DE1945220A1 - Verfahren zur Bekaempfung parasitaerer Krankheiten bei Tieren - Google Patents
Verfahren zur Bekaempfung parasitaerer Krankheiten bei TierenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D235/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D235/04—Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles
- C07D235/24—Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
- C07D235/30—Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
- C07D235/32—Benzimidazole-2-carbamic acids, unsubstituted or substituted; Esters thereof; Thio-analogues thereof
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Description
Verfahren zur Bekämpfung parasitärer Krankheiten bei Tieren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die
Verwendung gewisser Benzimidazolcarbamate, an welchen
parasiticide Eigenschaften festgestellt wurden.
Es wurde nämlich gefunden, daß gewisse Benzimidazolcarbamate
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carbamate zur Bekämpfung verschiedener Parasiten geeignet
sind. Während diese Banzimidazolcarbamate bereits als
Fungizide und zur Vernichtung von Milben auf Pflanzen und Bäumen vorgeschlagen worden sind, war es außerordentlich
überraschend, daß diese Stoffe sich auch zur Bekämpfung von Parasiten eignen, da sonst Fungizide gewöhnlich Icein·
parasitiziden Eigenschaften aufweisen.
Die Benzimidazolcarbamate gemäß der vorliegenden Erfindung sind gegen verschiedene Parasiten wirksam insbesondere
gegen Metazoonparasiten, einschließlich Helminthien,
Hakenwürmer·, Bandwürmer, Saugwürmer und Nematoden.
Diese Parasiten stellen ein ernstes Problem in der Tierzucht dar, von dem die meisten Tierarten betroffen sind
und sie bewirken eine Krankheit, die als Helminthiasis bezeichnet wird. Die Benzimidasolcarbamate, die gemäß
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, haben eine hinreichend niedrige Toxizitit für Säugetiere und können
mit großer Sicherheit angewendet werden.
Bin Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher
ein Verfahren iur Verhinderung oder zur Behandlung von para
sitären Krankheiten von Tieren, welches darin besteht,
daß man dem Tier ein Benzimidazolcarbamat der allgemeinen
Formelt
009812/1669
R4
C-NH- COOR1
, COM
R7
R7
1 2
einverleibt, in welcher R und R gleiche oder verschiedene
Alkylgruppen, R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
sein können und R , R , R und R gleiohe oder verschiedene
Bedeutung haben können und für Wasserstoffatome, Halogenatome,
Alkylgruppen, Alkoxygruppen und Nitrogruppen stehen. Die Gruppen R und R , die beide gleich sein können,
können verschiedene Alkylgruppen sein, vorzugsweise niedrige Alkylgruppen. Der Ausdruck "niedrige Gruppe" wie er tier
und in den Patentansprüchen benütst wird bedeutet eine Gruppe die 1 bis 8, Insbesondere 1 bis 6 Kohlenstoffatome
enthält. Es können daher R und R ausgewählt werden aus
Alkylgruppen wie Methyl-» Äthyl-, Propyl-, Isopropyl- und
Butylgruppe. R kann ausgewählt werden aus der oben angegebenen Reihe der Alkylgruppen, ist jedoch vorsugsveise ein
Wasser stoff atom. Die Qtun R4 bis R7 können gleich oder
verschieden sein und können aus der oben angegebenen Reih·
der Alkylpen oder den analogen Alkoxygruppen, d.h. Methoxy-, Xthoxy-, Propoxy-, Isopropoxy- oder Butoxygruppen
ausgewählt werden« jede kann aber auch ein Halogenatom,
insbesondere Chlor oder Brom oder eine Nitrogruppe sein.
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Es
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Es wird jedoch vorgelogen, daβ R bis R einander gleich
und daß sie außerdem Wasserstoffatone sind.
und daß sie außerdem Wasserstoffatone sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besitzt das Benzlnidazolcarbamat die allgemein· Formel ι
8 - COOR°
COMHR'
8 9 " 'ι
in welcher R und R für Alkylgruppen stehen, die gleich !
oder verschieden sein können, insbesondere aber niedere !
- i
niedriges Alkyl-, insbesondere Methyl-1-(butylcarbuaoyl)- j
2-bensiBidasolcarbajut. ι
": ■ ι
von handelsüblicher Reinheit sein. ;
können zur Behandlung vieler Foraen von Metazoonparasiten |
bei einer großen Vielfalt von Wirtstieren verwendet werden: i
So können sie benutzt werden ua eine Infektion zu verhindern
oder auch zur Behandlung einer bereits ausgebrochenen Infektion bei Säugetieren, z.B. solchen Haus- und
Stalltieren wie Schafe, Kühe, Pferde, Hunde und Katzen und
Stalltieren wie Schafe, Kühe, Pferde, Hunde und Katzen und
009812/1669 Tiere
Tiere die im Laboratorium benützt werden wie z.B. Mäuse,
Ratten, Hamster und Meerschweinchen.
