DE1942330C3 - Gerät zur Kontrolle des Schmiermittelumlaufs - Google Patents

Gerät zur Kontrolle des Schmiermittelumlaufs

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DE1942330C3
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lubricant
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DE1942330A
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Heinz Dr. 6073 Egelsbach Fleissner
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Vepa AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N27/00Proportioning devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N29/00Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
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    • Y10T137/6966Static constructional installations
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf in Gerät zur Kontrolle des Schmiermittelumlaufs zu mehreren mit Schmiermittel fortlaufend zu versorgenden Schmierstellen, vorzugsweise an in kontinuierlich laufenden Behandlungsstraßen arbeitenden Streckwerken, Kalandertrocknern od. dgl. Behandlungseinrichtungen, wobei jeder Schmierstelle eine mit einer durchsichtigen Wandung versehene, aufwärts gerichtete Durchflußbohrung für das Schmiermittel zugeordnet ist, die an eine zentrale Schmiermittelzuführbohrung angeschlossen ist und in der jeweils ein den von unten nach oben gerichteten Durchfluß des Schmiermitteis anzeigender Körper mit Spiel und beweglich angeordnet ist.
Ein Anzeigegerät dieser Art ist durch die AT-PS 18 316 bekannt. Zur Überwachung mehrerer Schmierstellen an einer Maschine sind eine Vielzahl derartiger Geräte erforderlich, die zwar an eine gemeinsame Speiseleitung anschließbar, jedoch wegen ihrer Abmes^ sungen Und Anordnung nur1 schwer zu überwachen sind. Ein in der Grundkonstruktion ähnliches Gerät offenbart die US-PS 24 68 219, nach der mehrere solcher Geräte « zentral an einer übersichtlichen Stelle der Maschine angordnet sein sollen, wo aber der tätsächliche Durchfluß durch ein Lampe angezeigt wird, Solche Maßnahmen sind bezüglich der Funktionssicherheit nicht zu empfehlen, denn jedes zusätzliche Maschinenteil an einem Anzeigegerät ist von Nachteil.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, mittels derer die Wirksamkeit jeder einzelnen Schmierstelle an einer Behandlungseinrichtung überprüfbar ist, und zwar an nur einem an einer zentralen Stelle der Behandlungseinrichtung angeordneten Anzeigegerät, das einfach und funktionssicher ausgebildet sein soll.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art sieht die Erfindung zur Lösung der gesteilen Aufgabe vor, die zentrale Schmiermittelzuführleitung in sinem Gehäuse in einen querliegenden, zum Beschauer hin offenen Verteilerkanal einmünden zu lassen, von dem die nach oben gerichteten, die Anzeigekörper aufnehmenden Durchfiußbohrungen abzweigen, wobei der Verteilerkanal und die Abzweigungen der Durchfiußbohrungen durch ein Sichtfenster schmiermitteldicht verschlossen sind. Nur durch diese sinnvolle Anordnung verschiedener Bohrungen in dem einen Anzeigegerät wird es dem Mechaniker ermöglicht, die eindeutige Funktionsfähigkeit des Schmierkreislaufes an jeder Schmierstelle zu überblicken. Mit diesem Gerät kann die Wirksamkeit des tatsächlichen Schmiermittelflusses erkannt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Beobachtung durch irgendwelche elektrische Einheiten oder andere ggf. pneumatische Einrichtungen gefälscht sein kann. Allein die besondere Anordnung der Bohrungen in den Anzeigegerät ermöglicht die Kontrolle des Schmiermittelflusses und das für alle Schmierstellen an einer zentralen Stelle.
Das erfindungsgemäße Gerät kann durch eine Vielzahl weiterer Verbesserungen noch ausgestaltet werden. So ist es z. B. möglich, das Gerät gleich an der Gehäusewandung der Behandlungseinrichtung vorzusehen, womit zusätzliche Maschinenteile vermieden werden können.
Verlaufen die einzelnen Dui chflußuohrungen in dem Gehäuse des Gerätes schräg nach oben geneigt und durchsetzten sie nur mit ihrem unteren Ende die Gehäusevorderseite, die von dem Sichtfenster verschlossen ist, so erfolgt die Anzeige des tatsächlichen Durchflusses mit Vorteil dadurch, daß der Anzeigekörper nicht sichtbar ist. Ist jedoch der Durchfluß einer Schmiermittelzuführbohrung durch irgend etwas gestört, so fällt der Anzeigekörper in der Durchflußbohrung zurück und bleibt an dem Sichtfenster liegen. Dort ist er dann schnell mit einem auch zufälligen Blick erfaßbar, woraufhin die notwendigen Reparaturarbeiten durchgeführt werden können.
