sein können. Die Messer weisen die übliche Schneidscheibe 66 auf, die in Schereingriff mit der einen Seitenkante eines der Sehlitzelemente 58 in an sich bekannter Art läuft.
Zur Bewirkung der Drehbewegung des stirnseitigen Schlitzmesserrohres 60 über einen begrenzten Winkel, um die Sehlitzmesser
in und ausser Eingriff mit ihren zugehörigen Schneidelementen. 58 au bringen, ist ein erstes Paar von Luftzylindern 70 vorgesehen. Jeder Luftzylinder 70 ist am einen Ende durch einen geeigneten Zapfen 72 an dem benachbarten Arm 32 bzw. 33 und seine Kolbenstange ist an das eine Ende des Schneidmessertragrohres 6o über einen kurzen Arm 63 an dem Schneidmessertragrohr angeschlossen. Mittels der Luftzylinder 70 können die Schlitzmesser 66 über einen begrenzten Winkel nach aussen bewegt werden, so dass sie mit dem Band 17 ausser Eingriff kommen, während sie beim Einschwenken in Scher- oder Sehlitzeingriff mit dem Band treten, wobei sie mit je einem der Schneidteile 58 zusammenwirken.
Der Bandschneideraufbau 30 besitzt ferner ein Paar Bandführungen zwischen den Sehneidelementen, und zwar wird eine obere Bandführung 75 von einer Querstütze 76 getragen, die sich zwischen den Armen 32 und 33 erstreckt. Ferner wird eine untere Bandführung auf einem anderen Querträger 79 getragen, der ebenfalls zwischen den ersten Stützarmen liegt. Diese Bandführungsstutζen 76 und 79 ergänzen die Querversteifung der Bestandteile der Streifenschlitzeinriehtung gegenüber den ersten Tragarmen 32 und 33.
Um die Streifenschneideinrichtung 30 als ganzes zwischen ihrer inneren Schneidstellung und ihrer äusseren Schneidmessereinstellstellung, wie sie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, zu bewegen, ist ein Paar von Sehwingarmen 82 und
für die ersten Tragarme 32 und 33 des Streifenschneiders vorhanden , Die Arme 82 und 83 liegen innerhalb des vorderen Teiles der Bahmenständer 11 und 12 und sind bei 85 zwecks Mitnahme auf dem inneren Ende jeweils einer Stummelwelle 36 verkeilt. Ausserdem ist ein Paar von Motoren 90 für die Schwenkbewegung der Streifensehneidereinheit für die beiden Arme und 83 vorgesehen. Jeder Motor 90 ist schwenkbar auf einem querliegenden Drehzapfen 92 im seitliehen Rahmenteil des Streifenschneiders gelagert, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Kolbenstange jeden Motors 90 ist antriebsmässig an den zugehörigen Arm einer geeigneten Verbindungsgabel 95 angeschlossen. "--,"■■
Eur Festlegung der äussersten rückwärtigen oder inneren Arbeitsstellung der Streifenschneiderteile kann eine einstellbare Pufferstange 100 vorgesehen sein, die mit einem Gewinde in eine geeignete Lagerbuchse 102 im benachbarten Seitenrahmenteil eingesetzt ist. Der Pufferstab 100 greift mit seinem Ende 103 an einer geeigneten Begrenzungsplatte 104 an je einem Arm an» Durch einen geeigneten Begrenzungsschalter 105 kann diese Stellung elektrisch abgetastet werden;, der Schalter 105 greift mit seinem Arm 106 an einem Vorsprung 10? bei eingeschwenkter Lage ein.
Im Betrieb des vorstehend beschriebenen Streifenschneiderwieklers werden im Falle eines Wechsels der Einstellung der Schneidelemente die Motoren 90 so betätigt, dass der Stsei—-■-
fenschneider 50 auf den Armen 32 und 33 nach aussen in die in Pig» 3 in unterbrochenen Linien dargestellte Lage schwingt. Diese Schwenkbewegung erfolgt auf den Stumiaelwellen 56, die sich ihrerseits mit den Armen 32 und 33 in geeigneten Lager-: hülsen in den Rahmens tändern drehen. In dieser Stellung sind sowohl die äusseren Streifensehneiderteile 65 als auch die Schneiderteile 58 an der rückwärtigen Streifenschneiderwelle 50 auswärts geschwungen, so dass sie frei von den Rahmenteilen sind und Tbequem auf die gewünschte Stellung jestiert""-..--werden können. Da ausserdem alle Schneidelemente in einheitlicher Verbindung-mit den Armen 32 und 33 ausgeschwungen worden sind, ist es jetzt möglich5 die erforderlichen Peineinstellungen der Sehneidmesser 66 gegenüber den zylindrischen Schneidelementen 58 vorzunehmen, damit sie sieh in gewünschtem Masse überlappen und im Kontakt laufen. Es ist also ersichtlichj dass diese notwendigen Einstellungen einfach und rasch durchgeführt werden können. Wenn es notwendig ist, die Anzahl der Schlitze zu verringern oder zu steigern, ist die rückwärtige Schnei derlei. Ie leicht zugänglich zum Ausbau durch ein geeignetes Hebezeug, nachdem man die obere Hälfte oder Kappe 53 jedes Lagers 52 entfernt hat, und zusätzliche Schneiderelemente lassen sich einsetzen oder überflüssige entfernen, ohne dass es notwendig wäre, die Maschine auszubauen.
man dann die Haschine anlaufen und einen Wickelvorgang, einleiten will, wird der Streifensohneideraufhau aus seiner
äusseren Stellung durch Rüekziehung der Motoren 90 in eine innere Arbeitsstellung bewegt, die in Fig. 3 in vollen Linien dargestellt ist. In dieser Lage sind die Führungen 75 und 73 mit einem Band 17 ausgerichtet, das über die Unterseite einer Leerlaufrolle 110 geführt ist, um das Band an den Elementen 58 zu schlitzen. Das stirnseitige Streifenschneiderrohr 60 kann in geeigneter Weise durch seine Luftmotoren 70 gedreht werden, um die Messer 66 zurückzuziehen, und das Band wird dann in geeigneter Weise über die Stirnfläche der oberen und unteren Bandführungen 78 und 75 gezogen. Zu beliebiger Zeit können die Messer 66 dann in ihre vorher ausgerichtet^ Schneidstellung zurückbewegt werden.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, dass die Neuerung eine verbesserte Streifenschlitz- und Bandwickelmaschine ist, bei der der ganze Aufbau der Schlitzeinrichtungen sich in eine Stellung nach auswärts schwingen lässt, um sie bequem einstellen zu können, während sie in ihrer Innenstellung zum Sehlitzschneiden bereit ist. Die Ausschaltungszeit für die Einstellung der Maschine ist also vermindert, und die Maschine kann daher im grösseren Masse als bisher möglich ausgenutzt werden.
Die im Vorstehenden beschriebene Ausführungsform ist zwar nach der Neuerung bevorzugt, aber diese ist nicht auf die genaue Gestalt des Gerätes beschränkt, und es können hieran Abänderungen vorgenommen werden.
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Claims (5)