Die Verbindungen gemäß der Formel I eignen sich
besondere zur Bekämpfung von Helminthkrankheiten wie Bunostomlum trlgonocephalium, Ancylostoma canium,
Trichuris vulpls, Haemonchua contortus, Trichostrongylus
axci, Trichostrongylus colubrlformis, Cooper la sp. ,OBt'Mtw
Aspicularls tetraptera, Syphacia oblevata und Nlppostrongylus brasilien8ls.
Die Benzlmidazolcarbamate werden den Tieren gewöhnlich
auf oralem Wege zugeführt, d.h. als Tablette oder in Mischung mit dem Tierfutter oder dem Getränk; der Wirkstoff
kann aber wenn gewünscht auch allein oder in Form einer pharmazeutischen Tablette, Kapsel o.dgl. (welche
eine stützende, freigebende Form haben können), zusammen mit geeigneten physiologischen Mischungsbestandteilen
verabreicht werden die in solchen Formulierungen üblich sind, oder sie können in flüssigem Medium wie Wasser,
Arachidöl, Olivenöl usw. zur Verabreichung gelangen. Es ist gewöhnlich höchst bequem die Benziraidazolcarhamate den
Tieren mit Trinkwasser oder mit dem Futter vermischt ?.u
verabreichen.
Formulierungen für den Zusatz zum Trinkwarser erforgenügende
dern im allgemeinen Netzmittel um eine/Lösung oder
Dispergierung zu gewährleisten. Die Netzmittel die üblicherweise
bei solchen Formulierungen verwendet werden, können
auch 009812/1669
auch für die erfindungsgemäSen Stoffe verwendet werden.
Man nimmt also anionische Verbindungen als Netzmittel, wie z.B. Fettsäureseifen, langkettige Alkylsulfatester wie
Dodecylnatriumaulfat, Oc tadecy!natriumsulfat und Cetylnatriumsulfat,
langkettige Alkylsulfonate, wie jene die man bei der Sulfonierung von langkettigen Olefinen erhält, z.B.
ein Propylentetramer, fettaromatische Sulfonate, wie z.B.
Alkylbenzolsulfonate oder Butylnaphthylsulfonat, komplexe
Fettsulfonate wie das Anidkondensationsprodukt der Oleinsäure und H-Methyitaurin oder das Natriunsulfonat de· Dtoctylsuccinatee.
Man kann aber auch Netzmittel aus ums Qsnppm der '
nichtionischen Netzmittel wählen, wie s.B. Kondensationsprodukte
der Fettsäuren, Fe&talkohol· oder fettsubstituierten Phenol© salt Xthylenoxyä,. ©der Fettestern und Xthern
von Zuckern oder Polyalkohole^ oder von Produkten die man ;
aus den letzteren erhält wenn man sie mit Äthylenoxyd kondensiert, oder Produkten die als Biockhoaopolyneriaate
des Äthylenoxyds bekannt sind, oder Produkt« die «an als BlockcopolvBerisate da· Xthylenoxyds und Propylenoxyds bezeichnet. Auch aus der Gruppe der kathionischen Netzmittel
kann man Produkte benützen, z.B. CetyltriraethylammohitiBibromid
und ähnliche. -
In den Fällen in weichen das Benzimidazoloarbamat in
fester Form verabreicht werden soll, wird es im allgemeinen mit einem festen Träger oder Verdünnungsmittel
wie Talkum, Dextran, Laktose, Kalziuntphosphat, Kalk, Tonerde
und dgl. gemischt. Wenn das Benzimidazolcarbamat mittels
009812/1669 des
des Tierfutters verabreicht werden soll, kann das Futter
selbst ganz oder sum Teil als Trägerstoff dienen, wiewohl
es manchmal erwünscht ist, das Benzimldazolcarbamat vorher mit einer kleinen Menge des Puttermaterials vorzumischen
um 3ine gleichmäßige Verteilung des Benzinidasolcarbamates
im gesamten Putter zu erzielen. Ea kann sich auch als vorteilhaft
erweisen, ein oder mehrere Netzmittel, die oben beschrieben wurden, der trockenen Mischung zuzusetzen.
