DE1945100U - Vorrichtung zum trocknen nasser oberflaechen, insbesondere von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen nasser oberflaechen, insbesondere von kraftfahrzeugen.

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DE1945100U
DE1945100U DEB66617U DEB0066617U DE1945100U DE 1945100 U DE1945100 U DE 1945100U DE B66617 U DEB66617 U DE B66617U DE B0066617 U DEB0066617 U DE B0066617U DE 1945100 U DE1945100 U DE 1945100U
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Eberhard Breyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/001Drying-air generating units, e.g. movable, independent of drying enclosure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Stuttgart-INI stutt
Gymncsiumsfr. 31 B - Tgl. 2911 3^*
Ro/Re
Betr. s Gebrauchsmusteranmeldung P/G 3144
86 4*-6.6.66
butt gart, cleriu31.5.1
Anmelders Eberhard Breyer
7033 Herrenberg Affstättertal 26
Verrichtung zum Trocken nasser Oberflächen,
insbesondere von Kraftfahrzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen nasser Oberflächen mittels Druckluft, insbesondere zum Trocknen von Kraftfahrzeugen nach dem Waschen.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche zur Trocknung nasser Fahrzeugoberflächen dienen und im Zusammenhang mit halb- oder vollautomatischen Fahrzeugwaschanlagen Verwendung finden. Diese Vorrichtungen umsehließen je nach Art dieser^ Waschanlagen das zu trocknende Fahrzeug torbogenförmig oder
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als Halbbogen und Druckluft wird mit hoher Geschwindigkeit aus einer schlitzförmigen Düse oder fächerförmig aus einer Anzahl von Einzeldüsen gegen die nasse fahrzeugoberflache gelenkt, um den größten Teil des darauf haftenden Wassers abzublasen.
nachteilig bei derartigen Anlagen ist, daß die betreffenden Düsen infolge der gegebenen lahrzeugformen mit vorstehenden feilen, z.B. Spiegeln o.dgl., nicht überall nahe genug gegenüber der zu trocknenden S'ahrzeugoberfläehe angeordnet werden können, wodurch der erzielte Troekeneffekt stellenweise unzulänglich ist, so daß entweder von Hand mit einem leder naehgerieben oder die Bildung von Wasserfleeken in Kauf genommen werden muß. Desweiteren ist der außerordentlich hohe Energiebedarf zur Erzeugung der erforderlichen Druekluftmengen von Nachteil, so daß derartige Anlagen nur dort ökonomisch eingesetzt werden können, wo das Waschen und Trocknen fortlaufend vor sich geht und nicht nur zu besonderen Spitzenzeiten anfällt .
Außerdem sind noch Vorrichtungen bekannt, bei welchen das Fahrzeug nach dem laschen mit einem wasserverdrängenden chemischen Produkt überflutet wird, dessen Benetzungsfähigkeit auf der ^ahrzeugoberfläehe größer als die des Wassers ist, so daß auf diese Weise der Trocknungsvorgang vollzogen wird. Nachteilig sind hierbei die nicht unerheblichen Kosten für das Trockenmittel. Ferner ist nachteilig, daß bei nicht
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- 5 - f
glatt ineinander übergehenden flächen der erläuterte Vorgang unterbrochen wird, was dort dann ebenfalls zur Wasserfleckenbildung führt. Bin manuelles lachreiben dieser Stellen mit einem Leder wird dann erforderlich, um die Wasserfleeken zu beseitigen.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zu ^runde, vor allem den vielen kleineren Auto-lasch- und Pflegestationen sowie den Werksgaragen u.a., bei welchen wegen zu geringer Frequentierung keine der bekannten Vorrichtungen rentabel eingesetzt werden kann, ein einfaches Gerät mit geringem Kraftbedarf zur Verfügung zu stellen, mit Hilfe dessen die !Trocknung der -^ahrzeugoberfläche nach dem laschen schnell und ohne große Mühe vorgenommen werden kann, um damit das dort bislang angewandte zeitraubende Abledern des !fahrzeuges von Hand zu ersparen.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein von Hand über die nassen Oberflächen zu führendes Mundstück, mit einer schlitzförmigen Düse vorgesehen ist, dem die druckluft durch einen Schlauch zugeführt wird, der mit einer Druckluftquelle, vorzugsweise einem Drucklufterzeuger in Verbindung steht.
