DE1944792A1 - Regelbarer Oszillator - Google Patents
Regelbarer OszillatorInfo
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- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
--■■■■-·■■ ■■■-■■ :':i : PHN 3350
■: —-:Υ Va/HJ
Dipping. ERICH E. WALTHER
Patentanwalt
Anmelder: N. V, PHILIPS'GL0BLAMPENFA3RIEKE«
Anmelder: N. V, PHILIPS'GL0BLAMPENFA3RIEKE«
Akfe: PHN- 3350
Anmeldung vomi 1. Sept. 1969
Oszillator"
Die Erfindung bezieht «ich auf einen Oszillator
zum Erzeugen einer Spannung, deren Frequenz von einer einzigen veränderlichen Iapedanz abhängig ist, welcher Oszillator ein erstes Phasenverschiebungsnetzwerk, mindestens
f-inen Verstärker, eine Phasenumkehrvorrichtung «it einem
zweiten Piiasenverschiebungsnetzverk und die Rückkopplung
zum Aufrechterhalten des Oszillatorsignals enthält«
Ein derartiger Oszillator ist aus der französischen Patentschrift ^.015,580 bekannt.
Dies bekannte Oszillator enthält gleichfalls
."frs'.f-rici r, zwei Ph ί s (? rs ν er schi ebungsne t zwe r ive xmcl sine
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8ADORtGiMAt
IIN 3350
Rückkopplung, wobei ciie Phasenverschiebungen·tzwerke aus
je einer Reihenschaltung eines Widerstandes Ή'. bzw. R^5
und eines Kondensators C" bzw. C2 bestehen. Bei« Durch- '
laufen dieser Netzwerke verschiebt sich da· Öezillatörsignal derart, dass eine Gesantphasenverschiebung von TSO"
erhalten wird, wobei die Bedingung erfüiIt wird-, da··
fc U/ R1C-R0C, = 1 ist, wobei *** die Kreisfrequenz des erzeugten Signals darstellt. "
Ein Nachteil de· bekannten Oezillators ist derj
da·· zwei Impedanzen (R ' und R„) gleichzeitig ±m gleichen
Verhältnis geregelt werden' Müssen, dasiit eine proportion'
.nale Beziehung' zu der Periodendauer des Oszillatoreignais
erhalten oc,er mit nicht zu grositn Widerstahdeänderungeh
dennoch ein breite; Frequenzbereich bestriche· werden
kann. Auch sind Oszillatoren bekannt, bei denen neben der von au a sen her einstellbaren Iapedans eine sv«ite Isipedans der frequenzbeetieusenden Netswerk· «it eines Regelsystem eingestellt wird, us) eine lineare Besiehung switcher; der Periodendauer oder der Frequenz und der suerst
erwähnten Impedanz zu erzielen.
Dies hat den Nachteil, dass -das Hegel sys tesi den
Oszillator teuer-und verwickelt macht.
Die Erfindung hat zum Zweck, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und1 hat -den Vorteil, dass eine Messgrösfce, wie ein «id-rataiid, eine Kapazität-oder eine Indultivicäc iinear ιλ «lic· Periodendauer ader Freque; ζ e.i-
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8AOOi=IIGlNAt
8AOOi=IIGlNAt
PHN 3350
nee Osaillatorsienal e uiagewandelt werden kann. Ebern in
denjenigen Fällen, lit denen ein Mea«wertaufnehmer in einen
schwer zugänglichen Rau* mit einem hohen Störpegel ange
ordnet ist, ist die proportionale oder umgekehrt proportionale Umwandlung det* Meascrö··« in die Frequenz «ehr
Bwecknäaelg« weil ein Frequenzpignal auf zuverlässige
Veiae übertragen und digital gemeeeen werden kann. -^
Ein Oasillator der eingangs erwähnten Art let
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das erste
PnaaenVerschiebunganetxwerk da· Oazillatoreignal, UJiabhingig von dar frequenz um nahezu 90* in der Phase verachiebt, und,da· «weite PhaaenverSchiebungen«tzwerk, das
ata· dar Reihenschaltung eines Widerstände« und einer Reaktans aufgebaut ist, in Kombination nit der Phasenutakehrvorrichtung das Oszillatoreignal gleichfalle, in Abhäneigkalt von dar Frequenz uad von den Vertan der erwähnten
!■padaulsen, urn nahecu 90° in der Phase verechiebt, wobei
•ine. dieser Iapedansen veränderlich ist und einen Vert
hat, dar dar Periodendauer proportional öder umgekehrt
proportional ist* ^
Pia Erfindung Wird nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es seigen;
Fig. 1 ein Blockachaltbiid dee OezillatofB nach.
