DE1944308A1 - Zahn- und Mundpflegemittel - Google Patents
Zahn- und MundpflegemittelInfo
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Description
BLENDAX - WERKE
R. Schneider & Co.
65 M a i η ζ
Rheinallee 88
R. Schneider & Co.
65 M a i η ζ
Rheinallee 88
Zahn- und Mundpflegemittel
Es ist bekannt, daß zwischen dem Vorhandensein von Zahnbelag auf menschlichen Zähnen und dem Auftreten von Karies
ein enger Zusammenhang besteht. Je länger Zahnbelag auf den Zähnen lagert, desto wahrscheinlicher ist die Bildung
von Kariesläsionen im unter dem Zahnbelag befindlichen Zahnschmelz. Das Entfernen von Zahnbelag oder das Verhindern
der Entstehung desselben ist deshalb nicht nur aus hygienischen und kosmetischen Gründen von Bedeutung, sondern
trägt auch zur Verminderung des Auftretens von Karies bei.
Es wurden deshalb bereits zahlreiche Mittel zum Entfernen von Zahnbelag oder zum Verhindern der Bildung desselben
auf menschlichen Zähnen vorgeschlagen. Neben der Entfernung des verkalkten Belags oder Zahnsteins durch Abkratzen mit
scharfkantigen Instrumenten werden auch starke Schleifmittel zur Entfernung des Belags benutzt. Derartige Maßnahmen haben
sich aufgrund der am Zahnschmelz auftretenden starken Abrasion als unzweckmäßig erwiesen.
Neben der Anwendung von komplexbildenden Substanzen wie beispielsweise
ftthylendiaminotetraessigsäure oder deren wasserlöslichen Salzen oder Phosphonsäuren, die den Zahnbelag mittels
Komplexbildung in Lösung bringen sollen, wurde auch bereits die Anwendung von Enzymen für diesen Zweck vorges.chlagen.
Die bisher zum Einsatz gekommenen Enzyme brachten jedoch keinen zufrledonsteilenden und vollständigen Abbau
des menschlichen Zcihnbelags.
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Durch A.J. Gibbons und S.B, Banghart wurde in Arch. Oral.
Biol. Vol. 1_2, 11 - 25 (1967) die Zusammensetzung von Zahnbelag untersucht und extracelluläre Dextrane als wichtiger
Bestandteil des kariogenen menschlichen Zahnbelags identifiziert. Diese Erkenntnis wurde durch die Synthese des
gleichen extracellulären Dextrans durch in der menschlichen Mundhöhle vorkommende kariogene Streptococcusstämme erhärtet.
Diese Autoren fanden weiterhin, daß sich die im menschlichen Zahnbelag vorkommenden extracellulären Polysaccharide
mit einem hohen Dextrangehalt durch das Enzym Dextranase aus Penicillium funiculosum (N.R.R.L. 1768)
weitgehend abbauen lassen» Die gleiche Erkenntnis liegt auch der niederländischen Patentanmeldung 68 09 687 zugrunde,
die sich auf orale Präparate und Mittel ,zum Entfernen und
Bekämpfen der Bildung von Zahnbelag auf Zähnen und Zahnfleisch bezieht und durch den Einsatz von Dextranase, insbesondere
solcher aus verschiedenen Penicilliumarten, gekennzeichnet ist.
Es wurde nun gefunden, daß eine erhöhte Schnelligkeit des
Abbaus von menschlichem Zahnbelag in vitro und auch in vivo und damit eine erhöhte Kariesprophylaxe dadurch erreicht
werden kann, wenn man anstelle des für diesen Zweck bereits empfohlenen Enzyms Dextranase Enzymgemische und/oder Enzymkomplexe aus Dextranasen und weiteren Carbohydrasen oder '
Dextranasen und Proteasen oder Dextranasen, sonstigen Carbohydrasen
und Proteasen verwendet,
Die verstärkte Wirksamkeit solcher Enzymkomplexe oder -gemische
beruht wohl auf der Tatsache, daß die kariogenen, extracellulären Polysaccharide im Zahnbelag neben Dextranasen noch
andere Polysaccharide enthalten und deshalb durch die Mitverwendung von weiteren Carbohydrasen ein schnellerer und vollständigerer
Abbau zu wasserlöslichen Spaltprodukten erzielt wird. Das ist insbesondere bei der Einarbeitung solcher Ensyme
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in die üblichen Zahnpflegemittel, die ja nur verhältnismäßig kurze Zeit im Zahn- und Mundbereich verbleiben, von erhöhter
Bedeutung.
