DE1943099A1 - Mehrpolige Lasttrennstellen zum wahlweisen Anschliessen eines Transformators an eine Netzringleitung - Google Patents

Mehrpolige Lasttrennstellen zum wahlweisen Anschliessen eines Transformators an eine Netzringleitung

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FRUTZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK
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FRUTZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • "Mehrpolige lasttrennstellen zum wahlweisen Anschließen eines Transformators an eine Netsringleitung" Die Erfindung bezieht sich auf mehrpolige Lasttrennstellen vorzugsweise zum wahlweisen Anschließen eines Transformators an die Kabelenden einer Netsringleitungsschleife und zum Verbinden dieser Kabelenden miteinander, von denen gleichnamige Pole zweier Trennstellen einander parallel und mit denen einer dritten Trennstelle in Reihe liegen. Selbstverständlich können auch drei Kabel oder drei Transformatoren oder beliebige Kombinationen von diesen erfindungsgemäß wahlweise miteinander verbunden oder getrennt werden. Der Anschluß von Transformatoren an die einzelnen Kabel einer Ringleitungsschleife erfolgt bisher in aller Regel in der Weise, daß die Enden der Kabeladern einer aufgetrennten Ringleitungs schleife Uber je einen dreipoligen Lasttrennschalter auf Sammelschienen gelegt werden, und die von den Sammelschienen zum Transformator fUhrenden Leitungen Uber einen weiteren dreipoligen Lasttrennschalter gelegt werden.
  • Die Verwendung dreier kostspieliger Lasttrennschalter bedeutet zusammen mit den Sammelschienen einen großen materiellen, räumlichen und auch finanziellen AufÇands der umso schwerer ins Gewicht fällt, als diese Schalter nur höchst selten, und selbst in Störungsfälen nur einzelne von ihnen betätigt zu werden brauchen. 1' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anschluß von Transformatoren an die Kabeladern einer aufgetrennten Netzringleitungsschleife sowie das Abtrennen des Transformators von einem gestörten Ringleitungskabel wesentlich in der Weise zu vereinfachen, daß mit einem Minimum an materiellem9 räumlichem und finanziellem Aufwand mit gleicher Sicherheit der Transformator wahlweise an das eine oder andere Ende der Ringleitungsschleife gelegt und von dem jweils anderen getrennt werden kann und zugleich auch das Herstellen und Trennen der unmittelbaren Verbindung zwischen den Enden der Ringleitungskabel mit oder ohne Verbindung zum Transformator möglich ist.
  • Die Erfindung erreicht, daß bei mehrpoligen Lasttrennstellen zum wahlweisen Anschließen eines Transformators an verschiedene Kabel einer Netzringleitungsschleife und zum Verbinden dieser Kabel miteinander, von denen die gleichnamigen Pole zweier Trennstellen einander parallel und mit denen einer dritten Trennstelle in Reihe liegen, erfindungsgemäß dadurch, daß die gleichnamigen Pole aller Trennstellen zu je einem Umschalter vereinigt-sind, dessen T-förmiger, aus einer Mittelstellung in beiden Richtungen verstellbarer beweglicher Kontakt in seiner Mittelstellung den Pol der dritten Trennstelle mit den Polen der beiden anderen Trennstellen sowie diese unmittelbar miteinander verbindet.
  • Die Erfindung ermöglicht damit, im Falle einer Störung in einem Leitungsweg der Ringleitung durch Verdrehen einer einzigen Schalterwelle sowohl den Transformator wie auch den ungestörten Leitungsweg der Ringleitung vom gestörten Leitungsweg zu trennen, und den Transformator an den ungestörten Leitungsweg anzuschließen, ohne daß dadurch der weitere Betrieb des Transformators für längere Zeit unterbrochen oder gar infrage gestellt wird.
  • Schließlich ist es auch möglich, einen gestörten Transformator von den Hingleitungskabeln zu trennen und diese miteinander zu verbinden.
  • Eine besonders gedrungene und wirtschaftliche Bauweise des Umschalters nach der Erfindung ergibt sich, wenn die einzelnen Umschalter in untereinander gleichen, in Achsrichtung gleichachsig miteinander, sowie mit einem gleichen eine Sprungschaltung enthaltenden Gehäuse zu einem Schaltersatz kuppelbaren flachzylindrischen Gehäuse untergebracht sind, aus denen mit den auf einer konzentrischen Kreislinie um den Schaltwinkel versetzten Schaltkontakten verbundene messerartige Einschubkontakte radial nach außen gefUhrt sind, über die die Schaltkontakte des Umschalters beim Einschieben des Schaltersatzes in eine Schaitzelle mit den in dieser angeordneten Anschlußkontakten fUr die Ringkabeladern und fUr die Transformator-Primärwicklung kuppelbar sind, und deren Bodenmitten je ein Lager für die mit einer zentralen, aus dem Sprungschaltergehäuse herausgeführten Steckachse kuppelbaren Hohlwellen der beweglichen Kontakte enthalten.