der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausführungsform des ersten
verSchiebungsnetzwerks mit Verstärker,
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■- k -
PHN 3350
Fig. 3 ein© andere Ausführungsfor· de« ersten
Phaee.nverechiebungenetzwerka t
Fig. 4 ©ine Aueführungaforn der Phaeenumkehrvorrichtung,
. » -■--.-
Fig. 5 eine Phagenurakehrvorrichtung mit Wider«
stämden und Verstärker,
Fig. 6 eine Phasenumkehrvorrichtung mit zwei
Widerständen und einem Traneistor,
Fig. 7 eine praktiache Auaführungafona dei Ofzillators, - _.- -"■■"-. - _ ... ■'.'■;-...- ......-■-■",,-·-"■..;
Fig. 8 eine andere Auefähruagsform des Ossil-. la tUTS.» unci ;
fig« ^ einen Oszillator nach der Erfindung mit
Operationsverstärkern. ,
In Fig. 1 sind die wichtigsten. Beetandteile
des Oszillators nach der Erfindung in Form ron Blöcken
dargestellt. . ■ ■; „
Block 1 stellt das erate Phaaenverechiebtanganetzwerk
dar. Das umlaufende Oezillatorsignal wird beim
JDurchl,8ufen dieses Netzwerkes» unabhängig von der Frequenz
des Signals, um nahezu 90° in der Phase verschoben. Block
2 .ist. ein Ver*tärker, der gegebenenfalls ein· Aaplitudenregelfunktion
erfüllen oder mit dem Block 1 kombiniert
sein kann. Block3 ist eine Vorrichtung, die Kit einem
jRückköpplüngsyeretä.rkor· versehen sein kann und init deren
Hilfe ein Osiillato; signal mit einer Phasenverschiebung
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1944732
von O3 bzw* von }8ΐν <?iner Reihenschaltung zweier
ganzen Z und Z bzw. M und 5 in Fig. 1 zugeführt wird,
wobei eine der Impedanzen ein Widerstand und die andere
eine Reaktanz« z.B. eine Kapazität oder ein« InduktiVi"
tat, ist.
Zum ErfiiJion der Schwingungsbedingung ist es
erforderlich, dass das Oszillatorsignal Ψ da» am Serbin- ·
dungspunkt der impedanzen Z- und % erhalten wird, in
bezug· auf das Oszillator signal am Eingang der Phasenvunkehrvorrichtung
3 um 90° in der Phase versichob«n ist»
Wenn angenommen wird, dass die Amplituden des O°* und
des T809-Signals einander gleich sind, was nicht durchaus
notwendig ist, ist die Bedingung zum Erhalten des um
in der Phase verschobenen Signal*ι W L s R1 fallö Z, bzw.
Z„ = R und Z0 bzw. Z1 * ^L, oder tv RC =1, falls Z_
bzw. Z^ = 1/ 1V C ist. Daraus lässt sich schliessen, dass
die folgenden Kombinationen möglich sind:
Die Frequenz ist bei konstanter Induktivität
linear vom einstellbaren Widerstand R abhängig^
- die Period.Qndauer ist bei konstantem R linear
von der ei«stellbaren Induktivität abhängig}
die Periodendauer ist bei konstanter Kapazität
von dem einstellbaren Widerstand abhängig^
die periο4endaiier ist bei konstantem Widerstand
v>.n Klar «insteU'barea Kapazität abhängig.
