DE1942486C3 - Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Drehformen bei der Herstellung von Schleuderbetonrohren und ähnlichen Formkörpern auf SchleuderguBmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Drehformen bei der Herstellung von Schleuderbetonrohren und ähnlichen Formkörpern auf SchleuderguBmaschinen

Info

Publication number
DE1942486C3
DE1942486C3 DE19691942486 DE1942486A DE1942486C3 DE 1942486 C3 DE1942486 C3 DE 1942486C3 DE 19691942486 DE19691942486 DE 19691942486 DE 1942486 A DE1942486 A DE 1942486A DE 1942486 C3 DE1942486 C3 DE 1942486C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary
molds
drive pulleys
punch
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691942486
Other languages
English (en)
Other versions
DE1942486B2 (de
DE1942486A1 (de
Inventor
William George Box Hill Victoria Hepworth (Australien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Humes Ltd
Original Assignee
Humes Ltd
Filing date
Publication date
Application filed by Humes Ltd filed Critical Humes Ltd
Priority to DE19691942486 priority Critical patent/DE1942486C3/de
Publication of DE1942486A1 publication Critical patent/DE1942486A1/de
Publication of DE1942486B2 publication Critical patent/DE1942486B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1942486C3 publication Critical patent/DE1942486C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung für die Zu- und Abfuhr der Drehformen zu einer Schleudergießmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 und
IF i g. 3 bis 6 Einzelheiten der Arbeitsweise der Hubeinrichtungen bei einer Vorrichtung nach F i g. 1 und 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist Hubeinrichtungen 10 auf, die in Arbeitsverbindung mit den Drehformantriebsscheiben 11 einer Schleudergießmaschine für die Herstellung von Schleuderbetonrohren und ähnlichen Formkörpern stehen. Wie F i g. 3 bis 6 zeigen, sind die Hubeinrichtungen 10 zwischen oberen und unteren Stellungen bewegbar, um eine Drehform 12 auf die Drehformantriebsscheiben 11 abzusenken, die von einem neben den Hubeinrichtungen 10 angeordneten Drehformträger 13 auf die Hubeinrichtungen 10 gerollt ist. Die Hubeinrichtungen 10 sind je im Spalt zwischen zwei benachbarten Antriebsscheiben 11 angeordnet und dienen ferner dazu, die Drehform 12 nach dem Formen des Schleuderbetonrohres oder eines anderen Formkörpers in dem Formhohlraum von
den Drehformantriebsscheiben 11 in eine Stellung anzuheben, aus der die Drehform 12 mil dem darin enthaltenen Formkörper von den Hubeinrichtungen 10 auf einen Formaufnehmer 14 frei abrollen kann, der neben den Hubeinrichiungen 10 gegenüber dem Formträgcr 13 angeordnet ist.
Der Formträger 13 ist so ausgebildet, daß die auf ihm lagernden Drehformen 12 auf die Hubeinrichtungen 10 rollen können, wenn sich diese in der ir. F i g. 3 gezeigten oberen Stellung oberhalb der höchsten Umfangsstelle der Drehformantriebsscheiben U befinden. Zu diesem Zweck hat eier Formträger 13 ein Paar paralleler Anrollschienen 15. die zu den Hubeinrichtungen 10 schwach geneigt sind und neben diesen so enden, daß die Drehform 12 unter der Wirkung der Schwerkraft vom Formträger 13 auf die Hubeinrichtungen 10 rollt. Hemmvorrichtungen 16. beispielsweise in Form von Hemmschuhen oder Bremsklötzen, hindern die Drehformen 12 auf den Schienen 15 abwärts zu rollen, bis die Hubeinrichtungen 10 für die Aufnahme einer Form bereit sind.
Die Hubeinrichtungen weisen Paare von Traghebeln 17 und 18 auf. die neben den Drehformantriebsscheiben 11 in einer Stellung angeordnet sind, daß sie, wie in F i g. 2 gezeigt, jede Drehform 12 nur an ihren beiden Enden untergreifen, wo auch schon die Antriebsscheiben 11 am Mantel der Drehform angreifen. EinTraghcbcl jedes Traghebelpaares ist mit dem anderen T/aghcbel des benachbarten Hebelpaares am Hubstempel 19 schwenkbar verbunden, und die freien linden der Traghebel sind so angeordnet, daß sie bei dem Absenk- und Anhebevorgang durch die Drehformantnebsscheiben 11 geführt sind.
