DE1942634A1 - Ferngesteuerter Kipptorantrieb - Google Patents

Ferngesteuerter Kipptorantrieb

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DE1942634A1
DE1942634A1 DE19691942634 DE1942634A DE1942634A1 DE 1942634 A1 DE1942634 A1 DE 1942634A1 DE 19691942634 DE19691942634 DE 19691942634 DE 1942634 A DE1942634 A DE 1942634A DE 1942634 A1 DE1942634 A1 DE 1942634A1
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DE
Germany
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overhead door
carriage
drive
door drive
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DE19691942634
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English (en)
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Edgar Griebel
Gottfried Kortus
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GRIEBEL ELECTRONIC
Original Assignee
GRIEBEL ELECTRONIC
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/681Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts
    • E05F15/686Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts by cables or ropes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/50Mounting methods; Positioning
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Landscapes

  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Ferngesteuerter Kipptorantrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen ferngesteuerten Kipptorantrieb mit einem mittels Seiltrieb horizontal längs einer LaufwagenfUhrung verfahrbaren Laufwagen, der vorzugsweise Uber eine Schubstange antriebsmäßig mit dem Kipptor verbindbar ist.
  • Es ist bereits ein Kipptorantrieb dieser Bauart vorgeschlagen worden, bei dem die LaufwagenfUhrung aus zusammensetzbaren Teilen besteht,die lösbar an die Antriebseinrichtungen des Laufwagens anschließbar sind. Diese Ausgestaltung hat zwar den Vorteil, daß der gesamte Kipptorantrieb zu einer verhältnismäßig kleinen Verpackungseinheit zerlegbar ist, jedoch den Nachteil, daß an der Montagestelle erhebliche Montagearbeiten anfallen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kipptorantrieb der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, der unter Beibehaltung des Vorteils einer kleinen Verpackungseinheit fix und fertig vormontierbar ist, sodaß an der Montagestelle nur die noch notwendigen Arbeiten für das Aufhängen des Kipptorantriebs anfallen.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Laufwagen führung aus mehreren abwechselnd oben und unten gelenkig verbundenen TeilstUcken besteht, von denen die beiden an den'Enden der Laufwagenfuhrung befindlichen EndteilstUcke jeweils mittels Maueranker aufhängbar sind und das eine hierton eine Steckfassung für das lösbare Einstecken einer Handbohrmaschine aufweist, deren um laufendes Spannfutter mittelbar oder unmittelbar in AntriebsberUhrung mit dem Laufwagenseiltrieb bringbar ist. Durch die gewählte ;-gelenkartige Verbindung der Teilstücke lassen sich diese zick-zack-förmig zu einer kleinen Verpackungseinheit zusammenlegen, und zwar unterEinschluß dev Wiegsanen Seiltrieb für den Laufwagen sowie der Schubstange, so daß an der Montagestelle lediglich die Maueranker zu befestigen und der eesamte Kipptorantrieb in diese Anker einzuhängen ist, woran zweckmäßig die Maueranker lösbar an die EndteilstUcke anbringbar sind.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß für den Antrieb eine Handbohrmaschine vorgesehen wird, die einfach durch Einstecken in die Steckfassung in Antriebsverbindung mit dem Laufwagen trieb bringbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die Handbohrmaschine ohne Schwierigkeit vom Kipptorantrieb lösbar und als Heimwerker nutzbar ist.
  • Als Steckfassung eignet sich besonders eine HUlse mit einer auf der Innenseite unter Federspannung vorstehenden Kugel, wobei die Handbohrmaschine einen zylindrischen Schaftabschnitt mit einer Ringnut für den Eingriff dieser Kugel aufweist. Um dabei die Anforderungen an die Montagegenauigkeit möglichst gering zu halten, ist vorteilhaft die Hülse um eine horizontale diametrale Achse kippbar an das eine Endteilstück angelenkt. Nach dem Anstecken der Handbohrmaschine in diese Halte befindet sich der mit dem Laufwagen trieb in AntriebsberAhrung bringbare Teil auf der einen und das restliche Maschinengehäuse auf der anderen Seite dieser Kippachse, so daß eine Kippkraft in Richtung auf den Andruck des treibenden Teils der Maschine an den Laufwagentrieb erzeugt wird und dadurch eine sichere Antriebsverbindung gewährleistet wird. Zu einer besönders einfachen Ausführung kommt man, wenn der Laufwagenseiltrieb ein Reibradgetriebe aufweist, dessen treibendes Reibrad von dem Spannfutter der Handbohrmaschine gebildet ist. Dabei ist zweckmäßig der mit dem am Endteilstück montieren angetriebenen Reibrad in arbeitsberührung stehende Abschnitt des Spannfutters konisch ausgebildet und das angetriebene