DE1945172A1 - Verfahren zum Betrieb einer Pressenreihe - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Pressenreihe

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DE1945172A1 DE19691945172 DE1945172A DE1945172A1 DE 1945172 A1 DE1945172 A1 DE 1945172A1 DE 19691945172 DE19691945172 DE 19691945172 DE 1945172 A DE1945172 A DE 1945172A DE 1945172 A1 DE1945172 A1 DE 1945172A1
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
B 4286
KABUSHIKI KAlSEA XOMATSU SEISAKUSHO 3-6, Akasaka 2-Chonie, Minato-Ku, Tokyo-To Japan
Verfahren zum Betrieb einer Pressenreihe
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum betrieb einer Pressenreihe, insbesondere zam Betrieb einer aus einer größeren Anzahl von Pressen und zwischen diesen angeordneten TransporteirtT-ichtungen bestehenden Pressenreihe, bei der die genannten Elemente der Pressenreihe nicht mechanisch, sondern elektrisch miteinander gekoppelt sind.
Es ist bekannt, daß mehrere Pressen mit den dazugehörenden Transporteinrichtungen wirkungsvoll betrieben werden können^ wenn diese zu einer Pressenreihe verbünden sind und automatisch sowie kontinuierlich be-
Dr.D/Ft
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trieben werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ein Bedienungsknopf gedrückt wird und hierdurch das in einer vorhergehenden Stufe der Pressenreihe bearbeitete Werkstück aus dieser Presse entnommen, zu der folgenden Presse transportiert, in äiese eingegeben sowie nach dem Bearbeiten durch diese Presse aus dieser entnommen und In" einer jeweils erwünschten Anzahl von derartigen Arbeitszyklen weiter bearbeitet wird.
Hierbei ist es wesentlich, daß jedes Element der Pressenreihe synchron zu den anderen betrieben wird, so daß eine gute Steuerung zwischen den Gleitbewegungen der Pressen und den mit diesen verbundenen Transport einrichtungen erreicht wird. Für ein Verfahren zum Betrieb der Pressenreihe ist es daher von grundlegender Wichtigkeit, daß man zwischen den Elementen der Pressenreihe eine gute Steuerung erhält..
Bei einem derartigen Preßvorgang wird eine Pressenreihe verwendet, die aus Pressen mit speziell ausgeführten Arbeitsbereichen bestehen sowie aus zwischen jeden-von diesen Pressen" angeordneten Tr ansporieinr ichtun gen. Die Pressenreihe wird derart betrieben, daß ein in einer Presse bearbeitetes Werkstück aas dieser entnommen, zu der nächsten Presse transportiert und in diese eingegeben wird.. Bisher wurde dies dadurch erreicht,, daß alle Pressen einmal in einem Arbeitszyklus angehalten und ihre Stellungen, beispielsweise'in "die oberen Totpunkte, ausgerichtet wurden,, - - ;
Ein derartiger Betrieb einer Pressenreihe macht in jedem Arbeitszyklus der Pressen die Verwendung von Kupplungen und Bremsen notwendig. Hierdurch wird die Lebensdauer der Kupplungen und Bremsen vermindert; auch der Betrieb einer derartigen Pressenreihe wird hierdurch "
sehr kompliziert. - - " . " ■ " "
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für den Betrieb einer Pressenreihe anzugeben, bei dem obige Nachteile der bisherigen Verfahren vermieden werden.
Vor allen Dingen soll hierbei die Notwendigkeit, in jedem einzelnen Arbeitszyklus der Pressen einmal einen Angleich der Stellungen zu erreichen, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor dem Einschalten der Pressen die Antriebs motoren für die Schwungräder der Pressen über einen Vergleichs-Tachometergenerator sowie an den Pressen selbst angebrachten Regel-Tachometergeneratoren derart geregelt werden, daß die Geschwindigkeiten der Antriebsmotoren für die Schwungräder im wesentlichen einander angeglichen werden und daß nach Einschalten der Pressen die Autriebsmotoren für die Schwungräder der Pressen synchron zueinander angetrieben werden, wozu ein Vergleichsmomentengeber sowie an den Pressen angebrachte Regel -Momentenempfänger verwendet werden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, die erste Presse sowie die Transporteiwichtungen durch die Steuerung eines mit der ersten Presse verketteten Momentengebers synchron zueinander zu betreiben und dann die zweite sowie die Weiteren Pressen derart anzutreiben, daß die zweite und die folgenden Pressen den Betrieb der ersten Presse und der Transporteinrichtungen nicht behindern.
