DE1942725U - Vorrichtung zur fortlaufenden herstellung von kaschierten platten aus pu-hartschaum. - Google Patents

Vorrichtung zur fortlaufenden herstellung von kaschierten platten aus pu-hartschaum.

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DE1942725U
DE1942725U DES53469U DES0053469U DE1942725U DE 1942725 U DE1942725 U DE 1942725U DE S53469 U DES53469 U DE S53469U DE S0053469 U DES0053469 U DE S0053469U DE 1942725 U DE1942725 U DE 1942725U
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Description

U83581-9.U6 /?
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Geiersbach
Düsseldorf, Achenbachstraße 62
Telefon 66 2431
Γ Patentanwalt Dipl.-Ii.g. W. Geiersbach, Düsseldorf, Achenbachstraße 62 Π Düsseldorf den 7t Apia] 1S6I
Bank= C. G. Trinkaus 70 219 Postscheck: München 641 38
Ihr Zeichen: L J Mein Zeichen= 220-1 Z-bl
Heinz Süllhöfer, Düsseldorf, Niederrheinstraße 158
Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von kaschierten Platten aus PU-Hartschaum
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von auf beiden Seiten mit einer dünnen, biegsamen Folie kaschierten Platten aus PU-Hartschaum zwischen zwei einander gegenüber angeordneten Förderbändern, deren einander zugekehrte, durch Platten abgestützte Abschnitte den Raum begrenzen, innerhalb dessen der Hartschaum aufgeschäumt wird.
Es ist eine Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von endlosen Platten, Bahnen oder Folien aus aufschäumbaren Stoffen, insbesondere solchen auf Polyurethanbasis bekannt, bei der die Reaktionskomponenten nach ihrer Vereinigung auf eine sich mit einer der Reaktionsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit fortbewegende Unterlage aufgebracht und aufgeschäumt werden» Dabei besteht die bewegliche Unterlage aus zvfei einander gegenüber angeordneten Transportbändern, deren einander zugekehrte, durch Platten abgestützte Trume den Raum begrenzen,
Telefongespräche sind nur verbindlidi nach schriftlicher Bestätigung
in dem sich die Aufschäumung vollzieht. Durch diese Begrenzung wird die Stärke der zu erzeugenden Platte festgelegt. Die Ausdehnung in der Breite wird durch beiderseits der Schaumstoffbahn eingelegte Gummibänder, Streifen od. dgl. begrenzt. An den beiden Innenseiten der Transportbänder sind von Vorratsrollen ablaufende Gewebebahnen aus Textil- ader anderen Faserstoffen vorgesehen, die von den Transportbändern mitgeführt werden. Während dieser Mitnahme wi^a zwischen dem sich bildenden Schaumstoff und diesen Gewebebahnen eine feste Verklebung ein, so daß sich ein beiderseits mit Stoffbahnen bedecktes Schaumstofferzeugnis ergibt.
Obwohl dieses Verfahren schon seit 14 Jahren bekannt ist, können beidseitig kaschierte Schaumstoffplatten noch nicht einwandfrei hergestellt werden, weil das Kaschiermaterial immer wieder h. Palten wirft. Es ist schon versucht worden, diese Faltenbildung durch sehr starkes Pressen des Schaumstoffs zwischen den Abstützplatten beim Aufschäumen zu vermeiden, doch werden die Falten dabei lediglich zerquetscht und der Schaumstoff verdichtet, so daß er ein wesentlich höheres Raumgewicht bis zu 90 kg/nr und mehr erhält, wogegen nicht verpreßter Schaumstoff ein Raumgewicht von nur 25 kg/m-5 hat. Außerdem ist der Verschleiß höher und ein größerer Aufwand an Material und Antriebsleistung notwendig.
-3-
Aufgabe der Neuerung ist es, die dem der Neuerung am nächsten kommenden Stand der Technik anhaftenden Nachteile und Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der beidseitig kaschierte Platten aus PU-Hartschaum ohne Faltenbildung des Kaschiermaterials und mit einem möglichst geringen Raumgewicht von nur 25 kg/nr fortlaufend hergestellt werden können. Das wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß auf den zwei Händern des unteren Förderbandes je ein schmaler Streifen aufliegt und die untere Folie mit ihren Rändern aufden schmalen Streifen aufliegt, daß beide Folien und die Randstreifen zwischen zwei an beiden Seiten mit der unteren Stützleiste fest verbundenen Stollen während des Schäumens frei beweglich und zwischen den Stollen und dem oberen Förderband ausweichbar geführt sind, daß die Ränder der kaschierten Bahn beschnitten sind und die Bahn in an sich bekannter Weise auf Länge geschnitten ist.
