DE1943910B2 - Druckluftbetnebene Bohrvorschub einheit zum Stufenbohren - Google Patents
Druckluftbetnebene Bohrvorschub einheit zum StufenbohrenInfo
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Description
3 ' 4
eine mit der die Rückzugbewegung des Werkzeuges ten, an einem nicht gezeigten Tragrahmen befestigt
einleitenden Steuerkammer des Umschaltventil ver- werden kann; ein mittlerer Teil 12, der aus einem
bundene Entlüftungsöffnung aufsteuerbar ist Zylinder 20, einem abnehmbaren Ventil- und Steuer-
Durch die Erfindung wird eine äußerst einfache block 14 und einer Steuereinheit 70 zum Stufenboh-
selbsttätige Umstellung zwischen Vorschub- und 5 ren besteht und ein rückwärtiger Anschlußteil 13.
Rückzugbewegung erzielt, die ohne jede Totzeit arbei- Zu den beweglichen Teilen gehören: das bereits
tet, da die Kolben-Druckraum-Einrichtung bereits erwähnte Futter 15; ein Motor 16 für den Drehan-
während der Rückzugbewegung wieder aufgeladen trieb des Werkzeuges 10, wobei das rückwärtige
wird und mit jeder erneuten Umstellung auf Vor- Ende des Motors 16 zugleich als in Zylinder 17 ge-
schub sofort die »Niederzählung« der Vorschubzeit io führter Vorschubkolben ausgebildet ist; und eine
unmittelbar beginnt. Ein besonderer Nebensteuerkol- Kolbenstange. 18, die von dem soeben genannten
ben wie bei der vorbekannten hydraulischen Steuer- Vorschubkolben ausgeht und weiter zurück einen
vorrichtung entfällt, ohne daß an seine Stelle ein ent- Rückholkolben 19 trägt, der im Zylinder 20 geführt
sprechendes anderes Element tritt. Damit ist zugleich ist. Die Kolbenstange 18 gleitet dichtend in einer
auch die Störanfälligkeit minimal. i5 Büchse 25, welche die Zylinder 17 und 20 voneinan-
Letztere wird in vorteilhafter Ausgestaltung der der trennt. An ihrem hintersten Ende ist die Kolben-Erfindung
noch weiter verringert, indem der Kolben stange 18 als Schaltnockenträger 22 ausgebildet und
der Kolben-Druckraum-Einrichtung von einer elasti- mit einem verstellbaren Umschaltring 68 sowie einer
sehen Membran als Teil der Wandung des Druckrau- ebenfalls verstellbaren Endscheibe 67 versehen. Eine
mes gebildet ist. ao Drehbewegung zwischen den axial beweglichen Tei-
Wie bereits erwähnt, beginnt nach jeder Rückzugs- len 15,16, 1βΓΐ9 und 22 und dem feststehenden Teil
bewegung infolge der dabei bereits stattfindenden 11 wird durch Längskeile auf der Umfangfläche des
Aufladung der Kolben-Druckraum-Einrichtung sofort Motors verhindert, die mit passenden Keilnuten in
ein erneutes Umschalten auf Vorschub und Nieder- einer mit dem Zylinder 17 fest verbundenen Büchse
zählen der Vorschubzeit. Dabei kann es vorkommen, 25 21 im Eingriff stehen.
daß bereits zuvor im Augenblick der Umschaltung Als Motor 16, der über ein Zwischengetriebe das
auf Rückhub die volle Bohrlochtiefe erreicht vorden Futter 15 antreibt, kann ein pneumatischer Flügelzelwai,
so daß das Bohrwerkzeug dann noch einmal in lenmotor Verwendung finden, wobei die Druckluft
das Bohrloch eindringt, ohne infolge des stets vor- zweckmäßigerweise durch (nicht gezeigte) Axialbohhandenen
mechanischen Anschlages für die Einstel- 30 rungen im Schaltnockenträger 22 und der Kolbenlung
der gewünschten Bohrlochtiefe wirksam zu wer- stange 18 zugeführt wird. Die Druckluftzufuhr erden.