Vorgesehen ist ferner eine Einrichtung zum Antrieb der Hubeinrichtungen 10. um die Drehform 12 auf die Drehformantriebsscheiben 11 abzusenken, nachdem die Drehform 12 auf die Hubeinrichtungen 10 gerollt ist, und zum freien Abheben der Drehform 12 von den Drehformantriebsscheiben 11 räch dem Formen des Schleuderbetonrohres oder eines anderen Formkörpers in dem Formhohlraum. Der in der Zeichnung gezeigte Antrieb besteht aus den mechanisch arbeitenden Hubstempeln 19, an deren oberen Enden die Paare von Traghebeln 17 und 18 zum Absenken der Drehform 12 auf die Drehformanlriebsscheiben 11 und zum Abheben der Form von diesen Scheiben angebracht sind. Die Hubstempel 19 erteilen den Hebeln 17 und 18 gleichzeitige Bewegungen. Die Antriebe für die Hubstempel 19 sind am Maschinengestell gelagert.
Der Formaufnehmer 14 ist neben den Hubeinrichtungen 10 entgegengesetzt zum Fonnträger 13 angeordnet und dient zur Aufnahme der Drehform 12 und des darin geformten Schleuderbetonrohrs oder anderen Formkörpers, nachdem die Drehform 12 von den Drehformantriebsscheiben 11 so weit abgehoben worden ist, daß sie von den Hubeinrichtungen 10 frei abrollen kann. Dem Formaufnehmer 14 sind gleichfalls ein Paar von Abroiischienen 21 zugeordnet, die von der Hubeinrichtung 10 fort schwach nach unten geneigt sind. Der Formaufnehmer 14 hat eine nicht gezeigte Hemmvorrichlung, um die Ürehform 12 mit dem darin enthaltenen Formkörper am Zurückrollen — etwa durch Rückprall — zur Hubeinrichtung 10 zu hindern, wenn die Drehform 12 aufgehört hat. entlang den Schienen 21 zu rollen. Die Hubeinrichtung 10 kann in die in F i g. 6 gezeigte obere Stellung oberhalb der Drehformantriebsscheiben 11 gebracht werden, um die Rollenbewegung der Drehform 12 mit dem darin enthaltenen Formkörper entlang den Schienen 21 einzuleiten. Man wird dabei die Drehform 12 mit den; darin enthaltenen Formkörper unter Mitwirkung der Schwerkraft von der Hubeinrichtung (0 auf die Schienen 21 abrollen lassen.
Bei Bedarf können zusätzliche Paare von Drehformantriebsscheiben 11 vorgesehen sein, wie in F i g. 1 und 2 der Zeichnung gezeigt, so daß mehr als eine Drehform gleichzeitig in Drehung versetzt werden kann. In diesem Falle werden zusätzliche Hubeinrichtungen 10 mit entsprechenden Traghebelpaaren zum Absenken und Anheben der zusätzlichen Drehformen vorgesehen.
Beim Betrieb der Vorrichtung werden die Hemmschuhe 16 kurzzeitig entfernt, um eine auf den Anrollschienen 15 lagernde Drehform 12 zu den Paaren von Traghebeln 17 und 18 rollen zu lassen. Sobald die Form 12 auf den Hebeln 17 und 18 zur Ruhe gekommen ist. werden diese durch Betätigung der Hubstempel 19 so verschwenkt, daß sie sich gemäß F i g. 4 und 5 abwärts neigen und die Drehform 12 auf die Drehformantriebsscheiben 11 absetzen. Die Traghebel 17, 18 befinden sich dann gemäß F i g. 5 mit ihren oberen freien Enden unterhalb der auf den Drehformantriebsscheiben 11 lagernden Drehform 12.
Nach Beendigung des Formens werden die Traghebel 17 und 18 durch Aufwärtsbewegen der Hubstempel Ί9 nach oben auseinandergeschwenkt und heben die an beiden Enden erfaßte Drehform 12 von den Drehformantriebsscheiben 11 ab. Sind die Traghebelpaarc ausreichend auseinandergeschwenkt, so daß ihre Enden unterhalb der horizontalen Anlenkungsachse am oberen Ende der Hubstempel 19 liegen, so läßt sich die Drehform 12, wie in F i g. b gezeigt, von den Traghebeln auf die Abrollschienen 21 rollen.