Durch die freie Beweglichkeit der beiden Abdeckfolien und der Randstreifen zwischen den seitlichen Stollen auf den Förderbändern können sich die Folien und Streifen der Bewegung des aufschäumenden Schaumstoffes anpassen, d.h, sie bewegen sich so, wie sich der Schaumstoff bewegt. Dadurch treten keine Relativbewegungen zwischen Schaumstoff und Kaschiermaterial auf, so daß sich keine Falten mehr bilden können» Durch die Ausweichmöglichkeit des Schaumstoffs zwischen den Stollen und der oberen Abdeckfolie wird ein starkes Zusammen-
pressen des Schaumstoffs vermieden und ein geringes Raumgewicht erzielt. Der Schaumstoff steigt nämlich ungleichmäßig hoch. Durch das hohe Aufschäumvermögen von etwa 1:30 verursachen schon ganz geringe Ungleichmäßigkeiten beim Auftragen der flüssigen Reaktionskomponenten große Unterschiede in der Höhe, die zum Verdichten des Schaumstoffs führen würden, wenn dieser nicht Gelegenheit hätte, auszuweichen. Die Randstreifen haben lediglich den Zweck, ein Ankleben des Schaumstoffs an dem unteren Förderband und dem seitlichen Stollen zu verhindern. Sie werden nach dem Aufschäumen zusammen mit den Rändern der kaschierten Bahn teilweise abgeschnitten, teilweise fallen sie ab. Durch den geringen Materialaufwand sind die Platten besonders leicht und preisgünstig.
^wischen den seitlichen Stollen und dem oberen Förderband ist ein schmaler Spalt frei gelassen, durch den der überschüssige Schaumstoff entweichen kann. Die Spaltweite ist so bemessen, daß ein bestimmter Anpreßdruck zwischen den Stützplatten nicht überschritten wird. Damit sich die untere Abdeckfolie der Bewegung des Schaumstoffes anpassen kann, ist sie mit Spiel zwischen den Stollen angeordnet. Nach einem Merkmal der feuerung ist die obere Folie breiter als die untere Folie. Zur Einstellung verschiedener Plattenbreiten sind die Stollen seitlich verschieobar und zur Einstellung verschiedener Höhen gegen höhere oder niedrigere Stollen auswechselbar.
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Die Stollen können auch mit dem unteren Förderband fest verbunden sein» Dann muß allerdings bei einer Änderung der Plattenbreite oder -höhe das ^and ausgewechselt werden. Je nach Art des Kaschiermaterials ist an Stelle des oberen Förderbandes lediglich eine Umlenkrolle vorgesehen.
Die Feuerung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung schematisch in Seitenansicht, Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 in größerem Maßstab.
In einem nicht weiter dargestellten Maschinenrahmen sind in an sich bekannter Weise mit regelbarer Drehzahl angetriebene falzen 10 und 11 gelagert, die ein endloses Förderband 12 antreiben. Im Abstand über dem Förderband 12 ist ein endloses Förderband 13 angeordnet, das um Walzen 14 und 15 geführt ist. Die einander zugekehrten Abschnitte der Förderbänder 12 und 13 sind mittels Platten 16 und 17 abgestützt, die den Saum begrenzen, in dem der Hartschaum aufgeschäumt wird. Die Stützplatten 16 und 17 sind mit dem Maschinenrahmen fest verbunden. Das untere Förderband 12 zieht von einer Vorratsrolle 18 eine Ab-
deckfolie 19, beispielsweise eine Papierbahn ab; das obere Förderband 13 von einer Vorratsrolle 20 eine Abdeckfolie 21. •"as untere Förderband 12 zieht außerdem von zwei Vorratsrollen 22 und 23 je einen schmalen Streifen 24,25 aus Kreppapier odο dgl. ab, die auf die Ränder des unteren Förderbandes 12 so aufgelegt werden, daß die untere Abdeckfolie 19 mit ihren Rändern auf sie zu liegen kommt.
An den Seitenflächen der unteren Stützplatten 16 sind Winkelstücke 26 angebracht, an denen die Laschen 17 von Stollen 28 mittels Langlöcher 29 und Schrauben 30 befestigt sind. Die Stollen 28 sind unmittelbar auf dem unteren Förderband 12 und im Abstand von der oberen Abdeckfolie 21 angeordnet, die breiter ist als die untere Abdeckfolie 19, so daß zwischen dem Stollen und der oberen Abdeckfolie ein schmaler Spalt frei bleibt. Außerdem sind die Stollen 28 auch im Abstand von der unteren Abdeckfolie 19 angeordnet, so daß diese zwischen dem Stollen frei beweglich ist. Ebenfalls im Maschinenrahmen drehbar gelagert sind Stützrollen 31 und Schneidmesser 32, mit denen die Ränder der Schaumstoffbahn beschnitten werden.
