DE1943247A1 - Transportbehaelter - Google Patents

Transportbehaelter

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DE1943247A1
DE1943247A1 DE19691943247 DE1943247A DE1943247A1 DE 1943247 A1 DE1943247 A1 DE 1943247A1 DE 19691943247 DE19691943247 DE 19691943247 DE 1943247 A DE1943247 A DE 1943247A DE 1943247 A1 DE1943247 A1 DE 1943247A1
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DE
Germany
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air duct
container
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flap
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DE19691943247
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Manfred Heitling
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HEITLING FA ERNST
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HEITLING FA ERNST
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/548Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by pneumatic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

DlPU-INe. DR. IUR. DIPL.-ΙΝΘ.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABRÜCK denAugus+ 1969 MOSERSTRASSE 2O/24 DB/Ka
Firma Ernst HeItI Ing 452 Meile, Gartenstraße
Transportbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter für klelnstUcklge, körnige und pulverformige Massengüter, wie z.B. Mehl, Getreide, Kunststoffgranulate und dgl. mit einer an der Unterseite des Behälters, der im wesentlichen die Form eines liegenden, bodenseltig konisch zulaufenden Zylinders aufweist, angeordneten, nrlt einem Druckluftanschluß versehenen Luftkammer, die Ober eine Trennwand mit über deren Fläche verteilt angeordneten Richtöffnungen for den Luftdurchtritt gegenüber dem Behälterinnenraum abgeteilt und als sich im wesentlichen Ober die Länge des Behälters erstreckender schmaler Kanat ausgebildet ist, der in einen stirnseitig angeordneten Austragstutzen for den
Gutaustrag aus dem Behälter möndet.
009812/02B8
Transportbehälter dieser Art sind außerordentlich einfach und weisen ein hohes Fassungsvermögen bei geringeren Außenabmessungen auf. Auch bei Ausgestaltung als große, liegende Behälter erfolgt eine Gutaustragung ausschließlich mit Hilfe von Druckluft schnei 1 und sicher.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Mitnahmewirkung der aus dem Kanal In den Behälterinnenraum übel— tretenden Förderluft zu verstärken und eine schnelle und einwandfreie Gutförderung auch bei besonders langen Behältern und/oder bei besonders grobstücklgen Gütern, z.B. Preßlingen od. dgl., zu sichern.
Ausgehend von einem Transportbehälter der eingangs genannten Art Ist hierfür erfInd«n§sgemäß vorgesehen, daß die Trennwand durch mindestens eine den Behälterinnenraum mit dem Luftkanal verbindende, mitteis einer Klappe od. dgl. Stellglied verschließbare und freigebfeare Gutdurchtrittsöffnung in zumindest zwei Längenabscfenltte unterteilt ist.
in weiterer Ausgestaltung* der Erfindung kann an den Stutzen rückseitig angreoz©n# sS^s zmsätzl Iche^ den Behä I terlnnersrawa mit dem Luftkanal wsfnbfaslssie Gutdureiatrittsöf tfnung vor§®°° s©to®n tsRsi Eslttels sIi3©!T iiSappe osl» 'd<al)o versefuS IeS- tend fr©!" §©bbar
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Vorzugswelse unterteilen die die Gutdurchtrlttsöffnungen freigebenden oder verschließenden Klappen In Frelgabestellung den Luftkanal In getrennte, gegeneinander abgedichtete Teilabschnitte. Ferner kann der Luftkanal zumindest Im Bereich eines Teilabschnitts durch eine horizontale Zwischenwand In einen oberen und einen unteren Tel Ikanal unterteilt sein, wobei Klappen, Schieber od. dgl. vorgesehen sind, mittels denen der zugeführte Druck!uftstrora wahlweise ausschließlich dem oberen oder dem unteren Teilkanal zugeleitet wird. Dabei können die endseltigen Mündungen der TeII-kanäle jeweils mitteis einer Wechsel klappe abschließbar bzw. freigebbar sein. Erfindungsgemäß kann die Trennwand auch In mehr als zwei Längenabschnitte mittels Gutdurchtrlttsöffnungen und diesen zugeordneten Klappen od. dgl. Stellglieder unterteilt sein, wöbet der Luftkanal jeweils in den unterhalb der Trennwandlängenabschnitte gelegenen Bereichen, ausgenommen den an den Gutaustragstutzen angrenzenden Bereich, mit UntertelIungen in obere und untere Teilkanäle versehen sind, und wobei die auf einen Längenbereich beschränkten Teilkanäle jeweils gesondert Über Klappen od. dgl. wechselweise mit Druckluft beaufschlagbar oder von einer Beaufschlagung abtrennbar sind.
