DE1945109B2 - - Google Patents

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DE1945109B2
DE1945109B2 DE1945109A DE1945109A DE1945109B2 DE 1945109 B2 DE1945109 B2 DE 1945109B2 DE 1945109 A DE1945109 A DE 1945109A DE 1945109 A DE1945109 A DE 1945109A DE 1945109 B2 DE1945109 B2 DE 1945109B2
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cylinder
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Kanagawa Kawasaki
Takehiko Tokio Matsuo
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Description

3 4
diesen Schichtmaterialien jeweils bestehende wei- US-PS 3 234 020 oder der DT-AS 1 032 669 be- !ire Fließschichten, die sich bei ihrem Zusammen- kannten ebenen Bildplatten auch Bildtrommeln betreffen überlagern. Unter der Voraussetzung, daß nötigt, wie diese z. B. aus der DT-AS 1 042 613 bekine gegenseitige Lösung oder Vermischung der ein- kannt sind. Diese trommelförmigen oder ebenen Inen Beschichtungsmaterialien stattfinden kann, 5 Bildplatten bestehen dabei aus mehreren Schichten, r ßt daher auf das auf der Trommeloberfläche be- nämlich meistens einer optisch durchlässigen Grundete Grundmaterial ein aus mehreren übereinander- schicht, einer optisch durchlässigen und daher meist r* enden Schichten bestehender Materialstrom zu, extrem dünnen leitenden Schicht, einer fotoleitfähidÜs dann unter Beibehaltung dieser Schichtung das gen Schicht und schließlich einer elektrisch isoheifatcriai ir-'tnimmt. Auch mit dieser bekannten Vor- io renden Deckschicht.
• htune ist es sehr schwierig, gleichmäßige Schicht- Besonders bei Bildtrommeln, auf denen während
irken über entsprechend lange Strecken des Grund- ihrer kontinuierlichen Drehung elektrostatische BiI-
ÜLtprials beizubehalten, da bereits durch geringe der erzeugt werden, müssen diese Schichten extrem SoSo'enitäten, insbesondere am Umlenkpunkt gleichmäßig und ohne jegliche Stoßstellen ausgebil- A fl eßenden und geschichteten Materialstroms von 15 det sein. Die Herstellung derartiger gleichmäßiger Tr Schräee a«f das Grundmaterial erhebliche Un- Schichten auf Trommeln setzt nun aber eine dafür
^eelmäßigkeiten auftreten können. Die bekannte geeignete und entsprechend genau arbeitende vor-
Vnrrichtune versagt aber dann gänzlich, wenn die richtung voraus.
Iahten nicht auf das über die Trommeloberfläche Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vor-&h Grundmaterial sondern auf die Trommel- 20 richtung zu schaffen, die bei einem extrem einfachen e selbst aufgetragen werden sollen, da dann Aufbau eine sehr genaue und gleichmäßige Herstellt. Hch eine Stoßstelle bei Erreichen eines vol- lung auch extrem dünner Schichten auf Trommeln Durchlaufs der Trommel, d. h. bei der Ankunft ermöglicht.
bereits einmal beschichteten Trommeloberfläche Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist diese
* ge auftritt. Auch diese bekannte Vor- *5 Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,gelost daß
daher nicht für eine hochgenauc und die Rakel zum Auftragen der BesoWhtnno aus einer
iner z. B. in der Elektro- mit dem benachbarten Teil der
Hussigneuci , ene nach unten genchteie Abflußscnrage du
Wmmm m
"eSdT™rtiSeklei„eöff„u„rrsch»er, jedoch öen Voischub des zu beschichlenden Papier, erheblich,
io
ι° auf der Trommelober-
is
ncmuiig ituiguui. Papier- oder Stoffbahnen be- dung der Vorrichtung erreicht, schichtet werden können, ist auch diese für eine Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfin
gleichmäßige Beschichtung von Trommeloberflächen dung ist die Rakel mit Hilfe einer an ihrer von de unabhängig von der Viskosität des Beschichtungs- 65 Mantelfläche der Trommel abgewandten Kante an
penrdneten Beiirenzungswand behälterförmig aus
materials nicht geeignet. geordneten Dcgtcni.un6«,UI,u
Zum Beispiel bei elektrophotographischen Ab- gebildet, bildungsverfahren werden neben den z. B, aus der Gemäß einer weiteren Lösung der der Erfindun
zugrunde liegenden Aufgabe ist die Rakel als ein Behälter mit einer eine Abflußschräge für das Beschichtungsmaterial bildenden, nach unten geneigten Bodenfläche ausgebildet, und weist einen über die Bodenfläche zum Beschichtungsspalt verschiebbaren, den Behälter in seiner Gesamtbreite ausfüllenden Schieber auf.
Während der Beschichtungsphase bildet die Rakel zusammen mit der Zufuhrplatte einen V-förmigen Raum, der derart mit Beschichtungsmaterial gefüllt wird, daß dieses über die Rakelkante auf die Trommeloberfläche strömt. Nach Beendigung des Auftragsvorganges wird der Schieber zurückgeschoben bzw. -gezogen, so daß überschüssiges Beschichtungsmaterial in den Rakelbehälter zurückfließt und die Rakelkante ihre Abstreif- und Glättungsfunktion ausübt.
Auch dieser Lösung liegt somit das Prinzip zugrunde, daß für den Auftragsvorgang ein von der zu beschichtenden Trommeloberfläche und der Rakel gebildeter, mit Beschichtungsmaterial gefüllter Raum wirksam ist, der für den Abstreifvorgang zum Abfließen des Beschichtungsmaterials von der Trommel weg nach unten geöffnet wird. Während dieses öffnens gemäß der ersten erfindungsgemäßen Lösung durch Verschwenken der Rakel erfolgt wird es gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Lösung durch eine Vergrößerung des Raums durch Verschieben des Schiebers erreicht.
Vorteilhaft werden die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum gleichmäßigen und Stoßstellenfreien Beschichten einer elektrophotographischen Aufzeichnungstrommel mit photoleitfähigem und/oder elektrisch isolierendem Material verwendet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 bis 6 das Grundprinzip, wobei in diesem Ausführungsbeispiel eine plattenartige Rakel verwendet wird,
F i g. 7 und 8 den Zustand, nachdem die Rakel um die zylindrische Trommel herumbewegt worden ist.
Fig. 9 bis 11 gegenüber den vorgenannten Ausführungsbeispielen modifizierte Ausführungsbeispiele, bei denen die Rakel durch eine Begrenzungswand behälterartig ausgebildet ist,
Fig. 12 und 13 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem eine nicht verschwenkbare behälterartige Rakel mit einem darin angeordneten Schieber für das photoleitfähige Beschichtungsmaterial verwendet wird,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Trommel in einem Zustand, in welchem eine photoleitfähige Schicht mit einer bestimmten Dicke auf der zylindrischen Trommel gebildet ist,
F i g. 15 eine Seitenansicht der Trommel in einem Zustand, in welchem eine durchsichtige elektrisch isolierende Schicht auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht aufgebracht ist,
Fi g. 16 eine Vorderansicht eines trommelfönnigen Trägers mit je einer Schulter an jedem Ende zur Regelung der Dicke der photoleitfähigen Schicht,
Fi g. 17 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 18 bis 20 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragen des Materials auf die Innenmantelfläche einer zylindrischen Trommel und
Fig. 21 und 22 je eine Querschnittsansicht einer beschichteten Trommel.
In der Zeichnung zeigt 1 einen trommeiförmigen Träger, der z. B. durch Nachbearbeitung eines Aluminiumzylinders bis zu einer Unrundheit von Vioo mm hergestellt ist; 2 ist eine plattenartige Rakel, die in der Nähe der Außenoberfläche eines trommeiförmigen Trägers in einem Abstand g angeordnet ist. Wenn sich der trtmmelförmige Träger 1 in der in Fig. 1 angegebenen Richtung dreht, ist sie so angeordnet, daß ihre Kante F parallel zur Mantellinie des trommelförmigen Trägers an der Stelle C verläuft. Die Stelle C ist kein am trommeiförmigen Träger 1 festgelegter Punkt, sondern eine Stelle, die einem Bereich der Trommel entspricht, die im System der Auftrageeinrichtung spezifiziert ist. Wenn 7JZ5 eine horizontale Sekante ist, die durch den Mittelpunkt O der Drehung verläuft, und wenn AH senkrecht zu BD ist, dann kann ein gutes Ergebnis erzielt werden, wenn sich die Stelle C innerhalb des Bereichs des Bogens/lß befindet, der entlang der Oberfläche des
ao Zylinders verläuft. Die Stelle A kann bis zur Stellung/l' in einer zur Drehrichtung entgegengesetzten Richtung verschoben werden, so lange das von oben bei der Stelle C eingegossene photoleitfähige Material nicht von der Stelle A in Richtung auf die Stelle D fließt.
