DE1943861A1 - Taumel-Steuersystem fuer drehachsenstabilisierte Satelliten - Google Patents

Taumel-Steuersystem fuer drehachsenstabilisierte Satelliten

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DE1943861A1 DE19691943861 DE1943861A DE1943861A1 DE 1943861 A1 DE1943861 A1 DE 1943861A1 DE 19691943861 DE19691943861 DE 19691943861 DE 1943861 A DE1943861 A DE 1943861A DE 1943861 A1 DE1943861 A1 DE 1943861A1
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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

D1PL.-ING. HANS MEISSNER 28 BREMEN, den 26. 8. 1969
DIPL-INC. ERICH BOLTE J1ATiNTANWALTE „
Anmelder:
Communications Satellite Corporation
950 L'Enfant Plaza South, S.W.
Washington, District of Columbia
USA
•Taumel-Steuersystem für drehachsenstabilisierte Satelliten
Priorität wird beansprucht-aufgrand Patentanmeldung in den USA Kr. 768 631 vom'18. Oktober 1968
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Taumelsteuersystem für drehachaen-stabilisierte Satelliten und insbesondere auf ein elektronisches Steuers\/stern hierfür zur Erzeugung aufeinanderfolgender Zündungssignale für Schuborgane in Abhängigkeit von Überwachungssignalen eines Beschleunigungsmessers zwecks Verringerung übermäßiger Taumelbewegungen.
Ferngelenkte Plugkörper und Satelliten werden gewöhnlich durch eine Drehbewegung um ihre Längsachse nach Art eines Kreisels stabilisiert. Jede seitliche Störung, wie sie etwa durch die Roll- und Schwänk-Drehmomente infolge der getrennten Schubdüsen erzeugt werden, verursachen solche konischen Taumelbewegungen,
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-■ 2 -
wenn die Satelliten anschließend durch kleine Steuerdüsen wieder auf die Längsachse ausgerichtet werden. Derartige■Taumelbewegungen entsprechen etwa jenen, die ein Kinderkreisel am Ende seiner Drehbewegung ausführt. Das Taumeln besitzt eine Frequenz, die im allgemeinen der Drehgeschwindigkeit des Körpers entspricht, sowie natürlicherweise eine zunehmende Amplitude, bzw. Abweichung, was von der unvermeidlichen Unausgeglichenheit der Massenkräfte der im Satelliten befindlichen Gegenstände herrührt. Diese unerwünschte Bewegung beeinflußt nachteilig die Steuerung der.lage des Satelliten und dessen Verbindung mit der JSrde, wenn die Antennen des Satelliten dorthin ausgerichtet sind, und es kann sogar ein Überschlagen desselben zur Folge haben, wenn sie unkontrolliert fortbesteht.
Ss existieren bereits Taumel-Steuersysteme, die aber meist ausschließlich mechanischer Natur sind und im allgemeinen die Freigabe von verankerten Schwungmassen benützen, um die Bewegung zu dämpfen.. Derartige Steuersysteme sind unerwünscht.schwer und raumaufwendig, was bei Raumfahrzeugen einen ernsthaften Nachteil darstellt und können bestenfalls nur eine ungefähre Steuerung bewirken.