Diese Ausführung des Transportbehälters ermöglicht es, eine Entleerung des Behälters abschnittsweise durchzuführen, wobei die Entleerung mit dem dem Gutaustragsstutzen aus dem Be-
ΤΠΓ21ΠΓ
-A-
hälter abgewandten Abschnitt beginnt. Eine derartige Entleerung ist Insbesondere bei Gutarten vorteilhaft, die einer Druckluftförderung besonderen Widerstand entgegensetzen. Die abschnittsweise Entleerung ermöglicht es, Transportbehälter besonders großer Länge zu verwenden und auch diese wirksam zu entleeren. Die Konzentration der zugeführten Druckluft auf eine Entleerung jeweils lediglich eines Abschnitts erhöht die auf das Gut ausgeübte, der Austragung dienende kinetische Energie und läßt es gegebenenfalls zu, die Druckentleerung unter Verringerung des Leistungsaufwandes für die zugeführte Druckluft durchzuführen.
In der Zeichnung SsJ- ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigen:
FIg. 1 eine schematische Seltenansicht des Transportbehälters zur Veranschaulichung des Luftkanals mit einer in Längenabschnitte unterteilten Trennwand,
Fig. 2 Eine Teilansicht ähnlich Fig. 1 zur VeranschauIichung einer anderen Betriebsstellung.
Der In der Zeichnung liegend dargestellte Transportbehälter weist einen an der Behälterunterseite angeordneten und sich Im wesentlichen über die Länge des Behälters erstreckenden Luftkanal 1 auf, der an einem Ende mit einem DruckluftanschlußΊ
TJTJFb11 2/ Ü268
versehen Ist und Ober eine mit Ober die FLäche vertetIt angeordneten Luftdurchtrlttsöffnungen 3 versehene Trennwand 4 mit dem Innenraum 5 des Behälters In Verbindung steht. An den dem Druckluftanschluß 2 gegenüberliegenden Ende des Luftkanals 1 Ist ein Austragstutzen 6 vorgesehen, in den der Luftkanal 1 einmündet.
Der Luftkanal 1 bildet den unteren Abschluß des Behälters, der Im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung des Luftkanals 1 eine sich auf die Breite desselben konisch verjüngende Form aufweist und vom oberen, im wesentlichen die Form eines liegenden Zylinders aufweisenden Bereich etwa tangential ausgehende ebene Wandungstelle umfaßt. FIg. 1 veranschaulicht den Querschnitt In strichpunktierten LInten.
Die In der den Luftkanal 1 vom Behälterinnenraum 5 abteilende Trennwand 4 angeordneten Luftdurchtrlttsöffnungen 3 sind mit ihrer abströmseltigen Mündungsquerschnittsebene so gerichtet, daß sie dem von dem Luftkanal 1 in den BehäIterlnnenraum 5 übertretenden Druckluftstrom eine zur Austragseite des Behälters hin gerichtete Strömungskomponente erteilen. Hierzu können die Durchtrittsöffnungen 3 mittels eines Stanz- und Tiefziehvorgangs einstückig aus einem Blech ausgeformt sein, können jedoch auch aus sich durch die Trennwand erstreckenden und ebenfalls Im Abstand verteilt angeordneten, entsprechend ausgerichteten Düsen bestehen.