Wenn zusätzliche Paare von Drehformantriebsscheiben vorgesehen sind, so kann eine Drehform auf einen Satz von Traghebelpaaren und eine andere Drehform auf die anderen Sätze von Traghebelpaaren rollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Drehformen bei der Herstellung von Schleuderbetonrohren und ähnlichen Formkörpern auf Schleudergußmaschinen, bestehend aus einem vor der Schleudergußmaschine angeordneten Träger für die Drehformen. mindestens zwei Paar von gleichsinnig umlaufenden, nebeneinander und in seitlichem Abstand voneinander liegenden Antriebsscheiben für die Drehformen, die mit ihrem Umfang an der zylindrischen Außenfläche der zu drehenden Drehform angreifen, einem in Transportrichtung hinter der letzten Arbeitsstation liegenden Aufnehmer für die Drehform und Vorrichtungen zum Heben und Senken der Formen mit einem vertikal beweglichen Stempel und an dessen oberem Ende angebrachien Stützarmen, auf welchen die Drehformen beim Heben ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Stempel (10) im Spalt zwischen zwei benachbarten Antriebsscheiben (11) angeordnet ist und die Arme aus am oberen Stempelende unabhängig voneinander angelenkten Traghebeln (17, 18) bestehen, die unter Schwerewirkung am Umfang der An- -5 triebsscheiben (11) anliegen und in angehobener Stellung der zugeordneten Stempel (10) eine die aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen zwischen den benachbarten Antriebsscheiben (11) überbrükkende, von den Anrollschienen (15) bis zum Formaufnehmer (14) reichende Rampe bilden.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Verrichtung zum Zu- und Abführen der Drehformen bei der Herstellung von Schleuderbetonrohren und ähnlichen Formkörpern tuf Schleudergußmaschinen, bestehend aus einem vor der Schleudergußmaschine angeordneten Träger für die Drehformen, mindestens zwei Paar von gleichsinnig umlaufenden, nebeneinander und in seitlichem Abstand voneinander liegenden Antriebsscheiben für die Drehformen, die mit ihrem Umfang an der zylindrischen Außenfläche der zu drehenden Drehform angreifen, einem in Transportrichtung hinter der letzten Arbeitsstation liegenden Aufnehmer für die Drehform und Vorrichtungen zum Heben und Senken der Formen mit einem vertikal beweglichen Stempel und an dessen oberem Ende angebrachten Stützarmen, auf welchen die Drehformen beim Heben ruhen. Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen ist aus der UdSSR-Patentschrift 1 25 348 bekannt.
    iXr Erfindung liegt di». Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorstehend angegebenen Art so zu gestalten, daß am Mantel einer jeden Drehform seitlich der Antriebsscheiben keinerlei Kräfte angreifen, und zwar in der Erwägung, daß die Drehformen verhältnismäßig empfindlich sind. An dem Mantel einer Drehform angreifende Kräfte können zum Verbeulen und oft noch zu ernsteren Schäden führen, die sich dann naturgemäß auf das geformte Betonrohr auswirken, abgesehen davon, daß das Ausformen des Rohres dadurch wesentlich erschwert und vielfach überhaupt unmöglich gemacht würde. Dabei ist zu bedenken, daß die Formen (>5 möglichst leicht und daher auch möglichst dünnwandig sein sollen, damit sie beim Rollen nicht übermäßig viel kinetische Energie aufnehmen, weil dies zur Folge hätte daß die Formen sich beim Eintreffen in einer Arbeitsstation schwer stillsetzen lassen. Bei der Bemesciino· Her Wandstärke spielt es auch eine Rolle, daß die Formen sich leicht öffnen lassen sollen, wenn der Formling herausgenommen wird.
    Zur Lösung der vorstehend bezeichneten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß - abweichend von der eingangs angegebenen bekannten Bauart - je ein Stempel im Spalt zwischen zwei benachbarten Antriebsscheiben angeordnet ist und die Arme aus am oberen Stempelende unabhängig voneinander angelenkten Tragnebeln bestehen, die unter Schwerewirkung am Umfang der Antriebsscheiben anliegen und in angehobener Stellung der zugeordneten Stempel eine die" aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen zwischen den benachbarten Antriebsscheiben überbrückende, von den Anrolischienen bis zum Formaufnehmer reichende Rampe bilden.