Um dies zu verhindern und damit zugleich gene- folgt durch einen Schlauchanschluß 23, einen (nicht
rell sicher zu stellen, daß der Stufenbohrvorgang mit gezeigten) Kanal in einem Anschlußteil 13 sowie ein
einer letzten Rückzugbewegung des Werkzeuges aus Rohr 24, das, am Anschlußteil 13 befestigt, in die
dem Bohrloch endet, ist nach einem anderen Merk- 35 Bohrung im Schaltnockenträger 22 ragt und darin
mal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gleitend, abet dicht geführt ist. Ein (nicht gezeigtes)
für das die Vorschubbewegung auslösende Entlüf- Schaltventil für die Druckluftzufuhr zum Motor 16
tungsventil ein Sperrventil mit zwei entgegengesetzt befindet sich am hinteren Ende des Anschlußteiles
gerichteten Steuerräumen vorgesehen, von denen der 13 und wird durch den Schaltnockenträger 22 derart
eine Steuerraum durch entweder die Kolben-Druck- 40 betätigt, daß dem Motor 16 Druckluft zugeführt
raum-Einrichtung oder ein nockenbetätigtes, dem wird, sobald der Schaltnockenträger 22 die hintere
Vorschubende bei voller Bohrtiefe entsprechendes Rückzugstellung verlassen hat, und umgekehrt die
Steuerventil entlüftbar ist und der andere Steuerraum Druckluftzufuhr abgesperrt wird, wenn der Schaltparallel
zum Ruckschlagventil dem Umschaltventil nockenträger 22 die hintere, zurückgezogene Stellung
nachgeschaltet ist. 45 wieder erreicht. Der Motor 16 läuft also während des
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- gesamten, aus Vorschub und Rückzug bestehenden
dung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeich- Arbeitszyklus,
nung näher erläutert. Es zeigt In der in F i g. 3 gezeichneten Stellung ist die Ar-
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, beitskanimer 26 im Zylinder 20 vor dem Rückholeiner
druckluftbetriebenen Bohrvorschubeinheit gc- 50 kolben 19 mit einer hydraulischen Flüssigkeit, im allmäß
der Erfindung, gemeinen öl, gefüllt. Über ein Kanalsystem im Ven-
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie2-2 in Fig. 1 tilblock 14, zu dem verschiedene Ventile 49 bis 53
und gehören, besteht eine Verbindung vom Zylinderraum
F i g. 3 in größerem Maßstab als in F i g. 1 einen 26 zu einer ringförmigen Vorratskammer 28 für die
Axialschnilt durch den hinteren Teil der Rohrvor- 55 hydraulische Flüssigkeit, die von einer inneren ring-
schubeinheit mit den zugehörigen Leitungen und förmigen Luftkammer 27 durch eine dichtende elasti-
Schaltelementen zur Steuerung des Vorschubs und sehe Membrane 29 getrennt ist. Durch Leitungen
der Rückzugbewegung, wie sie in dem in F i g. I ge- bzw. Kanäle 30, 31 können die Luftkammer 27 und
zeigten Ventil- und Steuerblock enthalten sind. eine Arbeitskammer 32 im Zylinder 17, die von dem
Die. in der Zeichnung dargestellte Bohrvorschub- 60 nis Arbeitskolben ausgebildeten rückseitigen Ende
einheit besteht in grober Gliederung aus einem fest- des Motors 16 abgeschlossen ist, mit Druckluft bestehenden
Teil 11, der axial darin bewegliche Teile aufschlagt werden. Die Entlüftung der Luftkammer
15, 16, 18, 19 und 22 enthält, von denen das als 27 und der Arbeitskammer 32 erfolgt ebenso wie die
Bohrfutter ausgebildete Teil 15 einen Bohrer 10 zur Druckluftzufuhr zu den Kanälen 30, 31 über ein
Bearbeitung eines Werkstückes 9 aufnimmt. 65 Umschaltventil 33, das im Ventilblock 14 angeordnet
Zum feststehenden Teil 11 gehören: ein vorderer ist und einen axial verschieblichen Ventilkolben 34
Gehäuseteil 17 in Gestalt eines Zylinders, der, gege- aufweist,
benenfalls zusammen mit weiteren Vorschubeiniiei- Durch eine Hauptzufuhrleitung 35, die mit einer
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Druckluftquelle verbunden ist, gelangt Druckluft an auf einen an dem Drosselventil 49 einstellbaren
das Umschaltventil 33 und strömt dort durch eine gleichförmigen Arbeitsvorschub vermindert wird.