Die Mitverwendung proteolytischer Enzyme ist einmal dann
zweckmäßig, wenn zusätzlich zur Entfernung des Zahnbelags noch ein Abbau von eiweißhaltigen Speiseresten im Zahn- und
Mundbereich erreicht werden soll, zum anderen ist bekannt, daß die Plaquematrix neben Polysacchariden Proteine enthält,
die durch Einwirkung von Proteasen in niedermolekulare wasserlösliche Bruchstücke abgebaut werden und dadurch die
kariogenen Substrateinlagerungen für die Einwirkung von Dextranase und den anderen Carbohydrasen freigemacht werden.
Die erfindungsgemäß in Mund- und Zahnpflegemitteln zum Einsatz
gelangenden Dextranasen, sonstigen Carbohydrasen und/oder Proteasen können aus dem für diese Zwecke beschriebenen
Mikroorganismen gewonnen werden. Mit Vorzug einsetzbare Carbohydrasen sind a-Amylase, ß-Amylase, Glucoamylase,
Cellulase, Laminarinase, Dextrin-1,6-glucosidase sowie die
verschiedenen Glucosidasen wie a- und ß-Glucosidase, a- und ß-Galactosidase und a- und ß-Fructosidase. Besonders geeignet
sind dextranasehaltige Enzymkomplexe und/oder Enzymgemische, die Amylasen wie a-Amylase und ß-Amylase sowie
Glucoamylase (a-1,4-Glucanglucohydrolase) enthalten. Als
beispielhaft zur Herstellung von Dextranasen allein oder Dex- * tranasen, weitere Carbohydrasen und/oder Proteasen enthaltenden
Enzymkomplexen seien hier die Gattungen Aspergillus, beispielsweise A.niger, Penicillium, wie P.funiculosum, P.lilacinum,
p, verryculosum, Cellvibrio, Cytophaga und Spicaria, wie Sp.violacea, genannt. Wenn Enzymgemische aus Dextranasen,
weiteren Carbohydrasen und Proteasen Einsatz finden sollen, so sind neben den obenerwähnten Dextranasen und/oder sonstigen
Carbohydrasen liefernden Mikroorganismen zur Gewinnung von sonstigen Carbohydrasen und/oder Proteasen beispielsweise
noch Pilze der Gattungen Aspergillus, insbesondere A.oryzae, / A.aureus, A.flavus, A.awamori oder A.wenti', Alternaria
'l 0 M P '■ Q / '/ 9 ">
"■
Rhizopus, Mucor, Monilia,Gliocladium, Neurospora, Trichoderma
oder Penicillium, verschiedene Hefestämme, sowie Bakterienstämme, beispielsweise der Gattungen Streptomyces
und Bacillus wie B.subtilis, B.diastaticus, B.amyloliquefaciens, B.stearothermophilus, B.moriguchiensis oder
B.mesentericus, geeignet. Weitere Proteasen sind auch noch solche tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, beispielsweise
Pepsin, Trypsin, Papain, Bromelin oder Ficin.
Die Zahn- und Mundpflegemittel nach der Erfindung mit einem
Gehalt an Dextranasen, sonstigen Carbohydrasen und/oder Proteasen können in Form von Zahnpasten, Mundwässern, Zahnpulvern,
Zahnlotionen, Zahnreinigungs-, Kau- und Lutschtabletten oder -dragees oder als Kaugummi zur Anwendung kommen,
also praktisch in jeder mit den Zähnen in Berührung kommender Applikationsform.
Die Zahn- und Mundpflegemittel nach der vorliegenden Erfindung
können die an sich bekannten und üblichen Aufbau- und Zusatzstoffe enthalten. Als Putzkörper in Zahnpasten und Zahnpulvern
haben sich beispielsweise Calciumcarbonat, kolloidale Kieselsäure, Dicalciumphosphat, unlösliche Alkalimetaphosphate,
Aluminiumoxid und/oder dessen Trihydrat, Kaolin, Bentonit
und pulverförmige Kunststoffe wie Polyamide, Polyvinylchlorid, Polymethylmethacrylat, pulverförmige Epoxyharze, Polyäthylen
oder Polypropylen als geeignet erwiesen.
Als Binde- und Verdickungsmittel in Zahnpasten sind Stärke, Tragant, Methylcellulose, Alginate, Polyacrylsäure, Polyvinylpyrrolidon,
Pektin und Carboxymethylcellulose zu nennen.