. i· iu'vig'L Ί -itiUt ©ine Enoötufe mit Hi £ to Lt-
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äiur I eietungsversiäikung, zur Trennung; 4©S Ausgange 7
Oszillators von dem freqiienzeujpfindlicnen Teil (tjnd tür
Rückkopplung, ge.^eli^nenf a ils in Kombinatton ftfii; idneT1
Phaseivversehiebung von 180°, dar. Auch kann in 6 «ine
Ampliludenregelfunk tion eingebaut sein, ·Ο dass dme
gangssigwäL an 7""-ein» konstante Amplitude hat und die
• plitud^enanforderunjg der Osziilierungsbedingüng stets
füllt wird, Λ ' · ■ "
Das erste Phasenverschiebungsnetzwerk 1 ist
nach Pig» 3 äiis einein Reihenwiderstand 13 und einem^ Pa«
rallelkondensator 1(>
auf gebaut, hinter der Bedingung, dase
W i^c„ viel grosser als J ist, wird an den Klemmen - 19
und 20 ein Signal erhalten, das in bezug auf da» Signal
an den Klerameri T? und IS, dessen Ainpli tttde Φ a„P„ mal
kleiner 1st, uni nahezu 90p verschobön ist.
Es sei beinerkt, dass die Phaeenverschiebung «30°
beträgt. Das ifetSBwerk !läset sich vorteilhaft mit dem ·
Verstärker 2 au eineta Miller-'Xntegrator zusammenbauen,
*wie er in Fi jg. 2 dargestellt ist-. Ai'p Eingaäng des y erst αϊ"-k?r$
IO ist ein ReihenwiderstansJ 8 angaordnet, während
ein Kondensator 9 »wischen dem Aueg-ang-tind dem Eingaoig
angebracht ist. Das Signal an d'en Klemmen .13 l«l4 1** i&tin
bezug auf d^a Sigmai an; den iCl^mmen* ~\ 1 und 13 um +90°
und het pine W ä^-€„ :klein.eiri» Aiapli tutie,
ir«ii'i die Bedinguiiü erfüllt.' sei|i' mii^s, dass ' L *■■ li^C.Ä --vielals
ί Ist, »enn A di£»
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BAD ORiGiNAl
PHN 3350
Verstärker, TO da retellt.,
. Die Phasenumkehrvorrichtung 3 ist nach Fig. k
mit einem. Transformator 21 mit Eingangekleaeen Zl/ und
für daβ Oszillatoisignal und einer Primärwicklung 22 versehen.
Die Sekundärwicklung Z'J Uat eine Mittelanzapfung
Zk, Jn bezug auf dip Klemme Zh sind die Signale an den
Klemmen 27 und 23 in Gegenphase. Eine Abwandlung der
Phaeenuakehrvorrichtung 3 d*r Fig. 1 ist in Fig. 5 dargestellt.
Am Eingang eines Verstärkers 31 ist ein Reihenwiderstand
29 mit einein Wert Rr angeordnet, während ein
nahezu fleich grosser Widerstand 30 die Rückkopplung
zwischen dein Ausgang und den. Eingang des Verstärkers 31
bewirkt. Die Ausgangaspannung an dar Klemme 35 i»t in befcug
auf die Eingang {«spannung au den Klemmen 32 und 33 um
180° in der Phase verschoben.
In Fig. C wird das OszillatorsignaJ über die
Kleoaen 39 und hO der Basis des Transistors 38 sugeführt.
Das Oe-Signal wird über die Klemme 3Γ dem Emitierwiderstand 3? entnommen, vährend das 1b0c-si^nal dem Kollektorwiderstand
3if t der einen nahezu gleich groseen Wert
R-ς Vi .· der £»it terwiderstand 37 aufweist, über die Klemme
ill »ugeführt wird. .
Figure 7 und 8 zeigen ausgearbeitete Schaltbilder
der Fig. 1, wobei die Tel!schaltungen nach den Figuren 2, 5 und 6 angewandt sind.
In Fig. 7 bilden der Widerstand kk , der Korideu-
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©AD OBlGlNAL
PHN 3330
i,*tor 45 und der Verstärker k6 «inen Miller-Integrator
mit einer frequenzunabhängigen Phasenverschiebung von +90°,
während die Widerstände kl und 50 mit dem Verstärker 51
die Phaeenumkehrvorrichtung bilden, an die da· zweite
Phasenverschielmngenetzverk, da· aus de» Widerstand ^*8
und dem Kondensator' k9 besteht, angeschlossen ist. Aa
Verbindungepunkt von R9 und C wird ein Signal erhalten,
das in bezug auf das Signal an Rg,R„ usi -90° in der Phäse
verschoben ist.