Das Taumel-Steuersystem der vorliegenden Brfindung ist mit einem Paax von Beschleunigungsmessern ausgestattet, die seitlich von der Längsachse des Satelliten angeordnet sind und zur Feststellung" der Taumelbewegung diesen. Die Beschleunigungsmesser werden vorzugsweise einander gegenüberliegend iftd im größtmöglichen Abstand von der Längsachse angeordnet, um die beste Wirkung zu er-
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~ 3 —
geben. Der Ausgang jedes der Beschleunigungsmesser fuhrt zu einem Steuer-Rechengerät und ist dort verbunden mit einem oberen Schwellendetektor und einem positiven bzw. negativen unteren Schwellendetektor. Das Rechengerät erzeugt aufeinanderfolgende Zündungsimpulse für zwei einander gegenüberliegend angeordneten Schuborgane. Die Zeitdauer der Zündungsimpulse verringert sich mit kleiner werdendem Taumelwinkel. Die Zündungsimpulse werden eingeschaltet, wenn das Signal des Beschleunigungsmessers das Niveau der oberen Schwelle erreicht und werden solange beibehalten, bis dieses Signal unter das Niveau der unteren Schwelle absinkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen beschrieben. Diese Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines drehachsenstabilisierten Satelliten mit teilweisen Ausbrechungen der Wandung und mit den Beschleuni~unsmesaern, dem Rechengerät und den Schuborganen;
Pig. 2 Bin Blockschaltbild des Steuer-Rechengerätes;
PIg.5a Zeitdiagramme eines Signals des Beschleunigungsünd 3b messers und der Zündungsimpulse für das Schuborgan mit den Niveaus der Schwellen;
Pig.4a Jeweils den zeitlichen Verlauf von abnehmenden und 4b Halt-Perioden des Signals der Beschleunigungsmesser zur Erläuterung der Wirkung des Anstiegs auf das Rechengerät.
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In dem in Pig. 1 schematisch wiedergegebenen Satelliten 10 ist die zur Drehachsen-Stabilisierung* dienende Längsachse mit 12 bezeichnet. Zwei einander gegenüberliegend angeordnete- Beschleunigungsmesser 14 und 16 sind innerhalb des Satelliten nahe der Innenseite der Außenwandung angeordnet, wie schematisch, angedeutet. Diese Beschleunigungsmesser können von jeder geeigneten und ■bekannten Bauert sein, beispielsweise Einrichtungen rn.it piezoelektrischen Kristallen und einer Schwungmasse, -und sind so angeordnet, daß sie die lineare, sinusförmige Beschleunigung parallel zur Drehachse 12 in möglichst großem seitlichen Abstand von derselben ermitteln können. Die Ausgangssignale der Beschleunigungsmesser gelangen zu einem Steuer- Rechengerät 18,· das zeitlich auf-■eiaanderfplgende Sündungs4mpul'ee erzeugt, die ihrerseits zu einem Paar vom Sohüborgan 20 bzw. 22 gelangen. Diese Schuborgane können von beliebiger Bauart sein, beispielsweise Hydrazin-Schubdüsen, Druckgasd'isen usw,.und sind, ebenso wie die Beschleunigungsmesser, einander gegenüberliegend in möglichst großem Seitlichen Abstand von der Drehachse angeordnet, um größte Wirksamkeit zu besitzen.
Es sei darauf hingewiesen, dai auch ein einziger Beschleunigungsmesser und nur ein Schuborgan ausreichen zur Steuerung der Taumelbewegung. Diele Bauteile werden aber im gezeichneten Ausführungsbeispiel paarweise verwendet, um auch beim Ausfallen eines der Be~ sohleunigungsmesser und/oder der Schuborgane eine genügende Seeerve zu haben.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, sind die Ausgangsklemmen 30 eines d«£ BescMeuaigungsinesser 14 oder 16 mit dem Eingang d·· Verstärkers 32 verbunden. In der Fig. 2 ist der Einfachheit halber ·
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nur einer der Beschleunigungsmesser und das zugehörige Steuerungs-Rechengerät gezeichnet. Das Signal vom anderen Beschleunigungsmesser gelangt zu einem identischen Steuerungs-Rechengerät, dessen Ausgänge kreuzweise mit den Ausgängen des Rechengerätes gemäß Pig. 2 verbunden sind, um, wie weiter unten noch näher beschrieben, die erforderliche Reserve zu schaffen, falls ein Bauteil ausfällt. Die Überkreuz-Zusammenschaltung der Ausgänge der Rechengeräte bewirkt,' daß beide Rechengeräte gleichzeitig Zündungsimpulee für das gleiche Schuborgan liefern, obwohl an jedem einzelnen Punkt des Taumel-3yklus der eine Beschleunigungsmesser ein maximales positives Signal, und der andere Besohleun^igungames-8*r ein maximales negatives Signal lieferte
