DE1945302U - Zusammensetzbares kuechenmoebel. - Google Patents

Zusammensetzbares kuechenmoebel.

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DE1945302U
DE1945302U DEA25330U DEA0025330U DE1945302U DE 1945302 U DE1945302 U DE 1945302U DE A25330 U DEA25330 U DE A25330U DE A0025330 U DEA0025330 U DE A0025330U DE 1945302 U DE1945302 U DE 1945302U
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DE
Germany
Prior art keywords
furniture according
composable
kitchen furniture
coupling part
wall
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Expired
Application number
DEA25330U
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English (en)
Inventor
Gastone Abba
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
    • A47B77/022Work tops

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

-9.3.66
Oipl.-lng. Theodor Hoefer
ΡαΒΪΐβσίβη|Γ" Diese.Akt.Z. 21o6/66 Kreuziltafce 32
(Jastone ABBA1, Carate Brianza ( Milano) Italien, Via P.Borsieri, 8
Zusammensetzbares Küohenmö'bel.
Die !Teuerung hat ein zusammensetzbares Küohenmöbel zum Gegenstand«
Bekanntlich werden derzeit für Kücheneinrichtungen gewöhn« lieh Möbel von im wesentlichen gerader prismatischer Form verwendet, die nicht nur dem Kunden sondern auch den Gross- und Kleinverkaufshändlern in zusammengesetzter Form geliefert werden. Der Zusammenbau der Möbel in der Fabrik erfordert offenbar Zeit und Arbeitskraft. Ausserdem liegt es auf der Hand, dass der Transport und die Lagerung der Möbel, obwohl ihre Abmessungen und Formen rationell sind, einen beträchtlichen Platz bedürfen.
Das Küchenmöbel gemäss der Neuerung bedarf hingegen einen minimalen Platz, die Transport- und Lagerkosten sind äusseret herabgesetzt und auch die Kosten des Möbels selbst sind sehr gering.
Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, dass das Möbel aus getrennt hergestellten Bauteilen besteht, die mit Hilfe von an ihnen angebrachten, ineinandergreifbaren 'Verbindungsorganen durch einfaches gegenseitiges Verschieben zusammengesetzt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel des Möbels nach der Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er-
läutert.
Mg.1 zeigt das KÜohenmöbel in perspektivischer Ansicht, Fig.2 ist ebenfalls eine perspektivische Ansicht des Möbels mit den einzelnen Bauteilen in auseinandergezogener Lage,
Pig.3 zeigt die obere Platte des Möbels und Hg«4« 7 veranschaulichen Verbindungsorgane zum gegenseitigen Verbinden der elnzelen Bauteile,
Wie insbesondere die Mg. 1 und 2 veranschaulichen besteht das KÜohenmöbel in der gezeigten Ausführungsform aus folgenden Teilern Beine 1 mit höhenverstellbaren Missen 1a; eine Unterwand 2, eine Oberwand 3, eine Zwischenwand 4} Seitenwände 5 mit Mhrungen 6 fUr eine Schublade 7» die'ihrerseits mit !Führungen 6* versehen ist* eine Hinterwand 8 und eine vordere IUr 9 mit GrAff 10, die mittels der Scharniere 11 mit einer der Seitenwände 5 verbunden 1st; eine Platte 12 mit erhobener lückenkante 1äJ.
Alle diese Bauteile sind voneinander unabhängig und können somit in Schachteini die gerade gross genug sind, um sie zu enthalten, verpackt mim Versand gebracht werden und in einem beschrankten Raum übereinandergestapelt gelagert werden. Die feile können u.U. auch als Ersatzteile einzeln verkauft werden bzw· in einer Schachtel verpackt zum Verkauf kommen, wabe! es dem Kunden überlassen bleibt, sie zusammenzusetzen, was offenbar dazu beiträgt, die Verkaufskosten stark herabzusetzen.
Der Zusammenbau der beschriebenen Einzelteile zum fertigen Küchenmöbel erfolgt folgendermassen.
Die in ihrem oberen Teil 1* etwas konisch verjüngten Beine 1 werden in mit Planschen versehene Hülsen 2* gesteckt, die an die Unterwand 2 beispielsweise angeschraubt werden. Die Beine kennen in den Hülsen gegebenenfalls mittels Stiften, Schrauben od.dgl. befestigt werden.
An der dermassen auf den leinen 1 stehenden Unterwand 2 werden sodann die Seitenwinde 5 mit der Oberwand 3 und der zwischen den Führungen 6 geführten Sohublade 7 angebracht. Die Wände 2,3 und 5 werden untereinander mit Hilfe von Paaren von Yerbindungsorganen 13» 13* (Pig.4 und 5) verbunden, die an den Wänden selbst befestigt sind. Die Verbindung wird dureh einfaches gegenseitiges Verschieben hergestellt. Um naoh dem Zusammenbaut: gegenseitige Waagrechte Verschiebungen in entge-
TerscMebttngsQPicatung gengesetzter Richtung zu der/beim Zusammensetzen der !eile zu verhindern, sind Stifte 14 (Pig.2) vorgesehen, die im HaIb-18cher 15-15* der Seile, welche nach dem Zusammenbau einander gegenüber zuliegen kommen, um vollständige Löcher zu bilden, gesteckt werden« An einer der Seitenwände 5 (im dargestellten Beispielsfall an der rechten Seitenwand) sind die Scharniere 11 für die für 9 befestigt. Nachdem die Wände 2,3 und 5 wie beschrieben angebracht wurden, kann die Zwischenwand 4 eingesetzt und in Rillen 16 der Seitenwände 5 die Hin*· terwand 8 eingeschoben werden. An der oberen Wand 3 wird sohliesslioh die Platte 12 mittels Paaren von Verbindungsorganen 17, 17* (Pig.6 und 7) befestigt, von denen die Organe 17 an der Oberwand 3 befestigt und in Pig.2 sichtbar sind.
-3«
Bach dem Zusammensetzen des Möbels kann seine Höhe durch Einwirken auf die Fttsse 1a der Beine 1 entsprechend eingestellt werden.
Sollte das Möbel dazu bestimmt sein, auf der Wand aufgehängt zu werden, dann weist es natürlich keine Beine sondern entsprechende Aufhängorgane auf.