Es ist vorteilhaft, für die Regelung der Pressenreihe alle Pressen und Transporteinrichtungen mit geschwindigkeitsregulierbaren Motoren zu versehen. Die Gleitbewegung jeder Presse und die Transportbewegung der Transporteinrichtungen werden elektrisch miteinander derart ver-
kettet, daß sie und damit die gesamte Pressenreihe synchron betrieben werden können.
Bevorzugterweise werden die Drehgeschwindigkeiten der zu den Pressen gehörenden Schwungräder über Tachometergeneratoren einander angeglichen, wenn die Kupplungen nicht in Kraftschluß stehen, wogegen die Antriebsmotoren der Schwungräder über Regelmomentengeber synchronisiert werden, wenn die Kupplungen in Kraftschluß stehen.
Ferner ist es günstig, bei Verwendung eines gewöhnlichen Systems für die Versorgungsquelle alle Pressen derart zu betreiben, daß sie auch dann gleiche Geschwindigkeit haben, wenn das Synchronisierungsverfahren nicht zwischen allen Pressen wie auch zwischen allen Pressen und allen Transporteinrichtungen angewendet wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Betrieb des Regelsystems sehr reibungslos abläuft.
Weiterhin ist es zweckmäßig, jede Transporteinrichtung mit einem Motor zu versehen, ohne sie mechanisch mit der Antriebswelle der Presse zu verbinden und jede Presse sowie jede Transporteinrichtung derart elektrisch zu regeln, daß sie synchron zueinander betrieben werden.
Durch die genannten Maßnahmen wird es möglich, die Lebensdauer von Kupplungen oder ähnlichen Teilen erheblich zu verlängern und den Betrieb der Pressenreihe stark zu vereinfachen.
Die folgende Zeichnung spezieller Ausführungsformen dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
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Es zeigen:
Fig, 1 .eine schematische Ansicht einer Pressenreihe zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 2 eine Schemazeichnung von einer Pressenreihe, bei der eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens angewendet ist ;
Fig. 3 ein ähnliches schematisehes Diagramm einer anderen Pressenreihe, bei der eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens Verwendung findet, wobei die ausgezogenen Linien elektrische Verbindungen, die unterbrochenen Linien mechanische Verbindungen darstellen.
Aus Fig. 1 wird ersichtlich, daß eine Pressenreihe gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer größeren Anzahl von Einzelpressen 1, 2, 3 und 4 besteht, - wobei jede dieser Einzelpressen unabhängig von den anderen betrieben werden kann - sowie aus einer Anzahl von Transporteinrichtungen 5, 6, 7 und 8, von denen jeweils eine zwischen zwei Pressen angeordnet ist. Jedes Werkstück wird in eine Presse eingegeben, dort bearbeitet, anschließend aus der Presse genommen, zu der nächsten Presse transportiert und in diese wieder automatisch eingegeben.
Der Vorgang eines Pressens eines Werkstücks in einer derartigen Pressenreihe geht daher im einzelnen folgendermaßen vor sich. Ein anfangs in die erste Presse 1 eingegebenes Werkstück wird in dieser gepreßt.
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Anschließend wird das in dieser ersten Presse 1 gepreßte Werkstück aus der Presse 1 automatisch von der ersten Transporteinrichtung 5 der Presse 1 entnommeil, zu der zweiten Presse 2 transportiert und in diese eingegeben. Das Werkstück wird anschließend in der zweiten Presse gepreßt, aus dieser entnommen und automatisch zu einer dritten Presse über die zweite Transporteinrichtung 6 befördert. Auf diese Weise wird das Werkstück in die dritte Presse 3 eingeführt. Durch weitere Wiederholung des genannten Verfahrens wird schließlich das in die erste Presse 1 eingegebene Werkstück einem ersten, zweiten, dritten und vierten Preßsverf ahren unterzogen und damit endgültig in die gewünschte Form gebracht.