Der Ausgang des Verstärkers 32 i3t mit einem unteren negativen Schwellendetektor 34, einem unteren positiven Schwellendetektor 36 und einem oberen positiven Schwellendetektor 38 über einen maß stabsgetreuen Vervielfacher 40 verbunden,, dessen Wirkungswei-βθ weiter unten noch beschrieben wird. Der Ausgang der unteren negativen Schwelle gelangt zu einem Umkehrglied 42, zu einem ODER-Tor 44 und zum Eingang eines Multivibrators 46 mit nur einer Ruhestellung. In entsprechender Weise ist der Ausgang der unteren positiven Schwelle 36 mit einem Umkefjfeglied 4Θ, einem ODER-Tor und dem Züniungseingang für einen Multivibrator 52 mit nur einer Ruhestellung verbunden. e Umkehr glieder 42 und 48 speisen ein UlID-Tor 54r-dessen Ausgang die UND-Tore 56 und 58 beeinflußt und den Multivibrator 60 mit nur einer Huhestellung zündet. Der EINS-Auagang dee Multivibrators 60 öffnet das UND-Tor 56, das seinerseits das Umschaltglied 62 einschaltet, während der iTOLL-Ausgang
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des Multivibrators 60 das UND-Tor 58 öffnet, dessen Ausgang das Umsohaltglied 62* ausschaltet. Der Ausgang der oberen Schwelle schaltet ein Umschaltglied 64 ein,"dessen SINS-Ausgang die UND-Tore 66 und 68 beeinflußt. Das Umschaltglied 64 wird ausgeschaltet, durch den NULL-Ausgang vom Umschaltglied 62. Die anderen Eingänge der MD-Tore 66 und 68 werden durch die QDER-Tore 44 und gespeist, sowie durch den EINS-Ausgang des Umsclialtgliedes 62" und
den NULL-Ausgang des Kult!Vibrators 70 mit einer Ruhestellung, dessen Zweck weiter unten noch erläutert wird. '
Nachstehend wird die Eirkungsweise des Steuer-Rechengerätes erläutert unter Verwendung der Diagramme der Fig. 3 und 4. Wenn im Satelliten 10 eine konische Taumelbewegung entsteht, und der Auslenkungswinkel bzw. die Abweichung zunimmt, erzeugen die Beschleunigungsmesser ' 14 und 16 sinusförmige Ausgangssignal.e proportional der Größe der Taumelbewegung. Seitens der Schuborgane 20 und 22 erfolgt aber keini Korrektur dieser Bewegung, bis die Ausgangas^.-nale der Besciileunigungsme.sser das Niveau der oberen Schwelle übojpschreiten, da nur dann das Umschaltglied 64 eingeschaltet wird und dessen Ausgang einen der vier Eingänge der UTTD-Tore 66 und 68 speisi
JLurz bevor das Signal des Beschleunigungsmessers das Niveau der oberen Schwelle überschrei tet8 hat es bereite das Niveau der unteren negativen Schwelle beim Punkt 72 in Pig. 4aiS)ersehrittön und ist damit in den Stillhaltebereich zwischen der unteren negativen und der unteren positiven Schwelle gelangt. Wenn die Signalspannung sich in diesem-Stillhaltebereich bewegt, liefert keiner der drei Schwellendetektoren 34, 36» und 38 ein Signals wohl aber dia Ausgänge der Ümkehrglieder 42 und 48, sowie das UiJD-Tores 54. Dies bewirkt die Speisung., der UHB-
BAD
Tare 56 und 58, sowie die Einschaltung des Multivibrators 60, dessen BINS-Ausgang das UID-Tor 56 öffnet, dessen Ausgangssignal das üms^halteglied 6g einschaltet, *o daß dessen EINS-Ausgangssignal jeweils einen Eingang der UND-Tore 66 und 68 speist. Einer der anderen der vier Eingänge der HMD-Tore 66 und 68 wird gespeist durch den ITUXL-Ausgang des Multivibrators. 70 und dieses Eingangssignal ist 3tets vorhanden, es sei denn, von der Endstation wird ein Steuersignal für die Beeinflussung der Lage des Satelliten zu diesem gesendet, wie weiter unten noch beschrieben wird«
Übersteigt das Signal des Beschleunigungsmesser die untere positive Schwelle beim Punkt 74 in Pig. 3b und 4a, dann liefert der Ausgang- des unteren positiven Schwellendetektors 36 ein ansteigendes Signal, das einen dritten Eingang des UKD-Tores 66 über das ODER-Tor 50 speist. Außerdem zündet der Ausgang vom Detektor 36 den Multivibrator 52, dessen EINS-Ausgang noch für kurze Zeit das ODER-Tor 50 beeinflußt, um die Entstehung eines Zündungsimpulses von einer Mindest-Zeitdauer zu gewährleisten, wie weiter unten noch beschrieben wird.