Die Stelle A' ist in Abhängigkeit vom physikalischen Zustand des photoleitfähigen Materials, der Drehzahl des trommeiförmigen Trägers und des Oberflächenzustands des Trägers bestimmt.
Die Stelle B kann auch bis zur Stelle B' in der Drehrichlung verschoben werden, so lange die Rakel 2 den Winkel θ einhalten kann, bei welchem das an der Stelle C eingegossene photoleitfähige Material nicht über die andere Kante F" der Rakel hinaus entlang der Oberfläche der Rakel 2 fließt.
Die Drehgeschwindigkeit des trommeiförmigen Trägers muß größer sein als die Geschwindigkeit, bei welcher das photoleitfähige Material infolge seines Eigengewichts einen Durchgang bildet, wobei sie gleichzeitig klein genug sein muß, damit das photoleitfähige Material nicht durch die Fliehkraft zerstreut wird.
Eine Drehgeschwindigkeit von 10 bis 100 U/m ist z. B. für einen trommeiförmigen Träger mit einem Durchmesser von 150 mm erwünscht.
Der Abstand g zwischen der Kante F der Rakel und der Trommeloberfläche an der Stelle C ist in Abhängigkeit von der Zusammensetzung usw. des photoleitfähigen Materials bestimmt.
Es ist jedoch erwünscht, daß er eineinhalb- bis zweieinhalbmal größer ist als die geforderte Dicke K der photoleitfähigen Schicht nach der Verfestigung. Um den Abstand g festzustellen, wird eine Scheibe 9 mit einem Durchmesser, der größer ist als jener des trommeiförmigen Trägers — und zwar um den gewünschten Abstand g — an jedem kreisförmigen Ende des trommelfönnigen Trägers 1 konzentrisch ram letzteren, wie in Fig. 18 und 19 gezeigt, angebracht, worauf die Kante F der Rakel 2 so auf dem Kreisumfang der Scheibe 9 angeordnet wird, daß sie sich entlang der Mantellinie erstreckt. Eine andere Methode besteht darin, einen Riemen oder ein Band mit einer Dicke g an beiden Enden der zylindrischen Oberfläche des trommelförmigen Trägers vorzusehen.
Beim Beschichten muß der trommeiförmige Träger 1 in der Pfeilrichtung gedreht und die Kante/7 der Rakel 2 an die Stelle C am trommelförmigen Träger entlang der Mantellinie des Zylinders untei
Aufrechterhaltung eines Spaltes g gebracht werden. Die Rakel 2 ist so angeordnet, daß die eine Kante F tiefer liegt als die andere Kante F' und daß sie einen Winkel Θ mit der Horizontalen bildet. Dann wird das photoleitfähige Material 31 auf die Oberfläche des Zylinders in einer Menge gegossen, die ausreicht, um die ganze Oberfläche des Zylinders bis zu einer Dicke k zu bedecken, die in ihrem Wert kleiner ist als g, und sie ist die tatsächliche Dicke des den trommeiförmigen Körper 1 bedeckenden photoleitfähigen Materials, wobei diese Dicke durch die Oberflächenspannung, Adhäsionskraft usw. des photoleitfähigen Materials 31 erhalten wurde, das, als es durch den Spalt UF durchlief, infolge seiner Adhäsion an der Kante F eine Dicke von CF (— g) besaß, wie in F i g. 2 gezeigt. Das photoleitfähige Material 31, das den Spalt UF durchlaufen hat, ist in einer gleichmäßigen Dicke k entlang der zylindrischen Oberfläche aufgetragen, wie in F i g. 2 gezeigt, und die Zylinderoberfläche ist, wenn der Zylinder eine oder mehrere Umdrehungen gemacht hat, mit einer nicht verfestigten photoleitfähigen Schicht 3 überzogen, die eine Dicke k hat, wie in F i g. 3 gezeigt. Überschüssiges photoleitfähiges Material 32 verbleibt jedoch in dem V-Abschnitt, der von der Rakel 2 und der Zylinderoberfläche gebildet ist. Wird die Rakel 2 von der Stelle C in diesem Zustand entfernt, so verbleibt das überschüssige photoleitfähige Material 32 auf der Schicht 3 aus jnverfestigtem photoleitfähigem Material und bildet einen Teil desselben und führt zu Durchbiegung und Ungleichheit der Dicke der photoleitfähigen Schicht.
Darum wird die Rakel 2 — wie in F i g. 4 gezeigt — in der Pfeilrichtung so geschwenkt, daß ihre Kante F höher als die andere Kante F' zu liegen kommt, mit anderen Worten kommt die Kante F' unter die horizontale Ebene Y und bildet einen Winkel θ' zwischen ihrer Fläche FF' und der horizontalen Ebene Y. Durch diesen Vorgang fließt das überschüssige photoleitfähige Material 32 herunter von F zu F' entlang der Oberfläche der Rakel 2 und wird von der Trommeloberfläche entfernt. Mit der allmählichen Verringerung der Menge überschüssigen photoleitfähigen Materials 32 zwischen C und F reißt, da der Spalt g zwischen C und F größer ist als die Dicke A: der Schicht 3 pus dem photoleitfähigen Material an anderen Stellen als der Stelle C, die Brücke aus photoleitfähigem Material zwischen C und F ab und zieht sich das photoleitfähige Material infolge seiner Viskosität, Oberflächenspannung und Adhäsionskraft zu der Kante F der Rakel 2 zurück, und wenn die Drehung des trommeiförmigen Trägers fortgesetzt wird, kommt die Kante F der Rakel 2 außer Berührung mit der aufgetragenen Schicht 3 aus photoleitfähigem Material und hinterläßt eine homogene Beschichtung, die keine Unebenheiten wie Durchhang oder Streifenmuster auf ihrer Oberfläche aufweist. Bis jetzt wurde der Fall, in welchem der Abstand g zwischen der Rakel 2 und der Oberfläche der Trommel unverändert aufrechterhalten wird, wenn das überschüssige photoleitfähige Material entfernt wird und in weichem das durch die Drehung des trommelförmjgen Trägers bedingte, physikalische Verhalten des photoleitfähigen Materials ausgenutzt wird, erklärt. Will man den Beschichtungsvorgang beschleunigen oder die Überzugsschicht 3 äußerst dünn machen, d. h., wenn der Abstand g zwischen C und F klein ist, so ist es äußerst wirksam, die Kante F der Rakel 2 von der Oberfläche der Schicht 3 wegzuziehen, indem die Kante F allmählich in eine Stellung bewegt wird, in welcher das überschüssige photoleitfähige Material 32 zwischen der Kante F und der Oberfläche der Schicht 3 fast ganz verschwunden ist. Diese Stellung der Rakel 2 im Falle der Beseitigung des überschüssigen photoleitfähigen Materials 32 kann von der Stellung C während der Auftragzeit verschieden sein und an einem beliebigen
ίο Ort entlang des Bogens ABD' am Kreisumfang der Trommel innerhalb des Bereiches vorgesehen werden, an welchem die Rakel einen Winkel Θ' zwischen sich und einer horizontalen Ebene bilden kann, der ausreicht, damit das überschüssige photoleitfähige Material 32 von F zu F' auf der Oberfläche der Rakel 2 herunterfließt. Wenn die Stelle für das Entfernen des überschüssigen photoleitfähigen Materials 32 und die Auftragstelle C auf demselben Bogen BH des Trommelkreisumfanges liegen, dann fließt das
so überschüssige photoleitfähige Material 32 entlang der oberen Oberfläche der Rakel 2. In diesem Fall kommt das überschüssige photoleitfähige Material am Beginn des Beseitigungsverfahrensschrittes manchmal schwer zum Fließen, in Abhängigkeit von seiner Zusammensetzung wegen der physikalischen Wechselwirkung zwischen dem Material und der Rakel 2. Soweit dieses Problem betrachtet wird, ist es besser, die Rakel 2 an eine Stelle am Bogen HD zu bringen, in welcher das überschüssige photoleitfähige Material entlang der unteren Oberfläche der Rakel fließt, wie in F i g. 8 gezeigt. Der Fall, in welchem das photoleitfähige Material auf der unteren Oberfläche der Rakel 2 fließt, ist vorteilhaft, wenn die Ablagerung dem im photoleitfähigen Material enthaltenen Pigments schnell ist, da das photoleitfähige Material auf der Flüssigkeitsoberfläche der Rakel strömt, die vorher feucht gemacht worden ist. Dieser Arbeitsweise fehlt es jedoch an Wirksamkeit. Der von der Rakel 2 mit dem trommeiförmigen Träger gebildete Winkel ist in Abhängigkeit von der physikalischen Eigenschaft des photoleitfähigen Materials, der Drehzahl der Trommel usw. zu wählen. Es ist jedenfalls nicht ratsam, die Rakel in Richtung einer Tangentiallinie des trommeiförmigen Trägers festzulegen, auch wenn die Winkel, die von der Rakel zwischen ihr und der horizontalen Ebene während der Zeit gebildet werden müssen, in welcher das photoleitfähige Material aufgetragen und das überschüssige photoleitfähige Material entfernt wird, und die Stellung der Rakel am Kreisumfang des trommeiförmigen Trägers inner halb des Bereiches gemäß den Erfordernissen liegt Die obige Erläuterung bezieht sich auf Ausrührungsbeispiele der Vorrichtung, bei welchem das lichtempfindliche Material bei seinem Auftragen von außen aufgegossen wird, und zwar in den vom trommelförmigen Träger 1 und der Rakel 2 gebildeter V-Abschnitt, und bei welchem das überschüssig« photoleitfähige Material an der Oberfläche der Ra kel 2 herunterfließt, um während der Zeit der Beseiti gung des überschüssigen photoleitfähigen Material! aus dem System der Auftragseinrichtung hinausge stoßen zu werden, in dem der Winkel zwischen de: Rakel 2 und der horizontalen Ebene geändert wird Bei diesem Verfahren muß in technischer Hinsich berücksichtigt werden, daß das photoleitfähige Mate rial bei seinem Vergießen auf den trommelfönnigei Träger gleichzeitig auf die gesamte Oberfläche ent lang der Mantellinie des trommclförmigen Trägei
vergossen werden muß. Dai über hinaus kann es bei diesem Verfahren passieren, daß in der Nähe gelegene Stellen befleckt werden, da das photoleitfähige Material während der Zeit seiner Beseitigung von der Rakel herunterläuft.
