DE1945425U - Stahlbandabdeckung fuer zahnstangen an werkzeugmaschinen. - Google Patents

Stahlbandabdeckung fuer zahnstangen an werkzeugmaschinen.

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DE1945425U
DE1945425U DE1966W0037713 DEW0037713U DE1945425U DE 1945425 U DE1945425 U DE 1945425U DE 1966W0037713 DE1966W0037713 DE 1966W0037713 DE W0037713 U DEW0037713 U DE W0037713U DE 1945425 U DE1945425 U DE 1945425U
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rollers
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DE1966W0037713
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Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
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HA Waldrich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/085Flexible coverings, e.g. coiled-up belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/04Screens or hoods rotating with rotary shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

P.A. 35^311-Π/66
PATENTANWALT« G. ALFRED MA »IPL.-ING. WERNER FREISCHEM RCP 9eO!!as
niPL.-ING. ALFRED MAXTON 5 ?°™™™™™T° > 6*Ί<^6ί^
577 Gm 66/84
H. A, Waldrich GmbH«, 59 Siegen/Westf., Postfaoh 510
■\ Stahlbandabdeokung für Zahnstangen an Werkzeugmaschinen
Die Neuerung bezieht eich auf eine Stahlbandabdeokung für Zahnstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Drehbankbetten» Derartige Zahnstangen sind gegen Spänefall und Verschmutzung empfindlich. Die üblichen Stahlbandabdeckungen, wie sie beispielsweise für die Führungs-
flächen des Bettes verwandt werden, sind deshalb umständlich, weil das Stahlband nicht über die gesamte Länge des Bettes geführt werden kann, demgemäß also mehrere Stahlbänder und diesen zugeordnete Aufwickelvorrichtungen vorgesehen werden müssen«
Gemäß der Neuerung soll dieser Nachteil in Anwendung auf Zahnstangen dadurch beseitigt werden, daß ein sioh über die gesamte Bettlänge erstreckendes Abdeckband* verwandt wird und mehrere unter jedem Support vorgesehene- Xlmlenkrollen das Band aus der Abdeokebene um den Schneckentrie'
herum und wieder in die Abdeckebene lenken« Die Erfindung macht sich dabei die bei Bettführungen nicht vor-
' handene oder nur schwer zu verwirklichende Möglichkeit
zunutze, den Berührungsbereich zwischen Schneckentrieb und Zahnstange, der sich nur über einen Bruchteil der . gesamten Auflagelänge des Supportes auf dem Bett erstreckt, innerhalb des Supportes selbst ssu umgehen. Hierbei ergibt sich noch der weitere konstruktive Vorteil, daß die Supportkonstruktion hierzu keiner besonderen Abänderung bedarf, da die Umlenkeinrichtungen an der Unterseite des im übrigen unveränderten Supportes vorgesehen werden können* Außerdem ergibt sieh der Vorteil, daß die gesamte Umlenkvorrichtung im seitliehen Bereich des Supportes an dessen Unterseite liegt
und infolgedessen mehrere Supporte unmittelbar aneinan-
'■■■■■■ \
der gefahren werden können bzw, die endständigen Supporte bis unmittelbar an den Spindelstock, die Planscheibe bzw* das Bettende verfahrbar sind, ohne durch die neuerungsgemäße Anordnung behindert zu werden.
Für die Ausführung gibt es mehrere Möglichkeiten. Im einfachsten Fall sind drei Umlenkrollen erforderlich, nämlich zwei den Seitenwänden des Supportes Innerhalb des Supportbereiehes und an seiner Unterseite unmittelbar benachbarte und eine etwa in der Mitte der Längenerstreokung des Schneckentriebes und aus der duroh die
'■/' Achsen der erstgenannten gehenden Ebene versetzt ange-
/ ordnete Rolle» Die der Zahnstange näöhstliegende Mantel
_ 3 —
linie jeder endständigen Rolle muß dabei eo dient an der Zahnstange anliegen, daß eine gute Abdichtung gewährleistet ist.
Ist der Schneokentrieb im Verhältnis zur Supportbreite zu lang und steht auch in der Querrichtung zur Zahnstange nicht genügend Eaum zur Verfügung, so empfiehlt sioh die Verwendung von vier Rollen, und zwar je einem endständigen Rollenpaar, wobei die der Zahnstange abgs- ~\ ' wandten Mantellinien der innenständigen Rollen einen
größeren Abstand von der Zahnstange wahren müssen, als der Breite des Schneckentriebes entspricht. Hierbei können die Achsen der vier Umlenkrollen bei gleichen Rollendurchmessern, die größer sind, als der Schneckentriebbreite entspricht in einer zur Zahnstangenebene parallelen Ebene liegen, die Achsen können aber auch im Interesse einer Verringerung der Durchmesser unter einem spitzen Winkel oder einem solohen von 90° gegenüber der Zahnstangenebene stehen*
