DE1945134B2 - Neten auslegerteilen - Google Patents

Neten auslegerteilen

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DE1945134B2
DE1945134B2 DE19691945134 DE1945134A DE1945134B2 DE 1945134 B2 DE1945134 B2 DE 1945134B2 DE 19691945134 DE19691945134 DE 19691945134 DE 1945134 A DE1945134 A DE 1945134A DE 1945134 B2 DE1945134 B2 DE 1945134B2
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boom
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rolling elements
support
rollers
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DE19691945134
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DE1945134A1 (de
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Kurt Günther 5813 Wengern Immeyer
Original Assignee
Demag Baumaschinen GmbH, 4000 Dus seldorf Benrath
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/707Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic guiding devices for telescopic jibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

der Wälzkörper proportional dem Ausschub der besteht im wesentlichen aus einem den Grundausle-
Auslegerteile ändert. ger 7 bildenden Auslegerteil und zwei in diesem tele-
Das Seilsystem besteht in Ausführung der Erfin- skapartig verschiebbaren Auslegerteilen, die im foldung aus einem ersten Seil, das vom Fußende des je- genden als Teleskopteile 8, 9 bezeichnet sind. Das weils vorgeordneten Auslegerteils über eine an die 5 erste Teleskopteil 8 stützt sich gegenüber dem Grund-Wälzkörper angeschlossene Umlenkung zum Fußen- ausleger 7 auf der Biegezugseite des Auslegers über de des nachgeordneten verschiebbaren Auslegerteils Wälzkörper bzw. einen Wälzkörpersatz 2 und auf der geführt ist, und aus einem zweiten Seil, das vom Biegedruckseite über am Grundauslegerkopf anKopfende des vorgeordneten Auslegerteils über eine geordnete Führungsrollen 12 ab. Das auf das erste Tean die Wälzkörper angeschlossene weitere Umlen- io leskopteil 8 folgende zweite Teleskopteil 9 stützt sich kung zum Kopfende des nachgeordneten verschieb- gegenüber dem Teleskopteil 8 auf der Biegezugseite baren Auslegerteils geführt ist. des Auslegers mittels eines Wälzkörpersatzes 4 und
Damit wird eine genaue Fixierung der Lage der auf der Biegedruckseite an einer Führungsrolle 13
Wälzkörper sowohl für den Ausschub der einzelnen ab, die am Kopf des ersten Teleskopteils 8 angeord-
Auslegfrteile als auch für das Einfahren der Aus- 15 net ist. Die Wälzkörpersätze 2 und 4 sind mit Hilfe
legerteile erreicht. von Seilführungen abhängig vom Ausschub der TeIe-
Nach einer bevorzugten Bauform sind zwischen skopteile 8 und 9 zwangsgeführt.
den Seitenwänden benachbarter Auslegerteile weitere Die Zwangsführung des Wälzkörpersatzes 2 zwi-Wälzkörper angeordnet. Nach einer anderen Varian- sehen dem Grundausleger 7 und dem ersten TeIete, bei der die Profile der Auslegerteile abgeschrägte 20 skopteil 8 ist in F i g. 1 und 2 verdeutlicht. Die an Enden aufweisen, sind die Wälzkörper auf den Eck- den Wälzkörpersatz 2 angeschlossenen Seilführungsabschrägungen abwälzbar gelagert. Durch diese mittel sind hierzu versetzt zueinander gezeichnet, lie-Maßnahmen können Kräfte und Momente in zwei ger. in Wirklichkeit aber in einer Ebene. Ein Seil 14 Ebenen, d. h. sowohl Kräfte und Momente rein aus ist vom Fußende 10 des Grundauslegers 7 zu einem der am Haken hängenden Last als auch Kräfte und 25 mit dem Wälzkörpersatz 2 verbundenen Umlenkmit-Momente