Es ist daher vorteilhaft, eine in den F i g. 9 bis 11 gezeigte behälterartige Rakel zu verwenden, um diese Mängel zu beseitigen. Zunächst wird eine Behälterrakel 6 — wie in F i g. 9 gezeigt — verwendet, und das Innere des Behälters wird mit photoleitfähigem Material 31 gefüllt. Die behälterartige Rakel weist einen rinnenartigen Behälter auf, wobei eine Seite des oberen Endes der Behälterwände eine gerade Linie bildet, die länger ist als die Mantellinie des trommeiförmigen Trägers. Dieser Teil hat eine Schneidkante F. Obwohl in F i g. 9 ein Behälterabschnitt mit einem L-förmigen Querschnitt gezeigt ist, kann er halbkreisförmig sein oder eine andere beliebige Form haben. Die Kante der behäiterartigen Rakel 6 ist entlang der Mantellinie des trommeiförmigen Trägers 1 angeordnet, wobei sich ein Spalt g dazwischen bildet; während der Drehung des trommeiförmigen Trägers 1 wird die behälterartige Rakel 6 allmählich fortschreitend um die Kante F gedreht, so daß das photoleitfähige Material 31 in den Spalt CF fließt. Das photoleitfähige Material läuft durch den Spalt g zwischen C und F und wird auf den trommelförmigen Träger — wie in Fig. 10 gezeigt — aufgetragen. Wird der trommeiförmige Träger weiter gedreht, so wird das photoleitfähige Material auf die ganze Zylinderoberfläche des Trägers aufgetragen. Wird die behälterähnliche Rakel 6 zu diesem Zeitpunkt um ihre Kante gedreht, wie in Fi g. 11 gezeigt, so wird das photoleitfähige Material 31 durch die Kante F der behäiterartigen Rakel 6 vom aufgetragenen Material 3 getrennt, und das photoleitfähige Material 3 wird gleichmäßig auf den trommelartigen Träger aufgetragen, und das überschüssige photoleitfähige Material 32 wird in die behälterartige Rakel 6 zurückbefördert. Das in den Behälter zurückgeführte überschüssige photoleitfähige Material kann im nächsten Auftragvorgang verwendet werden.
Bei dem unter Bezugnahme auf die F i g. 9 bis 11 erläuterten Ausführungsbeispiel wird der Winkel zwischen der behäiterartigen Rakel 6 und der horizontalen Ebene geändert. Durch Anwendung der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführung kann ein gutes Überziehen ohne Änderung des Winkels der behäiterartigen Rakel 6 erzielt werden. Ein Schieber 7 ist in der behäiterartigen Rakel 6 der Fig. 12 angeordnet und in der in Fig. 12 gezeigten Stellung angeordnet, worauf das photoleitfähige Material 31 in den von dem Schieber 7 und der Kante F gebildeten V-Abschnitt vergossen wird, so daß es gleichmäßig an der Kante F überströmt, und dann gleichmäßig auf die Zylinderoberfläche des sich drehenden trom- melförmigen Trägers durch den Spalt g aufgetragen wird. Wenn der Schieber 7 — wie in F i g. 13 gezeigt — entfernt wird, dann fließt das überschüssige Material 32 zum inneren Bereich der behäiterartigen Rakel 6 zurück, und die Verbindung zwischen der Kante und der photoleitfähigen Schicht ist unterbrochen, wie oben beschrieben, wobei eine gleichmäßige Schicht 3 aus photoleitfähigem Material auf dem trommelförmigen Körper gebildet ist
Nach einer anderen Ausführung wird der Schieber 7 mit der Rückwand der behäiterartigen Rakel in Kontakt gebracht, wie in Fig. 12 gestrichelt gezeigt,
worauf die behälterartige Rakel 6 mit photoleitfähigem Material 31 gefüllt und dann der Schieber 7 allmählich in Richtung auf die Kante F entlang des Bodens der behäiterartigen Rakel 6 bewegt wird, wobei das photoleitfähige Materia! 31 an der Kante F überströmt, und einen gleichmäßigen Überzug am sich drehenden trommelartigen Träger bildet, worauf der Schieber 7 allmählich in die ursprüngliche Stellung zurückgebracht oder — wie in F i g. 13 gezeigt — aus der behäiterartigen Rakel 6 entfernt wird, um zum Erhalt einer Überzugsschicht 3 aus photoleitfähigem Material das überschüssige photoleitfähige Material 32 zum inneren Bereich der behalterartigen Rakel 6 zurückfließen zu lassen. Das in die behälterartige Rakel 6 zurückgeführte überschüssige photoleitfähige Material wird für den nachfolgenden Auftraggvorgang verwendet.
Nach den in den Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungen kann der Auftragvorgang mit einer ortsfest angebrachten behäiterartigen Rakel durchgeführt werden. Dies führt zu einer Stabilität im Betrieb, verringert den Verlust an photoleitfähigem Material und erbringt einen ausgezeichneten Überzug mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit, daß danebenlieeende Gegenstände befleckt werden.
Da bei den in den Fig. 9 bis 13 gezeigten behäiterartigen Rakeln das Überlaufen des photoleitfähigen Materials 31 an der Kante F der behällerartigen Rakel 6 zur Zeit des Auftragens und des HerunternielJens des überschüssigen photoleitfähigen Materials von der Kante F der behäiterartigen Rakel 6 in die behalterarüge Rakel 6 hinein zur Zeit der Beseitigung aes überschüssigen photoleitfähigen Materials Verwendung finden, ist die Form der behäiterartigen Kafc.el6 und ihre Stellung und ihr Winkel in bezug auf die Kreisumfangsoberfläche des trommelartigen l ragers derart bestimmt, daß dem photoleitfähigen Matenal ermöglicht wird, überzufließen oder abwärts zu strömen. Was die Form der behäiterartigen Rakel anbetrifft, ,st es erwünscht, daß sie derart ist, daß de p m Photoleitfähigen Material ermöglicht wird, gleichmäßig zwischen der Kante F und dem Behälter-
Shi \f flleßen' daß der Behälter dem photoleitah,gen Matenal nicht gestattet, an anderen Ab-
sermmen als derKanteF überzulaufen, daß die Rakel ent lang des B AßH am Krdsumf des trom.