  • Da bei einem solchen Umschaltersatz die Kabeladern sämtlicher beteiligten Leitungen unmittelbar in die Schaltzelle eingefUhrt und an deren Anschlußkontakte angeschlossen werden können, kommen auch die aufwendigen Sammelschienen in Fortfall.
  • Ein AusfUhrungsbeispiel fUr den Schalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Darin zeigen Fig. 1 das Anschlußschema für einen Umschaltersatz nach der Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf einen einzelnen Umschalter, Fig. 3 einen Schaltersatz mit Umschaltern nach Fig. 2 und den wesentlichen Teilen der zugehörigen Schaltzelle von der Bedienungsseite aus gesehen, Fig. 4 eine Seitenansicht des UmRchaltersatzses nach Fig. 3, Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel für einen einzelnen Umschalter in Aufsicht, Fig. 6 einen Umschaltersatz mit Umschaltern nach Fig. 5 und den wesentlichen Teilen der zugehörigen Schaltzelle, Fig. 7 eine Seitenansicht des Umschaltersatzes nach Fig, 6 Im Schaltschema der Figur 1 bedeuten 1 die beweglichen Kontakte eines Satzes von drei dreipoligen Umschaltern, 2 die ortsfesten Kontakte dieser Umschalter, 3 die aus den Umsohaltergehäusen nach außen vorstehenden Einschubkontakte der Umschalter, 4 die Aufnahmekontakte der Schaltzelle für die Einschubkontakte 5, 5 die Anschlußkontakte der Schaltzelle für zwei Ringlei tungs- und das Transformatorkabel, 6 und 7 zwei Ringleitungskabel, 8 das TransformatorkabelO Bei dem Umschalter nach Figur 2 sind in dem flachzylindrischen Gehäuse mit der Umfangswand 9 und dem Boden 9a um jeweils 90° gegeneinander um die Gehäuseachse versetzt drei ortsfeste Schaltkontakte 2 angeordnet. Von jedem dieser Schaltkontakte ist ein messerartiger Einschubkontakt 3 radial nach außen geführt. Der T-förmige bewegliche Kontakt 1 des Umschalters ist im Gehäuseboden 9a in dessen Mitte gelagert und mit einer Steckachse 10 drehfest, z.B, durch Klemmschrauben gekuppelt. Achsparallele Führungsleisten 9b an der Außenseite der Gehäusewand 9 dienen zum Einschieben des Umschalters in eine Schaltzelle 12(Fig. 3 und 6).
  • Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich sind drei Umschalter nach Figur 2 und eine Sprungschaltung 1i gleichachsig zu einem Umschaltersatz vereinigt. Mit Hilfe eines vor einer Stirnseite der Sprungschaltung 1 angeordneten Handgriffs 11a kann die aus der anderen Stirnseite des Sprungschaltergehäuses herausgeführte Steckachse 10 mit den darauf befestigten, beweglichen Umschalterkontakten 1 aus einer Mittelstellung nach beiden Seiten um 900 verdreht werden.
  • Die Einschubkontakte 3, 3', 5" der drei Umschalter sind ebenso wie die sie aufnehmenden Kontakte 4, 4', 4" der Schaltzelle 12 in Umfangsrichtung soweit gegeneinander versetzt, daß beim Einschieben des Umschaltersatzes in die Schaltzelle 12 die Einschubkontakte mit dem nötigen Sicherheitsabstand an den nicht korrespondierenden Aufnahmekontakten vorbeigehen.
  • Wie aus Figur 3 hervorgeht, sind an der Schaltzelle 12 Anschlußkontaktgruppen 5 für die einzelnen Adern der Ringleitungskabel 6 und 7 und des Transformatorkabels 8 vorgesehen, die mit den korrespondierenden Aufnahmekontakten 4 der Schaltzelle verbunden sind.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5, 6 und 7 unterscheidet sich von dem nach den Figuren 2, 3 und 4 dadurch, daß die jeweils mit einem Kabel anzuschließenden Einschubkontakte 3a, Db, 3c jeweils in gleichen Achsebenen, - d.h. in Einschubrichtung hintereinanderliegen.