Ringkammer 36 und eine Drosselbohrung im Ventil- Zur Steuereinheit 70 für Stufenbohren gehört eine kolben 34 kontinuierlich in zwei an dessen Enden Zweigleitung 43 der Steuerleitung 38, die zum Entangeordneten Steuerkammern 38 a, 39 a. Diese sind 5 lüftungsventil 74 führt. Dazwischen liegt jedoch ein mit Steuerleitungen 38 bzw. 39 verbunden. Die Um- Sperrventil 73, das die Zweigleitung 43 verschließen schaltung des Ventils 33 erfolgt durch Entlüften der kann. Die Dichtung zwischen dem Ventilkolben und Leitungen 38 bzw, 39. Zu diesem Zwecke sind pilz- der zylindrischen Wandung des Sperrventils 73 wird förmige Entlüftungsventile 40, 41, 42 und 74 an den durch nicht gezeigte-Ringe erreicht. Die Stellung des Leitungen 38 und 39 vorgesehen. Das Entlüftungs- io Ventilkolbens richtet sich nach den Drücken, mit ventil 40 wird beim handbetätigten Start benutzt. denen Druckluft stirnseitige Kolbenflächen 75, 76 Das Entlüftungsventil 41 wird zum handbetätigten beaufschlagt. Die Kolbenfläche 75 wirkt dabei mit Unterbrechen und Anhalten des Vorschubs betätigt. einem Steuerraum 75 α zusammen, der über die Steu-Das Entlüftungsventil 42 ist ein Steuerventil, das am erleitungen 39, 44 Luft von der Drosselbohrung im Ende eines bestimmt bemessenen Vorschubweges 15 Ventilkolben 34 des Umschlagsventils 33 erhält. Die den Rückhub einleitet. Das Entlüftungsventil 74 gegenüberliegende Kolbenfläche 36 schließt einen dient als Umschaltventil zum Wiedereinschalten der Steuerraum 76 α ab, der während der Rückzugbewe-Vorschubbewegung, nach dem das Werkzeug in seine gung aus dem Kanal 31 Druckluft über die an den hinterste Position zurückgefahren ist. Die Umschal- letzteren angeschlossene Zweigleitung 77, 77 α erhält, tung von Vorschub auf Rückhub wird weiterhin ver- 20 Dabei strömt gleichzeitig Druckluft auch durch einen anlaßt durch einen Steuerkolben 71 in Form einer Kanal 77 b' über ein Rückschlagventil 81 zu einem Membrane, die eine Öffnung 72 einer Zweigleitung Druckraum 78. Die Membrane 71 trennt letzteren 44 der Steuerleitung 39 verschließt bzw. freigibt. In- von einer Luftkammer 80. Der Druckraum 78 kann dem zur Abdichtung zwischen dem Ventilkolben 34 nur über einen Kanal mit einer einstellbaren Auslaß- und der ihn aufnehmenden Zylinderbohrung des 25 drossel 79 entlüftet werden. Da die Leitung 44 über Umschaltventils 33 (nicht dargestellte) O-Ringe ver- die öffnung 72 in die Luftkammer 80 mündet, die wendet werden, wird eine genügend große Reibung zur Atmosphäre hin entlüftet ist, die Öffnung 72 jeerhalten, durch die der Ventilkolben 34 von selbst in doch durch den als Membrane ausgebildeten Kolben der durch Entlüftung einer der Leitungen 38 oder 39 71 verschließbar ist, hebt letzterer, da seine vom herbeigeführten Stellung verharrt. 3° Druck im Druckraum 78 beaufschlagte Fläche sehr