melformigen Trägers angeordnet wird, wenn angenommen wird, daß dieser sich in der Richtung des in Mg. 1 gezugten Pfeils dreht. Darüber hinaus ist es auch erwünscht, daß der Winkel zwischen der Rakel nah™ \ ho"zontalen Ebene derart ist, daß mit Aus-θΐ™ der KanteF der behäiterartigen Rakel 6 kein
ih?mev.n mT Zeit des fragen! erfolgt und daß das überschuss^ photoleitfähige Material zur Zeit mLK. IgUng deS überschüssigen photoleitfähigen kS? "π' T der KanteF der behäiterartigen KL ge 6 in den Behälter herunterläuft. -^'7 vorerwähnten Ausführungsbeispielen der omehtung zum Auftragen eines Überzugs aus _em Material wird vom dynamischen 1 zwischen der Bewegung des trommelföroroers unH dem photoleitfähigen Material ^ -~n und statischen Verhalten des :n Materials Gebrauch gemacht, wobei r . ische Natur und die Bedingungen für gte.chmaß,gen Überzug in einem weiten Bevanieren und von den dynamischen und stati-Charaktenstiken abhängen, die von der Dreh-
11 12
zahl des trommelartigen Trägers, der Größe des Zy- tung nach der vorliegenden Erfindung nicht nur eine linders, seiner Oberflächenbeschaffung, der Viskosi- Möglichkeit zum Überziehen der Außenoberfläche tat, der Oberflächenspannung, dem Fließverhalten, eines Trommelelements, sondern auch die Möglichden Eigenschaften des photoleitfähigen feinen Pul- keit zum Überziehen der Innenoberfiäche eines Tromvers, des Bindeharzes, der Strömung des photoleit- 5 melelements. Dieser Fall wird nachfolgend erläutert, fähigen Materials, dem Lösungsmittel, der Ober- Das in den F i g. 18 bis 20 dargestellte Verfahren ist flächenbeschaffenheil, Form und Stellung der Rakeln ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, usw. bestimmt werden. bei welchem 100 ein trommeiförmiger Träger mit Fig. 14 zeigt die Schicht 3 aus photoleitfähigem hohlem Inneren ist, wobei die Oberfläche der Innen-Material im verfestigten Zustand, die durch Verwen- io wandung zur Verbesserung der Glätte und der Adhädung der vorerwähnten Vorrichtung gleichmäßig auf sionseigenschaften ganz poliert ist. Das photoleitdie Zylinderoberfläche des trommeiförmigen Trä- fähige Material 102 wird in die behälterartige Rakel gers 1 aufgetragen worden ist. In Fig. 14 zeigt 33 101 eingebracht und — infolge der Neigung der das verfestigte photoleitfähige Material. Fig. 15 zeigt Rakel und der Fließfähigkeit des Materials — auf die den Zustand, in welchem eine durchsichtige elek- 15 Innenseite des Trägers 100 aufgetragen. Fig. 18 trisch isolierende Schichte auf der Oberfläche der zeigt einen hohlen Zylinder 100 mit einer in ihm beSchicht aus photoleitfähigem Material den Erforder- findlichen behälterartigen Rakel 102. Dieser Zylinder nissen gemäß aufgetragen worden ist. 100 dreht sich um die Mittelwelle O in der Pfcil-
Beim Auftragen photoleitfähigen Materials auf den richtung, und — durch Neigen des behälterartigen sich drehenden trommelartigen Träger stellt sich das 20 Rakel 103 um einen Winkel θ — trägt sich das in Problem der Genauigkeit der Bemessung von der behälterartigen Klinge 102 enthaltene photoleit-1/200 mm bei der Dicke der Schicht aus photoleit- fähige Material auf die Innenoberfläche des Hohlfähigem Material. Daher muß die dynamische Ge- Zylinders 100 auf. In diesem Fall muß die behälternauigkeit der Oberfläche des sich in der Auftragein- artige Rakel 103 in einem bestimmten Abstand 1 im richtung drehenden Zylinders verbessert werden. 25 hohlen Zylinder 100 angeordnet werden, wie in Diese Genauigkeit wird am meisten von der Erschei- Fig. 19 gezeigt. Der Abstand I ist von Bedeutung, nung der Mittelpunktverschiebung beeinflußt, die da er die Dicke der aufzutragenden photoleitfähigen häufig durch das Nichtzusammenfallen des Drehmit- Schicht bestimmt. Obwohl es möglich ist, die Dicke telpunktes des Zylinders der zur Herstellung des nur mittels des Neigungswinkels (-) der behälterartitrommelartigen Trägers verwendeten Werkzeugma- 30 gen Rakel einzustellen, ist das Ergebnis aus Gründen schine und jenes der Auftrageinrichtung verursacht der Qualität, Fließfähigkeit usw. des photoleitfähiwird. Im Hinblick darauf kann eine äußerst genaue gen Materials 102 nicht immer zufriedenstellend, und gleichmäßig aufgetragene Schicht erhalten wer- Zur wirksameren Einstellung der Dicke wird ein den, wenn die Auftrageinrichtung mit einer Zylinder- Verfahren vorgeschlagen, durch welches eine spezifiabricht- und -schleifvorrichtung oder die Zylinder- 35 zierte Menge photoleitfähigen Materials zugeführt abricht- und -schleifvorrichtung mit einer Auftrag- wird, indem ein frei beweglicher Schieber in der einrichtung versehen ist und der trommeiförmige behälterartigen Rakel, wie in Fig. 12 gezeigt, ange-Träger zuerst durch spanabhebendes Bearbeiten, wie ordnet wird. Wenn, wie in Fig. 19 gezeigt, nach dem Abdrehen und Schleifen der Oberfläche eines Zylin- Auftragen des photoleitfähigen Materials durch Dreders bis zum erforderlichen Durchmesser hergestellt 40 hung des hohlen Zylinders, eine überschüssige Menge wird und dann das Auftragen ohne Entnahme des photoleitfähigen Materials verbleibt, kann dieses am trommeiförmigen Trägers von der Einrichtung durch- Boden des Zylinders 100 verbleiben und einen Vorgeführt wird, da dann keine Mittelpunktverschiebung sprung bilden. Um daher die Oberfläche des photobesteht. Mit anderen Worten kann ein äußerst ge- leitfähigen Materials glatt und gleichmäßig — wie in naues photoleitfähiges Trommelelement erhalten 45 Fig. 20 gezeigt — zu halten, wird die Drehung des werden, indem derselbe Drehmittelpunkt zur Zeit Zylinders 100 fortgesetzt und die behälterartige Rader Herstellung und Bearbeitung des Zylinders und kel 103 in einen Winkel Θ" verschoben, um den zur Zeit der Auftragung des photoleitfähigen Mate- Spalt 1 aufrechtzuerhalten und das überschüssige rials auf den Zylinder verwendet wird, um die Mittel- photoleitfähige Material abzukratzen. Obwohl in Punktverschiebung des Zylinders zu vermeiden. 50 diesem Fall der für das Verschwenken der behälter-
Wie oben erwähnt, ermöglicht die vorliegende Er- artigen Rakel erforderliche Winkel Θ" willkürlich
findung dem der Oberfläche eines trommeiförmigen gewählt werden kann, muß er den Anforderungen
Trägers zugeführten photoleitfähigen Material die gerecht werden, das überschüssige photoleitfähige
Bildung einer Schicht mit einer gleichmäßigen Dicke, Material zuverlässig unterzubringen und den spezi-
und zwar infolge der Wirkung einer Rakel, die dem 55 fizierten Spalt aufrechtzuerhalten. Der Neigungswin-
genannten Träger zugewandt ist, wobei das über- kel der behälterartigen Rakel 103 kann selbstver-
schüssige photoleitfähige Material auf Grund seines ständlich in einen beliebigen Wert verändert werden,
Eigengewichts an der Rakel herunterfließt, die schräg solange dieser Wert innerhalb des Bereiches ist, in
und mit hochragender Auftragskante angebracht ist. welchem das photoleitfähige Material nicht über den
Es werden Durchbiegungen und Streifen vermieden, 60 Behälter fließt.
die sonst durch das überschüssige photoleitfähige Ein Ausführungsbeispiel für das Auftragen photo-Material verursacht werden, und zwar mit einer leitfähigen Materials auf die Innenseite eines hohlen äußerst einfachen Konstruktion und ohne besondere Zylinders wurde somit beschrieben.
