DE1944250A1 - Kontaktanordnungen zur Zusammenschaltung elektrischer Baugruppen - Google Patents

Kontaktanordnungen zur Zusammenschaltung elektrischer Baugruppen

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DE1944250A1
DE1944250A1 DE19691944250 DE1944250A DE1944250A1 DE 1944250 A1 DE1944250 A1 DE 1944250A1 DE 19691944250 DE19691944250 DE 19691944250 DE 1944250 A DE1944250 A DE 1944250A DE 1944250 A1 DE1944250 A1 DE 1944250A1
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plug
card
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contactor
cards
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DE19691944250
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Bert Wurst
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kontaktanordnungen zur Zusammenschlatung elektrischer Baugruppen Beschreibung bie erfindung betrifft eine Anordnung zur Vereinfachung der Verdrahtung und Zusammenschaltung von elektrischen Schaltungen, Insbesondere die elektrische Verbindung von Schaltungen, die sich auf sogenannten Steck-Karten befinden.
  • Die Erfindung ist von großem praiftischem Interesse, da sie die Verschaltuiigstechnik vereinfacht und Montagekosten senkt.
  • In der Elektrotechnik werden heutzutage viele elektrische Schaltungen so aufgebaut, daß man Teile der Gesamtschaltung auf sogenannten Steck-Karten anordnet und dann die auf den Steck-Karten befindlichen Teilschaltungen entsprechend der Funk-tionsvorschrift der Gesamtschaltung verschaltet. Dabei verfährt man in der Regel so, daß die Steck-Karten an mindestens einer ihrer Seiten KontiLtanordnungen haben, die in zugehörige andere Kontaktanordnungen passen. Die Kontaktanordnungen zur Aufnahme der Steck-Karten-Kontakte sind meistens als sogenannte Kontaktleisten aufgebaut.
  • Beim sinnvollen Verbinden der Steck-Karten-Kontaktanordnungen mit den Kontaktleisten wird der gewünschte elektrische Kontakt hergestellt.
  • Um die Geßamtschaltung zu verschalten, ist es erforderlich, die Kontaktanordnungen zur Aufnahme der Steck-Karten-Kontakte elektrisch Kontaktanordnungen zur Zusammenschaltung elektrischer Baugrup so miteinander zu verbinden, daß die geplante Gesamtschaltung entsteht. Diese elektrische Verbindung wird bislang mit Urillten durchgefüfhrt.
  • Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß verhältnismäßig viele elektrische Verbindungen zwischen den einzelnen Teilschaltungen und Baugruppen mittels Drähten hergestellt werden müssen. Dazu wurden verschiedene Verfahren entwickelt, die den elektrischen Kontakt zum Beispiel durch Löttechnik, Drahtwickeltechnik und ähnlich herstellen.
  • Allen Verfahren gemeinsam ist der Mangel, daß die elektrische Verbindung zwischen Draht und Kontaktleiste entweder von Hand oder mit Hilfe komplizierter Maschinen oder Werkzeuge hergestellt erden muß-.
  • Ein weiterer Mangel ist der, daß bei einer nachträglichen änderung der Gesamtschaltung meist auch viele Drahtverbindungen geändert werden müssen.
  • Außerdem hat die seitherige Verschaltungstechnik den Nachteil, daß Drahtbrüche oder' mangelhafte elektrische Kontaktgabe zwischen Draht und Kontakt anordnung auftreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen.
  • Nach der Erfindung ist es nicht mehr oder nur noch selten erforderlich, Drähte in einer der bisher bekannten Techniken in der Gesamtschaltung anzubringen. Solche Drähte sind nur noch erforderlich beziehungsweise zweckmäßig zur olektrischen Konbaktgabe zwischen Kontaktanordnungen zur Susan@enschaltung clektrischer @augruppen räumlich weit entfernten Punkten, beispielsweise dann, wenn die zu versindenden Punkte mehrere Meter auseinanderliegen.
  • Die durch die Erfindung entworfene neue Vorschaltungstechnik zur Zusammenschaltung von elektrischen Baugruppen zu einer übergeordneten Tellschaltung beziehungsweise zu einer Gesamtschaltung besteht im wesentlichen aus einer neuartigen Anordnung und einen neuartigen Aufbau der Kontaktanordnungen sowie der Verwirklichung eines dadurch ernöglichten neuartigen Verfahrens zun Aufbau von Sclaltullgen.
  • Im weiteren sind folgende auch durch die Zeichnung verdeutlichte ezeichnungen gewählt: Die an den Steck-Karten befindlichen Kontaktanordnungen 1 werden Steck-Karten-Kontaktgeber genannt. Die zur Kontaktgabe verwendeten Kontaktanordnungen 2 werden Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstück genannt.
  • Sur Verschaltung der Schaltung werden Steck-Karten-Kontaktgeber und Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstück sinnvoll so zusammengebracht, daß der gewünschte eleltrische Kontakt zwischen ihnen hergestellt wird.
  • Die Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstücke können als Einselstücke vorliegc-n, es ist aber auch möglich, mehrere davon zu einem Bauteil zusammenzufassen.
  • Die Steck-Karten-Kontaktgeber können mit den Steck-Karten 3 in einem der bekannten Verfahren ( beispielsweise in Löttechnik ) Kontaktanordnungen zur Zusammenschaltung elektrischer Baugruppen elektrisch und mechanisch verbunden werden Die Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstücke sind so ausgebildet, daß sie die Möglichkeit bieten, mindestens zwei Reihen von Kontalçtanordnungen der Steclc-Karten-Kontaktgeber aufzunehmen, die verschiedenen Steck-Karten angehören. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, zwei Steck-Karten über ein Steck-Karten-Kontaktgeber-egenstück elektrisch zu verbinden.
  • Es ist auch sinnvoll, das Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstück so zu gestalten, daß es drei Reihen von Kontaktanordnungen besitzt.