    Aus der USA.-Patentschrift 22 85 475 ist eine Vorrichtung zum Auflösen von aus Blech gewickelten Roiler., also sogenannten Blöcken oder Coils, bekannt, bei der die auf einer geneigten Bahn anrollenden Coils in einer bestimmten Stellung, über die hinaus sie nicht mehr rollen können, festgehalten und dann durch Abziehen f<es Blechs aufgelöst werden. Bei einer derartigen Vorrichtung ist die Aufgabe, um deren Lösung es sich bei der Erfindung handelt, nicht gestellt. Denn die aus Blech gewickelten Coils sind gegen radial nach innen gerichtete Beanspruchungen gänzlich unempfindlich und verhalten sich insoweit kaum anders als eine starre Walze. Es wäre daher nicht sinnvoll, bei dieser bekannten Vorrichtung die Maßnahmen zu treffen, die beim Gegenstand der Erfindung dazu dienen sollen, die Drehformen gegen Verformung durch radial an ihnen angreifende Kräfte zu schützen. Demgemäß sind die Tragarme, welche die bekannte Vorrichtung vorsieht, auch nicht so gestaltet und gelagert, wie es der Erfindung entspricht. Vielmehr ist jeder Tragarm an jedem seiner beiden Enden angelenkt. Auch ist keine Möglichkeit gegeben, die Tragarme über eine bestimmte Stellung anzuheben, was auch zwecklos wäre, weil das Coil über die Stellung, in die es nach dem Abrollen gelangt ist, weder hinwegrollen kann noch soli.
DE19691942486 1969-08-21 Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Drehformen bei der Herstellung von Schleuderbetonrohren und ähnlichen Formkörpern auf SchleuderguBmaschinen Expired DE1942486C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691942486 DE1942486C3 (de) 1969-08-21 Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Drehformen bei der Herstellung von Schleuderbetonrohren und ähnlichen Formkörpern auf SchleuderguBmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691942486 DE1942486C3 (de) 1969-08-21 Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Drehformen bei der Herstellung von Schleuderbetonrohren und ähnlichen Formkörpern auf SchleuderguBmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1942486A1 DE1942486A1 (de) 1971-03-04
DE1942486B2 DE1942486B2 (de) 1975-04-24
DE1942486C3 true DE1942486C3 (de) 1976-01-22

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007054034B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von plattenförmigen Körpern
DE3609086C2 (de)
DE2217589A1 (de) Beschickvorrichtung
DE1916806A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer den Walzenwechsel eines Walzwerkes
DE1942486C3 (de) Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Drehformen bei der Herstellung von Schleuderbetonrohren und ähnlichen Formkörpern auf SchleuderguBmaschinen
DE3300801A1 (de) Greifervorrichtung fuer transportmanipulatoren zum fassen und transportieren von runden werkstuecken, insbesondere ringen
CH653928A5 (de) Verfahren zum biegen von profilblechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE19948574A1 (de) Einrichtung zum Vereinzeln und Ausschleusen von in einer Reihe auf einer Rollenbahn abgelegten Stückgütern
DE2703946C2 (de) Tiefziehvorrichtung zum Herstellen von je mit einer Banderole versehenen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff
DE4041989C2 (de)
DE2413268A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befoerdern, giessen und kuehlen von giessereiformen
DE2614531C2 (de) Vorrichtung zum Umsetzen langgestreckter Erzeugnisse
DE1942486B2 (de) Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Drehformen bei der Herstellung von Schleuderbetonrohren und ähnlichen Formkörpern auf SchleuderguBmaschinen
DE2747410B2 (de) Vorrichtung zur Formung runder Pakete aus Stabmaterial
DE2631219C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Dachrinnen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3634736C2 (de) Maschine zur Herstellung rohrförmiger Bewehrungskörper für Betonrohre
DE19721260C1 (de) Wechselvorrichtung für Dreiwalzen-Schrägwalzwerke
DE2829044C2 (de) Vorrichtung zum Greifen quaderförmiger Bausteine, insbesondere Gasbetonbausteine, von einem Stapel
EP0564446A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von geraden Stäben
DE2656259A1 (de) Stapelvorrichtung
DE3006494C2 (de) Verfahrbarer Schichtengreifer
DE1452663C (de) Vorrichtung an Blechbiegepressen zum seitlichen Ausschieben des Pressbalkens
DE2041180A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen der gewalzten Luppe aus einem Schraegwalzwerk
DE69906352T2 (de) Vorrichtung zum entfernen von walzgutbunden aus einer entsprechenden wickelmaschine
DE1454946C (de) Etagenpresse zum gleichzeitigen Vulkanisieren oder Aushärten mehrerer Formlinge