Ringkammer 36 und eine Drosselbohrung im Ventil- Zur Steuereinheit 70 für Stufenbohren gehört eine kolben 34 kontinuierlich in zwei an dessen Enden Zweigleitung 43 der Steuerleitung 38, die zum Entangeordneten Steuerkammern 38 a, 39 a. Diese sind 5 lüftungsventil 74 führt. Dazwischen liegt jedoch ein mit Steuerleitungen 38 bzw. 39 verbunden. Die Um- Sperrventil 73, das die Zweigleitung 43 verschließen schaltung des Ventils 33 erfolgt durch Entlüften der kann. Die Dichtung zwischen dem Ventilkolben und Leitungen 38 bzw, 39. Zu diesem Zwecke sind pilz- der zylindrischen Wandung des Sperrventils 73 wird förmige Entlüftungsventile 40, 41, 42 und 74 an den durch nicht gezeigte-Ringe erreicht. Die Stellung des Leitungen 38 und 39 vorgesehen. Das Entlüftungs- io Ventilkolbens richtet sich nach den Drücken, mit ventil 40 wird beim handbetätigten Start benutzt. denen Druckluft stirnseitige Kolbenflächen 75, 76 Das Entlüftungsventil 41 wird zum handbetätigten beaufschlagt. Die Kolbenfläche 75 wirkt dabei mit Unterbrechen und Anhalten des Vorschubs betätigt. einem Steuerraum 75 α zusammen, der über die Steu-Das Entlüftungsventil 42 ist ein Steuerventil, das am erleitungen 39, 44 Luft von der Drosselbohrung im Ende eines bestimmt bemessenen Vorschubweges 15 Ventilkolben 34 des Umschlagsventils 33 erhält. Die den Rückhub einleitet. Das Entlüftungsventil 74 gegenüberliegende Kolbenfläche 36 schließt einen dient als Umschaltventil zum Wiedereinschalten der Steuerraum 76 α ab, der während der Rückzugbewe-Vorschubbewegung, nach dem das Werkzeug in seine gung aus dem Kanal 31 Druckluft über die an den hinterste Position zurückgefahren ist. Die Umschal- letzteren angeschlossene Zweigleitung 77, 77 α erhält, tung von Vorschub auf Rückhub wird weiterhin ver- 20 Dabei strömt gleichzeitig Druckluft auch durch einen anlaßt durch einen Steuerkolben 71 in Form einer Kanal 77 b' über ein Rückschlagventil 81 zu einem Membrane, die eine Öffnung 72 einer Zweigleitung Druckraum 78. Die Membrane 71 trennt letzteren 44 der Steuerleitung 39 verschließt bzw. freigibt. In- von einer Luftkammer 80. Der Druckraum 78 kann dem zur Abdichtung zwischen dem Ventilkolben 34 nur über einen Kanal mit einer einstellbaren Auslaß- und der ihn aufnehmenden Zylinderbohrung des 25 drossel 79 entlüftet werden. Da die Leitung 44 über Umschaltventils 33 (nicht dargestellte) O-Ringe ver- die öffnung 72 in die Luftkammer 80 mündet, die wendet werden, wird eine genügend große Reibung zur Atmosphäre hin entlüftet ist, die Öffnung 72 jeerhalten, durch die der Ventilkolben 34 von selbst in doch durch den als Membrane ausgebildeten Kolben der durch Entlüftung einer der Leitungen 38 oder 39 71 verschließbar ist, hebt letzterer, da seine vom herbeigeführten Stellung verharrt. 3° Druck im Druckraum 78 beaufschlagte Fläche sehr
Wenn sich der Ventilkolben 34 in der (nicht ge- viel größer ist als die Querschnittsfläche der Öffnung
zeigten) Vorschubstellung befindet, die er durch Ent- 72, von der öffnung 72 nur dann ab und entlüftet die
lüften der Leitung 38 einnimmt, strömt Druckluft Leitung 44 nur dann zur Atmosphäre, wenn der
vom Umschaltventil 33 durch den Kanal 39 in den Druck in der Öffnung 72 im entsprechenden Verhalt-Zylinder
32, während gleichzeitig die Luftkammer 27 35 nis größer ist als im Druckraum 78.
