DE1942404A1 - Herstellungs-Gegenstand mit einem einstueckigen Scharnier aus Kunstharz od.dgl. - Google Patents
Herstellungs-Gegenstand mit einem einstueckigen Scharnier aus Kunstharz od.dgl.Info
- Publication number
- DE1942404A1 DE1942404A1 DE19691942404 DE1942404A DE1942404A1 DE 1942404 A1 DE1942404 A1 DE 1942404A1 DE 19691942404 DE19691942404 DE 19691942404 DE 1942404 A DE1942404 A DE 1942404A DE 1942404 A1 DE1942404 A1 DE 1942404A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tab
- hinge
- hat
- link
- tongue
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D1/00—Pinless hinges; Substitutes for hinges
- E05D1/02—Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S16/00—Miscellaneous hardware, e.g. bushing, carpet fastener, caster, door closer, panel hanger, attachable or adjunct handle, hinge, window sash balance
- Y10S16/13—Plastic hinge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
Description
ii'cvrfcoii fuici x'aylor (Proprietary) Limited 2 0 AU6 1969
Johamicsbuiy:. Republik Südafrika ■
Herstellungs-Gegenstand mit einen cin3tückigen
Scharnier aus Kunsthars O0 dgl.
Dio -Erfindung betrifft einstückige Scharniere aus Kunstharz
o.dgl. Werkstoff.
Es ist "bereits ein Scharnier bekannt, das aus zwei Laschen
und einen die beiden Laschen su einem Bauteil miteinander verbindenden Steg bzw. Stift besteht, wobei die Laschen
und der Steg bsw. Stift aus Kunsthars o.dgl. Werkstoff bestehen und der Steg bsw» Stift eine Bieg.esone festlegt,
um welche herum die beiden Laschen relativ zueinander schwenkbar sind. Der im folgenden verwendete Ausdruck
"bekanntes Scharnier", soll sich auf eine derartige Scharnierkon3truktioii
beziehen.
normalerweise sind die Laschen und der Steg eines derartigen bekannten Scharniers aus Polypropylen geformt und· besitzt;
der Steg geringere Dicke als die Laschen.
Die bekannten Scharniere werden in der Praxis verbreitet
angewandt, beispielsweise sur Befestigung des Deckels eines Kästchens oder einer Schachtel für pharmazeutische Produkte
o.dgl. Gegenstände, wobei sich die Lasehen und der Steg des
Scharniers über die Gesamtlänge des Kästchens bsw. der
Schachtel und des Deckels hinweg erstrecken und die_Außenkanten
der Laschen einstückig mit dem Material des Kästchens
009809/0318
und des Deckels ausgebildet sind, so daß eine einatückige
Behält erkonstrulction erhalten v/ird. Hierdurch wird ein '■
sehr ansprechender und iiweokmäßicer Behälter erhalten, doch
ist es vergleichweise komplizier!; und'aufwendig, die. laschen des Scharniers einstückig nit deu Karre on- b sw. dem
Deckelteil des Behälters aussubilden, wenn die 1SeIIe .aus ■
einer.i Kunststoff, wie Polypropylen, bestehen.
Es sind auch bereits aus Polypropylen bestehende Schrank-Scharniere
der genannten Art beirannt, bei denen die Laschen
mit Hilfe von. Schrauben o.d£l», Vielehe in den Laschen vorgesehene Bohrungen durchsei sen, an den entsprechenden Schranlcteilen
befestigbar sind. Obgleich 3ich diese ■ Köiist.rulcfcion
für Sehräiüce und dgl. eignet, ist sie ersiehtlicherweiae
für Behälter zur Aufnähme von Pharciaseutika o.dgl. Produlc-·
ten ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die
Schaffung einer neuartigen und verbesserten Scharnierkonstruktion,
die sich für Behälter sur Aufnahme von pharmazeutischen Produkten o.dgl. Gegenständen eignet und die
vergleichsweise einfach aufgetaut und kostensparend herstellbar
und zusammenbaubar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand .mit einem sehwenkbar
daran befestigten Glied und mindestens einer am Glied
angeordneten, zwei Laschen und ein diese veribindeiides:
Element aufweisenden. Scharnier-Einheit erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl am. Glied als auch an der einen
Scharnier-Lasche-miteinander in Eingriff bringbare Anl^auteile
vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Glied-und diese
Lasche mit einander^ verbindbar sind, wotei die Anbaut eile -
O09ÖO97Ö318 -
BA*
- 5- 19A240A
vorzugsweise' trennbar miteinander in Eingriff brir.gbar
sind, -
Dor erfindungsgemäße Gegenstand kann auch aus zwei gegeneinander
verschwenkbar en· Gliedern bestellen, die durch mindestens eine Scharnier-Einheit der genannten Art schwenkbar
miteinander verbindbar sind. In diesen Pail weisen dann
beide Scharnier-Laschen und beide Glieder jeweils miteinander in Eingriff bringbare Anbaut eile auf.