Um eine vollautomatische Durchführung des Preßvorganges in der Pressenreihe zu erreichen, werden die Pressen 1, 2, 3 und 4 synchron zueinander betrieben. Im einzelnen geht das folgendermaßen vor sich. Kurz bevor der Preßvorgang durchgeführt wird, werden alle Antriebsmotoren für die Pressen 1, 2 , 3 und 4 in ihrer Geschwindigkeit einander angeglichen. Diese Angleichung erfolgt über die Regelung von Tachometergeneratoren. An jeder Presse ist ein solcher Tachometergenerator angebracht, des~weiteren ist ein zusätzlicher Tachometergenerator getrennt von diesen angeordnet. Nachdem die Pressen zu laufen begonnen haben, werden die Antriebsmotoren für die Schwungräder der Pressen durch auf den Pressen angebrachte Momentenempfänger (synchro-motors) sowie durch einen getrennt angebrachten Haupt-Momentengeber (master synchro-generator) synchronisiert. Hierdurch kann die Ausgabe der Werkstücke aus allen Pressen, der Transport dieser Werkstücke zu den folgenden Pressen und das Eingeben der Werkstücke in diese Pressen vollautomatisch durchgeführt werden.
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oben beschriebene Angleichung der Geschwindigkeit kurz vor Beginn der Pressenbetätigung sowie die Synchronisation der Motoren 9, 10, 11 und 12 für den Antrieb der nicht gezeigten Schwungräder der Pressen 1, 2, 3 und 4 werden mit Hilfe eines in Fig. 2 beschriebenen elektrischen Regelsystemes erreicht.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 enthält einen Wechselstrommotor 16, der von einer Wechselspannungsquelle 13 über einen Trennschalter 14 und einen Regel schalter 15 mit Strom versorgt wird. In dem dargestellten Fall ist eine Sicherung 17, ein Transformator 18für die Versorgung des Regelschalters 15, ein Schützrelais 19, ein Wecliselstromampeeneter sowie ein Stromtransformator 21 dem V.rcd.i ilstrommotor 16 vorgeschaltet.
Von dem Wechselstrommotor 16 wird ein Gleichstromgenerator 22 angetrieben. Die Ausgangsspannung dieses Gleichstromgenerators 22 wird durch eine Anordnung geregelt, die einen Spannungskonstanter 23 sowie einen Übertragungsschalter enthält, der über die Kontakte 24 und 25 ein Umschalten zwischen einem geechwindigkeitsregulierenden Rheostat 26 - der für eine variable Wahl der Geschwindigkeit verwendet wird - und zwischen einem festen Widerstand 27 bewirkt, der bei fester Wahl der Geschwindigkeit Verwendung findet. Des weiteren enthält diese Anordnung für die Steuerung der Ausgangsspannung des Gleichstromgenerators 22 einen Steuerverstärker 28, dessen Ausgangs signal an die Erregerfeldspule 29 des Gleichstromgenerators 22 angelegt wird.
Alle Gleichstrommotoren 9, 10, 11 und 12 für den Antrieb der Pressen 1, 2, 3 und 4 werden von dem Gleichstromgenerator 22 über Stromunterbrecher 30a, 30b, 30c und 30d, reversible Magnetsehalter 31a, 31b 31c und 31d, thermische Überlastungsrelais 32a, 32b, 32c und 32d sowie
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Anlaßwiderstände 33a, 33b, 33c und 33d jeweils erregt. Der durch die magnetischen Feldspulen 34a, 34b, 34c und 34d dieser Motoren 9, 10, 11 und 12 fließende Feldstrom wird durch entsprechende Verstärker 35a, 35b, 35c und 35d, die das Magnetfeld regeln, gesteuert.
Des weiteren sind Tachometergeneratoren 36a, 36b, 36c und 36d an den Pressen 1,2, 3 und 4 angebracht sowie Transistdrrelais 37a, 37b, 37c und 37d, um ein Anhalten der Motoren 9, 10, 11 und 12 zu gewährleisten.
Auf einem in der Abbildung nicht gezeigten Bedieiungspult ist ein Gleichstrommotor 38 angebracht, der einen Vergleichsmomentengeber 44 (reference synchro-generator) antreib4:, welcher für die Synchronisierung der Pressen 1,- 2, 3 und 4 verwendet wird. Der Motor 38 wird von dem Gleichspannungsgenerator 22 über einen magnetischen Schalter 39 und ein thermisches ÜberlastungsrelaisAO erregt.