1RL22A1
In dem am Behälter befestigten Austragstutzen 6 kann ein Stellglied vorgesehen sein, das den Mündungsquerschnitt des Austragstützens wechselweise freigeben bzw. absp-erren kann. Die BehäiterbefüI Iung erfolgt Ober an der Oberseite desselben vorgesehene Saugföl!stutzen 7 oder durch den Domdecke!. Zum Entleeren wirdder DruckluftanschJuß 2 mit Druckluft beaufschlagt.
Dfe Ttennwand 4 Ist bei dem dargestellten Ausführungsbelsplel in zwei Längenabschnitte 4',4" unterteilt. Die Unterteilung erfo|§t durch eine Gutdurchtrlttsöffnung 8, die mittels einer Klappe 9 verschließ- oder freigebbar ist. Die Zeichnung veranschaulicht in ausgezogenen Linien die Klappe 9 In Ihrer Sch IleSstetlung, In gestrichelten Linien In ihrer Freigabesteliung. Die Klappe 9 Ist so ausgebildet, daß sie In Ihrer Freigäbest®!lung den Luftkanal 1 seinerseits In zwei gegeneinander abgedichtete Abschnitte I1 und 1" unterteilt. Die Länge der Abschnitte 1*,1!J entspricht dabei der Länge der Trennwandaibschnltte 4f bzw. 4".
Wird de« Kanal 1 Luft entsprechend dem eiogezefchneten Pfeil 1 an seinem Ende zugeführt, so erfolgt eine Gutaäistragung aus ,dem Befäälterinnenraum 5 in der oben beschriebenen Meise» bei der die Sruckluft auf 4em gesamten 3ehslt©rInn@nrauR» ö!rcu?irkt und Get, feagfnnend von dsr uem Austragstufsen S9 zugewandten Behaitersefts her, fördert»
12M22Ä1.
Zum Austrag von Gut Ist bei dem dargestellten Beispiel die Trennwand 4 an Ihrem vorderen Ende und rückwärts angrenzend an den Stutzen 6 ebenfalls mit einer Gutdurchtrlttsöffnung 11 versehen, welche Ober eine Klappe 12 verschließ- oder freigebbar Ist. Bei Freigabe der Durchtrittsöffnung It durch Herabschwenken der Klappe 12 tritt der auszutragende Gutstrom aus dem Behälterinnenraum über die Gutdurchtrlttsöffnung 11 In das letzte, vordere Ende des Luftkanals 1 ein und von diesem In den Austragstutzen 6 Ober.
Schließt man hingegen die Durchtrittsöffnung 11 und öffnet man die Durchtrittsöffnung 8, Indem man die Klappe 9 In die In gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung schwenkt, so tritt die bei 10 zugeführte Druckluft lediglich In den LuftkanaI abschnitt 1" ein und aus diesem In den Behälterinnenraum 5 über. Hierdurch wird das oberhalb des Trennwandlängenabschnltts 4" befindliche Gut von der Förderwirkung der Druckluft erfaßt und über die Durchtrittsöffnung 8 und den Luft kanalabschnitt I1 dem Austrags+utzen 6 zu gefördert. Das sich
Iänqen oberhalb des Trennwandabschnitts 41 befindende Gut bleibt von der Förderung ausgeschlossen, da auf dieses keine fördernde Druckluft einwirkt. Es sei In diesem Zusammenhang darauf h verwiesen, daß anstelle der dargestellten Klappen auch Schieber treten können, wobei In diesem FaIIe gesonderte Schieber zur Abteilunq des Luftkanals 1 vorzusehen wären.