Bei gi*öi?ereii Gegenständen können mehrere Schai-nier-Einheiten
in Abständen über die Länge der beiden Glieder angeordnet sein, wobei die Scharnier-Einheiten mit diesen
Gliedern in Singriff bringbar sind. .
Beispielsweise können die beiden schwenkbar miteinander
verbundenen Glieder aus dem Kasten- bsw. Aufnahmeteil und
dem Deckel eines Behälters bestehen. In diesem bevorzugten
Anwendungsiall bestellt die Erfindung mithin aus einem Behälter mit einen Kasten- bsw. Aufnahmeteil und einem Deckel,
die schwenkbar durch mindestens eine und vorzugsweise mehrere
Scharnier-Einheiten der genannten Art mixeinander verbunden
sind, wobei jede Scharniereinheit über mit ihr
in Eingriff bringbare Anbauteile mit den beiden Teilen des Behälters verbunden ist.
Die jeweils durch eine Scharnier-Lasche und das augeordnete
Glied gebildeten, miteinander in Eingriff bringbaren Anbauteile können a.us einer durch das Glied gebildeten liut bsw.
Ausnehmung und einer durch die Scharnier-Lasche festgelegten komplementären Zunge bestehen, Vielehe infolge der iiachgiebigkeit
bsw. Elastizität der miteinander zusammeiiwirken-
- 4 009809/0318
QHiutHAL
den Teile in die zugehörige Hut cinrastbar iot.
Ura den Rand der Hut herum kann mindestens eine die Zunge
zurückhaltende Ausbildung vorgesehen sein·
Die Zunge und die liut" können im .Querschnitt und in Vorderansicht
komplementäre Schwalbenschwanz-Konfiguration "besitzen.
Die Zunge kann an ihrem Außenende mindestens einen Halteteil
aufweisen, wobei die Nachgiebigkeit des Yferkstoffs der
miteinander zusammenwirkenden Teile das Einrasten der Zunge in die Nut im wesentlichen quer zur Hündung der Hut ermöglicht und der an der Zunge vorgesehene Halteteil ein Heraus·*
ziehen der Zunge aus der Hut in Richtung der Zungenachse
verhindert oder zumindest erschwert.
Die Halteteile der Zunge können die Fornr von zwei Lappen
bzw...Ansätzen besitzen, die vom Au3enend.e der Zunge im
wesentlichen in deren Ebene nach außen abstehen und an"den
■Kanten der Hut am betreffenden Ende derselben anzugreifen vermögen.
Wahlweise oder zusätzlich kann die Zunge einen Halteteil
in Form eines an ihrem Außenende quer von ihr abstehenden
Flansches aufweisen, welcher an den Kanten der Hut am betreffenden
Ende derselben angreift.
Die im Gegenglied vorgesehene Hut bzw. Ausnehmung kann in einem von ersterem abstehenden, erhabenen Ansatz ausgebildet
sein.
' Falls die Zunge einen Halteteil in Form eines quer äbstehen-
009809/0318
don J?lau3ches auiVrelaf, lcoxm in der Oberfläche des Gegenglieds'an
der Basis bzw. Sohle dor iiut cine Kalse-Ausneh-mung
vorgesehen sein, welche einen konpleiaeiitären Endteil
des Ilalteflanschea -a-Ufdunehnian venaag. Diese Ausnehmung kann
eine gekrümmte Sohle aufweisen, während der Halte flansch ein
komplementär konvexes Ende besitzt.
Wahlweise oder susätalich kann die Hut in einem erhabenen
Ansatz vorgesehen sein, der außerdem an der Basis baw.