Direkt an den Gleichstrommotor 38 ist ein Vergleichs-Tachometergenerat or 41 gekoppelt, dessen Ausgangssignal mit den Ausgangssignalen der Tachometergeneratoren 36a, 36b, 36c und 36d, die direkt mit den Gleichstrommotoren 9, 10,11 und 12 für den Antrieb der Schwungräder der Presse verbunden sind, verglichen wird. Das jeweilige Differenz signal wird in den entsprechenden Verstärker 35a, 35b, 35c und 35d für die Regelung des Magnetfeldes verstärkt. Auf diese Weise fließt durch die Feldspulen 34a, 34b, 34c und 34d ein Strom, der dieser Differenz proportional ist. Hierdurch werden die Drehgeschwindigkeiten der Motoren 9, 10, 11 und 12 einander angeglichen^ bevor die Pressen 1, 2, 3 und 4 in Betrieb genommen werden. .
Wenn die Kupplungen 42a, 42b, 42c und 42dan den Gleichstrommotoren 9y 10, 11Aiiid 1 i|für dieÜbertragung der Antriebskraft eingekuppelt
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sind, werden auch die RegeljrMomentenempfänger 43a, 43b, 43c und 43d jeweils von den Motoren 9, 10,11 und 12 angetrieben. Gleichzeitig steht eine Kupplung 45 für den Vergleichsmomentengeber 44 in Eingriff, so daß letzterer von dem Gleichstrommotor 38 angetrieben wird.
Die Phasendifferenzen, welche zwischen den Regel-Momentenempfängern 43a, 43b, 43c und 43d sowie dem Vergleichsmomentengeber 44 auftreten, werden registriert und von Verstärkern 46a, 46b, 46c und 46d zur Feststellung des Gleichlaufes verstärkt. Die Ergebnisse hiervon werden an die jeweiligen Verstärker 35a, 35b, 35c und 35d für die Regelung des Magnetfeldes übertragen. Hierdurch werden die Drehgeschwindigkeiten der Gleichstrommotoren 9, 10, 11 und 12 einander angeglichen.
Weiterhin sind jeweils Untersetzungen 47a, 47b, 47c und 47d zwischen den Kupplungen 42a, 42b, 42c und 42d und den Momentenempfängern 43a, 43b, 43c und 43d angeordnet. Direkt mit den Momentenempfängern sind anzeigende Momentengeber 48a, 48b, 48c und 48d (synchro-transmitter) verbunden, die wiederum jeweils direkt mit dem anzeigenden Momentenempfängern 49a, 49b, 49c und 49d ("synchro-receiver") verbunden sind. Die Momentenempfänger 49a, 49b, 49c und 49d empfangen die Ausgangssignale der Momentengeber 48a, 48b, 48c und 48d und zeigen die Gleitposition der Pressen 1,2, 3 und 4 an.
Phasendifferenzanzeigegeräte 50a, 50b, 50c und 5Od sowie Relais. 51a, 51b, 51c und 51d sind ferner in der Nähe der Verstärker 46a, 46b, 46c und 46d angebracht. Durch diese Anzeigegeräte werden die Phasendifferenzen zwischen dem Vergleichsmomentengeber 44 und den Momentenempfängern 43a, 43b, 43c und 43d angezeigt. Sobald die Phasendifferenzen zwischen dem Vergleichsmomentengeber 44 und einem Mo-
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mentenempf anger eine bestimmte Grenze überschreitet, wird das entsprechende Relais geöffnet und die Stromzufuhr zu den Gleichstrommotoren 9, 10, 11 und 12 unterbrochen, so daß alle Pressen 1, 2, 3 und 4 gleichzeitig zum Stillstand gebracht werden.
Aus obiger Beschreibung wird deutlich, daß zur Erhaltung eines synchronen Betriebes aller Pressen 1,2, 3 und 4 die Drehgeschwindigkeiten der Antriebsmotqren 9,.H), 11 und 12 für die Schwungräder einander angeglichen werden. Dies geschieht durch die Regelung der Tachometergeneratoren 36a, 36b, 36c und 36d? die direkt, mit den Antriebsmotoren für die Schwungräder verbunden sind und einem Vergleichs-Tachometergenerator 41, der direkt mit dem Vergleichsmotor 38 verbunden ist, bevor die Pressen 1, 2, 3 und 4 in' Betrieb genommen werden. Nach dem Betrieb der Pressen werden diese synchron zueinander mit Hilfe der Regel-Momentenempfänger 43a, 43b, 43c und 43d und des Vergleichsmomentengebers 44 angetrieben. Auf diese Weise kann das Eingeben, das Ausgeben, sowie der Transport der Arbeitsstücke zwischen dem Pressen erheblich einfacher als bisher durchgeführt werden.