Geeignete Feuchthaltemittel sind Glycerin, 1,3-Propandiol,
Sorbit und andere Zuckeralkohole sowie Polyäthylenoxide verschiedener Kettenlängen,
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Weiterhin können oberflächenaktive Substanzen wie Alkylarylsulfonate,
Fettalkoholsulfate, Olefänsulfonate, Fettsäurekondensationsprodukte, Äthylenoxidkondensate mit Alkoholen
oder Aminen, Aminoxide sowie quaternäre Ammoniumverbindungen mitverwendet werden. Auch Amphotenside können,gegebenenfalls
im Gemisch mit den anderen aufgezählten oberflächenaktiven Substanzen,in den erfindungsgemäßen Zahn- und Mundpflegemitteln
Verwendung finden.
Zweckmäßig ist weiterhin der Zusatz eines Aromastoffes, wobei
verschiedene ätherische öle wie Pfefferminzöl, Eukalyptusöl,
Wintergrün-, Zimt- oder Nelkenöl verwendet werden können, . Besonders zweckmäßig ist der Einsatz terpenfreier
oder zumindest terpenarmer Aromastoffe, .Die Aromastoffe können auch an feingepulverten Kunststoffen absorbiert sein,
die gleichzeitig als Poliermittel Gebrauch finden können. Dadurch wird ein verhältnismäßig lang andauernder Nachgeschmack
im Mund nach dem Gebrauch des Zahn- und Mundpflegemittels erhalten.
Zur Konservierung der erfindungsgemäßen Zahn- und Mundpflegemittel
dienen bevorzugt Ester der p-Hydroxybenzoesäure, jedoch
können auch alle anderen bisher für diesen Zweck vorgeschlagenen Substanzen Verwendung finden.
Neben den erfindungsgemäß in den Zahn- und Mundpflegemitteln
enthaltenen Enzyntkomplexen und/oder -gemischen aus Dextranasen,
weiteren Carbohydrasen und/oder Proteasen können die Zahn- und Mundpflegemittel noch weitere Wirkstoffe enthalten. Als
Beispiele seien verschiedene Vitamine sowie insbesondere Fluorverbindungen genannt, die geeignet sind, die karlesprotektive
Wirkung der Enzymkombination noch zu unterstützen. Geeignete Fluorverbindungen sind beispielsweise Alkalifluoride,
wie Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Lithiumfluorid und/oder
Ammoniumfluorid, Zinnfluorid, Indiumfluorid, Zirkonfluorld,
Alkalimonofluorphosphate, wie Ammonium-, Natrium-, Kalium-
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und/oder Lithiusimanofluorphosphat, Fluorsilikate oder
Fluorstanniie. Es können auch organische Fluorverbindungen,
wi© Aminhydrofluoride, Alkanolaminhydrofluoride, quaternäre
Ammoniumfluoride öder Additionsverbindungen von Aminosäuren
mit Fluorwasserstoff oder Fluoriden eingesetzt werden,
Möglich und unter gewissen Bedingungen auch zweckmäßig ist weiterhin die Mitverwendung organischer wasserlöslicher
/ Phosphate, beispielsweise Zuckerphosphaten, sowie von. anorganischen
wasserlöslichen Phosphatenβ Grundvoraussetzung
t. für die Mitverwenäung aller aufgezählten Zusatzstoffe ist
selbstverständlich ihre Eigenschaft, auf die Enzymgemische und/oder -komplexe aus Dextranasen, weiteren Carbohydrasen
und/oder Proteasen nicht inaktivierend zu wirken. Auch der Zusatz weiterer zur Verwendung in Zahnpflegemitteln an sich
bekannter Enzyme, beispielsweise Lipasen, Oxidasen oder
Oxidoreductasen, ist möglich,
Der optimale pH-Bereich für aie erfindungsgemSßen Sahn- und
Mundpflegemittel liegt bei etwa 4>5 bis etwa 7,o.
Die vorliegenden Ätasführmigsbeispieie dienen der Illustration
der Erfindung,
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Beispiel 1) Zahnpasta
Carboxymthylcellulose l,lo Gew.-%
p-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,lo '.'