Einrichtungen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist Auch mit der vcrhin erwähnten Auftragvorrichdaher zur Herstellung photoleitfähiger Trommel- 65 tung kann besonders vorteilhaft beschichtet werden, elemente dieser Art für die Elektrophotographie sehr So kann z. B. auch eine plattenartige statt behälterbrauchbar, artige Rakel eingesetzt werden. Obwohl die Schicht-
Dariiber hinaus bietet die Beschichtungsvorrich- bildung des mit irgendeiner der obenerwähnten Vor-
1945
richtungen hergestellten photoleitfähigen Elements grundsätzlich die gleiche sein kann, ist sie von der Qualität des Materials bestimmt, das für die Herstellung des Zylinders bzw. des hohlen Zylinders verwendet wurde, der den Hauptkörper des photoleitfähigen Elements darstellt. Da diese Zylinder beispielsweise aus Metall hergestellt sind, haben sie in den meisten Fällen im wesentlichen den folgenden Aufbau.
Die Fig. 21 bzw. 22 zeigt den Querschnittsaufbau der photoleitfähigen Elemente. Falls das photoleitfähige Material an der Außenoberfläche des Zylinders aufgetragen ist, hat der Zylinder einen Schichtaufbau, bei welchem in den meisten Fällen das photoleitfähige Material 202 auf einen elektrisch leitenden Träger 201 aufgebracht und mit einer isolierenden Deckschicht versehen ist, wie in Fig.21 gezeigt. Es kann zwischen dem elektrisch leitenden Träger und der photoleitfähigen Schicht eine dünne isolierende Zwischenschicht eingebracht werden. Die Isolierschicht muß nicht zwingend durchsichtig sein. In dem Fall, in welchem der Überzug auf der Innenoberfläche eines hohlen Zylinders vorgesehen ist, sind die Schichten in der Reihenfolge nach F i g. 22 angeordnet: leitender Träger 205 als Außenschicht, photoleitfähige Schicht 206 und Isolierschicht 207. Mit 208 ist der Hohlraum bezeichnet. Der Grund, warum eine derartige Schichtbildung gewählt wurde, ist aui die Eigenschaft des den Träger bildenden Zylinders zurückzuführen. Obwohl der Zylinder oder Hohlzylinder selbst den Träger des photoleitfähigen Elements bildet, wenn der Überzug nach der vorliegenden Erfindung aufgetragen ist, können auch mannigfaltige andere Materialien als Träger Verwendung finden, da auch andere Substanzen — wie z. B. die Isoliersubstanz, die einer Behandlung unterworfen wurde, um leitend zu werden — oder die leitende Substanz, die einer Behandlung unterworfen wurde, um isolierend zu werden, verwendet werden können.
Ein hervorragendes photoleitfähiges Element kann erhalten werden, wenn jeder der obenerwähnten Zylinder den folgenden Anforderungen entspricht:
1. Er muß gegen Außenkräfte widerstandsfähig sein.
2. Er muß eine spiegelglatte Oberfläche haben.
3. Seine Oberfläche muß genügend hart sein, um nicht beschädigt zu werden.
4. Er muß in engem Kontakt mit der Schicht aus
photoleitfähigem Material stehen.
Als typische Werkstoffe, die den obigen Anforderungen entsprechen, werden die Metalle angesehen. Werden jedoch Metallzylinder als die oben beschriebenen Zylinder verwendet, so wird der Träger selbst leitend, und die photoleitfähigen Trommelelemente weisen die obenerwähnte Schichtung auf. Wenn daher ein Isoliermaterial verwendet wird, das den obigen Anforderungen enspricht, kann die Schichtung eine Vielzahl von Schichten enthalten.
Nun werden Substanzen, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden können, nachfolgend aufgeführt. Als feines Photoleiter-Pulver kann das Pulver anorganischer photoleitfähiger Substanzen wie ZnO, CdS, CdSc mit einem durchschnittlichen Korndurchmesser von 0,1 bis 30 (im verwendet werden, und auch organische photoleitfähige Substanzen wie 4-Dimethylaminobenzylidin-2-methy!- benzoesäurehydrazid, Poly-3,6-dibrom-N-vinylcarb-109 <\.
V 14
azol können verwendet werden. Durch Verwendung solcher Substanzen kann eine photoleitfähige Schicht mit ausgezeichneten Eigenschaften für den Streichprozeß und ein photoleitfähiges Material erhalten werden, da diese Substanzen homogen und lichtdurchlässig sind. Mit anderen Worten kann das Auftragen, da diese Substanzen dem homogenen System angehören, leicht durchgeführt werden, wobei der erhaltene Überzug in seiner Form und Qualität gegenüber dem Dispersionssystem stabil isl. Da darüber hinaus die so erhaltene photoleitfähige Schicht transparent ist, ist der Verlust an Strahlungsenergie in der photoleitfähigen Schicht gering, und es ist auch möglich, durch die photoleitfähige Schicht eine Bestrahlung vorzunehmen.
Die folgenden Harze können als Bindemittel für diese photoleitfähigen Pulver verwendet werden: Silikonharz, Vinylacetat-Vinylchlorid-Mischpolymerisat, Vinylchlorid, Alkydharz, Urethanharz, Epoxydharz, Polyvinylalkohol, Formaldehydrid-Harz, polymere Zellulosen und andere Bindemittel, die sich als Überzug eignen und deren getrocknete Filme hoch isolierend sind. Obwol.I es möglich ist, das photoleitfähige Material physikalisch zu schmelzen, z. B. durch Erhitzen, um es flüssig zu machen, ist es erwünscht, ein Lösungsmittel zu verwenden, das dem photoleitfähigen Material einen beliebigen Grad von Fließfähigkeit verleiht. Obwohl jedes beliebige Lösungsmittel, das sich für eine Verwendung mit BindemJttelharz eignet, erfolgreich eingesetzt werden kann, wird beispielsweise Äthylalkohol verwendet, wenn Äthylzellulose als Bindemittel eingesetzt wird, während Methyläthylketon, Toluol usw. verwendet werden, wenn Polyvinylacetat als Bindemittel eingesetzt wird Darüber hinaus können aromatische oder aliphatischc Lösungsmittel, Alkohole, Ketone, Wasser oder Äther je nach Bedarf wahlweise verwendet werden. Audi Gemische aus diesen Lösungsmitteln können Verwendung finden.
Typische Zusammensetzungen dieser photoleitfähigen Lösunpsgemische für die Elektrophotogra ph ie, die zur Beschichtung mit der erfindungsgemä ßen Rakel besonders geeignet sind, werden nach stehend beschrieben.
Gewichtsteile
1. Photoleitfähiges Bleioxyd 100
Silikonfirnis (als Feststoff) 30
Xylol 20
Das Gemisch dieser Bestandteile wird etwi 10 Stunden lang in einer Kugelmühle gemisch und geknetet.
GewichtsteiU
2. Photoleitfähiges Kadmiumsulfid
(aktiviert mit Kupfer) 100
Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpoly-
merisat (als Feststoff) 10
Verdünnungsmittel 3
Ein Gemisch aus diesen Bestandteilen wird ir den Homogenisator gebracht und etwa eini Stunde lang gleichmäßig dispergiert.
Beispiel I
Einer Menge von 100 Gewichtsteilen photoleitfähi gem Zinkoxyd wurden trocken 30 Gewichtsteile SiIi konfirnis und nachfolgend 20 Gewichtsteile XyIc beigegeben. Das Gemisch wurde in einer Kugelmühle 10 Stunden lang zum Erhalt eines photoleitfähigei
Materials für die Elektrophotographie geknetet. Ais trommelförmiger Träger wurde ein Aluminiumzylinder verwendet, der einen Durchmesser von 150 mm und einer Länge von 26C mm hatte und auf eine Unrundheit von 1/100 mm geschliffen wurde. Die Drehachse des trommelartigen Trägers war horizontal, und die Drehzahl betrug 50 U/min. Je ein Stahlband mit einer Dicke von 0,05 mm und einer Breite von 10 mm wurde mittels eines dazwischengeschalteten Verbindungsklebestreifens an beiden Enden auf der Mantelfläche des Zylinders angebracht, so daß die Gesamtdicke 0,07 betrug. Diese Dicke wurde als Benetzungsdicke (Abstand g in F i g. 1 und 2) des photoleitfähigen Materials verwendet.