Sobald das Signal des Beschleunigungsmessers das Niveau der oberen Schwelle beim Punkt 76 in Fig. 3b und 4a erreicht, liefert der obere Schwellendetektor 38 ein Ausgangssignal zur Einschaltung des ümachaltgliedee 64. Dieses speist den vierten und letzten Eingang des ÜKTD-Toree 66, dessen Ausgangssignal nunmehr das ODER-Tor 78 passieren kann und die Zündung eines der Schuborgane bewirkt. Dieser erste Zündungsimpuls, in Pig. 3a mit 80 bezeichnet, endet
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dann, wenn das Signal des Beschleunigungsmessers unter das 'veau der unteren positiven Schwelle beim Punkt 82 in Fig. 3b und Pig. 4 fällt, wodurch das Ausgangssignal am Detektor 36 und am ODER-Tor 50 verschwindet, da der Multivibrator 52 bereits vorher ausgeschaltet wurde.
Kurz vor Beendigung des ersten Zündungsimpulses für das Schuborgan schaltet der Multivibrator 60 aus, wie in den Fig. 4a bis 4d durch die horizontalen Bereiche 84 angedeutet, was aber unmittelbar keine Folge hat,da wegen des steigenden Ausgangssignals vom unteren positiven Schwellendetektor 36 das UND-Tor 54 bereits geschlossen ist. Beim Punkt 82 steigt das Auagangssignal am Detektor wieder an und öffnet das UND-Tor 54, das seinerseits die UND-Tore 56 und 58 speist, den Multivibrator 60 einschaltet und das UND-Tor öffnet. Auch hierdurch ergibt sich jedoch keine unmittelbare Folge, da beim Durchlaufen des Stillhaltehereiches seitens der Signalspannung'der Umschalter 62 eingeschaltet ist.
Kurz nachdem das Signal des Beschleunigungsmessers in seine negative Halb-Periode eintritt, läuft· die Signalspannung über das Niveau dar unteren negativen Schwelle beim Punkt 86 in Fig. 4a, wodurch ein Ausgangssignal am unteren negativen Schwellendetektor 34 erzeugt wird. Dieses bewirkt seinerseits die Öffnung des UND-Tores 68 über dasODSR-Tor 44 und bewirkt das Auftreten der in Fig* 3a mit 88 bezeichneten Zündimpulse für das andere Schuborgan über das ODER-Tor 90. Die Zündimpulse 88 enden, sobald das Signal des Beschleunigungsmessers erneut das Niveau der unteren negativen Schwelle am Ende der negativen Halb-Periode durchlaufen hat.
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.β-
Diese zyklische Aufeinanderfolge wiederholt sich, wie in Fig. 3a angedeutet ist, und bewirkt abwechselnd die Erzeugung von Zündungsimpulsen für die Schuorgane 20 bzw. 22. Die Schuborgane werden während eines ausreichenden Winkelbereiches ihrer Drehbewegung rund um die Längeachse gezündet, um ein Drehmoment zu erzeugen, daß die Taumelbewegung zu vermindern versucht. Sobald die Taumelbewegung kleiner wird, nehmen auch' die Amplituden der Signale des Beschleunigungsmessers ab, wodurch in jeder Halb-Periode des Signals die Zeitdauer sich verringert, während welcher das Signal außerhalb des Stillhaltebereiches verläuft. Dies bewirkt, eine Verminderung der Zeitdauer der Zündungsimpulse für die Scnuborgane, wie in Pig. 3a angedeutet ist., wodurch übergroße Korrektur-Drehmomente vermieden werden. Die Verminderung der Signale des Beschleunigungsmessers unterhalb des Niveaus der oberen Schwelle durch das Auftreten der KorrektuiwBrebjiomente hat keine unmittelbare Folge"im Rechengerät gemäß der Fig. 2, da das Umschaltglied 64- eingeschaltet fcleibt. also ein Signal an seinem EIIJS-Ausgang liefert, und weiterhin Ausgangsignale an den UND-Ioren 66 und 68 biwijckt.
