DE1942307B2 - Anordnung zum Identifizieren von Unterschriften sowie von Stempel-, Siegel- o.dgl. -abdrücken - Google Patents

Anordnung zum Identifizieren von Unterschriften sowie von Stempel-, Siegel- o.dgl. -abdrücken

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DE1942307B2 DE19691942307 DE1942307A DE1942307B2 DE 1942307 B2 DE1942307 B2 DE 1942307B2 DE 19691942307 DE19691942307 DE 19691942307 DE 1942307 A DE1942307 A DE 1942307A DE 1942307 B2 DE1942307 B2 DE 1942307B2
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Tomichi Kashiwa Chiba Kikumoto (Japan)
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Komiyama, Eizo, Ichikawa, Chiba (Japan)
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Description

zeichnet sich dadurch aus, daß die Eingabeeinrichtung eine Ausnehmung für die mit dem abgedeckten Identifizierungszeichen versehene Unterlage und einen Metallbügel zum Halten der mit der sichtbaren Unterschrift versehenen Unterlage aufweist. Insbesondere kann die Eingabeeinrichtung in Längsrichtung verschiebbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gerätes zum Identifizieren von Unterschriften auf Bankanweisungen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Eingabeeinrichtung, auf die eine mit einer abgedeckten Unterschrift versehene Karte sowie eine Bankanweisung mit zu identifizierender Unterschrift ge'egt wird,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Gerätes im Längsschnitt.
Das Gehäuse 1 besitzt eine nach unten und rückwärts geneigte obere Wand 2, einen an der Rückseite ausgebildeten stufenartigen Abschnitts sowie eine oder mehrere im stufenartigen Abschnitt 3 vorgesehene Belüftungsöffnungen 4. Das Gehäuse 1 ist weiterhin durch eine Zwischenwand 5 in eine vordere und in eine rückwärtige Hälfte unterteilt, nämlich eine vordere Kammer 6 und eine rückwärtige Kammer 7. In der letzteren befindet sich eine Infrarotlampe 8 und ein Gebläse 9 zur Kühlung dieser Lampe. In der Zwischenwand 5 ist eine Kondensorlinse 10 gegenüber der Infrarotlampe 8 vorgesehen, um einen möglichst hohen Anteil der Infrarotstrahlung auf einen weiter unten näher beschriebenen Karten-Eingabeeinsatz 11 zu richten. Der Karten-Eingabeeinsatz 11 ist am unteren Vorderteil der vorderen Kammer 6 angeordnet und in Längsrichtung verschiebbar; er ist weiterhin mit einer Ausnehmung 12 versehen, in welche die mit einem abgedeckten Identifizierungszeichen versehene Karte eingebracht wird und verbleibt, wobei ein Metallbügel 13 zum Halten einer Bankanweisung vorgesehen ist. Die Zwischenwand 5 und die Vorderseite des Gehäuses 1
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tragen je einen Spiegel 14 bzw. 15; der erstere ist so ausgerichtet, daß er Infrarotstrahlung auf den Eingabeeinsatz 11 lenkt, während der letztere die vom Eingabeeinsatz 11 reflektierte Infrarotstrahlung wieder auf diesen zurückwirft. Oberhalb des Karten-Eingabeeinsatzes 11 ist ein Objektiv 16 vorgesehen, durch welches Infrarotstrahlung, die von dem Karten-Eingabeeinsatz reflektiert worden isi, hindurchtritt. Die aus dem Objektiv 16 austretende Infrarotstrahlungwird von einem darüber angeordneten Spiegel 17 auf einen am oberen Teil der Zwischenwand 5 vorgesehenen Fluoreszenzschirm 18 reflektiert. Die vordere Kammer 6 weist am oberen, vorderen Teil ein Sichtfenster 19 auf sowie eine UV-Lampe 20 zur Beleuchtung des Fluoreszenzsuhirms 18. Schließlich besitzt das Gerät einen Schalter 21, der beim Herausziehen des Karten-Eingabeeinsatzes 11 geöffnet und beim Hineinschieben dieses Einsatzes geschlossen wird, wodurch die Infrarotlampe 8 ein- bzw. ausgeschaltet wird.
ίο Das Gerät zur Identifizierung von Unterschriften auf Bankanweisungen arbeitet folgendermaßen:
Zunächst wird der Karten-Eingabeeinsatz 11 herausgezogen und eine mit einer abgedeckten Unterschrift versehene Karte in die Ausnehmung 12, welche in dem Karten-Eingabeeinsatz 11 ausgebildet ist, eingelegt. Über dieser Karte wird daraufhin eine unterschriebene, zu prüfende Bankanweisung angeordnet, die von dem Metallbügel 13 gehalten wird. Hierauf schiebt man den Eingabeeinsatz 11 zusammen mit der darauf befindlichen Karte sowie der Bankanweisung in das Gehäuse 1, wodurch sich der Schalter 21 schließt und die Inlrarotlampee 8 eingeschaltet wird. Das von der eingeschalteten Infrarotlampe 8 abgestrahlte Licht tritt durch die Kondensorlinse 10 und gelangt nach einer Reflektion am Spiegel 14 auf die auf dem Eingabeeinsatz 11 befindliche Karte und die Bankanweisung. Von der Karte und der Bankanweisung wird das Infrarotlicht reflektiert und erreicht nach Durchtritt durch das Objektiv 16 sowie nach Reflektion am Spiegel 17 den Fluoreszenzschirm 18. Da jedoch die Unterschrift auf der Karte mit Infrarotstrahlung absorbierenden Tinte geschrieben worden ist, gelangen von den Flächenbereichen, die der Unterschrift entspechen, keine Infra-35 rotstrahlen auf den Fluoreszenzschirm 18. Dieser Fluoreszenzschirm 18 steht unabhängig von der Infrarotstrahlung unter der Einwirkung ultravioletter Strahlung der UV-Lampe 20. Wenn nun die Infrarotlampe 8 eingeschaltet wird, löschen die von 40 der Karte reflektierten und auf dem Fluoreszenzschirm 18 auf treffenden Infrarotstrahlen die dort vorhandene Fluorenszenz aus. Jedoch tritt auf demjenigen Flächenbereich des Fluoreszenzschirmes 18, welcher der abgedeckten Unterschrift auf der Karte 45 zugeordnet ist, keine Löschwirkung auf, und der Fluoreszenzschirm 18 fluoresziert in diesem Flächenbereich weiterhin, so daß die abgedeckte Unterschrift erkennbar wird. Andererseits ist die sichtbare Unterschrift auf der Bankanweisung unter der von der In-50 frarotlampe gleichzeitig ausgestrahlten, sichtbaren Strahlung ohne weiteres erkennbar und kann daher mit der Unterschrift auf der Karte durch das Sichtfenster 19 verglichen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 geworden, die in Verbindung mit einein Hinterle- Patentansprüche: ' gungs-Bankbuch der vorgenannten Art od. dgl. ver wendbar ist, wobei Ultraviolettstrahlung, Infrarot-
1. Anordnung zum Identifizieren von Unter- strahkmg und ein Fluoreszenzschirm verwendet weischriften sowie von Stempel-, Siegel-od. dgl.-ab- 5 den. Die Infrarotstrahlung, die von einer Grunddrücken (Identifizierungszeichen), bei der das ver- schicht, auf die das Identifizierungszeichen aufgedeckte Infrarotstrahlung absorbierende Identifi- bracht worden ist, durchgelassen wird, gelangt auf zierungszeichen und die Unterlage, auf der die den Fluoreszenzschirm, der beim Auftreffen der Unterschrift angebracht ist, im Strahlengang einer Ultraviolettstrahlung das abgedeckte Identifizierungsinfrarotquelle angeordnet sind, und mittels der zeichen sichtbar macht, und zwar auf Grund der auf Infrarotstrahlung eine Abbildung des Identifizie- dem Fluoreszenzschirm eintretenden Löschwirkung, rungszeichens auf einem mit Ultraviolettstrahlung Im einzelnen ist diese bekannte Vorrichtung so bestrahlten Fluoreszenzschirm durch teilweise aufgebaut, daß zwei Lichtquellen zur Ausleuchtung Auslöschung der Fluoreszenz erzeugt wird, ge- der Vorlagen angewendet weiden, nämlich eine Inf rakennzeichnet durch eine Eingabeeinrich- 15 rotlampe zur Durchleuchtung einer Karte mit der tung (11), welche die mit dem verdeckten Identi- unsichtbaren Unterschrift und eine Lampe für sichtfizierungszeichen versehene, Infrarotstrahlung re- bares Licht zur Beleuchtung einer Auszahlungsflektierende Unterlage und eine mit der sichtbaren anweisung mit sichtbarer Unterschrift. Für jede der Unterschrift versehene Unterlage aufnimmt, und beiden Vorlagen ist eine gesonderte Halterung vorin welcher beide Unterlagen gleichzeitig mit der 20 gesehen. Dk vou der durchleuchteten Karte gewon-Infrarotstrahlung einem ebenfalls von der Infra- nene Unterschriftsabbildung, die auf dem mit einer rotstrahlungsquelle (8) erzeugten Anteil sieht- Ultraviolettlampe bestrahlten Fluoreszenzschirm erbarer Strahlung ausgesetzt sind, wobei zur Ab- scheint, und die mit sichtbarem Licht beleuchtete bildung des Identifizierungszeichens auf dem Unterschrift der Auszahlungsanweisung werden mit Fluoreszenzschirm (18) ein abbildendes Objektiv 25 Hilfe eines teildurchlässigen Spiegels für das Be-(16) vorgesehen ist. trachterauge überlagert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Eine derartige bekannte Anordnung, von der die kennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (11) Erfindung ausgeht, hat jedoch den Nachteil, daß die eine Ausnehmung (12) für die mit dem abgedeck- Grundschicht, auf welche das Identifizierungszeichen ten Identifizierungszeichen versehene Unterlage 30 aufgebracht ist, für Infrarotstrahlung durchlässig sein und einen Metallbügel (13) zum Halten der mit muß. Außerdem sind an die Vorrichtung selbst insoder sichtbaren Unterschrift versehenen Unterlage fern besondere Anforderungen zu stellen, als die aufweist. Halterung ebenfalls so ausgebildet sein muß, daß sie