Die Erfindung ist anhand einiger Beispiele beschrieben, die in der Zeichnung wiedergegeben sind* Hierbei zeigt
Abb« 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines Bettes mit Zahnstange, Zahnstangentrieb und Support,
Abb* 2 eine schematisohe Draufsicht auf die Bandführung! anordnung nach Abbt 1 gemäß einer ersten Ausführungsform,
Abb, 5 eine zweite, abgewandelte Ausführungsform in gleicher Darstellung»
Auf dein Bett 5» das mit Wangen 6 und 7 versehen ist, gleitet über Daehführungen 8, 9 an der Wange 6 und einer Schrägführung 10 ein Support 11, Seine Bewegung erfolgt über ein/im einzelnen nicht dargestelltes, in Abb« 2 und 3 sohematiseh wiedergegebenes Schneckengetriebe 12 an einer an der Vorderseite der rückwärtigen Bettwange angeordneten Zahnstange 13« Gemäß der Neuerung wird diese Zahnstange abgedeckt durch ein durchgehendes Stahl· :. band.14, das am Spindelstockende des Bettes an einem ,
V . ■ halbzylindrischen Spannboek 15 Über eine Keilleiste 16
verspannt ist. Die Kante 17 an der Ausnehmung für die Kellleiste ist abgerundet, damit das Band nicht beschä- :·■'■>. . digt wird« Der Durohmesser des Halbzylinders 18 ist so ■ ■l· bemessen, daß auch hler eine zu hohe Biegebeanspruohung vermieden wird«
Am Support 11 gemäß Abb« 2 sind an der Unterseite und
; . unmittelbar benachbart den Seitenflächen 19 und 20 des
■·...·.■ *-;;-;,·■■;.- Supportes Rollenpaare 21, 22 bzw» 23, 24 gelagert, wobei
! r die Mantellinie 25 der Rolle 21 und die Mantellinie 26
, ; :. der Rolle 23 so angeordnet sind, daß das Stahlband 14
'.^v-"":'. gegen die Zahnstange 13 gedrückt und diese zuverlässig
■■'...-.' ·■:"■".■ ' abgedichtet wird« Das Band umschlingt dann um etwas
. . weniger als 180° die Rolle 21 und um den gleichen Betrag
"■■·■.'■■' . . die Rolle 22, um unter Freilassen eines ausreichenden
V; ' Raumes für den Schneckentrieb 12 auf die Rolle 24 und
V von dieser auf die Rolle 2? zu gelangen« ■■ „-
Gemäß Abi)« 3, die mit Abb· 2 das Bett gemeinsam hat» wird nach einer anderen Ausführungsform das Band über lediglieb, eine der Seitenflächen 19 des Supportes 11: -■"■ " benaohbarte Rolle 27 und von dieser auf eine Rolle 28
geführt, die sich etwa auf der mittleren Länge des ■ Schneckentriebes 12 neben diesem befindet« Von hier
gelangt das Band auf die andere endständige Rolle 29:, , welche der Seitenfläche 20 des Supportes 11 benachbart
ist* Biese Anordnung hat den Vorteil, daß lediglioh V drei Sollen benötigt werden und die Summe der ITmschlin-
gungswinkel wesentlich geringer ist, ^edooh den Nachteil, ..,: daß in der Breite zwischen den. Führungen 6 und 7 der
Drehbank ein größerer Raum beansprucht wird, als dies ' bei der Ausführung nach Abb* 2 möglich ist«
Eine mittlere Lösung zwischen den beiden dargestellten ist in Abb# 3 gestrichelt wiedergegeben« Hiernach werden zwar zwei endständige Rollenpaare 27 und 30 baw. 29 und 31 verwandt, deren Durchmesser jedoch im Hinbliok auf die geringen Umschlingungewinkel wesentlich kleiner als , der des Schneckentriebes 12 gewählt werden kann, und zwai
; auch kleiner, als in der Zeichnung wiedergegeben ist, >/ ·; während auch der Durchmesser der Umlenkwalze 28 klein·
' gehalten und damit Rau» gespart werden kann«
Naturgemäß läßt sich die Anordnung auch so treffen, daß . - . . in Abb« J die endständigen Umlenkrollen „27, 2§-unter
Beibehaltung der Lage ihrer Mantellinien 25, 26 ©inen kleinen Durehmesser aufweisen, die ,inneiiständigen Umlenk-
rollen 30 und 31 einen ebenfalls kleinen Durchmesser aufweisen, jedoch derart schräg versetzt angeordnet sind, daß ihre Mantellinien 32, 33 genügend Raum für den Schneckentrieb 12 lassen.
Das Band ist am Bettende bei 34 unter Torspannung z.B. einer Federanordnung 35 oder durch Aufwickeln unter einem durch eine Feder gespannten bzw, einem einstellbaren Spannzylinder vorgespannt« Der Spannzylinder kann dabei um seine Achse schwenkbar gelagert sein und unter der Wirkung einer Feder stehen.
Die Anordnung kann mancherlei Abwandlungen erfahren«, So ist es insbesondere möglich, die endständigen Walzen 21, 23 bzw. 27, 29 derart federnd zu lagern, daß ihre Mantellinien 25, 26 gegen die Zahnstange gedrückt werden um einen dichten Abschluß zu erhalten. Man kann aber auch diese Umlenkrollen mit einem nachgiebigen Belag ausstatten« Auch kann man auf eine Vorspannung am Bettende verziehten und eine oder mehrere der innenständigen Rollen als Spannrollen ausbilden«
- 7