Wenn sich die Arbeitsbelastungen der Pressen stark unterscheiden, ermöglicht die Verwendung der Gleichstrommotoren für den Antrieb der Schwungräder sowie der Gleichstromgenerator, der diese Motoren mit elektrischer Energie versorgt, eine übertragung der elektrischen Energie zwischen den Gleichstrommotoren, so daß die für den Gleichstromgenerator notwendige Leistung wesentlich verringert werden kann.
In Fig. 3 ist als weitere Ausführungsform ein Regelsystem für die Synchronisierung angegeben, das bei einem anderen Verfahren zur Regelung der Synchronisation einer Pressenreihe verwendet werden kann.
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Hierbei wird eine größere Anzahl von Transporteinrichtungen synchron durch die Regelung eines Momentengebers in Betrieb gehalten, wobei dieser Momentengeber direkt mit der ersten Presse verbunden ist. Die zweiten und die folgenden Pressen werden hierbei gleichmäßig und nacheinander derart betrieben, daß sie den Betrieb der ersten Presse sowie der Transporteinrichtungen nicht behindern.
In Fig. 3 sind η-Pressen 10I1, ITO9.... 101 angeordnet, arischen denen sich jeweils Transporteingabevorrichtungen 102p 1022 102 befinden. Eine zusätzliche derartige Vorrichtung ist an der Ausgangsseite der. letzten Presse 101 angebracht. Die Pressenreihe enthält daher die Pressen 101 j, 1029 ... 101 sowie die Transporteinrichtungen 102j,
102o *OJS in einer linearen Kette angeordnet.
& η
Die Pressen 10I1, 101«, 101 werden von geschwindigkeitsregulierba-
X ΛΛ Il
ren Motoren 105f, 105«,.. .105 angetrieben. Um den geschwindigkeits-
ι ί η
regulierbaren Hauptmotor 105- für die erste Presse 101- mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die der eines anderen geschwindigkeitsregulierbaren Motors 104 entspricht, welcher einen Haupt momentengeber antreibt, sind die geschwindigkeitsregulierbar en Motoren 105. und 104 jeweils mit einem Tachometergenerator versehen. Die erste Presse 101 j dieser Ausführungsform kann eine doppe] irkende Presse sein.
Die Transporteinrichtungen 102,, 102„ ... 102 werden von geschwindigkeitsregulierbaren Motoren 106-. I06o ... 106 angetrieben. Damit
X et Il
nun diese geschwtnäigkeitsregulierbaren Motoren mit einer Geschwindigkeit laufen, die der des Motors mit variabler Geschwindigkeit 104 entspricht, welcher den Hauptmomentengeber 103 antreibt, sind alle geschwindigkeitsregulierbaren Motoren 106t , 106„ t.--'.- 106 jeweils mit
1 di Il
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Tachometergeneratoren 107.., 107-« ... 107 versehen.
Um nun zu erreichen, daß der Haupt-Momentengeber 103 (master synchrontransmitter) mit einer entsprechenden Geschwindigkeit und entsprechenden Phasenwinkeln zu demd?r ersten Presse 101. betrieben wird, sind an den geschwindigkeitsvariablen Mptoren 104 und 105- ein Momentengeber 110 sowie ein Regelungs-Momentenübertrager 111 (control synchro-transformer) und Tachometergenerätoren 108 und 109 angebracht.
Durch an den geschwindigkeitsregulierbaren Motoren 104 und 106-, 106« 106 angebrachte Tachometergenerätoren 108, 107-, 107o ... 107 ,
η ' ι ο η
den Momentengeber 103 sowie Regelungs-Momenten* ertrager 112p
112« ... 112 wird erreicht, daß die Transporteinrichtungen 102,, 102o ei η ι δ
.... 102 beim Betrieb eine äquivalente Geschwindigkeit und Phasenwinkel gegenüber dem Hauptmomentengeber 103 aufweisen.
Ein Schalter 113 mit einem Drehnocken ist direkt an den Hauptmomentende rart
geber 103 angekoppelt, so daß beide in Einklang miteinander gedreht werden können. Bei einer Drehung des Drehnockenschalters 113 um einen bestimmten Winkel werden die entsprechenden Kupplungen betätigt. Die zweite sowie die weiteren Russen 101« bis 101 werden hiermit in Betrieb gesetzt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind auch an den geschwindigkeitsregulierbaren Motoren 104, 105.,, 105„;..... 105 sowie 106-,
1 Li Il J.
106o ... 106 Kupplungen 114, 11S1, 115O ... 115 sowie Ho1, 116„ α t η ι δ η ι ·ί
... 116 angebracht.