Das Mundstück kann mit der Düse in vorteilhafter Weise leicht von Hand in geringem Abstand über die zu troeknende nasse Oberfläche geführt werden, wobei das an der Oberfläche haftende
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Wasser durch den Staudruck des aus der Düse austretenden Luftstrahles abgeblasen wird. Durch die Mhrung mit Hand ist es möglich, der zu trocknenden Oberfläche in sehr geringem Abstand zu folgen. Vorspringende Seile, z.B. Spiegel, Scheibenwischer, G-riffe usw. behindern die Führung des Mundstückes nicht. Auch !lachen, die einem luftstrahl nicht ohne weiteres zugänglich sind, z.B. die Innenseiten von Stoßstangen, die von den Stoßstangen abgedeckten Flächen, können mit dem handgeführ ten Mundstück erreicht werden. Auch Trennfugen können intensiv trocken geblasen werden, so daß das sehr nachteilige Uachtropfen entfällt.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann die schlitzförmige Düse in Längsrichtung des Mundstückes liegen und der Querschnitt des Mundstückes kann derart ausgebildet sein, daß er bis zum Ende der Düse stetig abnimmt. Dadurch ist es möglieh, über die ganze Länge der Düse einen gleichmäßigen Luftaustritt zu erhalten, so daß der Iroeknungseffekt auch bei ungenauer Führung der Düse und bei unterschied lichem Abstand von der zu trocknenden Oberfläche nicht leidet. Die Führung des Mundstückes erfordert demnach keine besonders große Aufmerksamkeit.
Innerhalb des Mundstückes können entlang der Düse in regelmäßigem Abstand voneinander Querstreben angeordnet sein, um ein eventuelles Aufweiten des Düsenschlitzes infolge des statischen Druckes der dem Mundstück zugeführten Luft auszusehließen.
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Vorteilhaft können die Querstreben in der Art von Umlenksehauf elgitt era ausgebildet sein, um Strömungsverluste auszusehließen.
Das Mundstück kann nach einem anderen Merkmal aus Kunststoff gefertigt sein, um "bei geringem Gewicht zu erreichen, daß das Mundstück durch den Eüekdruck der Düse praktisch ausgelastet ist und die führung des Mundstückes dadureh erleichtert wird.
An dem Mundstück kann eine Halteschlaufe angeordnet sein, mit der es möglieh ist, das Mundstück sicher zu führen.
Zwischen dem an das Mundstück angeschlossenen Schlauch und der druckluft quelle kann ein verhältnismäßig langer Ausblasestutzen angeordnet sein, der vorzugsweise als Sehalldämpfer ausgebildet ist. Die druckluft quelle kann aus einem Gebläse bestehen, das um die Hoehachse drehbar aufgehängt ist, und das G-ebläse kann vorteilhaft entweder an einem schwenkbaren Ausleger oder an einer Laufkatze aufgehängt sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigern
Pig. 1 eine Ansicht von unten auf das Mundstück mit Sehlitzdüse,
fig. 2 eine Seitenansicht des Mundstückes,
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■ - 6 - /I
Pig. 3 einen Querschnitt durch das Mundstück nach der Linie IH-III aus Pig. 2,
fig. 4 einen Querschnitt durch eine Waschhalle und
5 einen iiängsschnitt durch eine andere Waschhalle.
Die Vorrichtung besteht nach den Pig. 1 bis 3 aus dem Mundstück 1, das vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist, um dessen Gewicht so klein wie möglieh zu halten. Bas Mundstück
1 ist auf der Unterseite mit der langen schlitzförmigen lüsev
2 versehen, entlang weleher zur Erzielung einer gleichmäßigen Ausblasgeschwindigkeit der Luft der Querschnitt des Mundstückes stetig bis zum Ende der Düse 2 hin verjüngt ist.