quer dazu, die aus dtr Beschleunigung des tel und von dort zum Fußende 3 des ersten Teleskop-Oberwagens herrühren, aufgenommen werden. Die teils 8 geführt. Ein weiteres Siil 15 ist vom Kopf-Auslegerteile mit abgeschrägten Ecken auszubilden, ende 1 des Grundauslegers 7 zu einem an dem Wälzauf denen sich Führungsrollen abwälzen, ist aus der körpersatz 2 angeschlossenen Umlenkmittel und von deutschen Auslegeschrift 1 281 651 bekannt. Bei der 30 dort zum Kopfende 11 des ersten Teleskopteils 8 gebekannten Ausführung sind sowohl auf der Biege- führt. Wird nun das erste Teleskopteil 8 mit Hilfe druckseite als auch auf der Biegezugseite die Füh- eines Kraftgerätes 5 um den Betrag »a« aus dem mngsrollen fest mit den zugehörigen Auslegerteilen Grundausleger 7 herausbewegt, so wird der Wälzkörverbunden. persatz 2 über die Seilführungen um den Betrag »a/2«
Bevorzugt sind als Wälzkörper zylindrische Wal- 35 im Ausschiebesinn des ersten Teleskopteils 8 be-
zen vorg-sehen, wegt, d.h. der Wälzkörpersatz2 wird proportional
Aus der gewählten Anordnung der Führungsmittel zur Aus- bzw. Einschiebebewegung des ersten TeIe-
crgibt sich neben der größtmöglichen Verkleinerung skopteils 8 bewegt. Bei einem Ausleger mit mehr als
des Auslegers in der Einschubstellung und der gün- einem Teleskopteil sind die Seilführungen für die
stigen Einleitung der Kräfte und Momente eine Trag- 40 weiteren Wälzkörpersätze in der gleichen Weise zwi-
lasterhöhung bzw. eine Verringerung des Ausleger- sehen den zugeordneten Teleskopteiien angeordnet,
eigengevvichtes sowie eine gro3e Ausleger-Ausschub- In F i g. 3 ist ein Ausleger mit einem Grundausle-
länge. ger 7 und zwei Teleskopteilen 8 und 9 im eingefahre-
Ein Ausführungsbeispiel des Auslegers nach der nen Zustand dargestellt. Die Wälzkörpersätze 2 und
Erfindung ist in der Zeichnung schematisch darge- 45 4 liegen übereinander. Bei Belastung des Auslegers
stellt. erfolgt der Kraftfluß geradlinig vom .'weiten TeIe-
Es zeigt skopteil 9 über den Wälzkörpersatz 4, das erste TeIe-
Fig. 1 die Seilführung für einen Wälzkörpersatz skopteil 8 und den Wälzkörpersatz 2 in den Grund-
zwischen Grundausleger und dem auf den Grundaus- ausleger 7.
leger folgenden Auslegerteil in der Einschubstellung, 50 Wird mit Hilfe des Kraftgerätes 5 das auf den
Fi g. 2 die Seilführung gemäß Fi g. 1 in der Aus- Grundausleger 7 folgende erste Teleskopteil 8 aus
Schubstellung, dem Grundausleger 7 herausbewegt, so bewegt sich
F i g. 3 einen Längsmittelschnitt des Auslegers mit der Wälzkörpersatz 2, geführt durch das Seilsystem
zwei bewegbaren Auslegerteilen :n der Einschubstel- 14, 15 (gemäß F i g. 1 und 2) bis in seine Endstellung
lung, 55 am Anschlag 6 (Fig. 4 und 5) und befindet sich in
F i g. 4 einen Längsmittelschnitt des Auslegers ge- einem Abstand »b« vom Kopfende I des Grundausmäß F i g. 3 in der Ausschubstellung des auf den legers 7. Wird danach das zweite Teleskopteil 9 eben-
Grutidausleger folgenden Auslegerteils, falls ausgefahren, so wird der Wälzkörpersatz 4 ab-
F i g. 5 einen Längsmittelschnitt des Auslegers ge- hängig von der Ausschubbewegung des zweiten TeIemäß Fig. 3 in der Ausschubstellung der beiden Aus- 60 skopteils9 gegenüber dem ersten Teleskopteil 8
legerteile. zwangsgefülirt und befindet sich in seiner Endstel-
F i g. 6 a, b und c den Wälzkörpersatz in verschic- lung im Abstand »c« vom Kopfende des ersten TeIe-
denen Ansichten, skopteiles 8.