Sohle der Hut eine SchulTer bsv/v Ssufo festlegt, über
welche der an der Zunge vorgesehene Halteflansch einzurasten vermag. .- . -=...
Im folgenden ist die Erfindung in bevorzugten Auaführungsbeispielen
anhand der Zeichnung näher- erläutert.. Es zeigen:
Fig. T eine perspektivische Ansicht eines Behälters- mit
den Merkmalen der Erfindung,
]?ig. 2 eine Vorderansicht einer erfiiidungsgeraäßen Scharliiereinlieit
für den Behälter gemäß Pig. 1,
lig. 3 eine SeitenansiGht der Soharniereinheit gemäß
Big-.· 2,
Big.: 4- eine Rückseitenansicht der Scharniereinheit gemäß
den Big. 2 und; 3y
Bigv 5 einen Schnitt längs der Iiinie Y-V in Big. 4,
Big., 6 einen 2eilschnitt längs der iinie VI-VI iii Big. 1
durch die Scharnier einheit, iii vergrößerteni. Maßstab,
■ - 6 ■; 0Q98097031Ö
SAS
1S424Q4
Fig.., 7. eine ira .Seimiitt .dargestellte I^eilseitanansieht
■ ..- eines cr£i;idungagemäß en Behälters uit einer abge,-wandelt
en. AusöihrungBforn der erf indungsgemäß eii
Schärniereinheit und
Fig., 3. -eine perspektivische i'eilanaicht eines. ..erilindunga-gemäßen.
.Behälters; mit einer noch weiter abgewandelten,
Ausiührungsform der erf indungsgemäßen Scharnier einlie it.
Der in den. Eig. T "bis ό dargestellte erfindungsgenäße Behälter 1 weist einen Kastenteil 2 und einen Deckel 3 aiii,
die durch sweJL Anstand voneinander "bcsitaende Scharnier-Binheiten
4 schvienkbar mit einander verbunden sind.
Jede Seharnler-Einheit 4 v/.eist. zwei Laschen 5 und einen
Steg 6 auf,, v/elcher die. Laschen 5 zu einer Einheit verlainr
det und eins Biegestelle darstellt,, um v/elche die Laschen
relativ aneinander schwenkbar sind. Die Laschen 5 und. der
Steg 6 sind einstückig miteinander aus Polypropylen herge-*
stellt und der Steg 6 "besitZt geringere Dicke als die.
Laschen 5*- . - . ;,
Jede Scharnier-Lasche 5 bestjeht aus einer 2unge von in\
der- und. Hückseitenansicht) schwalbenschwan^f öraig^r: KoniEir- s
guraition:, dfecejL Seiten; 5ai gemäa Etg.: Z9 4ΐ und; δ vom; Sfteg. 6
weg nach außen, divergieren* WjeiterJlin besitzt jede; Sj3harnik:c*-~
Lasche 5 auch; ian Quersehiilt-fe achwalbenschwanziöriaige Konfir~
gurafeLoni mit;; schrÄgjen, Seitenflächen. 5b,, wie dle^ in Fig^ 5;
und: £1
Jeda aungeüfönaige ScJhuariiier-Iiaseh©^ 5 iat lösbar-mit, einer
-τ -
.'jugeordneten, komplementären Hut 7 in Eingriff bringbar,
die in einem vom sugchb'rigen Kastenteil 2 bsw. vom Deckel 3
abstehenden, erhabenen An α ate B ausgebildet ist.
Der Kastenteil 2 und der Deckel 3» die bei der dargestellten
Aunführungsform jeweils mit swgz in Längsricircling Abstand
vo'neinoridei* besitzenden, Hüten 7 aufweisenden Ansätze.:! β verseilen sind,-sowie die beiden Scharnier-Einheiten
4 sind jeweils getrennt ausgebildetr und awar die Schamier-Einheiten
4 aus Poljnpropylen und der Kastenteil 2 sovd.e
der Deckel 3 aus einem zweckmüSigen Kiuisthar::,
Der Kastenteil 2 und der Deckel 3 v^erden durch Einrasten
der Scharnier-Laschen ^ in ihre zugeordneten, kompleaentäron
Hüten 7 schwenlcbar miteinander verbunden, wobei die
liachgiebiglceit bzw. Elastizität der miteiiaaiider zusamnenwirkendon
Teile das Eiiirasten der schwalbenschwansförmigen
Lasclient eile in ihre zugeordnet on, komplementären liuten
ermöglicht, wobei andererseits· die schwolbenschvfaaisfö'nnige
Konfiguration der miteinander ausamraengreifendeii Laschen
baw. Zungen und Hüten einer ireiuiung dieser Teile voneinander
einen -Widerstand entgegensetzt,
Bei der Konstruktion gemäß deniPig. 1 bis 6 scliließen die
Sohlen der Nuten t bündig mit der Oberfläche 2a dea Kastenteils
2 bsw. der Oberfläche 3a des Deckels 3 ab, von welchen
die Ansätze 8 abstehen.