über den Kanal 31 entlüftet wird. Infolgedessen be- Die Zeitsteuerung durch die Steuereinheit 70 arwegt sich der Motor 16 axial nach vorn (d. h. in Vor- beitet wie folgt: Es sei angenommen, daß im Augenschubrichtung). Der gleichzeitig mit nach vorn be- blick die Vorschubbewegung der axial beweglichen wegte Kolben 19 verdrängt hydraulische Flüssigkeit Teile 15. 16, 18, 19, 22 der Rohrvorschubeinheit geaus der Arbeitskammer 26 über eine Leitung mit 40 rade begonnen hat. Der Druckraum 78 war zuvor bis einem Schnellschlußventil 53 und über eine weitere zur Einschaltung des Vorschubs über die Leitung Leitung mit einem Drosselventil 49 in die Vorrats- 77 b aufgefüllt und unter Druck gesetzt worden. Der kammer 28. Befindet sich hingegen der Ventilkolben Druck im Druckraum 78 ist deshalb zunächst hoch, 34 in der in F i g. 3 gezeigten Schaltstellung für die vermindert sich jedoch allmählich über das Drossel-Rückzugbewegung, die er durch Entlüften der Steu- 45 ventil 79. Zunächst verschließt auch der als Memerleitung 39 einnimmt, wird die Luftkammer 27 mit brane ausgebildete Kolben 71 noch die öffnung 72, Druckluft beaufschlagt und der Zylinder 32 wird ent- während das Sperrventil 73 in der Leitung 43 geöfflüftet. Dies hat zur Folge, daß die Membrane 29 hy- net ist. Nach einer bestimmten Zeitspanne, die am draulische Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 28 in Drosselventil 79 einstellbar ist, ist der Druck im die Arbeitskammer 26 drückt, wodurch der Rückhol- so Druckbehälter 78 auf einen bestimmten unteren kolben 19 in Rückholrichtung beaufschlagt wird. Grenzwert gesunken, bei welchem der Membranekol-
über den Kanal 31 entlüftet wird. Infolgedessen be- Die Zeitsteuerung durch die Steuereinheit 70 arwegt sich der Motor 16 axial nach vorn (d. h. in Vor- beitet wie folgt: Es sei angenommen, daß im Augenschubrichtung). Der gleichzeitig mit nach vorn be- blick die Vorschubbewegung der axial beweglichen wegte Kolben 19 verdrängt hydraulische Flüssigkeit Teile 15. 16, 18, 19, 22 der Rohrvorschubeinheit geaus der Arbeitskammer 26 über eine Leitung mit 40 rade begonnen hat. Der Druckraum 78 war zuvor bis einem Schnellschlußventil 53 und über eine weitere zur Einschaltung des Vorschubs über die Leitung Leitung mit einem Drosselventil 49 in die Vorrats- 77 b aufgefüllt und unter Druck gesetzt worden. Der kammer 28. Befindet sich hingegen der Ventilkolben Druck im Druckraum 78 ist deshalb zunächst hoch, 34 in der in F i g. 3 gezeigten Schaltstellung für die vermindert sich jedoch allmählich über das Drossel-Rückzugbewegung, die er durch Entlüften der Steu- 45 ventil 79. Zunächst verschließt auch der als Memerleitung 39 einnimmt, wird die Luftkammer 27 mit brane ausgebildete Kolben 71 noch die öffnung 72, Druckluft beaufschlagt und der Zylinder 32 wird ent- während das Sperrventil 73 in der Leitung 43 geöfflüftet. Dies hat zur Folge, daß die Membrane 29 hy- net ist. Nach einer bestimmten Zeitspanne, die am draulische Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 28 in Drosselventil 79 einstellbar ist, ist der Druck im die Arbeitskammer 26 drückt, wodurch der Rückhol- so Druckbehälter 78 auf einen bestimmten unteren kolben 19 in Rückholrichtung beaufschlagt wird. Grenzwert gesunken, bei welchem der Membranekol-
