DE1945122A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Abgriffen an homogenen (orthozyklischen) Spulen mit mehreren uebereinanderliegenden Wickellagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Abgriffen an homogenen (orthozyklischen) Spulen mit mehreren uebereinanderliegenden Wickellagen

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DE1945122A1
DE1945122A1 DE19691945122 DE1945122A DE1945122A1 DE 1945122 A1 DE1945122 A1 DE 1945122A1 DE 19691945122 DE19691945122 DE 19691945122 DE 1945122 A DE1945122 A DE 1945122A DE 1945122 A1 DE1945122 A1 DE 1945122A1
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winding
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coils
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DE19691945122
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Inventor
Reinhart Schade
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/076Forming taps or terminals while winding, e.g. by wrapping or soldering the wire onto pins, or by directly forming terminals from the wire

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Abgriffen an homogenen (orthozyklischen) Spulen mit mehreren Ubereinanderliegenden Wickellagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Abgriffen an homogenen (orthozyklischen) Spulen mit mehreren übereinanderliegenden Wikkellagen, bei welchen einzelne Wickellagen durch Abgriffe trennt werden, derart, daß Teilspulen A, B usw. entstehen und zum Herausführen der Abgriffe eine Windung in Form einer Schlaufe aus dem Wickelfenster herausgefuhrt und anschließend daran der Wickelvorgang fortgesetzt wird.
  • Freitragende, nur aus einem thermoplastischen Kunststoff ummantelten Draht bestehende Spulen werden auf einem Wi.ckeldorn gewickelt, der im wesentlichen aus drei zisammenfUgbaren Teilen, den beiden Flanschen irnd dem Wickelkern, besteht. Der Wickeldorn kann entweder an einem Schaltteller (Folgewickel verfahren) oder direkt auf der Wickelspindel (Einzelwickelverfahren) befestigt sein. Nach dem Wickeln und nachfolgenden Verhacken der Spule, z.B. mittels Stromstoß oder Hei.ßluft, wird einer der beiden Flansche entfernt und die nunmehr freitragende Spule vom Wickelkern abgezogen. Die Herstellung von Ahgriffen an homogenen gewickelten Spulen erfolgte bisher derart, daß bei stillgesetzter Wickelspindel die Abgriffschlaufe mittels eines von Hand su betätigten oder maschinell genteuerten Hakens herausgezogen und sodann die Spule fertig gewickelt wird. Hierbei entstehen Jedoch sogenannte wllde Wicklungen, welche nicht nur die elektrischen Eigenschaften, sondern auch die mechanischen Abmessungen der Spulen ungünstig verändern.
  • Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Abgriffen an Spulen mit mehreren tibereinanderliegenden homogenen Wikkellagen ZU schaffen, bei welchen der Arbeitsaufwand zur Herstellung der Abgriffe verringert und die elektrische und mechanische Präzision, die den homogenen Spulen eigen ist, erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem erfinderischen Verfahren dadurch gelöst, daß man. nach dem Legen der ersten oder n-ten Wickellage den Draht selbsttätig aus dem Wickelfenster herausgefflhrt und eine Windung über einen Schlaufenbildner leitet. der bei laufender Wickelspindel die Schlaufe zieht und den Draht selbsttätig in das Wickelfenster zurückführt und sodann die zweite oder (n+1)-te Wickellage wickelt.
