DE1944954U - Befestigungskappe fuer dachplatten. - Google Patents

Befestigungskappe fuer dachplatten.

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DE1944954U
DE1944954U DET20953U DET0020953U DE1944954U DE 1944954 U DE1944954 U DE 1944954U DE T20953 U DET20953 U DE T20953U DE T0020953 U DET0020953 U DE T0020953U DE 1944954 U DE1944954 U DE 1944954U
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Germany
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fastening cap
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fastening
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cap
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DET20953U
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Horst Thiel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S25/00Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules
    • F24S25/60Fixation means, e.g. fasteners, specially adapted for supporting solar heat collector modules
    • F24S25/61Fixation means, e.g. fasteners, specially adapted for supporting solar heat collector modules for fixing to the ground or to building structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Anmelder; Herr Horst Thiel,
Brügge, Lösenbach
Befestigungskappe für Dachplatten
Die Heuerung betrifft eine Befestigungskappe für Dachplatten oder dgl. mit einem durchgehenden Loch zur Aufnahme einer Befestigungsschraube und mit einem Abstützflansch.
Befestigungskappen dieser Art bestehen normalerweise aus einem thermoplastischen Kunststoff. In die Befestigungskappe ist eine Versteifungseinlage eingespritzt, deren Stirnrand etwa mit dem Oberteil des durchgehenden Lochs abschließt und die sich fußseitig erweitert, wodurch sie in dem Kunststoffmaterial verankert ist. Beim Festziehen der Befestigungsschraube nimmt der Abstützflansch die auftretende Kraft nachgiebig auf. Da die Anpreßkraft der Befestigungssehraube im wesentlichen auf den Stirnrand der Einlage übertragen wird und da der Fuß der Einlage vergleichsweise schaffkantig ausgebildet ist, kann es vorkommen, daß der Fuß der Einlage durch den Kunststoffwerkstoff hindurchgedrückt wird, so daß die Befestigungskappe ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann» Als weiterer Sachteil erweist es sich in fertigungstechnischer Hinsicht, daß die Einlagen jeweils in die Spritzform eingelegt werden müssen, wodurch die Fertigung verzögert wird. Außerdem können bei der Fertigung sich ergebende Ausfallstücke nicht weiter verwendet werden, da die eingespritzte Einlage eine Weiterverarbeitung unmöglich macht.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Befestigungskappe der genannten Art, wo die Haltekraft von der Befestigungsschraube über eine große Fläche auf den Kunststoffwerkstoff übertragen wird. Weiterhin soll die Befestigungskappe nach der Neuerung fertigungsmäßige Torteile bieten.
Dies wird nach der Neuerung durch eine starre, rohrförmige, in das Loch eingesetzte Einlage mit einem Stirnflansch auf der Kopfseite der Kappe erreicht.
Der rohrförmige Teil der Einlage reicht über einen Großteil der Länge des Lochs· Der Stirnflansch der Einlage reicht über die Fläche des Schraubenkopfes. Vorzugsweise überdeckt der Stirnflansch der Einlage im wesentlichen völlig den Stirnrand der Befestigungskappe.
Bei der Befestigungskappe nach der Neuerung ist somit die Einlage erst- nach dem Spritzvorgang in den Kunstsoffteil eingelegt. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung des Spritzvorganges, da in die Form keine Einlagen eingebracht werden müssen. Außerdem kann man bei Aus schußstücken den Spritzteil wieder verwenden, indem man ihn mahlt und nochmals verarbeitet.
Da die Einlage über einen Großteil der Länge des Loches reicht, ergibt sich eine vorteilhafte Aussteifung der Befestigungskappe. Der Stirnflansch der Einlage nimmt die gesamte Kraft beim Anziehen der Befestigungsschraube auf und verteilt diese Kraft gleichmäßig über den Kunststoffwerkstoff.
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Eaumform anhand der zugehörigen Zeichnung. Es stellen dar:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Befestigungskappe nach
der Neuerung und
Figur 2 einen Schnitt durch die Einlage.
Eine Befestigungskappe nach der Neuerung besteht in an sieh bekannter Weise aus einem zylinderförmigen Körper mit einem Fußteil 1, einem durchgehenden Loch 2 und einem Abstützflanseh 3, der beim Anziehen der Befestigungsschraube die entstehende Kraft durch Spreizung aufnehmen kann. Im Oberteil der Befestigungskappe befindet sich ein umlaufender Wulst 4- zur Aufnahme eines Deckels,·? der mit der Befestigungskappe über ein nachgiebiges Bändchen 6 zusammenhält. Die beschriebene Ausbildung ist bereits bekannt,
Nach der Neuerung ist eine Einlage 7 nach Figur 2 vorgesehen, die einen rohrförmigen Teil 8, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Loches 2 gleich ist, und einen Stirnflansch 9 umfaßt. Diese Einlage ist nach dem Spritzen des Kunststoffteils von der Kopfseite her in das Loch 2 eingedrückt, vergleiche Figur 1. Der Stirnflanseh 9 überdeckt im wesentlichen völlig den Stirnrand der Befestigungskappe. Auf jeden Fall ist der Umfang des Stirnrandes dem Umfang der Fläche des Epfes der vorgesehenen Befestigungsschraube gleich, damit sich der Schraubenkopf völlig auf dem Stirnrand 9 abstützen kann. Hierdurch erreicht man eine großflächige Übertragung der Anzugskraft von der Befestigungsschraube über den Stirnflansch 9 auf den Oberteil der Befestigungskappe und von dort auf den Abstützflansch 3·

Claims (4)

Schutzansprüehe
1. Befestigungskappe für Dachplatten oder dgl. mit einem durchgehenden Loch zur Aufnahme einer Befestigungsschraube und mit einem Abstützflanseh, gekennzeichnet durch eine starre, rohrförmige, in das Loch (2) eingesetzte Einlage mit einem Stirnflansch (9) auf der Kopfseite der Kappe.
2. Befestigungskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (8) über einen Großteil der Länge des Lochs (2) reicht.
3. Befestigungskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnflansch (9) der Einlage (7) über die Fläche des Schraubenkopfes reicht.
4. Befestigungskappe nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnflansch (9) der Einlage (7) im wesentliehen völlig den Stirnrand des Kunststoffteils überdeckt.
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