schlußventil 53 geöffnet und bietet praktisch keinen von dieser abhebt. Dadurch wird die Steuerleitung 35
läuft dementsprechend zunächst sehr schnell (Eilvor- 55 F i g. 3 gezeigte Stellung ein, in welcher durch da;
schub). Trifft dann das Bohrwerkzeug 10 auf das Steuerventil 33 der Rückzug des Werkzeuges einge
durch kommt es in der verdrängten hydraulischen einheit zieht sich zurück. Gleichzeitig strömt Druck
zur Folge hat, daß eine durch eine elastische Mem- Druckbehälter 78 und durch die Leitung 77 σ in dei
brane 63 vom Zylinderraum des Schnellschlußventils Steuerraum 76 a des Sperrventils 73. Der Membrane
S3 abgeschlossene Luftkammer 65 expandiert und kolben 71 schließt die öffnung 72 wegen des ei
dadurch den Ventilkolben des Schnellschlußventils wähnten Verhältnisses der gegenüberliegenden Mem
53 in seine Schließstellung verschiebt. Die aus der 65 braneflächen bereits bei einem nur gelingen Drue!
keit muß von nun an den Weg über das Drosselventil raumes 78 und der Luftkammer 27 verhältnismäßi
49 nehmen, so daß die Vorschubgeschwindigkeit bis groß ist. steigt der auf die Kolbenfläche 76 des Sper
7 8
vcntils 73 wirkende Druck nicht so schnell an wit Mal von Vorschub auf Rückhub umgeschaltet wird,
der auf die gleich große Kolbenfläche 75 wirkende kann mittels der Scheibe 67 eingestellt werden. Die
Druck. Letzterer wächst sehr schnell, weil die Steuer- letzte Umschaltung erfolgt dann, wenn die Scheibe
leitung 39, 44, in welche Luft durch die Drosselboh- 67 auf das als Endschalter dienende Entlüftungsven-
rung 37 im Ventilkolben 34 des Umschaltventils 33 5 til 42 auftrifft, das die Steuerleitung 39 entlüftet, so
einströmt, nur einen verhältnismäßig kleinen Inhalt daß das Umschaltventil 33 auf Rückhub umschaltet,
hat. Deshalb bleibt der Ventilkolben des Sperrventils Der ansteigende Druck auf die Kolbenfläche 76 des
73 auch während des Rückhubes in der geöffneten Sperrventils 73 läßt nunmehr dessen Ventilkolben
Stellung. die die Leitung 43 verschließende Stellung einneh-
Während der gesamten Dauer des Rückhubes ίο men, da die Kolbenfläche 75 nicht eher von Druckbleibt
der Druckbehälter 78 über die Leitung 77 b luft beaufschlagt wird, als das Entlüftungsventil 42
unter Druck. Der Ventilkolben des Sperrventils 73 wieder geschlossen ist, d.h. nicht vor Beginn der
ist noch in der geöffneten Stellung, wenn der Um- Rückzugbewegung. Da das Sperrventil 73 die Leischaltnocken
68 das Entlüftungsventil 74 erreicht tung 43 blockiert, wird die Steuerleitung 38 nicht
und öffnet, wodurch die Steuerleitung 38 des Um- 15 entlüftet, wenn die Umschaltnocken 68 das Entlüfschaltventils
die das Sperrventil 73 enthaltende Lei- tungsventii 74 öffnet. Das axial bewegliche Teil der
tung 43 entlüftet wird. Nun nimmt der Ventilkolben Bohrvorschubeinheit durchläuft daher die durch das
34 des Umschaltventils 33 wieder die nicht gezeigte Zusammentreffen von Umschaltnocken und Entlüf-Vorschubstellung
ein, so daß die Luftkammer 27 tungsventii 74 bestimmte Endstellung für das wiederüber
das Umschaltventil 33 entlüftet wird. Gleichzei- 20 holte Einschalten des Vorschubs und hält erst in dei