F i g. 7 die Anordnung des Wälzkörpersatzes ge- Der Wälzkörpersatz 2, 4 besteht aus zylindrischen
maß F i g. 6 zwischen den Auslegerteilen und 65 Walzen 16, die durch einen Käfig 18 zusammenge-
F i g. 8 die Anordnung eines Wälzkörpersatzes auf halten sind. Rechtwinklig zu diesen Walzen 16 sind
den abgeschrägten Kanten der Auslegerteile. weitere Walzen 17 in einem Käfig zusammengefaßt
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Ausleger (Fig. 6a, 6b, 6c). Die Wälzkörpersätze gemäß den
F i g. 6 a, 6 b und 6 c sind, wie aus F i g. 7 hervorgeht, zwischen den Auslegerteilen, nämlich dem Grundausleger 7 und dem ersten Teleskopteil 8 sowie diesem und dem zweiten Teleskopteil 9 angeordnet. Die Walzen 16 dienen zur Übertragung des Lastmomentes und die weiteren Walzen 17 zur Aufnahme der Seitenkräfte. An Stelle von zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Wälzkörpersätzen kann auch ein Wälzkörpersatz 2,4 auf den abgeschrägten Kanten der Auslegerteile angeordnet sein (F i g. 8).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

bewegbaren Auslegerteils (USA.-Patentschrift Patentansprüche: 1 359 790). Durch die freie Beweglichkeit des Käfigs nimmt
1. Ausleger, insbesondere Kranausleger, mit te- dieser gegenüber den zugeordneten Auslegerteilen leskopartig angeordneten Auslegerteilen, wobei 5 insbesondere nach längerer Betriebsdauer, wenn jeweils zwischen benachbarten Auslegerteilen auf durch Abnutzung das Spiel zwischen den benachbardiesen abwälzende, in einem Käfig gehaltene ten Auslegerteilen und den zwischen diesen befindli-Wälzkörper angeordnet sind, die in der Einschub- chen Wälzkörpern größer ist, eine definierte Stellung stellung der zugeordneten Auslegerteile in deren nicht ein. Das kann dazu führen, daß im jeweils innemittlerem Ausschubbereich stehen, dadurch io ren Auslegerteil eine erhöhte Biegebeanspruchurig gekennzeichnet, daß jedes verschiebbare auftritt. Ferner kann wegen der stets konstanten Ab-Auslegerteil (Teleskopteil 8, 9) auf der Biegezug- ^tützlänge in der Einschubstellung der Auslegerteile seite mittels der Wälzkörper (2,4) und auf der die auf Grund des größeren Querschnitts mögliche Biegedruckseite mittels auf Achsen gelagerter größere Belastung nicht ausgenutzt werden.
Rollen (12, 13) auf vorgeordneten Auslegerteilen 15 Des weiteren ist es bekannt, am hinteren Ende des abgestützt ist, wobei die Rollen am Kopfende des jeweils inneren, bewegbaren Auslegerteils für dessen jeweils vorgeordneten Auslegerteils (Grundausle- Abstützung an der Biegezugseite des Auslegers Fühger7 bzw. Teleskopteil 8) ortsfest gelagert sind, rungsrollen zu lagern, die auf der Innenseite des be- und daß die Wälzkörper (2, 4) über ein Seilsy- nachbarten, äußeren Auslegerteils abrollen. Für die stern (14, 15) in Abhängigkeit von der Verschie- 20 Abstützung des jeweils inneren Auslegerteils auf der bung der Auslegerteile (Teleskopteile 8, 9) Biegedruckseite des Auslegers sind Führungsmittel zwangsbewegbar sind. am Kopf des jeweils äußeren Auslegerteils angeord-
2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- net. Die Führungsmittel bestehen aus Führungsrolzeichnet, daß das Seilsystem (14, 15) aus einem len, deren Achsen mit dem jeweiligen Auslegerteil ersten Seil (14), das vom Fußende (10) des je- 35 verbunden sind (USA.-Paten;schriften 2 746 612, weils vorgeordneten Auslegerteils (Grundausle- 2 819 803. deutsche Auslegeschrift 1 281 651).