Sehutzansprüche
1.) Kombinierte Streifenschlitz- und Bandwickelmaschine mit einander gegenüberliegenden Rahmenteilen, die ein Paar von Antriebstrommeln für den Umfang einer darauf gewickelten Papierrolle und eine Beitrolle, die im wesentlichen senkrecht in dem Rahmen entsprechend der Aufwicklung der Papierrollen beweglich gelagert ist, und eine Streifenschneideinrichtung mit ä-tirnseitigen und rückseitigen Schneidelement en zwischen den Rahmenteilen tragen, gekennzeichnet durch ein Paar in Abstand voneinander schwenkbar an den Rahmenteilen gelagerten Armen, eine rückseitige, sieh quer zu den Armen erstreckende, drehbar daran gelagerte Welle, die rückseitige Streifenschneidelemente trägt, einen stirnseitigen Streifenschneiderträger, der zwischen den Armen an diesen gelagert ist, mehrere an diesem Träger gelagerte Sehlitzmesser im schlitzenden Eingriff mit den rückseitigen Sehneidelementen und einen Motor zur Verschwenkung der Arme mit den Streifenschneidelementen an den Rahmenteilen zwischen einer äusseren Stellung vor den Antriebstrommeln, in der die Schlitzmesser und Streifenschneidelemente zur Einstellung freigelegt sind, und einer Innenstellung unter den Antriebstrommeln zur Sehlitzung des Papierbandesmhrend seiner Aufwicklung auf die Trommeln.
- 11 -
2.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die beiden Arme starr verbindende Hohlwelle zu deren gemeinsamer Bewegung.
3.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine sich zwischen den Armen erstreckende Bandführung} die zwischen der rückseitigen Schneiderwelle und dem stirnseitigen Schlitzmesserträger liegt.
4«) Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrielb zum Schwenken der Arme ein Paar von Luftzylindermotoren aufweist, deren eines Ende an einem der Seitenrahmen und deren anderes Ende an einem der Arme angeschlossen sind.
5.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das stirnseitige Schlitzmessertragrohr 'begrenzt schwenkbar beweglich an den Armen gelagert ist, die einen anderen Motor tragen, der das Streifenschneidertragrohr in und ausser Singriff der zugehörigen Schlitzmesser mit den mit ihnen zusammenarbeitenden Schneidelementen an der rückseitigen Streifensehneiderwelle bewegt.
DEB60960U 1964-03-16 1965-02-27 Streifenschneidemaschine. Expired DE1945449U (de)

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FR (1) FR1428706A (de)
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FR1428706A (fr) 1966-02-18
US3275254A (en) 1966-09-27

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