Claims (1)

  1. ϊ 260*30.7.66
    Bielefeld
    ,32
    Schutzansprüche
    1. Zusammensetzbares Küchenmöbel mit plattenförmigen Einzelteilen und daran angesäneten VerbindungsOrganen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbindungsbereiohen der den Möbelkorpus bildenden Einzelteile wie Seitenwände , Ober- und Unterwand mindestens eine, vorzugsweise zwei Verbindungseinrichtungen mit jeweils zwei als Gegenstücke ausgebildeten, durch gegenseitiges, waagerechtes Verschieben koppelbaren Kupplungsteilen und mindestens an einem Ende der Seitenwände jeweils eine - gegenseitiges seitliches Verschieben gekoppelter Korpusteile verhindernde - Arretiereinrichtung angeordnet sind.
    2. Zusammensetzbares Küchenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kupplungsteil der Verbindungseinriehtung mindestens einen in eine entsprechende Ausnehmung od· des anderen Kupplungsteiles klemmend einfassenden Arretiernocken aufweist.
    5. Zusammensetzbares Küehenmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretiernocken des einen'
    Kuppfeiungsteiles und eine:diesen aufnehmende Ausnehmung des anderen Kupplungsteiles jeweils durch-Stanzen, Drücken
    od. dgl. aus einer Kupplungsteil-Befestigungsplatte geformt.ist.
    4. Zusammensetzbares Küchenmöbel nach den Ansprüchen
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kupplungsteil ein Bauteil bildet.
    5. Zusammensetzbares Küchenmöbel nach den Ansprüchen bis 4j dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretiernocken an der Befestigungsplatte einen T-förmigen Querschnitt hat und in Kupplungsteil - Längsrichtung trapezförmig ausgebildet ist.
    6. Zusammensetzbares Küchenmöbel nach den Ansprüchen
    1 bis 5j dadurch gekennzeichnet^ dass die seitliehen Wandstreifen des Arretiernockens schräg gehalten sind,
    7. ZusammensetzToares Küchenmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet* dass jedes Kupplungsteil der Terbindungseinrichtung an einem anderen Korpusteil^lösbar befestigt ist.
    8. -Zusammensetzbares Küchenmöbel nach den Ansprüchen
    bis 7j dadurch gekennzeichnet* dass als Arretiereinrichtung ein Stift dient, der in ein entsprechendes
    loch fixierend einfasst.
    9. Zusammensetzbares Küehenmöbel nach den Ansprüchen
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein loch von
    jeweils zwei an benachbarten Korpusteilen eingearbeiteten Bohrungshälften gebildet ist.
    lo,Zusammensetzbares Küchenmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelrüekwand in
    Futen der tinterwand und Seitenwände eingeschoben und
    obenseitig durch die aufliegende Oberwand begrenzt ist.
    11.Zusammensetzbares Küehenmöbel nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterwand-Unterflache höhenverstellbare Msse angeordnet sind»
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