DE1942323U - Lesebrille. - Google Patents

Lesebrille.

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DE1942323U
DE1942323U DE1966K0053698 DEK0053698U DE1942323U DE 1942323 U DE1942323 U DE 1942323U DE 1966K0053698 DE1966K0053698 DE 1966K0053698 DE K0053698 U DEK0053698 U DE K0053698U DE 1942323 U DE1942323 U DE 1942323U
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frame
plastic
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. 34
München, 22. Februar 1966 sch/mj - Akte 4512
KEIAKI YISION GOM5ANI LIMITED Nr. 635-5» laomachi, Higashiku, Osaka (Japan)
"Lesebrill
Di® Neuerung betrifft ein© Lesebrille mit freiem oberen Fernslehtbereich und darunter liegendem Nahsichtbereieh, welcher in ©inem lähmen teilweise gefaßte Brillengläser aufweist.
Es sind bereits Lesebrillen bekannt, deren halbkreisförmige Gläser in einer Metallfassung angebracht sind. Dies® haben den Nachteil, daß sie infolge der unelastischen Metallfassung sehr l©ieht beschädigt werden können.
Weiter sind Lesebrillen bekanntf bei denen sichelförmige Gläser randlos gefaßt sind. Bei diesen besteht neben der großen Beschädigungsgefahr der Nachteil, daß das Gesichts-
2 -
feld für den Nahbereieh sehr klein ist.
Es ist Aufgab© der Neuerung, eine Lesebrille zu gestalten, deren Brillengläser auf einfache Weise befestigt und andererseits gegen Beschädigung verhältnismäßig geschützt sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst} daß die Brillengläser jeweils formschlüssig in einer Nut des aus Kunststoff bestehenden Rahmens angeordnet sind. Dadurch ergibt sieh der Vorteil, daß die Brillengläser sicher im Rahmen gehalten sind.
Nach ©inem anderen Merkmal der Neuerung sind die Brillengläser jeweils kraft- und formschlüssig in einer Nut des Kunststoffrahmens angeordnete Die Brillengläser erfahren dadurch in vorteilhafter Weise eine sichere Befestigung, welche durch einfache konstruktive Mittel erzielt wurde.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung besteht der Kunststoffrahmen aus gefärbtem oder kaschiertem Material, wodurch sich modische Effekte erzielen lassen.
Nach einem anderen neuerungsgemaßen Merkmal ist der Kunststoffrahmen im Spritzgußverfahren aus Celluloid oder anderem Plastikmaterial hergestellt. Es ergibt sich daraus der Vorteil
einer einfachen Fertigung.
Di© Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beeehrieben. Es zeigt:
2Fig. 1 eine Vorderansicht der neuerungsgemäßen
Lesebrille,
I1Ig. 2 eine schematisch© Darstellung von Lesebrille und Äuge.
Die Gläser 1 und 2 sind in dem Kunststoffrahmen J angebracht, welcher jeweils ein© Nut 10 aufweist« Dadurch liegen die Gläser formschlüssig im Rahmenteil«, Da dieser etwas kleiner als di© Gläser ist, ergibt sich daraus ein Kraftschluß und die Gläser werden sicher gehalten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich» ist der obere Rand der Gläser frei. Die nicht dargestellten Bügel und Scharniere sind durch die Nieten 4- und 5 mit der Fassung verbunden.
Diese bietet ©inen wesentlich besseren Schutz gegen Beschädigung der Gläser, als die bekannten randlos gefaßten oder in dünnen Metallfassungen angebrachten Gläser« Es ist alao einerseits ein großes Gesichtsfeld für das Nahsehen und ein minimalisierter Bildsprung vom in die Ferne Sehen
zum Nahsehen erreicht, und andererseits der gute Schutz der Kunststof JS1SSsung für die Gläser vorhanden« Die Kunststoff-Fassung kann durch Einfärben, Kaschieren, Einlegen von Metallteilen etc, den modischen Bedürfnissen leicht angepaßt und "bei Herstellung im Spritzgußverfahren sehr rationell gefertigt werden»

Claims (3)

RA.103 31 B*2if. 2.66 Schut^ansprüch
1. Lesebrille mit freiem, oberen Fernsichtbereich und darunter liegendem Nahsichtbereich, welcher in einem Rahmen teilweise gefaßte Brillengläser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brillengläser (1, 2) jeweils formschlüssig in einer Nut (10) des aus Kunststoff bestehenden Rahmens (3) angeordnet sind.
2. Lesebrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brillengläser (1, 2) Jeweils kraft™ und formschlüssig in einer Hut des Kunststoffrahmens angeordnet eind.
3. Lasebrille nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrahmen aus gefärbtem oder kaschiertem Material besteht.
M-» Lesebrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrahmen (3) im Spritzgußverfahren aus Celluloid oder anderem Plastikmaterial hergestellt ist.
DE1966K0053698 1966-02-24 1966-02-24 Lesebrille. Expired DE1942323U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433916A1 (de) * 1984-09-15 1986-03-27 Optische Werke G. Rodenstock, 8000 München Brillenglas fuer eine halbbrille

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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