  • Durch dieses erfinderische Verfahren wird eine wesentliche Zeiteinsparung bei der Herstellung von Abgriffen an Spulen erreicht. Das Verfahren läßt sich sowohl halbautomatisch als auch vollautomati.sche an feststehenden oder sich drehenden Wickeldornen durchfUhren. Auf einem vollautomatisch und mit, einem umlaufenden Drahtführer arbeitenden Folgewiclcelautomaten, der mittels eines mit mehreren Vorwahlen ausgestatteten elektronischen Windungszähler steuerbar ist,wird nach dem Legen der ersten oder n-ten Wickellage ( n stets ganze, gerade oder ungerade Zahl) die Wickelspindel in einer bestimmten radialen Stellung mittels eines Rastmagneten kurzzeitig stillgesetzt. Der nun vom elektronischen Windungszähler ausgehende Steuerimpuls betätigt einen Hubmagneten, an dessen Achse ein Ablenkdorn befestigt ist und der den Wickeldraht in eine außerhalb des Wickelfensters befindliche Nut lenkt. Ist der Hubmagnet in seine Ausgangslage zurückgekehrt, wird die Wickelapindel wieder in Drehung veraet.t, wobei über einen Schlaufenbildner außerhalb des Wickel fensters eine Windung gelegt und der Wickeldraht durch besondere Ausbildung des Wickeldornflansohes in das Wickelfenster sabsttätig zurückgeführt wird.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht darin, daß mindestens einer der beiden Wickeldornflansche als Schlaufenbildner ausgebildet ist, der mit einem den Wickeldraht aus dem Wickelfenster ablenkenden Steuerorgan zusammenarbeitet. Der Wickeldornflansch eines Wickeldornes besteht aus einer Grundplatte mit einem darauf befestigten Umlenkprisma, einem Schlaufenbildner und einer geschlitzten Abdeckplatte, die - zusammen mit der Abdeckplatte des zweiten Wickeldornflansches - das Wickelfenster bildet. Der Schlitz der Abdeckplatte erweitert sich in Richtung der Grundplatte prismatisch und befindet sich unmittelbar über der Scheitelkante des dachförmig gestalteten Umlenkprismas, so daß zwei Nuten entstehen Dreht sich ein Wickeldorn auf dem Rundschaltteller bei stillbesetzter Wickelspindel in die Wickelstation, dann wird der nraht - von der zuvor gewickelten Spule ausgehend - vom umlaufenden Drahtführer nachgezogen und legt sich an eine Flache der Grundplatte, Nach Einschalten der Wickel spindel wird der Draht über die obere Fläche des Umlenkprismas durch den Schlitz der Abdeckplatte in den Wickelraum gelenkt.
  • Tn den Zeichnungen ist -als Beispiel ein zur Durchführung des Verfahrens dienender Wickeldorn im vergrößerten Maßstab schematisch dargestellt, wobei zur besseren Übersicht auf die Darstellung des zweiten Wickeldornflansches verzichtet wurde.
  • In Figur 1 ist der Rundschaltteller 1 eines Folgewickelautomaten mit einem seiner in die Wickelstation geschwenkten Wickeldorne gezeigt. Der polierte Stift 2 des nicht dargestellten und während des Wickelvorganges in Richtung des Pfeiles 2t umlaufenden Drahtfllhrers hat den Wickeldraht 3 von der zuvor gewickelten Spule nachgesogen, so daß dieser an der Fläche 4' der Grundplatte 4 anliegt. Beim Schwenken des Rundschalttellers 1 in die Wickelstation befindet sich der.polierte Stift 2 des umlaufenden Drahtführers in der Raststellung T der Wickelspindel. Wird die Wickelspindel mit dem auf ihr befestigten umlaufenden Draht.fi3hrer in Drehung versetzt, dann wird der Wickeldraht 3 von der Fläche 5 des Umlenkprismas 6 durch die Nut 7 der geshlitzten Abdeckplatte 8 in den Wickelraum gelenkt.
  • Figur 2 stellt die auf dem Wickelkern 9 gewickelte Teilspule A 10 dar. Die Wickelspindel wurde für eine kurze Dauer durch einen nicht dargestellten, voreinstellbaren W1ndungsähler stillgesetzt, wobei sich der polierte Stift 2 des umlaufenden Drahtführers in der gezeigten Raststellung 7T befindet.
  • In Figur 3 ist der gleiche Wickeldorn mit der Teilspule A 10 dargestellt. Ein vom Windungszähler ausgehender Steuerirnpuls betätigt einen in Figur 3 nicht dargestellten Hubmagneten, an dessen Achse 11 ein Ablenkdorn 12 befestigt ist und der den Wickeidraht 3 über die Kante 13 hebt und in die Nut 14 ablenkt. Fin Endschalter in der Ausgangslage des Hubmagneten sorgt dafür, daß sich die Wickelspindel mit dem Stift 2 des umlaufenden Drahtführers wieder in Drehung versetzt.