Eine Rakel mit einer 300 mm langen Kante wurde entlang der Mantellinie des Zylinders so angeordnet, daß die Kante mit dem Band an jedem Ende des trommeiförmigen Trägers in Kontakt kam. Die Rakel wurde so angebracht, daß sie einen Winkel von 45" mit der horizontalen Ebene bildete, und die Kante so der Klinge wurde tiefer als das andere Ende angeordnet. Das vorerwähnte photoleitfähige Material wurde in den durch den Drehzylinder und die Rakel gebildeten K-Abschnitt vergossen, und der Zylinder wurde drei Umdrehungen gedreht. Das photoleitfähige Material wurde auf die Zylinderoberfläche des Zylinders gleichmäßig aufgetragen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich eine überschüssige Menge photoleitfähigen Materials im V-Abschnitt, der von der Rakel und dem Drehzylinder gebildet ist. Die Rakel wurde in derselben Richtung wie der Zylinder geschwenkt, um den Winkel zwischen der Rakel und der horizontalen Ebene allmählich zu verringern, und die Kante der Rakel wurde dadurch in eine Stellung gebracht, die höher war als das ihr gegenüberliegende Ende der Rakel, so daß der von der Rakel und der horizontalen Ebene gebildete Winkel etwa 30° betrug. In diesem Zustand ließ man das überschüssige photoleitfähige Material entlang der Rakel herunterfließen. Das photoleitfähige Material, das die Messerkante der Rakel mit der überzogenen Oberfläche verband, wurde bald weggetragen, und ein gleichmäßiger Überzug aus photoleitfähigem Material wurde auf der Zylinderoberfläche gebildet. Der Zylinder wurde in seinem drehenden Zustand belassen und das photoleitfähige Material am trommelartigen Träger wurde zwecks Verfestigung getrocknet, und zwar dadurch, daß warmer Wind von etwa 60° C darauf gerichtet wurde. Die Trommel wurde dann in einen Lufttrockner gebracht und darin 2 Stunden lang bei 70" C gehalten, um die Verfestigung zu vervollständigen, und so wurde ein photoleitfähiges Trommelelement für die Elektrophotographie hergestellt. Das photoleitfähige Trommelelement für die Elektrophotographie wurde dann stehen gelassen, um bei Zimmertemperatur abgekühlt zu werden, und dann in eine elektrophotographische Kopiereinrichtung eingebaut und an der Oberfläche des photoleitfähigen Elements negativ aufgeladen durch eine Korona- oder Sprühentladung von 7 kV, woran sich eine optische Bildbestrahlung und eine Pulverentwicklung anschloß und ein Bild erschien. Dieses Pulverbild wurde unter Druck auf ein Papier übertragen, während das Papier geerdet wurde, wodurch ein kopiertes Bild von guter Qualität erhalten wurde. Das bis zu einer gewissen Menge auf dem photoleitfähigen Trommelelement verbliebene Entwicklungspulver wurde mit einem Tuch abgewischt und das photoleitfähige Trommelelement dem nachfolgenden bildherstellenden Vorgang zugeführt.
Beispiel 2
Einer Menge von 100 Gewichtsteilen von photoleitfähigem Kadmiumsulfid (das mit Kupfer aktiviert wurde) wurden 10 Gewichtsteile Trockengewicht eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolym»- ats und 2 Gewichtsteile eines Verdünnungsmittels h- ^geben. Das Gemisch wurde in einem Rührwerk gleichmäßig dispergiert, wodurch ein photoleitfähiges Material für die Elektrophotographie erhalten wurde.
Ein Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser von 145 mm und einer Länge von 260 mm und mit einer Achse wurde als trommelartiger Träger hergestellt. Der Aluminiumzylinder wurde auf der Spindel einer Drehbank angebracht und mit einer Drehzahl von 18 U/min gedreht, wobei seine Oberfläche abgedreht und mit einem Werkzeug präzisionsgeschliffen wurde. Der Zylinder wurde so auf der Drehbank gelassen, wie er war, und eine behälterartige Rakel mit einem Schieber wurde in der in Fig. 12 gezeigten Art in den Bereich des Bearbeitungswerkzeugs eingefügt, worauf die Messerkante der Rakel mit der Mantellinie ausgerichtet und der Spalt dazwischen auf 0,3 mm eingestellt wurde. Der Schieber wurde in der behälterartigen Rakel angeordnet — wie in Fig. 12 gezeigt — und das obenerwähnte photoleitfähige Material in den Behälterabschnitt vergossen, der von dem Schieber und der Kante der Rakel gebildet ist. Dann ließ man das photoleitfähige Material über die Kante der behälterartigen Rakel ablaufen und trug es auf die Zylinderoberfläche des trommelartigen Trägers auf. Da die Zylinderoberfläche mit dem photoleitfähigen Material nach zwei Umdrehungen bedeckt wurde, wurde der Schieber 7 — wie in Fig. 13 gezeigt — entfernt und das überschüssige photoleitfähige Material in den Behälterabschnitt der behälterartigen Rakel zurückgeführt, indem man es von der Kante herunterflieLen ließ. Nach etwa 10 Umdrehungen wurde die Verbindung zwischen der Kante der behälterartigen Rakel und der mit dem photoleitfähigen Material überzogenen Oberfläche des trommelartigen Trägers unterbrochen. Die Drehung wurde fortgesetzt und die mit dem photoleitfähigen Material überzogene Oberfläche mit Heißluft von 60° C getrocknet und, nachdem die Oberfläche fast trocken war, in einem Lufttrockner 2 Stunden lang bei 70" C getrocknet, worauf man sie abkühlen ließ. Ein in Wärme zusammenziehbares Rohr mit einem Durchmesser von 250 mm und einer Dicke von 12 μίτι wurde über den obenerwähnten Zylinder als lichtdurchlässige Isolierschicht gelegt, woraul beide Enden des Rohres abgedichtet wurden und das Rohr 3 Minuten lang in heißes Wasser von 95° C gegeben wurde, um sich zusammenzuziehen, so daß dieses Rohr gleichmäßig und fest am obengenannten trommeiförmigen Überzug aus photoleitfähigem Material haftete. Fig. 15 zeigt diesen Zustand. Nad dem Abkühlen wurden die überschüssigen Rohr stücke an beiden Enden des Zylinders entfernt unc ein trommelartiges, photoleitfähiges Element für di< Elektrophotographie erhalten. Da in diesem Beispie die Oberfläche des Zylinders in einer Drehbank ab gedreht wurde und das photoleitfähige Material auf getragen wurde, ohne den Zylinder von der Dreh bank zu entfernen, konnte ein photoleitfähiges Trom
mele-ment mit ausgezeichneter Genauigkeit hinsieht- J^f·* ™ "*2° ^S "2SdT wSSfe
lieh des Drehmittel^nktes und somit eine photoleit- beMta-tg» Rake 1 f ^^f^ ™*
fähige Schicht, die in ihrer Dicke genau ist, erhalten andere untere iinuc «schwenkt so
werd^Das auf diese Weise hergestellte photoleit- £*£™££"Lti ESS^
Kh
^ g p ££££Ltialin EwSS^JS fämge Trommelelement wurde, in eme Kop.eremnch- 5 d«^™™1™^ auf die oberfläche des Zylintung eingebaut, auf seiner Oberfläche m.t e ner Rake1 über die oberflächc des Zylinders mit Koronaentladung von 7 kV positiv geladen, woraor aers iiei. ^a.<-""t. wntpr:ai oleichmäBia «her™™,, eine optische Bildbestrahlung und gleichzeitig eine dem photole.lfj.gen ^ten^ejto^^u^jm Negativentladung stattfand. Dann wurde die Pulver- war, wurde.das andere Ende des B«der entwicklung zum Erhalt eines Pulverabbildes vorge- .. Rakel al mahl ich um de I^ der *™terartigen nommen. Ein geerdetes Papier von feuter Qualität Rakel w,eder nach unten f£hw*"kt· *° *iß das wurde auf das Pulverbild gelegt und das Bild durch überschussige photole.t fah'gMatena 1 von der Kante Druck übertragen. Eine Kopie von guter Qualität zurück in den Behälter fließen und von ^r Oberkonnte erzielt werden. Das auf der Oberfläche des fläche des Zylinders entfern ^"J^.'f · ^«β photoleitfähigen Trommelelements verbliebene Pul- 15 Vorgange fanden, ^"hch weirnBeispel Usatt und verabbild wurde mit einem weichen Tuch abgewischt ein photoleitfahiges Trommelelemen. von guter und der zweite bildherstellende Vorgang begann. Qualität wurde fur die Elektrophotographie erhalten. Durch die Verwendung dieses photoleitfähigen Beispiel 5
Trommelelements wurde es möglich, Abbilder an -τ- ι 7 ~.~~* ..„ j j l
jeder beliebigen Stelle des photoleitfähigen Elements *o Ein photole.tfah.ges Trommelelement wurde durch
erfolgreich und rasch zu machen. Abdrehen und Schlichten eines zylindrischen Trägers
mittels einer Drehbank und durch das Auftragen
Beispiel 3 eines Überzuges aus photoleitfähigem Material auf
Statt den Winkel zwischen der Rakel und der den Zylinder hergestellt, und zwar ohne den Zylinder
horizontalen Ebene bei der Beseitigung des über- *5 von der Drehbank zu entfernen mdeGenamgke,.