  • Um auch hier den notwendigen Sicherheitsabstand zwischen den in gleicher Weise angeordneten Aufnahmekontakten 4a, 4b, 4c und den an ihnen vorbeigehenden Einschubkontakten zu wahren, nehmen die Abstände der Kontaktstellen der Einschubkontakte und ihrer Aufnahmekontakte von der Gehäuse- bzw. Schaltzellenachse vom Gehäuse der Sprungschaltung 11 aus um mehr als die Breite der Eontaktstellen ab (Fig. 7).
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf den Anschluß eines Transformators an die Kabel einer Ringleitung beschränkt. Sie ist überall da anwendbar,-wo es darum geht, von den Enden dreier gabel, gleichzeitig wohin sie fUhren, beliebige zwei oder alle drei zusammensuschalten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrpolige Lasttrennstellen zumwahlweisen Anschließen eines Transformators an verschiedene Kabel einer Netzringleitung und Verbinden dieser Kabel miteinander, von denen die gleichnamigen Pole zweier Trennstellen einander parallel und mit denen einer dritten Trennstelle in Reihe liegen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die gleichnamigen Pole aller Trennstellen zu je einem Umschalter vereinigt sind, dessen T-förmiger, aus einer Mittelstellung in beiden Richtungen verstellbarer beweglicher Kontakt (1) in seiner Mittelstellung den Pol der dritten Trennstelle mit den beiden anderen Polen sowie diese unmittelbar miteinander verbindet, während in den drei anderen Stellungen jeweils nur zwei Trennstellen miteinander verbunden sind und die dritte Trennstelle freigeschaltet ist.
2. Nehrpolige Lasttrennstéllen nach Anspruch 1, d a -u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umschalter in untereinander gleichen, in Achsrichtung gleichachsig miteinander sowie mit einem gleichen, eine Sprungschaltung enthaltenden Gehause (11) zu einem Schaltersatz kuppelbaren flachzylindrischen Gehäusen (9, 9a) untergebracht sind, aus denen mit den auf einer konzentrischen Kreislinie um den Schaltwinkel versetzten Schaltkontakten (2) verbundene messerartige Einschubkontakte (3) nach außen geführt sind, über die die Schaltkontakte (2) des Umschalters beim Einschieben des Schaltersatzes in eine Schaltzelle (12) mit den in dieser angeordneten Aufnahmekontakten (4) und damit verbundenen Anschlußkontakten (5) für die Ringkabeladern (6, 7) und für das zu den zu den Transformator-Primärwicklungen führende Kabel (8) kuppelbar sind, und deren Böden (9a) in ihrer Mitte je ein Lager für die mit einer zentralen, aus dem Sprungschaltergehäuse (11) herausgeführten Steckachse (10) kuppelbaren Hohlwellen der beweglichen Kontakte (1) enthalten.
3. Mehrpolige Lasttrennstellen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Einschubkontakte (3, 31, 5") aller Gehäuse (9) sowie die Aufnahmekontakte (4, 4', 4") der Schaltzelle (12) um die gemeinsame Gehäuseachse gegeneinander versetzt sind.
4. Mehrpolige Lasttrennstellen nach den AnsprUchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Einschubkontakte (3a, 3b, 3c) aller Gehäuse (9) und die ihnen zugeordneten Anschlußkontakte (4a, 4b, 4c) in gleichen Achsebenen liegen, und die Abstände ihrer Kontaktstellen von der Gehäuseachse vom-Gehäuse der Sprungschaltung (11) aus in Achsrichtung um mehr als die Breite der Kontaktstellen abnehmen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005209A1 (de) * 1978-04-28 1979-11-14 Siemens Aktiengesellschaft Schalterkombination für Sammelschienenanlagen
DE3119523A1 (de) * 1981-05-15 1982-11-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kupplungsschaltanordnung in elektrischen schaltanlagen mit zwei parallelen sammelschienensystemen
EP0236683A2 (de) * 1986-03-10 1987-09-16 Siegenia-Frank Kg Lufteinlass-, Luftauslass- und/oder Luftverteilervorrichtung, insbesondere Lüftungsvorrichtung für Räume
DE19816850C1 (de) * 1998-04-16 1999-06-10 Meuleman Andre Schaltanlage für Mittelspannung mit Kreuzrotationsschalter

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