Dieses Signal wird dem Emitterfolger 52 zugeführt,
wobei die Emitterklesaae 53 als Qsaillatorauegang
xent; es erreicht die Kiew· 55 in der richtigeh Phase
sum Aufrechterhalten des Ossillatorsicnale. Zur Ueberwachung
der Ässplitudenanforderung der OsEillierungsbedlngung
oder zur gleichzeitigen Stabilisierung des Ausgang·-
signals an der Klemm» 53 ist in der Rückkopplung*!eitung
zwischen 53 und 55 eine Regelvorrichtung 5^ angeordnet.
Ein© derartig· Hegelvorrichtung kann die Aeplitude dee
Oazillatoreignalsmittels spannungsabhängiger Widerstände
oder VideretendsteilerV die auch durch in der Sperr«
ricfatung vorgespannte Dioden oder Zerier-Dioden gebildet
werden können, konstant halten. Auch kann die Leistung ·
dee Oesillatorsignals nach Umwandlung in Wärme Widerstandsänderungen in Widerständen mit positivesa oder ncgativesi
Temperaturkoeffizienten herbeiführen, welche Widerstände
in die Verstärker oder in die Rückkopplungaleitung
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■■'.. :-: : ^M^mm am ■' ■■ ■■'■■■■■■■■ "■ ■■ ■ - -
8AD0RIGINAL
.■J
des Oszillatorkreises aufgenommen sind. Die Amplitudenanforderung
der Oszillierungsbedingung kanr» dadurch erfüllt
werden.
Venn der Verzerrungsproeeittsatz des Oszillatorausgangssignals
niedrig sein soll und das Ausgangssignal
innerhalb enger Grenzen eine konstante Amplitude haben
soll, wird vorzugsweise ein Regelkreis mit xien folgenden
Elementen angewandt: Das Ausgangssignal des Oszillators
wird gleichgerichtet> geglättet und als Gleichspannung
in einer Vergleichsschaltung mit einer z.B. von einer
Zenerdiode herrührenden Bezugsspannung verglichen. Das
verstärkte Differenzsignal dient zur Beeinflussung von
Elementen im Qszillatorkreis» die die Schleifenverstärkung bedingen, wodurch eine Regelung der Amplitude des
Oszillatorsignals innerhalb enger Grenzen erhalten wird,
die durch di· Bestandteile des beschriebenen Regelkreises
bestimmt werden* Ausser den oben bereits erwähnten Baitei
erneuten mit veränderlicher Spannungs-, Strom-« αύ&χ" ¥iders
tandskennlinie kann auch ein dem Liebt eimer !Lichtquelle
ausgesetzter lichtempfiiidlicheir Widerstand
dung finden« Die Lichtquelle wird vent dem
I*Lffereiizsigtial zwi w citen, der Bezugsspamiitijntg undi der Os-'
zillatorspannuitg gespeist und d&r licht empfindliche Widerstand
kanu einen feil eines zu dem Miller—lEttegrator gehörigen Widerstatides bilden (R^ in Fig. 7r R.;- iii Fig. B»,
Kt- in Fig. 9)· öa diö1 Amplitude des
■■■■.-. : K&
sich mit ^ RC ändert, kann mittels des lichtempfiixdlicheii
El eise» t ft erzielt werden, dass. ■"■ tt* R und somit die Amplitude konstant bleibt, bei der die Phasenbedingung von yu°
noch, stets erfüllt wird, wenn **■>
RCA viel grosser als X
ist {k- - Verstärkung)„
Ia Fig. 8 ist der Millerintegrator 56« -3.7* "3^,
der aus dem Widerstand R.q» dem Kondensator C Q und* dem
Transistor 58 besteht,, mit der Phasenuiakahrvorrichtung
oü fe 6 t.,, 62 TrerbxHuien:,, «n die über clera K.ollektorwideratari<i
6,2 und dea Eraitterwiderstand 6T das zweite Phasenver'-schiebungenetawerk
63, 6^ auge»chlQ»sen ist, das aus das
Kanderisa;tor C,o und dem lfidleretandR„o besteht. Ber
Emitterfolger 65 hat am Emitterwi(ierstaa<i δί die tesgang
»klemme 69 für dae Oeeillatorsigrial ., Die
lungsleituitg Ist zwischen <tem Klemmen. 6ty und 68
brae-hte i*nd enthält düLe<
obenerwähnte Re gel vorriefet uasg;
6>7 zttr ösizillatiojts- tm<£ .Aa^sli.ttidieai.sta;bi,iisi,erttHsg* / .