Der fertiggemischte flüssige Schaumstoff wird mittels eines Spritzkopfes 33 möglichst gleichmäßig auf die untere Abdeckfolie 19 aufgetragen, wobei die seitlich über ihre Ränder hinausragenden Ränder des unteren Förderbandes 12 durch die Randstreifen 24,25 gegen Aufspritzen von Schaumstoff geschützt werden. Beim Einlaufen in den Aufschäumraum werden die Rand-
streifen von den an ihren Enden etwas angeschrägten Stollen 28 hochgefaltet, damit der Schaumstoff nicht an den Stollen festklebt. Der Schaumstoff ist so eingestellt, daß er mit den Abdeckfolien fest verklebt. Die Menge des Schaumstoffs, die Länge der Aufschäumstrecke und die Geschwindigkeit der umlaufenden Förderbänder sind so aufeinander abgestimmt, daß am Ende der Aufschäumstrecke etie der Schaumstoff die obere Abdeckfolie erreicht und mit ihr fest verklebt. Je nachdem wo der Schaumstoff die obere Abdeckfolie zuerst erreicht, entstehen Kräfte, die die Abdeckfolien gegeneinander verschieben möchten, was durch die freie Beweglichkeit der Abdeckfolien gegenüber den Förderbändern möglich ist. Überflüssiger Schaumstoff, der durch unvermeidbare Ungleichmäßigkeiten beim Auftragen des Schaumstoffs entsteht, kann durch den schmalen Spalt zwischen den Stollen 23 und der oberen Abdeckfolie 21 an den Randstreifen 24,25 vorbei nach außen entweichen, wodurch ein Verdichten des Schaumstoffs vermieden und somit sein Raumgewicht niedrig gehalten wird.
Am Ende der Aufschäumstreckö ergibt sich eine gleichmäßig hohe und dichte kaschierte Schäumstoffbahn, deren Händer von den ^chneidmessern 32 beschnitten werden. Dabei werden die lediglich als Hilfsmittel gegen Verkleben des Schaumstoffs mit dem unteren Förderband 12 und den Stollen 28 benutzten Randstreifen 24,25 zum größten Teil mit abgeschnitten. Ein außen auf der unteren Abdeckfolie 19 noch vorhandener schmaler Streifen fällt ab oder wird abgerissen. Anschließend wird die Schaum-
stoffbalm auf Länge geschnitten.
Wird eine andere Plattenbreite gewünscht, werden die Stollen 28 entsprechend auseinander- oder zusammengerückt. Wird eine andere Plattenhöhe gewünscht, werden die Stollen 28 gegen entsprechend hohe Stollen ausgewechselt. Die Stollen 28 können auch mit dem unteren Förderband 12 fest verbunden sein. Auf das obere Förderband 13 kann verzichtet werden, wenn an Stelle der Walze 15 eine Umlenkwalze angeordnet wird.
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Claims (6)

Sciautzansprüofae: *«*«*
1. Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von auf beiden Seiten
mit einer dünnen, biegsamen Folie kaschierten Platten aus PU-
ttu't
Hartscfaauffi zwei einander gegenüber angeordneten Förderbändern, deren einander zugekehrte, durch Platten abgestützte Abschnitte den Raum begrenzen, innerhalb dessen der Hartschaum aufgeschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Is Abstand neben den RKndern der unteren Folie (19) über den Rändern des unteren Förderbandes (12) und im Abstand von der oberen Folie (21) Stollen (28) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (28) anlhren am Einlaufende des Aufschäumraumes gelegenen vorderen Enden angeschrägt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (28) sich Über die ganze Länge der Stjütsplatte (16) erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis J5* dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (28) ssur Einstellung verschiedener Plattenbreiten verschiebbar und zur Einstellung verschiedener Plattenhöhen auswechselbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (28) alt dem unteren endlosen Förderband (12) fest verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des oberen Förderbandes (1j5) eine Umlenkwalze vorgesehen 1st.
DES53469U 1965-07-22 1965-07-22 Vorrichtung zur fortlaufenden herstellung von kaschierten platten aus pu-hartschaum. Expired DE1942725U (de)

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