  • Im folgenden wird noch beschrieben, welche Steck-Karten-Kontaktgeber für das zwei- bzw. dreireihige Steclc-Karten-Kontalitgeber-Gegenstück sinnvoll sind.
  • Beim Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstück sind die in einer Kontakt-Reihe liegenden einzelnen Kontaktstücke 4 und 5 gegeneinanecr isoliert. Die sich gegenüberliegenden Kontaktstücke 4 und 5 zweier, dreier oder mehrerer Reihen sind jedoch elektrisch miteinander verbunden.
  • Es ist natürlich auch mögliah, schräg gegenüberliegende Kontaktstücke miteinander zu verbinden, einzelne einander gegenüberliegende Kontaktstücke nicht elektrisch zu verbinden oder einzelne in einer Reihe liegende Kontaktstücke nicht gegeneinander zu isolieren.
  • Es ist auch möglich, das Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstück so aufzubauen, daß aus Einzelteilen einzelne oder mehrere IContakt-Reihen Kontaktanordnungen zur Zusammenschaltung elektrischer Baugruppen so zusammengefügt werden, daß ein Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstück der oben beschriebenen Bauart entsteht.
  • Was unter einer Kontakt-Reihe zu verstehen ist, ist aus der beigefügten Zeichnung ersichtlich.
  • Auf den Steck-Karten 3 sind die Teilschaltunen aufgebracht, die aus aktiven und oder passiven Bauelementen bestehen.
  • Einfache und übersichtliche Verhältnisse entstehen, wenn die Gesamtschaltung aus Steck-Karten aufgebaut wird, die eingeteilt sind in solche, die gewisse Fun'ftionsgruppen wie Verstärker, Schieberegister und anderes tragen und solche, die zur elektrischen Verknüpfung dieser einzelnen Funktionsgruppen dienen. Eine derartige Aufteilung ist zweckmäßig aber nicht zwingend notwendig.
  • Die elektrische Verbindung der einzelnen Steck-Karten untereinander wird dadurch erreicht, daß alle oder ein Teil der Steck-Karten mit Steck-Karten-Kontalrtgebern ausgerüstet sind, die mindestens zwei Reihen von Kontakt gebern 6 und 7 besitzen, die vorwiegend elektrisch gegeneinander isoliert sind.
  • Diesel Steclc-Kartin-Kontaktgeber 1 worden mit den oben beschriebenen Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstücken 2 zusammengebracht, sodaß der gewüns#hte elektrische Kontakt entsteht. Da die beschriebenen Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstücke auch mindestens zwei Kontakt-Reiben besitzen, können die Steck-Karten-Kontaktgeber mit den Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstücken so zusammengebracht werden, daß Kontaktanordnungen zur Zusammenschaltung elektrischer Baugruppen nebeneinanderliegende Steck-Karten über die Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstücke elektrisch verbunden werden.
  • Eine elektrische Verbindung der Steck-Karten untereinander mit Drähten ist also nicht nehr notwendig.
  • Sind Steck-Larten-Kontaktgeber und Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstück mit zweireihigen Kontaktanordnungen ausgerüstet, so sind die Steck-Karten-Kontaktgeber 1 mit den Steck-Karten-ILontaxtgeber-Gegenstücken 2 so zusammenzubringen, daß die beiden Eontakt-Reihen der Steck-ICarten-Kontaktgeber mit jeweils zwei Reihen Kont akt anordnungen zweier verschiedener Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstücke zusammenkommen. Siehe hierzu Bild 5 . Auf diese Weise werden die Steck-Karten untereinander über die Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegen stücke und diese hinwiederum über die Steck-Karten e-lektrisch miteinander verbunden.
  • Besitzt das Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstück 2 drei Reihen von Kontaktanordnungen, deren einzelne Kontakte analog zu den zweireihigen Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstücken elektrisch gegeneinander isoliert bzw miteinander verbunden sind, so wird die Schaltung zweckmäßig so aufgebaut, daß die mittlere Kontakt-Reihe des Steck-Parten-Kontaktgeber-Gegenstücks zur Aufnahme eines einreihigen Steck-Karten-Kontaktgebers 8 verwendet wird. Die Steck-Karte 3 die den einreihigen steok-Karten-Kontaktgeber 8 besitzt, wird mit den anderen Steck-Karten dann über einen ( oder zwei ) Steck-Karten- Kontaktanordnungen zur Zusammenschaltung elektrischer Baugruppen Kontaktgeber 1 elektrisch verknüpft, wobei eine Kontakt-Peihe eines solchen mehrreihigen Stecl=-Karten-Eontaktgebers 1 mit der links bzw. rechts von der mit einreihigem Steck-Karten-Kontaktgeber 3 ausgerüsteten Steck-Karte verbleibonden Kontakt-Reihe des Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstücks zusammengebracht wird. Die andere Kontakt-Reihe des Steck-Karten-Kontaiftgebers 1 wird mit einem anderen zwei- oder dreireihigen Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstück 2 zusammengebracht. Damit ist wieder eine Zusammenschaltung der Teilschaltungen erreicht. Siehe hierzu Bild 6 . 6 Bei dieser Verschaltung mit Hilfe von dreireihigen Steck-Karten-Kontakt gebe r-Ge genstücken kann der einreihige Steck-Karten-Kontaktweber 8 , der mit der mittleren Kontakt-Reihe zusammengebracht wird, weniger Kontaktgeber besitzen als die mehrreihigen Steck-Karten-Kontaktgeber 1. Die von dem einreihigen Steck-Karten-Kontaktgeber 8 nicht belegten Kontakte des Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstücks werden dann vorzugsweise zur elektrischen Verbindung nicht unmittelbar nebeneinanderliegender Steck-Karten verwendet.
  • Zur Zusammenschaltung mehrerer Steck-Karten müssen nach dem beschriebenen neuen Verfahren die entsprechend vorbereiteten Steck-Karten mit Steck-Karten-Kontaktgebern nur noch in der entsprechenden sinnvollen Weise, die sich aus der Gesamtschaltung ergibt, zusammengebracht werden. Umfangreiche Verdrahtungsarbeiten entfallen.