schüssigen photoleitenden Materials beim Auftragen der Abmessungen des photolc tfah.gen Trommel-
des photoleitfähigen Materials nach Beispiel 1 all- elements zu erhöhen^ Ein mcht fertig bearbeiteter
mählich zu veringern, wurde das photoleitfähige Zylinder m.t e.nem Durchmesser von,etwa Ij2 mm
Material auf die folgende Weise aufgetragen. Zu- und einer Lange von etwa 303 mm seiner Mantelhme
nächst wurde die Rakel so angeordnet! daß sie mit 30 und mit einer Achse wurde unter Verwendung eines
der horizontalen Ebene einen Winkel von 45° bildete Formstückes aus einer Aluminiumlegierung herge-
und die Kante und das andere Ende der Rakel in stellt. Er wurde einer Bearbeitung in einer Drehbank
einer die Mittelachse des Zylinders enthaltenden zur Herstellung eines zylindrischen Tragers mit einem
Ebene lagen, wobei diese Kante tiefer als das andere Durchmesser von 160 ± 0,005 mm und einer Lange
Ende angebracht und in einem Abstand von 0,07 mm 35 von 300 ± 0,05 mm der Mantellinie unterworfen,
von der Oberfläche des Zylinders gehalten wurde. worauf, ohne ihn von der Drehbank zu entfernen,
Der von der Rakel und der oberfläche des Zylinders eine plattenartige Rakel nach Be.sp.el 1 an Stelle des
gebildete V-Abschnitt wurde mit photoleitfähigem Bearbeitungswerkzeuges auf den Zylinder montiert
Material gefüllt, worauf der Zylinder in der Ricntung und mit einem photoleitfähigen Material nach der-
von seiner höchsten Stellung zur Kante der Rakel 40 selben Arbeitsweise wie in jenem Beispiel überzogen
gedreht und das photoleitfähige Material auf die wurde. Nachdem das photoleitfähige Material mit
Oberfläche des Zylinders gleichmäßig aufgelegen Luft getrocknet wurde, wurde der Zyhnder von der
wurde, wobei die Rakel, die in einem Abstand von Drehbank abgenommen und wie in Beispiel 1 behan-
0,07 mm von der Oberfläche des Zylinders um die delt, und so wurde ein photole.tfahiges rrommel-
Mittelachse des Zylinders verschwenkbar gehalten 45 element für die Elektrophotogiapaie erhalten. Eine
wurde, allmählich entlang der Oberfläche des Zylin- außerordentlich scharfe Kopie konnte erhalten wer-
clsrs so verschwenkt wurde. In einer Stellung, in wel- den- als ein Bild durch Verwendung eines Kopier-
cher die Kante der Rakel höher als das andere Ende geräts gemacht wurde,
lag und der von der horizontalen Ebene aus im Uhr- B e i s ο i e 1 6
zeigersinn gemessene Winkel mit der Rakel 15° be- 50 μ
trug, wurde die Rakel gestoppt, um das überschüssige Die durch Auftragen eines photoleitfähigen Matephotoleitfähige Material zu entfernen. Dann erfolgte rials nach Beispiel 1 gebildete photoleitfähige Schicht die in Beispiel 1 beschriebene Behandlung und ein wurde auf 150° C erhitzt; dann ließ man sie eine photoleitfähiges Trommelelement von guter Qualität Minute lang in einem feinen Pulver mit einer Kornwurde erhalten. 55 größe von etwa 0,1 mm, bestehend aus einem Epoxyd-R . . ., . harz, nämlich einem Kondensationsprodukt aus Bis-B ei spiel 4 phenol A und Epichlorhydrin, mit einem Schmelz-Im Beispiel 1 wurde eine behälterartige Rakel an punkt von 122 bis 131° C und einem Molekular-Steile einer plattenartigen beschrieben. Die behälter- gewicht von 2900 (40 Teile), einem Epoxydharz, artige Rakel wurde in einer Stellung angebracht, in 60 nämlich einem Kondensationsprodukt aus Bisphenol A welcher sie 0,07 mm von der Oberfläche des Zylin- und Epichlorhydrin, mit einem Schmelzpunkt von 64 ders entfernt war, wobei die die Zylinderachse,' die bis 74° C und einem Molekulargewicht von 900 Kante und das andere Ende der Rakel enthaltende (60 Teile), Polyvinyylbutyrol (2 Teile) und einem Ebene mit der horizontalen Ebene einen Winkel von Epoxydharz, nämlich einem Kondensationsprodukl 30° bildete, und die Kante der behälterartigen Rakel 65 aus Bisphenol A und Epichlorhydrin, mit einem höher als das andere Ende lag. Der V-Abschnitt der Schmelzpunkt von 52 bis 62° C als Härtemittel behälterartigen Rakel wurde mit dem photoleitfähi- (10 Teile), worauf sie 30 Minuten lang bei 15O0C gen Material gefüllt. Während der Zylinder in der unter Drehung des Zylinders außen erhitzt wurde,
19 20
Ein gutes photoleitfähiges Material für die Eiektro eine Länge von 150 mm hatte, und zwar nach dem in
photographic wurde erhalten. Beispiel 1 beschriebenen Verfahren, worauf er wäh-
Beispiel 7 rent* semer Drehung etwa 20 Minuten lang mit dem
Überzug belassen wurde. Dann wurde er 2 Stunden
Statt eines Aluminiumträgers wurde ein Gemisch 5 lang bei 80° C getrocknet, wobei der Trockenfilm aus 100 Teilen eines Epoxydharzes, nämlich eines 15 μπι dick war. Dann wurde eine Isolierschicht auf Kondensationsprodukts aus Bisphenol A und Epi- der photoleitfähigen Schicht gebildet, indem ein in chlorhydrin, das bei Raumtemperatur flüssig ist und der Wärme zusammenziehbarer iöhrenartiger PoIyein Molekulargewicht von 355 btiitzt, und 20 Teilen esterfilm wie in Beispiel 1 verwendet wurde, worauf eines Härtemittels in Form eines Epoxydharzes, bei 10 ein Bild nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 herdem es sich um ein modifiziertes Produkt aus Diäthy- gestellt wurde. Das Ergebnis war gut. lentriamin handelt, zu einem Träger nach Beispiel 1
gegossen. Nachdem er fertig bearbeitet wurde und Beispiel 9
einen Durchmesser von 159,9 mm hatte, wurde eine An den beiden Enden eines auf seiner Oberfläche
leitende Epoxydverbindung, nämlich ein elektrisch i3 elektrisch leitenden Glaszylinders mit einem Durchleitender Kleber, auf Epoxydbasis aus einem Haupt- messer von 200 mm und einer Dicke von etwa 5 mm bestandteil und einem Härtemittel in einem Verhält- wurden Stützarmc aus Aluminium angebracht. Eine nis Hauptbestandteil zu Härtemittel vcn 1:1 zusam- Mittelwelle wurde parallel zur Mantellinie des Zylinmengesetzt, worauf Methyläthylketon zur Erzielung ders angeordnet. Diese Welle wurde als Drehachse eines Anstreichmittels beigegeben wurde. Dieses An- 20 verwendet, damit sich der Zylinder gleichmäßig dreht. Streichmittel wurde auf die Oberfläche des oben- Der leitende Teil der Zylinderoberfläche wurde zur erwähnten Zylinders mit einer Bürste aufgetragen. Erdung mit den Stützarmen mittels eines leitenden Dasselbe Anstreichmittel ließ man an einer Stirnseite Anstriches elektrisch verbunden. Das organische der leitenden Oberfläche zwecks Erdung zur Dreh- photoleitfähige Material nach Beispiel 8 wurde auf achse fließen. Nachdem man den Zylinder 24 Stun- 25 die Zylinderoberfläche nach dem in Beispiel 6 beden lang bei Zimmertemperatur stehen ließ, wurde er schriebcnen Verfahren aufgetragen. Nach etwa 2 Stunden lang bei 1000C erhitzt, und es wurde ein 20 Minuten wurde der Zylinder zwei Stunden lang zylindrischer Träger aus Kunststoff mit einer leiten- bei 80° C erhitzt, und eine Äthylalkohollösung (die den Oberfläche erhalten. Gute Ergebnisse wurden 3 °/o Feststoffe enthielt) aus Äthylzellulose wurde auf erzielt, als er nachher wie in Beispiel 1 behandelt 30 die Oberfläche gesprüht, um eine oberflächenisoliewurde. rende Schicht zu bilden. Eine optische Vorrichtung