- ■ . "" Fig:« 9 ze-xgfc einen ßszf-Mator",, der edLneit
Midierstandi 73«; edLnes» KundieBtsa-to-r ■ 7'i und einjen
yr" 7.2- bestehendleiii MiJLle-r^integra.tosr- und eiße besondiers
atisgefeiXdete>
FhasenuiniEehirvoiririciittxng mit
zwei,teil, Phsseiiverec*la'i-e;b-ting:sKet;z.we?rk e-rt^h-alt» ■ 2-tt
fe wird ei» Öpeirafetionssreiretärlteiir odier ein Differeiiz-791-verwe-ßdie>t..
öie EigeKSfeiiaf'ten. eines der ar—
» .J5»B/ ds»·» die* -ElCTgaE-rag&iiapeäanÄ'
ist -lu-ndi dass itur die Bi^feiFeEatsiyainaititigen-- zwischeiv.
««© ORfGfNAi-
PEN 3350
Eingängen a und b verstärkt und an Ausgang c wiedergegeben
werden, sind bekannt»
Das zweite Phasenverschiebungsnetzwerk, das
aus dem Widerstand 16 und dem Kondensator 77 besteht,
ist zwischen dem Oszillatorsignal am Punkt A und der gemeinsamen Leitung des Oszillators, z.B. Erde oder Masse,
eingeschaltet. Der Verbindungspunkt der beiden Impedanzen
ist mit den Eingang b des Verstärker 79 verbunden. Zwischen
d·« Ausgang c und dem Eingang a ist ein Rückkopplungswiderstand
78 »it einem Wert R1I angebracht, wäh- "
i-end ausaerdem der Eingang a über den Widerstand 75 mit
dem gleichen Wert R^» mit den Punkt A verbunden ist. Das
Signal an Ausgang c hat die gleich« Amplitude vie das
Signal am Punkt A, aber der Phasenwinkel ist von WR C _
abhängig. BeX einen Wert 1 des letzteren Elemente ist der Winkel 90°, wodurch in Kombination mit der Phasenverschiebung
des ersten Phaaenverschiebunganetzwerkes die
Phfcsenechwingungebedingung erfüllt wird.
Diese'Schaltungsanordnung hat den Vorteil, dass
die veränderliche Impedanz, die in Fig. 9 durch den Kondeniiator
77 gebildet ist, mit einer ihrer Klemmen an die gemeinsame Leitung, z.B. Masse oder Erde, gelegt werden
kann.
Das Oszillatorsignal am Ausgang c des Verstärkere
79 wird einem Emitterfolger mit Transistor 80 zugeführt und erscheint am Ausgang 82,
009811/1050 _.. .
- 12 - . 194k792
PHN 3350
Die Rückkopplungeleitung »retreckt sich vom
Au »gang 82 über die Regelvorrichtung 8t zu dein Widerstand
73 des Miller-Integrators,
Aus den Figuren 7. 8 und 9 ist deutlich ersichtlicht, das« eich der Ossiilator einfach ale eine integrierte Halbleiterschaltung aueführen Igest, wobei es
nun möglich ist, den Aufnahmer, d.h. den veränderlichen
" Widerstand oder KondensatorRgtR. b«w. C_fC12,C^_ mit
uem Oscillator zusantnsenzubauen, Wodurch ein Messwertaufnehmer er hai ten wird, der seinen Messwert linear in die
Periodendauer eines Oszillatorsignals umrandeIt und die«
»es Signal aur Verarbeitung abgibt*
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Claims (1)
- ■ ■".". PHN 3350Paten t tmaprüche;(1.) Oszillator zum Erzeugen einer Spannung, derea Frequenz von einer einzigen veränderlichen Impedanz abhängig ist, welcher Oscillator ein erstes Phasenverschiebungenetzwerk, mindestens einen Verstärke«·, eine Phaeenumkehrvorrichtung mit einem zweiter» Phasenversehiebungenetzwerk und eine Rückkopplung zum Aufrechterhalten des Oszillatorsignals enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Phasenverschiebungsnetzwerk (l) das Oszillatorsignal unabhängig von der Frequenz um nahezu indder Phase verschiebt, und das zweite Phasenverschiebunganetzwerk, das aus der Reihenschaltung eines Widerstandes Z1 bzw. 2 und einer Reaktanz Z2 bzw. Z1 aufgebaut ist, in Kombination mit einer