Reibrad als Kegelrad mit vertikaler Drehachse ausgebildet. Anstelle eines Reibradgetriebes könnte auch ein Zahnradgetriebe verwendet werden, wobei in dem EndteilstUck ein Kegelrad-gelagert und in das Spannfutter der gandbohrmaschine ein entsprechendes kegelrad eingesetzt wird Der den Laufwagen befördernde Seiltrieb ist vorteilhaft von einem endlosen Seil gebildet, das an den beiden EndteilstUcken um horiontale Umlenkrollen läuft, von denen das eine durch daß Reibradgetriebe Zer dergleichen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Untersetzung betätigbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einen lusfUhrnngsbeispiel näher erläutert Fig. 1 zeigt einen montierten erfindungsgemäßen Kipptorantrieb in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Detail des Kipptorantriebs nach Fig. 1 und verdeutlicht teilweise geschnitten die erfindungsgemäße Anwendung einer Handbohrmaschine als Antrieb; Fig. 3 zeigt den Kipptorantrieb nach Fig. 1 in zusammengeklapptem Zustand als transporttertige Einheit zur Aufnahme in einem Koffer.
  • Ein erfindungsgemäßer Kipptorantrieb besteht gemäß Fig. 1 aus mehreren eilstUcken 1, die abwechselnd oben und unten durch Gelenke 2 miteinander verbunden sind, und von denen das eine Endteilstilck la mit Hilfe eines Sturzankers 3 und das andere Ib mit Hilfe einer Deckenbefestigung 4 zum Beispiel in einer Garage aufhängbar ist, so daß die gesamte Laufwagenführung die in Fig. 1 dargestellte gestreckte Lage einnimmt und ein Durchknicken nach unten verhindert wird.
  • In der Laufwagenführung ist eine Schubstange 5 verfahrbar, die einerseits gelenkig an einen Laufwagen 6 angeschlossen ist und andererseits über ein Gelenk 7 mit dem Torblatt 8 verbindbar ist.
  • Der Laufwagen 6, wird mit Hilfe eines in Fig. 2 angedeuteten Seils 9 verfahren, das in den beiden Endteilstücken 1a und Ib jeweils um eine um eine vertikale Achse drehbare Umlenkrolle 10 läuft, die am oberen Steg 11 der ein nach unten offenes U bildenden Teilstücke 1 angebracht ist. 4 FUr den Antrieb des Seils 9 dient ein Elektromotor 12, der mit Hilfe eines zylindrischen Schaftabschnitts 13 in eine Steckbuchse 14 einrastbar ist, die an dem Ende des Endteilstücks Ib um eine diametrale, horizotale Achse kippbar angelenkt ist und eine auf der Innenseite unter Federspannung vorstehende Kugel 15 aufweist, die in eine an dem Schaftabschnitt 13 des Elektromotors 12 vorgesehene Ringnut 16 einrastet, wie man es am besten aus Fig. 2 ersieht.
  • Der Elektromotor ist in Form eines Heimwerkers, zum Beispiel in Form einer Handbohrmaschine ausgebildet deren Bohrfutter 17 nach dem Einstecken der Maschine in die Hülse 14 auf der einen und dessen restliches Maschinengehäuse auf der anderen Seite der Kippachse 18 der HUlse 14 liegt. Das Bohrfutter 17 ist in üblicher Weise am Ende konisch verjüngt und bildet zusammen mit einem im Endteilstilck 1b um eine vertikale Achse drehbaren Kegelrad 19 ein Reibradsgetriebe, mittels dem über ein Zwischengetriebe aus Zahnrädern 20 und 21 die Umlenkrolle 10 antreibbar ist. Der notwendige Andruck zwischen Bohrfutter 17 und Kegelrad 19 wird durch das Kippen der Handbohrmaschine um die Kippachse 18 sichergestellt. Der Antriebsmotor in Form dieser Handbohrmaschine ist als Universalmotor mit Links- und Rechtslauf zu betreiben und kann ohne Hilfsmittel herausgenommen werden und als Heimwerkmaschine für den Besitzer des Antriebs Verwendung finden, zum Beispiel als Bohrmaschine, als Poliermaschine für das Kraftfahrzeug und dergleichen. Bei Verwendung der Handbohrmaschine für den Kipptorantrieb werden die einzelnen Befehlsimpulse über einen Vielfachstecker Ubertragen. Dieser Vielfachstecker beinhaltet alle übertragungsmöglichkeiten von der Antriebselektrik für Links- oder Rechtslauf, für Ein- oder Ausschalten. Beim Betrieb als Handbohrmamaschine wird die Stromzuführung über ein mitgeliefertes Verbindungskabel hergestellt. Das Steckschloß hat in diesem Fall jedoch nur soviel Kontaktstellen, wie zum übertragen des Stroms nötig sind. Das Einschalten wird beil Betrieb als Bohrmaschine aber den im Handgriff 22 angebrachten Schalter 23 vorgenommen.
  • Der Kipptorantrieb nach der erfindung läßt sich fix und fertig vormontieren und bei gleichlangen Teilstücken 1 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise zu einer kleinen Transporteinheit zusammenlegen, die sich in der dargestellten Form ohne Schwierigkeit in einem Koffer üblicher Abmessung mit einer Breite a von etwa 60 cm, einer Höhe b von etwa 30 cm und einer Tiefe c von etwa 15 cm unterbringen ßt. Dabei wird zweckm@ ßig @@@ Koffer aus preßstoffen gewählt, der mit entsprechenden Aussparungen für den zusammengelegten Antrieb versehen ist> wobei dieser Verpackung8kofrer nach Einbau des Antriebes weiterhin als Werkzeugkoffer für Handwerker-ZubehOrteile verwendet werden kann.