tig schließt das Rückschlagventil 81 in der Leitung hintersten Stellung an. In dieser bleiben der Druck-77
b, und es beginnt die Entleerung des Druckrau- raum 78 und die Luftkammer 27 unter Druck,
mes 78 über das Drosselventil 79 von neuem. Das Schnellschlußventil 53 ist während des Rück·
mes 78 über das Drosselventil 79 von neuem. Das Schnellschlußventil 53 ist während des Rück·
In der beschriebenen Weise wird dann in selbsttä- hubes stets geöffnet und bleibt während des Vor-
tiger Wiederholung zwischen Vorschub und Rückhub 25 Schubes so lange offen, bis das Bohrwerkzeug jeweili
umgeschaltet, wobei während eines jeden Zurückzie- auch den Grund des bereits gebohrten Loches triff
hens des Bohrwerkzeuges das Bohrloch im Werk- und mit der Bohrarbeit beginnt. Die hin- und herge
stück 9 von Spänen gesäubert wird. Die endgültige hende Bewegung des Werkzeuges zum Entfernen de
Bohrtiefe, d. h. die Stelle, an welcher zum letzten Bohrspäne ist deshalb sehr schnell.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckiuf!betriebene Bohrvorschubeinheit Bohrungen an einem Werkstück ausgeführt werden
zum Stufenbohren, bei der die Druckluftzufuhr 5 können. Da die Bohrlöcher häufig erhebliche Tiefen
für die Vorschub- und Rückzugbewegungen mit- besitzen, müssen auch solche Bohrvorschubeinheiten
tels eines Umschaltventils mit entgegengesetzt ge- zum Stufenbohren geeignet sein.
richteten Steuerkammern durch deren wechsel- Eine bekannte druckluftbetriebene Bohrvorschubweises Entlüften steuerbar ist, dadurch ge- einheit, die diesen Zweck erfüllt, weist bereits ein
kennzeichnet, daß das Umschaltventil(33) io die Druckluftzufuhr für die Vorschub- und Rückzugüber ein Rückschlagventil (81) mit einer an sich bewegungen steuerndes Umschaltventil mit entgegenbekannten, vor Beginn einer jeden Vorschubbe- gesetzt gerichteten Steuerkammern auf, daß durch
wegung selbsttätig aufladbaren und über eine wechselweises Entlüften dieser Kammer umgestellt
verstellbare Auslaßdrossel (79) als Endüftungs- wird (USA.-Patentschrift 2 857 789). Das wechselzeitschalter für die Verstellung des Umschalten- 15 weise Entlüften wird dabei mechanisch in Abhängigtils (33) auf Rückzugbewegung entladenden KoI- keit vom Drehwiderstand des Bohrwerkzeuges geben-Druckraum-Einrichtung (71, 78) verbunden steuert. Bei langen Bohrlöchern ruft bei jeder neuen
ist, durch deren Kolben (71) eine mit der die Stufe schon das Eindringen des Werkzeuges in das
Rückzugbewegung des Werkzeuges einleitenden Bohrloch einen anwachsenden Drehwiderstand her-Steuerkammer (39 α) des Umschaltventils (33) 20 νο·\ weshalb die Umstellung schneller ais nötig ausverbundene Entlüftungsöffnung (72) aufsteuerbar gelöst wird und infolge unnötig vieler Stufen erhebist, liehe Zeitverluste entstehen. Durch langsames An-
2. Bohrvorschubeinheit nach Anspruch 1, da- sprechen der Umsteuerung bei dieser Arbeitsweise
durch gekennzeichnet, daß der Kolben (71) der können darüber hinaus dünne Bohrer überlastet wer-Kolben-Druckraum-Einrichtung (71, 78) von 25 den. Schließlich sind die mechanischen Einrichtuneiner elastischen Membran als Teil der Wandung gun bei der bekannten Bohrvorschubeinheit störandes Druckraumes (78) gebildet ist. fällig durch Verschleiß und äußere Einflüsse.