U U b b 1 2 / ϋ~2~6ΊΓ
32.47
Wenn das Gut oberhalb des Trennwandlänoenabschnl+fs4" aus dem Behälterinnenraum 5 herausgefordert Ist, schließt man die Klappe 9, woraufhin der Luftkanal 1 wieder eine ungeteilte Einheit bildet und sich die Druckluft unier Durchtritt durch die Tennwand 4 auf dem oberhalb des Trennwandlängenabschnitts 4' befindlichen Glitte! I" konzent bren kann. Gleichzeitig mit dem Schließen der Klappe 9 wird In diesem Fall die Klappe 12 geöffnet, um den Weg für das Gu1 zum Stutzen 6 freizugeben. Bei besonders langen Behältern oder besonders schwer mit Hilfe eines Druck Iufistromes zu transpor· Ilerenden Gutarten kann die Trennwand In der vorbeschriebenen Welse In mehrere LängenabschnH1e geeigneter Abmessung unterteilt werden.
Um eine stärkere Konzentration des Druck Iufts1romes auf den In der Zeichnung ml1 1' bezelchneien, an den Stutzen 6 angrenzenden LuftkanaIberelcn herbeizuführen, kann, wie dies ebenfalls In der Zeichnung veranschaulicht Ist, der Längenbereich 1" des Luftkanals 1 seinerseits durch eine horizontale Zwischenwand 13 In einen oberen Tellkanal 14 und einen unteren Te!!kanal 15 unterteilt sein. An den Enden der Zwischenwand 13 sind Klappen 16,17 vorgesehen, die es ermöglichen, die bei 10 zugeführte Druckluft entweder (FIg. 1) ausschließlich dem oberen Tellkanal 14 zuzuführen; oder aber In der Stellung nach FIg. 2 den oberen Tellkanal 14 von einer Beaufschlagung mit Druckluft abzutrennen und Druckluft ausschließlich dem unteren TelIkanaI 15 zuzuführen. Bei der Stellung der Klappen — 0Ü98'I 2/0268
1142247
16,17 gemäß FIg. 1 und bei geöffneter Klappe 9 tritt die Durckluft 10 In den oberen Teilkanal 14 ein und von diesem durch den Trennwand längenabschnitt 4' In den Behälterinnenraum 5 über. Hierdurch erfolgt bei geschlossener Klappe 12 die Entleerung des oberhalb des Trennwandabschnitts 4" gelegenen Gutes, ohne daß gleichzeitig auch eine Entleerung des Gutes oberhalb des Trennwandabschnitts 41 erfolgt. Nach der Teilentleerung des Behälterinnenraums werden die Klappen, wie das In Flg. 2 dargestellt Ist, umgestellt, d.h."die Klappe 9 wird geschlossen, die Klappe 12 geöffnet und durch Umschwenken der Klappen 16,17 der obere Teilkanal 14 einer Druckluftbeaufschlagung entzogen. Die bet 10 zuströmende Druckluft passiert frei den unteren Tellkanal 15 und tritt Jn den Luftkanalabschnitt 1f über, von dem aus sie konzentriert durch den Trennwandabschnitt 41 In den Behälterinnenraum 5 überströmt und die Entleerung des oberhalb dieses Abschnitts befindlichen Gutes vornimmt. Der jeweilige Gutförderstrom Ist In Flg. 1 bzw. 2 durch die strichpunktierten Pfeil linien 18bzw. 19 veranschaulIcht.
Auch bei dieser Insoweit abgewandelten Ausführung können anstatt Wechsel klappen 16,17 jeweils zwei Tellklappen oder zwei Schieber vorgesehen sein. Ferner besteht dte Möglichkeit, bei Unterteilung der fennwand 4 In mehr als zwei Längenabschnlthe eine entsprechende Unterteilung der zugeordneten Längenbereiche des Luftkanals mit· Hilfe von Zwischenwänden
Tjuaa 1 27U7S"8"
- ίο -
vorzunehmen, wobei In diesem Fall jeder der weiteren Bereiche, ausgenommen der an den Austraqstutzen 6 angrenzende Bereich, als gesonderte Funktionseinheit Im Sinne der Darstellung In Flg. 1 und 2 ausgestaltet wird. Dies ermöqllcht eine Gutaustragung In Abschnitten, wobei die Folae der zu entleerenden Abschnitte des Behälterinnenraumes frei bestimmt werden kann.