Innerhalb des Mundstückes 1 im ^ereieh des Ansatzes der Düse sind entlang der Düse mehrere vorzugsweise in der Art von Umlenkschaufelgittern ausgeführte Querstreben 3 angebracht, um ein eventuelles Aufweiten des Düsenschlitzes infolge des statischen Druckes der dem Mundstück zugeführten Luft auszusehließen. Um ein sicheres Handhaben und Führen des Mundstückes 1 mit der •^üse 2 zu gewährleisten, ist am Sehlauehansehlußstutzen 4 vor dem Ansatz der Düse 2 die Schlaufe 5 aus Leder oder einem ähnliehen flexiblen Material angebracht, durch welche der Bedienende z.B. vier ^inger bis zur Mittelhand stecken kann und somit das Mundstück sicher im G-riff hat.
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Das Mundstück 1 ist mit einem leichten flexiblen Sehlaueh 6 mit mögliehst glatter Innenfläche und genügend großer Kennwerte zur Geringhaltung des Strömungsverlustes der den Schlauch durchströmenden liuft gemäß den lig. 4 und 5 an einen Drucklufterzeuger 7 angeschlossen, der z.B. als Badialgebläse ausgebildet ist. Der Innendurchmesser des Sehlauehes 6 beträgt beispielsweise 8 cm, während die Düse 2 des Mundstückes 1 etwa 40 cm lang ist.
Der Ausblasstutzen 8 des Radialgebläses 7 ist, wie in 3?ig.4 dargestellt, weit auskragend ausgeführt, um bei zentraler Aufhängung des Gebläses über dem zu waschenden fahrzeug 9 während des nachfolgenden Iroekenvorganges das Mundstück 1 mit dem Schlauch 6 bequem um das Fahrzeug herum führen zu können. Der weit auskragende Ausblasstutzen 8 wird in bekannter Weise zweckmäßig als Sehalldämpfer ausgeführt, um damit eine Dämpfung der Gebläsegeräusehe zu erzielen. Aus dem gleichen Grund ist es vorteilhaft, die von dem !Radialgebläse angesaugte Luft über einen an siehiSekannten Ansaugschalldämpfer 10 mit Ansaugschutzgitter 11 (lig. 5) zu führen.
Die Aufhängung der Vorrichtung geschieht möglichst zentral über dem zu waschenden und zu trocknenden fahrzeug 9· Die Torriehtung ist vorzugsweise um die Hubaehse 12 nahezu um 360° drehbar, so daß der auskragende Ausblasstutzen 8 des Gebläses 7 beim Umfahren des fahrzeuges mit dem an dem Schlauch 6 be-
festigten Mundstück 1 nahezu einen Kreis beschreibt. Die Aufhängung erfolgt hierbei, wie in lig. 4 gezeigt, an einem ausschwenkbaren Ausleger 13, mit welchem das ganze Gerät naeh dem Gebrauch aus der gezeigten Lage über dem fahrzeug 9 weg an die Wand der Waschhalle geschwenkt werden kann, um beispielsweise dann nicht zu stören, wenn das fahrzeug mit der zumeist in diesen Yfasehhallen befindliehen Hebebühnen angehoben werden soll.
line weitere beispielsweise Möglichkeit der Aufhängung der Vorrichtung und zwar mittels einer laufkatze 14, welche vorzugsweise in der !Längsrichtung und zwar in der Mitte der Waschhalle geführt wird, ist in Pig. 5 dargestellt, wobei jedoch die Stromzuführung 15 zu dem Antriebsmotor 16 dann in Schlaufen mit einer geeigneten Kabelschleppeinrichtung 17 auszuführen ist, um ein leichtes Ein- und Herbewegen der ganzen Einrichtung zu ermöglichen. Auch bei dieser A-usführungsform ist das Gebläse mit einem weit auskragenden Ausblasstutzen versehen, um das zu trocknende fahrzeug mit dem Schlauch und dem daran befestigten Mundstück umfahren zu können, ohne daß der herabhängende Schlauch das fahrzeug berührt.