Venn sich die Größe und damit auch der zeitliche Anstieg der Signalspannung des Beschleunigungsmeesers während des Durchlaufene des Stillhaltebereiches vermindert, wie durch den Bereich DBO In flg. 4a bi» 4d angegeben, vergrößert sich diaaer Bereioh und nähert eich dem zeltlichen Verzögerungsbereich 84 des Multivibrators 60. Sobald, wie in Fig. 44 angedeutet, der Zeitaufwand zum Durchlaufen des Stillhaltebereiches für das BeschleunigungsmessezvSigden Bereich 84 Übertrifft, schaltet der Multivibrator 60 iue,
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AO
obwohl das UND-Tor 54 noch offen ist. Hierdurch wird das UND_Tor 58 geöffnet und dessen Ausgangssignal schaltet das Umschalteglied 62 aus. Das Verschwinden de3 EINS-Ausgangssignals vom Umschalteglied 62 bewirkt nun die Schließung der UND-Tore 66 und 68, womit dir gesamte Korrekturzyklus für die Taumel "bewegung "beendet ist, während das NULL—Ausgangssignal des Umschaltgliedea 62 das Ums^chaltglied 64 wieder einschaltet und dadurch die Schaltung für den nächsten Korrekturzyklus vorbereitet.
Somit bewirkt der Multivibrator 60 eine Abtastung des Anstiegs des Signals des Beschleunigungsmessers während jeder Halbperiode, indem von ihm ein, Öffnungszeitabschnitt bestimmt wird, während welchem die Signalspannung den Stillhaltebereich durchlaufen muß, um Zündimpulse für die Schuborgane zu bewirken. Aber auch ohne diese Abtastung des Anstiegs durch den Multivibrator 60 würde die Korrektur des Taumeins aufhören, sobald das Signal des Beschleunigungsmessers soweit abnimmt, daß es innerhalb des Stillhalteberei«hes verbleibt, da dann die unteren positiven und negativen Sohwellendetektoren 36 und 34 die UUD-Tore 66 und 68 sperren und deren Ausgangssignale zum Verschwinden bringen würden.
Sie Abtastung des Anstiegs der Signal spannung stellt aber ein genaueres und besserte Mittel zur Beendung des Korrektwrsyklus dar und liefert das gleiche Ergebnis, da die vom Multivibrator 60 definierte zeitliche Verzögerung 84 so gewählt ist, daß sie praktisch mit der Zeitdauer für den Durchlauf eines, das Niveau der unteren Schwelle gerade erreichenden Signals übereinstimmt, wie dies in fig. 4d angedeutet ist. Zusätzlich stellt aber die Wieder-
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einschaltung des Umschaltgliedes 62 beim Ausschalten des Multivibrators 60 vor dein Durchlaufen des Stillhaltebereiches durch das Signal ein bequemes Mittel dar, um das Umschaltglied 64 in Vorbereitung des nächstfolgenden Korrekturzyklus wieder einzuschalten.