p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,o4 "
Dicalciumphosphatdihydrat 48,oo "
Aerosol(R) l,5o "
Dextranase/Amylase-Komplex aus
Aspergillis^niger 0,6o w
(15 Dextranase-E/mg; 5000 SKB-E/g)
Glycerin, 99,5%ig 28,5o w
Aromaöl l,lo w
Saccharin-Natrium O ,.06 "
Natriumlaurylsulfat l,5o "
Wasser * 17,5o "
Beispiel 2) Zahnpasta
Carboxymethylcellulose | l,oo | Gew.-% |
p-Hydroxybenzoesäuremethylester, Natriumsalz |
0,2o | II |
Aerosil(R) | 2,5o | N |
Dicalciumphosphatdihydrat | 40,OO | Il |
Dicälciumphosphatanhydrid | 5,oo | N |
Glycerin, 86%ig | 30,oo | Π |
Saccharin-Natrium | 0,lo | η |
Natriumlaurylsulfoacetat | l,oo | η |
Natriumlaurylsulfat | 0,5o | η |
Dextranase aus Penicillium funiculosum (20 E/mg) |
0,25 | H |
Amylase/ProteaserKomplex aus Bacillus subtilis (,5000 SKB-E/g; l,o Anson-E/g) |
l,2o | ti |
Aromaöl | l,lo | η |
Wasser | 17,15 | η |
109810/2221 ~8~
Beispiel 3) Zahnpulver
Dicalciumphosphatdihydrat Dicalciumphosphatanhydrid
unlösliches Natriummetaphosphat
Polymethylmethacrylatpulver (Teilchengröße 5-10 Mikron)
Dextranase aus Cytophaga sp.(20 E/mg) Amylase/Protease-Komplex aus
Aspergillus oryzae
(5200 SKB-E/g; 1,2 Anson-E/gJ Aroma- und Geschmacksstoffe
Natriumlaurylsulfat
55,oo Gew,
15,oo "
ΙΟ,οο "
15,oo "
0,3o "
2,oo "
l,2o "
1,5a "
Beispiel 4) Mundwasser
Dextranase aus Penicillium funiculosum
N,R.R.L. 1768 (20 E/mg)
Protease aus Bacillus subtilis (1,5 Anson-E/g)
Aroma- und Geschmacksstoffe Natrium-N-lauroylsarcosinat
Äthylalkohol, 50%ig
0,4o Gew.-%
Ι,οο "■
2 , 6ο "
2, οο "
94,οο "
-9-
109810/2221
55 | ,OO | G |
15 | ,OO | Il |
10 | ,OO | Il |
11 | ,OO | Il |
0 | ,5ο | Il |
Beispiel 5) Zahnreinigungstablette
Dicalciumphosphatdihydrat Dicalciumphosphatanhydrid
Siliciumdioxid (Teilchengröße 0,ol-o,o2
Mikron)
Polyamidpulver
Dextranase aus Penicillium funiculosum
N.R.R.L. 1768 (20 E/mg)
N.R.R.L. 1768 (20 E/mg)
Glucoamylase aus Aspergillus niger 0,5o "
(40 E/mg)
Tragant l,5o "
Polyvinylpyrrolidon . 0,5o "
Natriumlaurylsulfat 3,oo "
Aroma- und Geschmacksstoffe - 3,oo "
Beispiel 6) Gelförmiges Zahnreinigungsmittel
Dextranase/Amylase/Protease-Komplex aus
Aspergillus niger ' 2,oo Gew.-% (25 Dextranase-E/mg;6000 SKB-E/g;
0,8 Anson-E/g)
0,8 Anson-E/g)
Aromastoffe - l,2o "
Konservierungsmittel . 0,15 "
Carbopol(R) 940 I,o5 "
NaOH, 5%ig 8,oo "
Kieselsäure ' l,oo "
Isopropylalkohol l,oo "
Natriummonofluorphosphat l,2o "
Natriumcyclamat 0,4o "
Lauryldimethylaminoxid 3,oo H
Natriumkokosölsulfat 3,oo H
Wasser * 78,oo "
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Beispiel 7) Kaugummi
In eine Kaugummigrundmasse üblicher Zusammensetzung
werden zusätzlich
0,5 Gew.-Teile einer Dextranase aus Penicillium
funiculosum N.R.R.L. 1768 {2O E/mg)
1,5 Gew.-Teile Pankreatin sowie l,o Gew0-Teile Natriumraonofluorphosphat
pro 100 Teile der Gesamtzusammensetzung eingearbeitet,
die Masse gut durchgemischt, ausgewalzt und in Streifen geschnitten.
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Claims (4)
1.) Zahn- und Mundpflegemittel, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Enzymkomplexe und/oder Enzymgemische aus Dextranasen, weiteren Carbohydrasen und/oder
Proteasen enthalten.
2.) Zahn- und Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie die Enzymkomplexe und/oder Enzymgemische aus Dextranasen, weiteren Carbohydrasen
und/oder Proteasen im Gemisch mit Fluorverbindungen enthalten.
3.) Zahn- und Mundpflegemittel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Carbohydrasen
a- und/oder ß-Amylase enthalten.
4.) Zahn- und Mundpflegemittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Carbohydrase Glucoamylase enthalten.
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