Claims (10)

Patentansprüche
1.Ferngesteuerter Kipptorantrieb mit einem mittels Seiltrieb horizontal längs einer Laufwagenfiihrung verfahrbaren Laufwagen, der vorzugsweise über eine Schubstange antriebsmäßig mit dem Kipptor verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagenführung aus mehreren abwechselnd oben und unten gelenkig verbundenen Teilstücken (1) besteht, von denen die beiden an den Enden der LauSwagenfUhrung befindlichen Endteiletücke (la,lb) jeweils an einem Maueranker aufhängbar sind,, und das eine (lb) eine Steckfassung (14) für das lösbare Einstecken einer Handbohrmaschine (12) aufweist, deren umlaufendesSpannfutter (17) mittelbar oder unmittelbar in Antriebsberührung mit dem Laufwagenseiltrieb (9, 10) bringbar ist.
2. Kipptorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Maueranker (3;4) an den Endteilstücken (la, lb) lösbar anmontiert sind.
3. Kipptorantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (14) von einer Hülse (14) mit einer auf der Innenseite unter Federspannung vorstehenden Kugel (15) gebildet ist und die Handbohrmaschine (12) einen zylindrischen Schaftabschnitt (13) mit einer Ringnut (16) für den Eingriff der Kugel versehen ist.
4. Kipptorantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) um eine horizontale diametrale Achse (18) kippbar an das eine Endteilstück (lb) angelenkt ist.
5. Kipptorantrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagenseiltrieb t9,10) ein Reibradgetriebe aufweist, dessen treibendes Reibrad von dem Spannfutter (17) der Handbohrmaschine (12) gebildet ist.
6. Kipptorantrieb nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem angetriebenen Reibrad (19) in Berührung stehende Abschnitt des Spannfutters konisch ausgebildet und dæ angetriebene Reibrad (19) als Kegelrad mit vertikaler Drehachse ausgebildet und amEndteilstück (lb) montiert ist.
7. Kipptorantrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Laufwagen (6) befördernde Seiltrieb (9,10) von einem endlosen Seil (9) gebildet ist, das an den beiden Endteilstücken (la,lb) um horizontale Umlenkrollen (10) läuft, von denen das eine durch das Reibradgetriebe drehbar ist.
8. Kipptorantrieb nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Laufwagenführung einem nach unten offenen U entspricht und daß auf der Innenseite an den horizontalen Steg dieses U der Laufwagenteiltrieb durch die Schenkel des U verdeckt angdwacht ist.
9. Kipptorantrieb nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (1) sowie die gelenkig an den Laufwagen (6) angeschlossene Schubstange (8) im wesentlichen gleiche Länge haben und zusammen mit den Laufwagenseiltrieb (9,10) auf Kofferformat zu einer rechteckigen oder quadratischen Transporteinheit zusammenklappbar sind.
10. Handbohrmaschine mit Spannfutter für Werkzeuge für Anwendung bei einem Kipptorantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen zwischen Spannfutter (17) und Motor befindlichen zylindrischen Schaftabschnitt (13) mit einer äußeren Ringnut (16) für den Eingriff eines Rastelements (15) einer auf diesen Schaftabschnitt aufsteckbaren Hülse (14) wobei der Motor mit Links- und Rechtslauf betreibbar und mit einem Vielfachstecker für Ein- und Ausschalten für Links- oder Rechtslauf sowie mit einem gesonderten Schalter für Betrieb als Bohrmaschine versehen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2711175A1 (fr) * 1993-10-13 1995-04-21 Doitrand Freres Sa Ets Dispositif d'ouverture-fermeture de portes de garages et similaires avec opérateur de fonctionnement.
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