Unmittelbar vor der Beendigung des Korrekturzyklus sinkt die Signalspannung des Beschleunigungsmessers auf einem Wert ab, der das Niveau der unteren Schwelle nur während sehr kurzer Zeit in jeder Halb-Periode überschreitet. Es würde unzweckmäßig sein, die ZJindimpulse für die Schuborgane ebenfalls so kurz zu machen, da eine gewisse zeitliche Zündverzögerung auftritt, bevor das betreffende 3chuborgan seine volle Korrekturwirkung erreicht. Dementsprechend bewirken die Multivibratoren 46 und 52 während dieser Zeitperiode eine Aufrechterhaltung der die Zündung bewirkenden Ausgangssignale von den ODER-Toren 44 und 50 für eine Mindestzeitdauer um auf diese Weise die volle Sirksamkeit der Schuborgane zu gewährleisten» '
Wie oben erwähnt, ist für den anderen Beschleunigungsmesser ein zweites Steurungs-Rechengerät entsprechend Fig. 2..vorgesehen, um eine Reserve beim Auftreten von Fehlern zu gewährleisten. Da die AusgangeIgnale der einander gegenüberliegenden Beschleunigungeaeeser um 180 in ihrer Phasenlage verschieden sind, werden die Ausgänge der Rechengeräte an den ODER-Toren 78 und 90 überkreuZtt angeschlossen, wie in Fig. 2 angedeutet ist, do daß die beiden Beschleunigungsmesser zur gleichen Zeit das gleiche Schuborgan zünden.
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Αϊ«
Das vom QDEfi-ϊοχ SG "betätigte Sehuhorgan «ird auch, für die Lagesteuerung des Satelliten in Abhängigkeit von einem am Anschluß eintreffenden Signals der Bodenstation verwendet. Da hierbei die Betätigung des Schuborgans: durch, das Taumel-Steuereystem eine Störung der Lagesteuerung verursachen kannte, werden die UND-Tore 6β und 68 geschlossen; durch die Einschaltung de« Kultivibrators 70» dessen ITÜLL-Ausgangssignal dann verscliwindet. Diese vom Multivibrator 70 bewirkte Abschaltperiode dauert mehrere Sekunden, damit die Lagesteuerung ungestört beendet werden kann*
Zusätzlich ist ein Ums ehalt glied 94 vorgesehen, um in dem Rechengerät, in Abhängigkeit von einem Bodensignal und dem Impulsgeber 96 am Eingang des Ums ehalt glitdes; die ganze Ansprechempfindlichkeit des Rechengerätes zu ändern. Dies ist dann notwendig, wenn die Rotation des Satelliten durch Freigabe entsprechender Brems-Schwungmassen, ,durch Bremsdüsen, usw. vermindert wird. Die Verminderung der Rotation bewirkt auch eine proportionale Verringerung der Taumel frequenz, .wodurch die Ausgäiigs spannungen der Beschleunigungsmesser für einen bestimmten Taumelwinkel vermindert werden. Dieser Effekt wird durch Änderung der Einstellung der maßstabgetreuen Vervielfacher 40 in Abhängigkeit von einem EIHS-Ausgangssignfel des Umschaltgliedes 94 kompensiert. Der EINS-Ausgang des Umschaltgliedes 94, ist auch mit ffeni Multivibrator 60 verbunden, um die Verzögerungezeit desselben zu vergrößern, zwecks Kompensation der Terringerten Taumelfrequenz und damit der verlängerten Periodendauer des Signals des ,Beschleunigungsmessers. Das Umschpltglied 94 kann, bevor das Taumel-Steuersystem eingeschaltet wird, in seinen Ruhezustand gebracht werden durch ein, dem gesamten Steuerungen kommando des Satelliten angehöriges Signal.
α Q 9 8 341\ ZQS PADORtGiNAL
Die zeitliche Folge der Wirkungsweise des vorliegenden Steuerungssystems kann grundsätzlich wie folgt zusammengefaßt werden:
a) Die Betätigung des oberen Schwellendetektors "bewirkt die seitlich aufeinanderfolgende Zündung der Schuborgane mit Impulsen von abnehmbarer Zeitdauerf
b) der Anstieg der Signalspannung des Beschleunigungsmessers wird jeweils während des Durchlaufes der Signalspannung durch den Stillhaltebereich abgetastet,
c) die Zündung der Schuborgane wird gestoppt, sobald der Anstieg der Signalspannung des Be-
sdhleunigunßsmessers einen gewiseen Wert unterschreitet, der indirekt durch die Verzögeiniugszeit des Multivibrators 60 bestimmt ist und einer Taumelbewegung innerhalb des Niveaus der unteren Schwellen entspricht,
d) die Zündung der Schuborgane wird nur dann aufrechterhalten, wenn das Signal des Beschleunigungsmessers wieder bis zum Nivea^dar oberen Schwelle ansteigt.