Phasenumkehrvorrichtung (3) das Oszillatorsignal in Abhängigkeit von der Frequenz und von den Werten der erwähnten Impedanzen gleichfalle um nahezu 90° in der Phase verschiebt, wobei eine dieser Impedanzen (Z1) veränderlich ist und einen Wert aufweist» der der Periodendauer proportional oder umgekehrt proportional ist.2. Oszillator nach Anspruch !,dadurch gekenn— zeichnet, dass da* erste Phasenverschiebungsnetzwerk (1) mit einet» Verstärker (1O) 2fu einem Miller-Integrator zusammengebaut ist. (Fig. 2). " -3· Oszillator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenumkehrvorrichtuuf, (3} zwei009811/1 OSO ""■' 8ADoBlGiNAi.■'- gleich grosse Widerstände (3A» 37) und,-«»-inen ',' enthält, wobei eine lnpnasekoinponente des üs'z.a 1La tor si finals an einem Ei.üe eines der Widerstände vorhabe » ist, während eine Gegenphasekoinponente a« einem Ende '!<>s »n~ deren Ifiderstandes entnommen werde« kämi. (Fig. «>} ; k,... Oszillator nach Anspruch 1 oder 3» darfurch ,gekennzeichnet, dass das erste Phasenverschiebungsnetaw.eri. aus einem iieihenwidersίa.id (R ) und einem sich dara;t a,..-schliess.eiulen Paral Lelkojidensator (-C~) "aufge.ba(it"'isjt>."--5· Oszillator nach Anspruch 1., 2 oder ■;, dadurchgelceiihzeichnet, dass die Phase.vumkolirvorricht luij; c-it:_ Transformator ist , dessen Priraärwickluüi; (.-22) ilas Osziilatorslgnal zugeführt wird und dess-fi, Sekujidärws ci, ■ n.^g (23) mit einer Mi t te s «Anzapfung (-24)- versehen Ist.6. Oszillator nach Anspruch. 1, 2 oder kt d-idujci.gekennzeichnet dass die Phaseiiuffikehrvorrichttuig mit d.e>sii zweiten Phasenversciiieliungsnetzwerk eiaeii Operaii-.r.s*ei stärker (T)) enthält, des sei eine Ausgaiigsklemme an dl«- ,g»·-; meinsame Oszii latorie i tung liegt, die mit einer Atisgaiifc;-^-klemme des Oszillators verbundeil ist, -dessen andere Αα«- gangskipmrne (C) das phasenverschobeae üszi ila tf»rsi i_.Xi-*l liefert dessen eine Eiiigangskleiame |/b) mit dem Ψρ-γρία—:■ dungspunkt der bfeitieu Impedanzeü des Phaserivexsclii ri'UE^s-009811/10SO
6AD ORIGINAUPHN 3350netzwerke» verbünde·., ist und dessen andere Eingang sk (a) rait dee Verbindungspunkt zweier nahezu gleichwertiger Widerstände verbunden ist, während einer dieser Widerstände (78) an der anderen Ausgangskiemme dos Operationsverstärkers, und der ands%Widerstand (75) an der £ingangsklesme (a) für das Oszillatorsignal liegt, mit der eine der Inpedanzen (?'*) des Phasenverschiebunßsnetzvorkoe auch verbunden ist, wahrend die andere Impedanz (77) BXi die gemeinsame Leitung angeschlossen ist. (Fig. 0).009811/1050
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
NL6812495 | 1968-09-02 | ||
NL686812495A NL152722B (nl) | 1968-09-02 | 1968-09-02 | Regelbare oscillator. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1944792A1 true DE1944792A1 (de) | 1970-03-12 |
DE1944792B2 DE1944792B2 (de) | 1976-10-07 |
DE1944792C3 DE1944792C3 (de) | 1977-05-18 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE340638B (de) | 1971-11-29 |
NL6812495A (de) | 1970-03-04 |
US3639859A (en) | 1972-02-01 |
NL152722B (nl) | 1977-03-15 |
GB1270564A (en) | 1972-04-12 |
DE1944792B2 (de) | 1976-10-07 |
JPS4828104B1 (de) | 1973-08-29 |
FR2017210A1 (de) | 1970-05-22 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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