pin weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Gerätes kann in der Ausbildung des Anzeigekörpers als Kugel bestehen, was zwar bereits bekannt ist, sich aber als besonders günstig herausgestellt hat.
Neben der rein räumlichen Anordnung der Einzelteile kann erfindungsgemäß das untere Ende der Bohrung und die Kugel in kontrastierenden Farben gehalten sein, so daß dem Maschinenführer auf einfache und sichere Weise der Ausfall einer Schmierstelle deutlich erkennbarist
Ein Ausführungsbeispiei des Anzeigegerätes nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Anzeigegerätes mit ruhendem Schmiermittelstrom und
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie IJ-Il nach der Fig. 1 mit fließendem Schmiermittelstrom,
In den P i g. ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, in dem
sich auf- und abbewegbare Kugeln 2 an den unteren Enden von Durchflußbohrungen 3 befinden, von denen je eine pro Schmierstelle vorgesehen ist Das Ende der jeweiligen Durchflußbohrung3 durchsetzt die Gehäusevorderseite, Die so entstandenen öffnungen sind mittels einer durchsichtigen Platte 4 abgedeckt, die schmiermitteldicht am Gehäuse 1 befestigt ist. Mit 5 ist eine zentrale Zuführleitung für das Schmiermittel bezeichnet, die in eir.en Verteilerkanal 6 mündet Dieser Verteilerkanal erstreckt sich über die Länge des Gerätes derart, daß sämtliche Durchflußbohrungen 3 mit Schmiermittel versorgt werden, welches durch die Bohrungen 3 und 7 zu den Schmierstellen mittels einer
nicht dargestellten Schmiermittelpumpe gefördert wird. Das von der Pumpe geförderte Schmiermittel fließt durch die zentrale Zuführleitung 5 in den Verteilerkanal 6. Durch den Schmiermitteldruck wird die Kugel 2 gemäß Fig.2 von der gestrichelten in die voll ausgezogene Stellung angehoben. Jetzt gelangt das Schmiermittel durch die Bohrungen 3 in die Bohrung 7 zu den Schmierstellen. Fällt eine Schmierstelle aus, z. B. wegen Verstopfen einer Leitung, so wird kein Schmiermittel durch die Bohrung 3 gefördert, wodurch die Kugel 2 in die gestrichelte Lage zurücksinkt und dadurch im Beobachtungsfenster sichtbar wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Kontrolle des Schmiermittelumlaufes zu mehreren mit Schmiermittel fortlaufend zu versorgenden Schmierstellen, vorzugsweise an in kontinuierlich laufenden Behandlungsstraßen arbeitenden Streckwerken, Kalandertroclcnern od, dgl, Behandlungseinrichtungen, wobei jeder Schmierstelle eine mit einer durchsichtigen Wandung versehene, aufwärts gerichtete Durchflußbohrung für das Schmiermittel zugeordnet ist, die an eine zentrale Schmiermittelzuführbohrung angeschlossen ist und in der jeweils ein den von unten nach oben gerichteten Durchfluß des Schmiermittels anzeigender Körper mit Spiel und beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Schmiermittelzuführleitung in einem Gehäuse (1) in einen querliegenden, zum Beschauer hin offenen Verteilerkanal (6) einmündet, von dem die räch oben gerichteten, die Anzeigekörper (2) aufnehmenden Durchfiußbohrungen (3) abtweigen, und daß der Verteilerkanal und die Abzweigungen der Durchfiußbohrungen durch ein Sichtfenster (4) schmiermitteldicht verschlossen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in der massiven Gehäusewandung (1) der Behandlungseinrichtung vorgesehen ist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchfiußbohrungen (3) in dem Gehäuse (1) schräg nach oben geneigt verlaufen und nur mit ihrem unteren Ende die Gehäusevorderseite durchsetzen.
4. Gerät nach einem der Ansprache I —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigenörper in bekannter Weise als Kugel (2) ausgebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Durchfiußbohrungen (3) hinter dem Sichtfenster (4) und die Kugeln (2) in kontrastierenden Farben gehalten sind.
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DE1942330A 1969-08-20 1969-08-20 Gerät zur Kontrolle des Schmiermittelumlaufs Expired DE1942330C3 (de)

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US58980A US3672467A (en) 1969-08-20 1970-07-28 Apparatus, such as a drawing unit or a calender dryer

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DE1942330A1 DE1942330A1 (de) 1971-03-04
DE1942330B2 DE1942330B2 (de) 1978-05-11
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US3672467A (en) 1972-06-27
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