Sie vorliegende Maßnahme, eine Korrektur des Taumeins beim Niveau einer oberen Schwelle zu beginnen und beim Niveau einer unteren
00983*/120β
Schwelle zu beenden ergibt eine wesentliche Brennstoffersparnis Im Vergleieh mit einem Steuerungssystemi das nur ein Niveau für die Schwalle zur Einleitung und zur Beendigung der Zündung aufweist, da hierbei die Korrekturmittel meistens dauernd betätigt werden und das Niveau der einzigen vorhandenen Schwelle dauernd überschreiten.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Steuerungssystems
besteht in der Verwendung der gleichen Schuborgand die auch
zur lagesteuerung benützt werden, wodurch die insgesamt benötigten Einrichtungen des Satelliten vermindert werden.
009834/

Claims (6)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü ehe
    Taumel-Steuerungssystem ijir drehachse»*stabilisierte !ielliten, bestehend aus einem Beschleunigungsmesser zur Erzeugung sinusförmiger Ausganssignale proportional der Größe der Taumelbewegung, aus einem Schuborgan für Gegenkräfte zur Taumelbewegung, und aus Mitteln zur Erzeugung von zeitlich aufeinanderfolgenden Zündungeimpulsen für das Schuborgan mit abnehmender Zeitdauer in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Beschleunigungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, um Zündungeimpulse für das Schuborgan dann zu liefern, wenn das Ausgangssignal des- Beschleunigungsmessers das Niveau einer ersten Schwelle überschreitet, sowie Mittel zur Beendigung der Zündungsimpulse für das Schuborgan, sobald die Ausgangssignale des Beschleunigungsmessers unter das Niveau einer Zweiten Schwel-
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    le absinken^ deren Eiveau niedriger als dasjenige der ersten Schwelle gelegen ist.
  2. 2.) Taumel-Steuxurjgssystem gemäß dem, Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,, daß; Mittel zur Abtastung- des Anstiegs der Ausgangs spannung des Beschleunigungsmessers wahrend- eines
    vorbestimmten. Abschnitts jedes Zyklus vorhanden sind, »owie Mittel zur Be endigung der Zündungsimpulse für das Schub organ, sobald der Anstieg einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
  3. 3.) laumel-SteueruEgssystem gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel zur Gewährleistung einer vorbestimm-. : tea Mindestdauer aller Zündungsimpulse für das Schuborgan, .
  4. 4.) laumel-Steuerungssystem gemäß Anspruch,2, gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung.der, Niveaus der ersten. . und zweiten Schwelle, sowje des vorbestimmten Wertes des Anstiegs zur Kompensation einer Änderung der Rotation des Satelliten in Abhängigkeit von einem Bodensignal.
  5. 5.). Taumel-Steurungssystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Unterdrückung der Zün4-impulse für das Schuborgan in Abhängigkeit von einem Bodensig^- nal vorhanden sind, zwecks Zuführung von Zündimpulsen zum Schuborgan zur Lage steuerung.
    QÖ9834/1208
    6AD ORIGINAL
    XT
    J*-
  6. 6.) Taumel-Steurungssystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberstehende Beschleunigungsmesser, zwei Impulserzeuger und zwei einander gegenüberstehend angeordnete Schuborgane vorhanden sind, und. daß die Ausgangsklemmen der Impulserzeuger kreuzweise miteinander verbunden sind, um eine Reserve für das Ausfallen von Bauteilen zu bilden.
    Pur den Anmelder: Meissner &. BoIte Patentanwälte Anmelder;
    Communications Satellite
    Corporation
    950 L'Enfant Plaza South, S.W.
    Washington. District of Columbia
    USA
    009834/120·
DE1943861A 1968-10-18 1969-08-29 Nutationsdämpfer für drallstabilisierte Satelliten Expired DE1943861C3 (de)

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