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- den Durchgang der Infrarotstrahlung im Bereich des durch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrich- 35 Identifizierungszeichens zuläßt. Weiterhin ergibt sich tung (11) in Längsrichtung verschiebbar ist. ein komplizierter Aufbau, wenn man das Identifizierungszeichen mit einem sichtbaren Kontroll-Identifizierungszeichcn vergleichen will, da zwei verschie-
dene Halterungen vorgesehen sein müssen, nämlich
40 eine erste gesonderte Halterung für die mit dem verdeckten Identifizierungszeichen versehene Unterlage und eine zweite gesonderte Halterung für die das
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Identi- sichtbare Identifizierungszeichen aufweisende Unterfizieren von Unterschriften sowie von Stempel-, Sie- lage·
gel- od. dgl. -abdrücken (Identifizierungszeichen), bei 45 Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine der das verdeckte Infrarotstrahlung absorbierende Vorrichtung zum Sichtbarmachen und Vergleichen Identifizierungszeichen und die Unterlage, auf der die von Identifizierungszeichen zu schaffen, die einfacher Unterschrift angebracht ist, im Strahlengang einer ist und mit der das verdeckte Identifizierungszeichen Infrarotquelle angeordnet sind, und mittels der Infra- auch dann erkennbar gemacht werden kann, wenn die rotstrahlung eine Abbildung des Identifizierungszei- 50 Grundschicht, auf der sich dieses Identifizierungschens auf einem mit Ultraviolettstrahlung bestrahlten zeichen befindet, aus einem für Infrarotstrahlung un-Fluoreszenzschirm durch teilweise Auslöschung der durchlässigem Material besteht.
Fluoreszenz erzeugt wird. Diese Aufgabe gemäß der Erfindung wird gelöst,
Seit einiger Zeit werden von Banken Hinterlegungs- durch eine Eingabeeinrichtung, welche die mit dem Bankbücher verwendet, auf denen sich eine Unter- 55 verdeckten Identifizierungszeichen versehene, Infra-•chrift oder ein Stempel-, Siegel- od. dgl. -abdruck, rotstrahlung reflektierende Unterlage und eine mit »achstehend kurz Identifizierungszeichen genannt, be- der sichtbaren Unterschrift versehene Unterlage aufendet. Dieses Identifizierungszeichen ist bedeckt, so nimmt, und in welcher beide Unterlagen gleichzeitig daß es unter sichtbaren Lichtstrahlen nicht erkennbar mit der Infrarotstrahlung einem ebenfalls von der ist. Bei einer Art dieses neuerdings verwendeten 60 Infrarotstrahlungsquelle erzeugten Anteil sichtbarer Hinterlegungs-Bankbuches wird das Identifizierungs- Strahlung ausgesetzt sind, wobei zur Abbildung des reichen, also beispielsweise die Unterschrift mit einer Identifizierungszeichens auf dem Fluoreszenzschirm Tinte eingetragen, welche Infrarotstrahlung voll- ein abbildendes Objektiv vorgesehen ist.
ständig absorbiert, und mit einem Überzugsfilm ab- Hier ist nur noch eine einzige Haltevorrichtung ergedeckt, der zwar für Infrarotstrahlung, jedoch nicht 65 forderlich; außerdem wird eine Lampe und ein teilfür sichtbare Strahlung durchlässig ist. durchlässiger Spiegel eingespart, und die gesamte
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist Vorrichtung kann kompakter aufgebaut werden,
durch die japanische Patentschrift 1967-597 bekannt- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
DE19691942307 1968-09-19 1969-08-20 Anordnung zum Identifizieren von Unterschriften sowie von Stempel-, Siegel- o.dgl. -abdrücken Expired DE1942307C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1968080805U JPS5149839Y1 (de) 1968-09-19 1968-09-19
JP8080568 1968-09-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1942307A1 DE1942307A1 (de) 1970-04-09
DE1942307B2 true DE1942307B2 (de) 1972-10-12
DE1942307C DE1942307C (de) 1973-05-03

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Publication number Publication date
DE1942307A1 (de) 1970-04-09
FR2022174A1 (de) 1970-07-31
US3621249A (en) 1971-11-16
GB1284300A (en) 1972-08-02
JPS5149839Y1 (de) 1976-12-01
CH501976A (fr) 1971-01-15

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