  • Figur 4 zeigt die fertig gewickelte Spule, bestehend aus Teilspule A 10 und Teilspule B 10, wobei hier der Deutlichkeit wegen nur ein Abgriff gezeichnet wurde. Nachdem der Wickeldraht 3 in die Nut 14 gelangt ist und sich die Wickelspindel weiterdreht, legt sich der Wickeldraht 3 um den Schlaufenbildner 15 und wird von der Fläche 5 des Umlenkprismas 6 abermals in den Wickelraum gelenkt. Die Windungszahl der Teilspule B 10 muß wegen der Schlaufe 16 um eine Windung am Wlndungszähler höher eingestellt werden. Ist die voreingestellte Windungszahl erreicht, dann wird die Wickelspindel vom Windungszähler in der Raststellung I stillgesetzt. Danach schwenkt der nächste am Rundschaltteller 1 befestigte Wickeldorn in die Wickelstation.
  • In anderen Stationen am Rundschaltteller werden die Spulen - wie bekannt - verbacken, die Drähte getrennt und die Spulen abgezogen.
  • 7 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Abgriffen von Spulen mit mehreren übereinanderliegenden homogenen Wickellagen, bei welchen einzelne Wickellagen durch Abgriffe getrennt werden, derart, daß Teilspulen (A, B, usw.) entstehen und zum Herausführen der Abgriffe nach einer am Windungszähler eingestellten Anzahl von Windungen die Wickel spindel stillsetzt und sodann eine Windung in Form einer Schlaufe wickelt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man nach dem Legen der ersten oder ten Wickellage den Draht selbsttätig aus dem Wickelfenster herausführt und eine Windung (16) über einen Schlaufenbildner (15) leitet, der bei laufender Wickelsplndel die Schlaufe (16) zieht und den Draht (3) selbsttätig in das Wickelfenster zurückführt und die zweite oder (n+1)-te Wickellage wickelt 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch g e -k e n n z e zu 1 c h n e t , daß mindestens einer der beiden Wickeldornflänsche als Schlaufenbildner (15) ausgebildet ist, der mit einem, den Wickeldraht aus dem Wickelfenster ablenkenden Steuerorgan (12) zusammenarbeitet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Wickeldornflansch aus einer Grundplatte (4) mit einem darauf befestigten, durch eine geschlitzte Abdeckplatte (8) abgedeckton Umlenkprisma (6) und einem im Abstand vom Umlenkprisma angeordneten Schlaufenbildner (15) besteht.
    4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schlitz (7) in der Abdeckplatte (8) dem Schneitel des dachförmig gestalteten Umlenkprisma (6) gegenüberliegt.
    5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch' g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Steuerorgan zur Ablenkung des Wickeldrahtes (3) aus dem Wickelfenster aus einem von einem Elekt,romagneten betriebenen Ablenkdorn (12) besteht, wobei der Rlektromagnet von einem elektronischen Windungszähler einschaltbar ist.
    6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Steuerdorn (12) den Draht erfaßt, anhebt und in Achsrichtung der Spule (10) ablenkt.
    7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuerung der beiden Raststellungen (T und II) vom Windungszähler in Verbindung mit einem Programmsteuergerät erfolgt.
DE19691945122 1969-09-05 1969-09-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Abgriffen an homogenen (orthozyklischen) Spulen mit mehreren uebereinanderliegenden Wickellagen Pending DE1945122A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049407A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur bildung von abgriffen einer mehrlagigen elektrischen spule
WO2008125288A1 (de) * 2007-04-14 2008-10-23 Abb Technology Ag Elektrisches bauteil mit wicklung und anzapfung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3049407A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur bildung von abgriffen einer mehrlagigen elektrischen spule
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