Die vorliegende Erfindung hat daher auch eine parasitizidisch
wirkende Zusammensetzung zu« Gegenstand, welch«
im wesentlichen aus einen Benzlaldazolcarbamat der Formel I,
vermischt mit einen physiologisch geeigneten Tr&gerstoff und/oder Futtonmaterial versetzt und gegebenenfalls auch
ein Netzmittel enthalten kann.
Die parasitlzlden Eusaanensetzungen gemäS der vor'
liegenden Erfindung können außer den Benzimidazolcarbamat
auch andere aktive Bestandteile enthalten-, die das Hachstun und die Gesundheit des Tieres günstig beeinflussen.
Die erfindungsgenlBen Zusammensetzungen können in
jeder geeigneten Weise hergestellt werden, z.B. einfach durch Mischen der aktiven Bestandteile, gegebenenfalls in
Mischung mit einen inerten Tr&gerstoff oder Verdünnungsmittel, in das trockene Futtermaterial oder durch Auflesen
oder Dispergieren der aktiven Bestandteile im Trinkwasser.
Die Menge der erfindungsgemäßen Benzimldazolcarbanate,
die in einem bestimmten Fall, zu verabreichen ist, ist von behandelten Tier abhängig und auch abhängig von dem Parasiten
der bekämpft werden soll. So konnte beispieleweise
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bei Schafen, die mit den Nematoden Haeaonchus contortua und
Trichostrongvlus colubrlformls befallen waren, festgestellt
werden, dafi mit einer einsigen Dosis von 20 bis 100 mg
der Verbindung der Formel I pro kg Körpergewicht das Schaf·· gute Erfolge erzielbar sind. Diese Dosis kann nach einer gewissen EeIt nochmals, verabreicht werden, wenn es sich als
notwendig herausstellt.
Hie oben bereits erwähnt, können die Benzimidazole
carbamate gemäß Formel I»sowohl als Vorbeugungsmittel in
Fällen benützt werden, in welchen die Tiere mit Parasiten
in Berührung kommen, wie auch als Sanierungsmittel, wenn die · Tiere bereits befallen sind. Der allgemeine Ausdruck
"Bekämpfung", der in der Beschreibung und In den Patentansprüchen öfter benützt wird bedeutet also nicht allein
eine Heilbehandlung, sondern schließt auch eine Preventlvbehandlung
ein.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung noch besser veranschaulichen,, ohne sie jedoch in irgend einer
Heise einzuschränken. Alle Teile und Prozentangaben die sie
enthalten beziehen sich, sofern nicht anderes angegeben ist, '
auf Gewichtsteile.
'BEISPIEL Is
'BEISPIEL Is
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mit 200 Larven von Rattennematoden, Nlppostrongylus
braalliansis durch subcutane Injektion in die Nackengegend
infiziert. Zehn Tage nach der Injektion, nachdem die Würmer eie.h im Dünndarm der Ratten entwickelt hatten, wurde
eine Suspension von MBthyl-l-(butylcarbamoyl)-2-benslaidasolcarbamat
in Traganthlösung oral verabreicht. Die Konsentration
der Lösung war so eingestellt, daß Dosen von 1000, 300 und 188 Milligramm aktiver Substanz pro Kilogramm
Körpergewicht der Ratte verabreicht werden konnten. Es wurden jeweils sechs Ratten mit jeder der genannten Dosierungen
behandelt. Nach swei Tagen wurden die Ratten getötet,
der Dünndarm herausprSpariert und auf Anwesenheit von lebenden
Würmern untersucht. Es wurde kein lebender Wurm is Gedärm der behandelten Ratten, gleichgültig mit welcher
Dosis sie behandelt wurden, gefunden, wahrend die unbehandelt
gebliebenen, in gleicher Weise infizierten, Ratten im Durchschnitt 120 Würmer pro Tier aufwiesen. Gleichzeitig
wurde festgestellt, daß die natürlichen Parasiten ;
der Ratten, die Rattennadelwürmer Syphacia sj>. ,die gewöhnlich
bei unbehandelten Tieren vorhanden sind, ebenfall·
vollständig durch die beschriebene Behandlung vernichtet
wurden.
BEISPIEL II;
BEISPIEL II;
Zwei Suffolk cross Schafe, die keine frühere Helminthinfektion
hatten, wurden mit je 5000 Eaemoncus contortus
Larven (Magenbewohner) und je 1000 Trichostrongylos
colubrlformls (Darmbewohner) auf oralem Wege infiziert.