3. Bohrvorschubeinheit nach Anspruch 1 Bei einer hydraulischen Steuervorrichtung für
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für ein die Bohrwerke mit Späneentleerung durch Stufenbohrung
Vorschubbewegung auslösendes Entlüftungsven- 30 ist es auch bereits bekannt (deutsche Patentschrift
til (74) ein Sperrventil (73) mit zwei entgegenge- 907 730), die Bohrdauer zwischen den einzelnen Entsetzt gerichteten Steuerräumen (75, α 76 α) vorge- leerungen durch einen Zeitschalter in Form einer
sehen ist, von denen der eine Steuerraum (75 α) Kolben-Druckraum-Einrichtung zu regeln, die zu Bedurch entweder die Kolben-Druckraum-Einrich- ginn einer jeden Vorschubbewegung selbsttätig mit
tung (71, 78) oder ein nockenbetätigtes, dem 35 Druckmittel gegen Federkraft aufgeladen wird und
Vorschubende bei voller Bohrtiefe entsprechen- über eine verstellbare Auslaßdrossel nach längerer
des Steuerventil (42) entlüftbar ist und der an- oder kürzerer Zeit in ihrer die Verstellung des Umdere Steuerraum (76 a) parallel zum Rückschlag- steueiventils auf Rückzugbewegung bewirkende Ausventil (81) dem Umschaltventil (33) nachgeschal- gangslage zurückkehrt. Die hierfür vorgesehene Hytet ist. 40 draulikschaltung ist jedoch äußerst aufwendig und erfordert einen zusätzlichen Nebensteuerkolben, der
mit einem Abschnitt die Aufladung des Zeitschalters und mit einem weiteren Abschnitt die Umstellung
des Hauptsteuerventils steuert. Die Anwendung der
45 bekannten Vorrichtung kommt demgemäß auch nur
für größere Bohrwerke mit gemeinsamer Vorsihub-
und Rückzugbewegung aller Bohrwerkzeuge in Betracht.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine 50 selbsttätig und unabhängig von anderen gleichzeitig
Die Erfindung betrifft eine druckluftbetriebene in Betrieb befindlichen Bohrvorschubeinheiten arbei-Bohrvorschubeinheit zum Stufenbohren, bei der die tende druckluftbetrieber.c Bohrvorschubeinheit zum
Druckluftzufuhr für die Vorschub- und Rückzugbe- Stufenbohren zu schaffen, bei welcher die Umschalwegungen mittels eines Umschaltventils mit entge- tung zwischen Vorschub- und Rückzugbewegung bis
gengesetzt gerichteten Steuerkammern durch deren 55 zum Erreichen der gewünschten Bohrtiefe rein pneuwechselweises
Entlüften steuerbar ist. matisch mit geringstmöglichem baulichem Aufwand
Das sogenannte Stufenbohrer auch »Hackboh- für die dazu erforderliche Steuerung unter weitestgeren«
genannt, wird bei der Herstellung von Bohrlö- hender Vermeidung verschleißanfälliger Teile erchern
angewandt, deren Länge sehr viel größer als folgt.
ihr Durchmesser ist. Die Einbringung der Bohrung 60 Ausgehend von einer Bohrvorschubeinheit der einwird
dabei stufenweise vorgenommen, indem das gangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch ge-Bohrwcrkzeug
von Zeit zu Zeit aus dem Bohrloch löst, daß das Umschaltventil über ein Rücksrhlagzurückgezogen
wird und dieses dabei von Bohrspä- ventil mit einer an sich bekannten, vor Beginn einer
nen entleert wird. Bei einem ununterbro^ ■ ionen Boh- jeden Vorschubbewegung selbsttätig aufladbaren und
ren bis zur endgültigen Lochtiefe wurden die Bohr- 65 über eine verstellbare Auslaßdrossel als Entlüftungsspäne die Spiralnuten des Bohrwerkzeuges verstop- zeitschalter für die Verstellung des Umschaltventils
fen und den ungestörten Arbeitsablauf gefährden. auf Rückzugbewegung entladenden Kolben-Druck-
Vor allem für den Großserienbau werden heute raum-Einrichtung verbunden ist, durch deren Kolben
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