Bei der in Pig. 7 daxgestellten Ausfiüirungsform besitzen
die Sohlen 7a der Hüten 7 dagegen Abstand von der betreffenden
Oberfläche 2a bzw. 3a und legen mithin an den Außenenden der Nuten Schultern 9 feat. Außerdem weist jede
' - 8 009809/0318
ORKälNAL
Scharnier-Lasche 3 einen quer abstehenden Hnlteflansoh 10
aufι der die zugeordnete Schulter 9 übergreift und auf
diese Welse ein Herausziehen der schwalbenschwanzförmigen Scharnier-Lasche 5 aus ihrer Hut *j in Richtung der Laschenachse verhindert oder zumindest erschwert·
Bei der in Fig· 8 dargestellten Ausführungsform ist jede
schwalbensehwahzförmige Scharnier-Lasche 5 mit Halteteilen
in Form von jeweils zwei Lappen 11 versehen, die vom Außenende der Lasche in entgegengesetzte Richtungen nach außen
abstehen und mit der Außen-Endflache 8a dea zugeordneten*
erhabenen Ansatzes β in Eingriff bringbar sind·
Sin eriindungagemäßes Scharnier kann vergleichsweise einfach <
f] : und kdateneparend hergestellt und von Hand an zwei schwenk- i,\
bar miteinander zu verbindenden Gliedern befestigt werden·
Breichtlioherweiee sind dem Fachmann sahireiche Änderungen , . ; ;
von Eineslheiten möglich, oline daß der Rahmen der Erfindung
verlassen wird. Beispielsweise können in dem 2*11# in wel- t ; - '
ohem eine Scharnier-Laßche einen oder mehrere Halteteile, ,
wie den ?ianech 10 gemäß Pig. 7 oder die Lappen 11 gemäß
ftgc-df- aufweist* die Seiten 5a der Laschen in Vorderen- - .;
nicht iii gegenüber den flg· 2 und 4 entgegengesetzter Eioh- ^,
tung auswärts vom Steg 6 weg konvergieren. j >.<',VJ
009809/0318
Claims (10)
- Pat e η t a n s ρ r ü c he1») Gegenstand mit einem schwenkbar daran "befestigten Glied und mindestens einer am Glied angeordnet;en, zwei Laschen und ein diese verbindendes Element aufweisenden Scharnier-Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Glied (3) als auch an der einen Scharnier-Lasche (5) miteinander in Eingriff bringbare Anbauteile (7f 8) vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Glied und diese Lasche miteinander verbindbar sind.
- 2. Gegenstand nach Anspruch 1, bestehend aus awei gegeneinander verschwenkbaren Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scharnier-Laschen (5) und beide Glieder (2, 3) jeweils miteinander in Eingriff bringbare Anbauteile (7i 8) aufweisen.
- 3. Gegenstand nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere in Abständen längs der beiden Glieder (2* 3) angeordnete und mit diesen in Eingriff bringbare Scharnier-Einheiten (4). -
- 4. Gegenstand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder ein Kastenteil (2) und ein damit zusammenwirkenden Deakel (3) eines Behälters sind.
- 5. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Anbauteil eine !Tut (7) aufweist und die Scharnier-Lasehen (5) zu diesen liuten- 10 -00980970318komplementär geformte Zungen sind, Vielehe infolge der Nachgiebigkeit baw. Elastizität der miteinander zusammenwirkenden Seile in die zugehörige Wut einrastfear sind.
- 6. Gegenstand nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß um den Rand der Hut (7) herum mindestens eine die zungenformige Lasche (5) festhaltende Ausbildung (8) vorgesehen ist.