"..-■■■". ■ π it
Ein Übertragungsschalter 117 (single interlink operation transfering switch) - mit Schalterstellungen,die einem" einzeln" und " verkettet1" durchgeführten Betrieb entsprechen - ist für den geschwindigkeifesvariab-
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len Motor 10S1 für den Antrieb der ersten Presse 10I1 vorgesehen.
Bei dem Schalter handelt es sich um einen Schalter mit Doppelwirkung. Weitere Übertragungsschalter 118.,, 118«, ... 118„ sind für den Antrieb
ί δ η
der geschwindigkeitsveränderlichen Motoren der Transporteingabevorrichtungen 107,, 107«, ,.. 107 vorgesehen.
Der geschwindigkeitsregulierbare Motor 104 ist ferner mit einer Vorrichtung 119 zur Geschwindigkeitsregelung versehen. Auch der Motor 105., für den Antrieb der ersten Presse ist mit einer Vorrichtung 120 für die Geschwindigkeitsregulierung ausgestattet. In gleicher Weise sind die geschwindigkeitsvariablen Motoren 106p- 106„ ... 106. , die zum Antrieb der Transporteinrichtungen dienen, mit Vorrichtungen für die Geschwindigkeitsregulierung 12I1, 121«, ... 121 ausgestattet. Mit dem Bezugs-
l u η
zeichen 122, 123p 123« ... 123 sind Vorrichtungen bezeichnet, mit denen die Geschwindigkeit eingestellt werden kann. Des weiteren sind jeweils Startvorrichtungen 124, 125,, 125«, ... 125 sowie 126-, 126«, ...
ι δ η ι δ
126 für die geschwindigkeitsvariablen Motoren 104, 105p 1052 ... 105n
sowie 106-, 106« ... 106 angebracht,
χ Δ η
Mit dem Bezugszeichen 127 ist weiterhin eine Übertragungsvorrichtung für das Einschaltsignal bezeichnet, welche verwendet wird, um ein Ein- oder Auskuppeln der mit dem Bezugszeichen 114, 115p 116p 116« ... 116 versehene! Kupplungen zu bewirken. Eine elektrische Versörgungsquelle ist mit 128 bezeichnet.
Alle ausgezogenen Linien in Fig. 3 kennzeichnen elektrische Verbindungen, alle gestrichelten Linien mechanische Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen. An den Stellen, die in Fig. 3 strichpunktiert ausgeführt
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sind, sind die dritten bis (n-1) ersten Pressen und Transporteinrichtungen angebracht, die aus Gründen der Übersichtlichheit nicht eingezeichnet sind.
Bei dem in obiger Ausführungsform dargestellten Steuerungssystem für eine Pressenreihe ergibt sich folgender Betriebsablauf. Durch Eindrücken eines in der Abbildung nicht gezeigten Druckknopfes wird ein Einschalt signal an die Übertragungsvorrichtung 127 angelegt. Alle Kupplungen 114, HS1, He1, 116« ... 116 stehen unter Kraftschluß, so daß ein gleichzeitiger Betrieb des Hauptmomenf^ebers 103, der ersten Presse 101- und der Transporteinrichtungen 102.,, 102o ... 102 erreicht wird. Auf diese Weise wird der geschwindigkeitsregulierbare Motor 105^ für die erste Presse von den Tachometergeneratoren 108, 109, dem Momentengeber 110 und einem Regel-Momentenübertrager 111 derart geregelt, daß der Motor 105 < sich mit dem Hauptmomentengeber 103 entsprechender Geschwindigkeit und entsprechendem Phasenwinkel bewegt. Die geschwindigkeitsregulierbaren Motoren 106^, 106« ... 106ni die dem Antrieb der Transpörteinrichtungen 102,, 102„ ... 102„ dienen, werden eben-
\. δ η
falls von Tachometergeneratoren 108, 107- .., 107 sowie Momentenübertragern 112t, 112O ... 112 derart geregelt, daß sie sich mit einer
JL dt ~ - Xl .
Geschwindigkeit und einem Phasenwinkel bewegen, die dem Hauptmomentengeber 103 entsprechen.