Beispiel 8 wurde im Inneren des Zylinders angeordnet, worauf
eine Bildbestrahlung eingeleitet wurde, und zwar
Eine Lösung, die aus unter Verwendung eines lichtdurchlässigen Originals,
Gewichtsteile 35 ^as vorübergehend mit der Innenoberfläche des Zy-
Poly-S.o-dibrom-N-vinylcarbazol 100 linders in satte Anlage gebracht wurde. Mit anderen
1 -Nitroanthrachinon 5 Worten wurde nur die Bildbestrahlung von dir Innen-
Malachitgrün 0,05 seite des Zylinders durchgeführt, die positive Auf-Methylenchlorid 800 ladung, Entladung, Entwicklung und Übertragunj
40 des sichtbaren Bildes wurden außerhalb des Zylin
zusammengesetzt ist, wurde gleichmäßig auf die ders gemacht. Ein kopiertes Bild konnte erhalter Oberfläche eines Zylinderträgers aus Aluminium auf- werden, das sich in der Praxis als zufriedenstellenc getragen, der einen Durchmesser von 160 mm und erweist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

seine Längsachse auszuführen vermag. Im Bereich Patentansprüche: der unteren Mantellinie der Innenmantelflacne des
1. Vorrichtung zur Beschichtung der Mantel- Rohres ist ein ^^To^rmtäSL^S fläche einer zylindrischen Trommel mit Hilfe Rohre, erstreckender trog*oranger Be^f angeord einer Rakel, deren der Mantelfläche benachbarte 5 net, der dasgeschiehίϋ"^εη^Ε ' Kante in einem den Durchtritt von Beschichtung- der Mantelfläche des R°^%^™f material zulassenden Abstand zur Mantelfläche seile we.st der Behalter einen bchhtz auf, angeordnet ist und sich längs einer Mantellinie das Beschichtungsmatenal >" «nen si f
de? Mantelfläche über eine ihrem zu beschich- die gesamte Unterseite des Behalters
tenden Teil entsprechende Breite erstreckt, und IO Beschichtungsraum gelangen k*™'J
einem die T/ommel um ihre Längsachse drehen- parallel zur Mantelhnie des Rohres
den Antrieb, dadurch gekennzeichnet, Längsseiten durch zwei Flan^bleche ^
daß die Rakel (2) zum Auftragen der Beschich- von denen das eine als ?ίΚί0^™™™™°Ζ
tune (3) aus einer mit dem benachbarten Teil Streichbalken ist an semer der Mantelfläche des
der Mantelfläche der Trommel einen nach oben 15 Rohres benachbarten Kante zu dieser m einem be-
offenet Raum für das zuzuführende Beschich- stimmten Abstand angeordnet, der die stan» aer
tungsmaterial (31) bildenden ersten Winkelstei- auf deui Rohr aufzutragenden Bescl"cnt""8 £'
lung (θ) zum Glätten der Beschichtung bzw. Ab- stimmt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird also
streifen überschüssigen Beschichtungsmaterials in die anfangs in einer großer, und «jjjj1»™111
eine eine nach unten gerichtete AbflußschrSpe ao Stärke auf den sich unterha b dcs_ B*a»t£Vbe
bildende zweite Winkelstellung (θ') schwenk- denden Teil der Innenmantelflache gegebene Be-
barist. schichtung durch das Vorbeifuhren der auf diese
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Weise beschichteten Mantelflachenteile an dem kennzeichnet, daß die Rakel (2) mit Hilfe einer Streichbalken auf eine bestimmte durch den Aosiana an ihrer von der Mantelfläche der Trommel (1) a5 zwischen Sfeichbalken und Mantelflache gegeoene abgewandten Kante (F') angeordneten Begren- Stärke reduziert. Die bekannte Vornchtimg hat daher zungswand (6) behälterförmig ausgebildet ist. den Nachteil, daß der zuletzt sich unterhalb des Be-
3 Vorrichtung zur Beschichtung der Mantel- hälters befindende Teil der Mantelflache des Rohres fläche einer zylindrischen Trommel mit Hilfe nicht oder zumindest nur nach e'ne^ee p^" Υ°Γ" einer Rakel, deren der Mantelfläche benachbarte 30 beilauf der gesamten Mantelflache am Streicnbalken Kante in einem den Durchtritt von Beschich- nach Entfernung des aus dem Behalter «isgetretetungsmaterial zulassenden Abstand zur Mantel- nen Beschichtungsmaterials aus Jem.B r e.^lc^r n d g e S" fläche angeordnet ist und sich längs einer Mantel- raum annähernd gleichmäßig ·[!?,„which linie der Mantelfläche über eine ihrem zu be- kann. Ein mit der bekannten Vornchtungbeschchschichtenden Teil entsprechende Breite erstreckt, 35 totes Rohr wird daher immer UngleicliniaBigkeiten und einem die Trommel um ihre Längsachse in seiner Beschichtungsdicke der Glatte der Bedrehenden Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß schichtung und noch Stoßstellen an den Antangsdie Rakel (6) als ein Behälter mit einer eine Ab- und Endstellen der zu beschichtenden Flachen autflußschräge für das Beschichtungsmaterial (31) weisen. Die bekannte Vorrichtung mag daher zum bildenden, nach unten geneigten Bodenfläche 4° Auskleiden von Rohren, Trommeln od. dgl. mit z. b. ausgebildet ist, und daß sie einen über die Boden- korrosionsbeständigen Beschichtungen geeignet sein, fläche zum Beschichtungsspalt verschiebbaren, versagt jedoch immer dann, wenn ^razisl0»s: den Behälter in seiner Gesamtbreite ausfüllenden beschichtungen auf Trommelflachen vorgenommen Schieber (7) aufweist. werden sollen, wie dieses z. B bei der Herstellung
4. Verwendung einer Vorrichtung nach einem 45 von elektrophotographischen Bildtrommeln enorder vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3 zum derlich ist. . ,
gleichmäßigen und stoßsteUenfreien Beschichten Aus der DT-AS 1 177 031 ist eine Vorrichtung
einer elektrophotographischen Aufzeichnungs- zum gleichzeitigen Auftragen mehrerer schienten trommel mit photoleitfähigem und/oder elektrisch Siuf einem Grundmaterial bekannt, bei der das zu isolierendem Material. 50 beschichtende Grundmaterial teilweise auf einer
Trommelfläche aufliegend an mehreren, die einzelnen Beschichüragsmaterialien an das Grundmaterial^
heranführenden Schlitzen vorbeigeführt wird. Dabei
wird eine gegenüber der das Grundmaterial tragen-Tlfish hi nach £%™ &?£&
wird eine gegenüber
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 55 den Trommelfische hin nach zurBeschichtunf derMantelfläche einer zylindrischen Schräge benutzen der auf unto^^ Trommel mit Hilfe einer Rakel, deren der Mantel- höhen die die einzelnen B,«^^u"f ™" fläche benachbarte Kante in einem den Durchtritt !Führenden Schlitze munden. D» aus der von Beschichtungsmaterial zulassenden Abstand zur Schlitzmündung austretende ^i^u Mantelfläche angeordnet .st und sich längs einer Oo fließt daher als eine unterste und Mantellinie der Mantelfläche über eine ihrem zu be- Schräge fließende Schicht 1.ά*^ schichtenden Teil entsprechende Breite erstreckt, und hinzu und wird durch das sich mi der einem die Trommel um ihre Längsachse drehenden fläche an der Schräge und dam.t an i
A . · b b Schicht des Beschichtungsmaterials vorbeibewegende
Eine solche aus der DT-PS 508 946 bekannte Vor- 65 Grundmaterial als ebenfalls untere Sch«Jt ^iitgerichtung ist zum Beschichten der Innenmantelfläche nommen. An jewels höheren N'veaust !llen der eines Rohres geeignet, das auf Rollen derart beweg- Schräge befindliche Schlf™ndunSe"' .^S ^" lieh gelagert ist, daß es eine Drehbewegung um weitere Besdvchtungsmatcnal.en austreten, b.lden
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