Geeignete, nicht dargestellte Gestänge od. dgl. Kopplungsglieder können eine aufeinander abgestimmte, gemeinsame Bewegung der jeweils zu betätigenden Klappen bzw. Schieber sIchersteIlen.
ί . fvS J .

Claims (6)

  1. Ansprüche:
    Transportbohä I ter für k IeI nstUcklqe, körnige und pu'verförmlqe Massonqüter, z.B. Mehl» Getreide, Kunststoffgranuiate, Preßllnqe und dgl., mit einer an der Unterseite des Behälters, der Im wesentlichen die Form eines liegenden, bodenseHlq konisch zulaufenden Zylinders aufweist, angeordneten, ml1 einem üruckIuftanschIuß versehenen Luftkammer, die über eine Trennwand mit über deren fläche verteilt angeordneten Ri chi öffnungen für den Luf1durchtrI11 gegenüber dem Behälter-Innsrraum abgeteilt und als sich Im weseni liehen über die Lar.na des Behälters erstreckender schmaler Kanal ausgeblldei Ist, der In einen stirnseifig angeordneten Austragsiu1zen für den Gutaustrag aus dem Behälter mündei, dadurch gekennzeichnet, daß die T ■ .n-nnwand (4 ) durch mindestens eine den Behä M erl nnehraum (5) ml1 dom Lufikanal (1) verbindende, mittels einer Klappe (9) od. dgl. Stellglied verschließbare und freigebbare Gutdurchtri11söffnung (8) In zumindest zwei Längenabschnitte (4',4") untertelIt Ist.
  2. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stutzen (6) rückseitig angrenzend eine zusätzliche, den Behälterinnenraum mit dem Luftkanal (1) verbindende Gutdurchtrittsöffnung (11) vorgesehen und mittels einer Klappe od. dgl. (12) verschließ- und freigebbar Ist.
    TJWoH 2 /0268
    BAB
    .13432.47
  3. 3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß die die Gutdurchtrittsöffnunqen (8 bzw. 11) freigebenden oder verschließenden Klappend bzw. 12) in FreIqabesteI Iunq den Luftkanal (1) in qeirennte qeqeneinander abqedkhtete Teilabschnitte (1 ', 1"> unterteilen.
  4. 4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (1) zumindest im Bereich eines TetIabschnitts (1") durch eine horizontale Zwischenwand' (13) in einen oberen und einen unteren Teil-, kanal (14 bzw. 15) unterteilt Ist und daß Klappen, Schieber od. dgl. (16,17) vorqesehen sind, mittels denen der zuqefUhrte Druckluftstrom wahlweise ausschließlich dem oberen oder dem unteren Teilkanal zuqeleliet wird.
  5. 5. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitiqen Mündunqen der Teilkanäle (14,15) mittels einer gemeinsamen WechseIkIappe (16,17) abschließbar™ bzw. freiqebbar sind.
  6. 6. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) in mehr als zwei Längenabschnitte mIi te Is GutdurchtrIttsöffnungen und diesen zugeordneten Klappen unterteilt Ist und der Luftkanal (1) jeweils In den unterhalb der Trennwandlängenabschnftte gelegenen Bereichen, agsgenommen den an den Gutaustragstutzen
    (6) angrenzenden Bereich, mit UnterteJIungen |n obere und unter«
    Teilkanäle versehen sind, wobei die auf einen Länqenbereich beschränkten Tellkanäle jeweils gesondert über Klappen od. dgl wechselweise mit Druckluft beaufschlaqbar oder von einer Beaufschlagung abtrennbar sind.
    009812/0268
    Leerseite
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