Einundzwanzig 009812/1669
Einundzwanzig Tage nach der Infektion wurde den Tieren
eine wässerige Suspension von Methyl-l-(butylcarbaapyl)-2-benzimidazolcarbamat
oral verabreicht und zwar in einer Dosis von 100 ag des Methyl-l-(butylcarbaaoyi)-2-bensi»ldazolcarbaaats
pro kg Körpergewicht des Tieres.
0er Verlauf der Infektion von und nach der Ver- ι
abreichung des Bensialdasolcarbaaatee wurde durch tägliche ·
. Fünf Tage nach der BensiadLdazelearbaaat-dab· wurden
die Tiere getutet und es wurden fftamslifolungen in Magen und
im Dünndarm des Tieres vorgenoamen vm die Wursbelastung
zu bestiamen. ·
Ein ähnlicher fest wasü®--ssi la fJbaicher. Weise infizierten ab@r unbehandelten ΐί^τ©η zur Kontrolle vorgenoi—en
Bim E%<s®hm,lmsm ülmms ¥er:suche sind in der folgenden
Tabelle guaasBsengestellt, wobei Jodes Ergebnis als
Hittelwert von zwei gefundenen ffertan errechnet wurde.
009812/1683
cn
cr>
to
cr>
to
Behandlung in ag des benziaidasolcarbanats per kg |
PKkalwürmer gexahlt am angegebenen Tag nach der Infektion |
19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 26 | Wurmbelastung |
100 | 18 | 8550 | 5250 | 7050 | »50 | 50 | <50 | Magen (h.c.) Darm (T.c.) |
0 (Xontroll·) |
2t5O | 4500 | 435O | 2750 | 4600 | 10400 | 12100 | 0 0 |
1300 | 4100 3800 |
Claims (11)
1. Vorfahren xor Bek&npfung parasitärer Krankheiten
bei Tieren, dadurch gekennseichnet, daß nan den Tier
ein Benslaidasolcarhaaat der allgeaeinan forael
C-MB-GOOR'
in welcher R und R gleiche oder verschiedene Alky!gruppen.
R ein Wasser stoffatoa oder eine Alky !gruppe sein kennen
ι Bedeutung
und R4, R5# R€ und R7 gleiche oder verschied
haben können und für Wasser stoff ate—, Halogenatoae,
Alky!gruppen, Alkoxygruppen und nitrogruppen stehen, einverleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
'daß nan ein Benzimidasolcarbarcat der allgeseinen Formel
^C-HH-COOR0
I 9 COHHR
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ßAD
18*5220
8 9
verwendet, in welcher R und R gleiche oder verschiedene
verwendet, in welcher R und R gleiche oder verschiedene
Alkylgruppen bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Methyl-1-(butylcarbaaoyl)-2-benziraidazolcarbamat
verwendet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daβ man das Benzimidazolcarbamat
auf oralem Wege verabreicht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Benzimidazolcarbamat in das Trinkwasser der
Tiere mischt. j
6. Verfahren nach.Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, r
daß man das Benzimidazolcarbamat in das Putter der Tiere j
mischt.
7. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, :
dadurch gekennzeichnet, dafl nan das Benzinidazolcarbanat |
in einer Dosis von 20 bis 100 ng der Verbindung pro ■ Kllograma» Körpergewicht<;des.Tieres verabreicht. ' ;
8.1 Zusammensetzung zur Bekiapfung parasitäres Krankheiten bei Tieren, nach einem oder mehreren der vorhergehen* \
den Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Benzi- ■■
midazolcarbamat der allgemeinen Formel
6_
Ti
- CON
R7 \R3 009812/1669
ORIGINAL
in welcher R bis R die gleiche Bedeutung haben wie in
Anspruch 1 angegeben in Mischung mit eineu pharmazeutisch geeigneten Träger.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daft sie auch ein Netzmittel enthält.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 und 9/ dadurch gekennzeichnet, daß es in fester Form vorliegt.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein,Teil des Trägeretoffes Tierfutter
ist. .
"■WB^^We^^B^eBSe^^SJSJ^PHP^P^B^B^BBTBe^BJBJBWB^^^SPeeB^^BSer^^'BjeJBBMBWS'^BeBBe^^^^^
Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekenö^s^cfS^tTäaS man das
BenzimidasoloarbaB*·—«Saiden physiologisch geeigneten
009812/1669
ΘΑΟ QRiGINAt
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1968
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1969
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