ger 7 bzw. T< 'eskopteil 8) über eine an die Wälz- Die Anordnung von auf Achsen gelagerten Füllkörper (2,4) angeschlossene Umlenkung zum Fuß- rungsrollen am hinteren Ende eines inneren Ausende (3) des nachgeordntten verschiebbaren legerteils als dessen Abstützungsmaßnahme auf der Auslegerteils (Teleskopieil 8 brw. 9) geführt ist, 30 Biegezugseite des Auslegers erfordert verhältnismä- und aus einem zweiten Seil (la) gebildet ist, das Big große Querschnittsabmessungen des Auslegers vom Kopfende (1) des vorgeordneten Ausleger- oder eine versetzte Anordnung der Führungsrollen teils über eine an die Wälzkörper angeschlossene zueinander. Die Abstützungsbasen, d. h. also die weitere Umlenkung zum Kopfende (11) des nach- Führungsrollen, liegen im zweiten Falle in der Eingeordneten verschiebbaren Auslegerteils geführt 35 Schubstellung der Auslegerteile nicht übereinander, ist. sondern versetzt hintereinander. Da die Abstützungs-
3. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- basis sich mithin von Ausleget teil zu Auslegerteil anzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden be- dert. wird die Belastung also nicht vom inneren Ausnachbarter Auslegerteile weitere Wälzkörper leger geradlinig — wie es anzustreben ist — in den (Walzen 17) angeordnet sind (F i g. 7). 40 Grundausleger eingeleitet. Ferner ist ein vollständiges
4. Ausleger nach Anspruch 1, mit einem abge- Ineinanderschieben aller Auslegcrteile nicht möglich, schrägte Ecken aufweisenden Profil der Ausleger- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkör- Ausleger der eingangs bezeichneten Art so weiterzuper (2. 4) auf den Eckabschrägungen abwälzbar bilden, daß bei geringen Querschnittsabmessungen gelagert sind (F i g. 8). »5 sämtliche Auslegerteile gänzlich ineinanderbewegt
5. Ausleger nach Anspruch 1. dadurch gekenn- werden können und daß in der Einschubstcllung die zeichnet, daß als Wälzkörper zylindrische Walzen Abstützungsbasen auf der Biegezugseite zwischen (16. 17) vorgesehen sind. den Auslegertcilcn genau zentrisch zueinander angeordnet sind. Des weiteren soll die Abstützlänge
50 sich an die jeweilige Ausschiebelänge und daraus resultierende Tragkraft der Auslegerteile anpassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß jedes verschiebbare Auslegertcil auf der
Biegezugseite mittels der Wälzkörper und auf der
55 Biegedruckseite mittels auf Achsen gelagerter Rollen
Die Erfindung betrifft einen Ausleger, insbesonde- auf vorgeordneten Auslegerteilcn abgestützt ist, wore Kranauslcger, mit tliileskopartig angeordneten Aus- bei die Rollen am Kopfende des jeweils vorgeordnelegertcilen, wobei jeweils zwischen benachbarten ten Auslegerteils ortsfest gelagert sind, und daß die Auslegerteilen auf diesen abwälzende, in einem Käfig Wälzkörper über ein Seilsystem in Abhängigkeit von gehaltene Wälzkörper angeordnet sind, die in der 60 der Verschiebung der Auslegerteile zwangsbewegbar Einschubstellting der zugeordneten Auslegcrteile in sind.
deren mittlerem Aussdiubbereich stehen. Durch diese Maßnahmen erfolgt die Weiterleitung
Bei einem solchem Ausleger sind die einzelnen der aufzunehmenden Momente geradlinig durch alle Auslegerteile und der Käfig rohrförmig ausgebildet. Auslegerteile hindurch, da alle Abstützungsbasen Der Käfig dient zur Abstützung sowohl auf der Bie- 65 übereinander angeordnet werden können. Ein wegezug- als auch auf der Biegedruckseite. Die Länge scntlicher Vorteil liegt darin, daß eine von der Bewedes Käfigs bildet die Abstützlänge. Der Käfig ist frei gung der Auslegerteilc zwingend abhängige Verschie-ΪΛ wegbar und dient zur Bewegungsbegrenzung des bung der Wälzkörper erfolgt, wodurch sich die Lage
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FR2607799A1 (fr) * 1986-12-08 1988-06-10 Haulotte Ateliers Construction Systeme de commande du developpement et/ou de la contraction des elements d'un dispositif telescopique tel qu'une fleche de grue ou analogue
NL8803162A (nl) * 1988-12-23 1990-07-16 Albert Fabius Steunarm.
FR2912391B1 (fr) * 2007-02-12 2009-12-25 Manitou Bf "dispositif telescopique de manutention"

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