Claims (2)

  1. Kontaktanordnungen zur Zusammenschaltung elektrischer Baugruppen
    Patentansprüche 1.) Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstück d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Steck-Karten-Kontaktgeber-Gegenstück mindestens zwei Reihen von Kontaktstücken besitzt, wobei die einzelnen Kontaktstücke, die in einer Kontakt-Reihe liegen, vorwiegend elektrisch gegeneinander isoliert sind und gegenüberliegende' Kontaktstücke benachbarter Kontakt-Reihen vorwiegend elektrisch miteinander verbunden sind.
  2. 2. Steck-Karten-Kontaiftgeber dadurch gekennzeichnet, daß der Steck-Karten-Isontaktgeber mindestens zwei Reihen von Kontaktsticken besitzt, wobei die einzelnen Kontaktstücke vorwiegend elektrisch gegeneinander isoliert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611187A1 (de) * 1986-04-03 1987-10-15 Loh Kg Ritto Werk Vorrichtung zum durchschalten von sammelschienen-leitungen aneinanderreihbarer elektrischer baugruppen
EP0359895A1 (de) * 1988-09-19 1990-03-28 Siemens Aktiengesellschaft Steckverbinder für eine beidseitig mit Bauelementen bestückte Flachbaugruppe

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DE3611187A1 (de) * 1986-04-03 1987-10-15 Loh Kg Ritto Werk Vorrichtung zum durchschalten von sammelschienen-leitungen aneinanderreihbarer elektrischer baugruppen
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WO1990003672A1 (de) * 1988-09-19 1990-04-05 Siemens Aktiengesellschaft Steckverbinder für eine beidseitig mit bauelementen bestückte flachbaugruppe

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