Claims (6)

-7- P.A.35U11W.7.6B , 577 Gm 66/84 Schutzansprüche:
1) Stahlbandabdeckung für Zahnstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbankbetten, gekennzeichnet durch ein sich Über die gesamte Bettlänge erstreckendes Abdeckband (14), und mehrere unter jedem Support (11) vorgesehene Umlenkrollen (21 bis 24»
27 bis 31), die das Band aus der Abdeckebene um den r Schneckentrieb (12) herum und wieder in die Abdeck-. ebene lenken.
2) Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je eine nahe jeder Supportseite (19» 20) angeordnete (27, 29) und eine weitere, etwa auf der mittleren Länge des Schneckentriebes (12) und neben, ihm angeordnete Umlenkrolle (28) (Abb* 3)·
3) Abdeckung nach Anspruch 1 * g e k e η η ζ e ic h η et durch je ein seitenständiges Rollenpaar (21, 22 bzw* 23, 24), die derart angeordnet oder bemessen sind, daß die der Zahnstange (13) gegenüberliegenden Mantellinien in einem Abstand zur Zahnstange liegen, der größer ist als die Schneckentriebbreite*
4) Abdeckung nach Anspruch 1, g e k e η η ζ --er i c h net durch je ein seitenständiges Eollenpaar C25, 30 bzw«, 26, 31), deren Achsen im gleichen Abstand
·— O "™
I:
von den Zahnstangen angeordnet sind, und eine etwa auf der mittleren Länge des Schneckentriebes gelagerte Umlenkrolle (28) (Abb· 3 gestrichelt).
5) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e kennzeichnet durch eine federnde Lagerung zumindest der endständigen Umlenkrollen (25, 26) über welche diese das Band (H) gegen die Zahnstange (13) drüoken«
6) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» g e kennzeichnet durch einen nachgiebigen Rollenbelag zumindest auf den endständigen Umlenk-, rollen (25, 26). "
ίξ/Sti«
DE1966W0037713 1966-07-07 1966-07-07 Stahlbandabdeckung fuer zahnstangen an werkzeugmaschinen. Expired DE1945425U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170773A1 (de) * 1984-06-05 1986-02-12 KUKA Schweissanlagen GmbH Zahnstangentrieb für die Erzeugung einer Relativbewegung zwischen zwei aneinandergeführten Maschinenteilen
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