Wenn sich der Hauptmomentengeber 103 um einen bestimmten Winkel gedreht hat, setzt der mit dem Hauptmomentengeber 103 sich übereinstimmend drehende drehbare Nockenschalter 113 die zweite Press© sowie die weiteren Pressen bis 101 bei einer geeigneten Bieuemwg der zeitlichen Abstände in Bewegung. Die zweite Presse 101« sowie äie folgenden Pressen bis Presse 101 werden daher in Bewegung gesetzt.
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nachdem die erste Presse 101- sowie die Transporteinrichtungen 102-, 102„ ... 102 eine mit dem Hauptmomentengeber 103 synchrone Bewegung aufgenommen haben. D.h. die zweite Presse 101« sowie alle weiteren Pressen bis Presse 101 werden erst dann in Betrieb gesetzt, wenn die erste Presse lOL· und die Transporteinrichtungen 102., 102,
... 102 einen mit dem Ha
η
ablauf angenommen haben.
102 einen mit dem Hauptmomentengeber 103 synchronen Bewegungs-
Auf diese Weise wird erreicht, daß alle Pressen 10I1, 101, ... 10In sowie die Transporteinrichtungen 102.., 102„.·.. 102 automatisch in Be-
i Δ Ti
wegung gesetzt werden, ohne daß sie sich gegenseitig behindern.
Bei Nichtverwenden der Presse 101- wird der Übertragungsschalter 117, der eine Umschaltung zwischen den Betriebsstellungen'Emzeln" und "Verkettet" der ersten Presse 101- bewirkt, auf die Schaltstellung "Einzeln" umgeschaltet. Hierdurch wird erreicht, daß die Transport einrichtungen 102-, J02o .., 102 sowie die zweite und die weiteren
enn
Pressen von dem Hauptmomentgeber 103 und unabhängig von der Geschwindigkeit und der Phasenlage der ersten Presse 101 .geregelt werden können.
Mit dem oben beschriebenen Regelsystem für die automatische Pressenreihe ist es demnach möglich, ein weiteres Betriebsverfahren des Regelsystemes gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu realisieren. Hierbei werden für die erste Presse und alle Transporteinrichtungen kontinuierliche Betriebsbedingungen aufrechterhalten und nötigenfalls die zweite sowie alle folgenden Pressen zeitweilig angehalten, beispielsweise in ihren oberen Totpunkten, so daß alle Pressen und die Transporteinrichtungen anschließend synchron zueinander arbeiten.
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Aus obiger Beschreibung wird klar, daß die genannten Betriebsverfahren der Pressenreihe es erlauben, im Vergleich zu der gewöhnlichen Methode, bei der der Hauptmomentengeber dauernd die erste Presse, gemeinsam mit anderen Bauelementen, regelt, sowohl die Leistungsfähigkeit wie auch die Ansprechgeschwindigkeit des geschwindigkeitsvariablen Antriebsmotors für die erste Presse*zu vermindern. Ferner wird es mit ihnen möglich, die elektrische Installation erheblich einfacher als dies bei den bisher verwendeten Verfahren der Fall war, zu gestalten.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1JVerfahren zum Betrieb einer aus einer entsprechenden Reihe von Pressen bestehenden Pressenreihe, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschalten der Pressen die Antriebsmotoren(9, 10, 11 und 12) für die Schwungräder der Pressen über einen Vergleichs-Tachometergenerator (41) sowie an den Pressen selbst angebrachten Regeltachometergeneratoren (36a, 36b, 36c und 36d)derart geregelt werden, daß die Geschwindigkeiten der Antriebsmotoren für die Schwungräder im wesentlichen einander angeglichen werden und daß nach Einschalten der Pressen die Antriebsmotoren für die Schwungräder der Pressen synchron zueinander angetrieben werden, wozu ein Vergleichsmomentengeber (44) sowie an den Pressen angebrachte Regel-Momentenempfänger (43a, 43b, 43c und 43d) verwendet werden.
  2. 2. Verfahren zum Betrieb einer aus einer erwünschten Anzahl von Pressen und zwischen diesen: jeweils angeordneten Transporteinrichtungen bestehenden Pressenreihe, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Presse sowie die Transporteinrichtungen über die Steuerung eines mit der ersten Presse verketteten Momentengebers (110) synchron zueinander betrieben werden und daß dann die zweite sowie die folgenden Pressen derart angetrieben werden, daß sie den Betrieb der ersten Presse und der Transporteinrichtungen nicht behindern.
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