Bei Bedarf können auch mehrere Mundstücke 1 mittels Schlaueh- und ^chwenkansehluß an einen gemeinsamen Drucklufterzeuger oder eine sonstige Druckluftquelle angeschlossen werden, was jedoch weniger wirtschaftlich sein dürfte, als die zuvor beschriebenen lösungen.
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Die (Trocknung des gewaschenen fahrzeuges 9 wird vorzugsweise am. Fahrzeugdach begonnen, danach werden die Windschutzscheibe und die Seiten- und Büekscheiben und so fort getrocknet, vsobei die Düse 2 und mit dieser der Düsenstrahl stets von den bereits getrockneten flächen wegweisend gelenkt wird, um die IMerbenetzung bereits getrockneter Flächen durch abgeblasenes Qberfläehenhaftwasser zu vermeiden. Zweckmäßig wird hierbei die Düse zu den Hauptkrümmungsrichtungen der Fahrzeugoberflache möglichst quer geführt, um eine größtmöglichste Sroekenwirkung zu erzielen.
Der ^üekdruek der Düse, resultierend aus dem Rückstoß der ausströmenden luft, ist so groß, daß das die Düse enthaltende Mundstück bei horizontaler Führung desselben z.B. über Fahrzeugdach, Motorhaube und Kofferraumdeckel praktisch entlastet ist und somit keine besondere körperliehe Anstrengung bei <|er Benutzung der Vorrichtung erforderlieh ist.
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Claims (12)

Schutzanspräche
1. Vorrichtung zum Trocknen nasser Oberflachen mittels Druckluft, insbesondere zum Trocknen von Kraftfahrzeugen nach, dem laschen, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand über die nassen Oberflächen zu führendes Mundstück (1) mit einer schlitzförmigen Düse (2) vorgesehen ist, dem die ^ruekluft durch einen Sehlaueh (6) zugeführt wird, der mit einer Druckluft quelle, vorzugsweise einem Drucklufterzeuger in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Düse (2) vorzugsweise in Längsrichtung des Mundstückes (1) liegt und der Querschnitt des Mundstückes bis zum Ende der Düse stetig abnimmt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Mundstückes (l) entlang der Düse (2) in regelmäßigem Abstand voneinander Querstreben (3) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadureh gekennzeichnet, daß die Querstreben (3) in der Art von Umlenksehauf elgit tern ausgebildet sind.
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5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (l) aus Kunststoff "besteht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mundstück (l) eine Haltesehlaufe (5) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an das Mundstück (1) angeschlossenen Schlauch (6) und der Druckluftquelle ein verhältnismäßig langer Ausblasestutzen (8) angeordnet ist, der vorzugsweise als Schalldämpfer ausgebildet ist und soweit ausladet, daß der herabhängende Schlauch das !fahrzeug nicht berührt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Druckluftquelle dienende Gebläse mit einem an sich bekannten Ansaugschalldämpfer (lO) mit Ansaugsehutζgitter ClI) versehen ist.
9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle aus einem Gebläse μ) besteht, das um die Hoehaehse (12) drehbar aufgehängt ist.
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10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (?) an einem schwenkbaren Ausleger (13) aufgehängt ist.
11. Torriehtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (?) an einer laufkatze (.14) aufgehängt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mundstücke an einen gemeinsamen Drucklufterzeuger oder eine sonstige DruckluftqueHe angeschlossen sind.
DEB66617U 1966-06-06 1966-06-06 Vorrichtung zum trocknen nasser oberflaechen, insbesondere von kraftfahrzeugen. Expired DE1945100U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016121482A1 (de) * 2016-11-09 2018-05-09 Airffect Gmbh Handblasgerät zum pneumatischen Trocknen von Oberflächen mit einer Fördereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016121482A1 (de) * 2016-11-09 2018-05-09 Airffect Gmbh Handblasgerät zum pneumatischen Trocknen von Oberflächen mit einer Fördereinrichtung

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