- 7. Gegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aungenförmige Lasche (5) und die tiüt (7) im Querschnitt und in Vorderansicht komplementäre SehwaX-b enschwanz-Konf iguration be si t ζ en ·
- 8. Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 Ma 7* dadurek gekennzeichnet» daß die zungenförmige Lasche (5) an. ihrem Aüßenende mindestens einen Hälteteil aufweist, und daß die Nachgiebigkeit bzw· Elastizität des Werk— Stoffs der mit einander zusammenwirkenden feile (5 und 7, 8) das Einrasten der Lasche in die Hut (7) ira wesentlichen tiuer zur Mündung der Nut ermÖglicKt und der an der Lasche ausgebildete Halteteil ein Heraueziehen der Lasche aus der Nut in Richtung der Laaeheiiäeiis© verhindert oder zumindest erschwert.
- 9. Gegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnst, daß die an der Lasche (5) vorgesehenen Halteteilö zwei Lappen (11) sind, die vom Außenende der Lasche im lichen in deren Ebene .in entgegengesetzten Hichtwagesi nach außen abstehen und am betreffenden Ende der Hut (7} an deren Kanten anzugreifen vermögen.■ :;■■:■■■:■:-■. :.. _. ■ ~ 11 -.00 9809/0318
- 10. Gegenstand nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) einen Halteteil in Form eines Flansches (10) aufweist, der ata Auß enenäe der Lasche quer iron dieser absteht und am betreffenden Ende der Hut (7) an deren Kanten anzugreifen vermag.11« Gegenstand nach einen der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, defl die Hut (7) in einem erhabenen, vom zugehörigen Glied (2f 2) oder einem Teil desselben abstehenden Ansatz (β) ausgebildet ist«009808/0318Le e rs e 11 e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA6805394 | 1968-08-20 | ||
ZA685394 | 1968-08-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942404A1 true DE1942404A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1942404B2 DE1942404B2 (de) | 1977-06-30 |
DE1942404C3 DE1942404C3 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2015976A1 (de) | 1970-04-30 |
GB1261056A (en) | 1972-01-19 |
US3615035A (en) | 1971-10-26 |
DE1942404B2 (de) | 1977-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4023423C2 (de) | Verschlußanordnung für einen Behälter | |
DE2302932A1 (de) | Aufbewahrungsbehaelter fuer eine kassette | |
DE2104787C3 (de) | Scharnierteil | |
DE69920305T2 (de) | Diebstahlsicherungsmarkierer für Artikel mit stabförmigen Teilen | |
EP0108779A1 (de) | Vorrichtung zum drehbaren verbinden | |
DE8531274U1 (de) | Behälter mit Kastenform für Gegenstände | |
DE69828292T2 (de) | Hakenförmige vorrichtung | |
DE2730365A1 (de) | Skistiefel | |
DE3101161C2 (de) | An der Innenseite des Kofferraumdeckels eines Kraftfahrzeuges angeordnete Werkzeug- oder Instrumententasche | |
DE3804894A1 (de) | Etikettenleiste | |
DE1942404A1 (de) | Herstellungs-Gegenstand mit einem einstueckigen Scharnier aus Kunstharz od.dgl. | |
DE4322669A1 (de) | Befestigungseinrichtung | |
DD276426A5 (de) | Skistock | |
DE2905831A1 (de) | Kinderloeffel | |
EP1097667B1 (de) | Bodenreinigungsgerät | |
DE4226273C2 (de) | Rollbandmaß | |
DE102015103143B4 (de) | Kehrschaufel sowie Set aus einer solchen Kehrschaufel und einem Besen | |
DE3145203A1 (de) | Kassette zur aufnahme von langgestreckten gegenstaenden | |
AT398527B (de) | Reinigungsgerät bestehend aus einer bürste od.dgl. | |
DE102014226866A1 (de) | Bürste mit Reinigungsvorrichtung | |
EP0212346A2 (de) | Schriftgutbehälter | |
DE6914883U (de) | An der wand zu montierender kleideraufhaenger. | |
DE2256610B2 (de) | Bodenmatte, insbesondere für Fahrzeuge | |
DE1904567A1 (de) | Gelenkkopplung | |
DE4132377A1 (de) | Verschlussbuegelpaar fuer taschen, boersen und dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |