DE1941815A1 - Kombiniert wirkende Gas- und Dampfturbine - Google Patents

Kombiniert wirkende Gas- und Dampfturbine

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DE1941815A1
DE1941815A1 DE19691941815 DE1941815A DE1941815A1 DE 1941815 A1 DE1941815 A1 DE 1941815A1 DE 19691941815 DE19691941815 DE 19691941815 DE 1941815 A DE1941815 A DE 1941815A DE 1941815 A1 DE1941815 A1 DE 1941815A1
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gas
steam
turbine
fuel
water
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DE19691941815
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English (en)
Inventor
Mende Karl Gert Helmut
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MENDE KARL GERT HELMUT
Original Assignee
MENDE KARL GERT HELMUT
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K21/00Steam engine plants not otherwise provided for
    • F01K21/04Steam engine plants not otherwise provided for using mixtures of steam and gas; Plants generating or heating steam by bringing water or steam into direct contact with hot gas
    • F01K21/047Steam engine plants not otherwise provided for using mixtures of steam and gas; Plants generating or heating steam by bringing water or steam into direct contact with hot gas having at least one combustion gas turbine

Description

  • BESCHREIBUNG DER PATENTANMELDUNG (Kombiniert wirkende Gas- und Dampfturbine) Titel: (technische Bezeichnung) Kombiniert wirkende Gas- und Dampf turbine Anwendungsgebiet: (Wiedergabe des Oberbegriffe des Patentanspruchs 1) Die Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion einer Gas- und Dampfturbine, bei welcner die Expansionsenergie des Verbrennnngsgases und die entstehende Verbrennungstemperatur zur Dampferzeugung bzw. zur zusätzlichen Nutzung des dabei entstehenden Dampf-Expansionsdruckes rentabel nutzbar gemacht werden scll. Die Anwendung g derartiger Turbinen dürfte je nach Größe für sämtliche -Anlagen - Fahrzeuge oder Zwecke möglich sein, bei welchen motorische Kraft unerläßlich ist - und wo Wert auf ruhige ers#hütterungsfreie Funktion gelegt wird.
  • Zweck: Der Zweck liegt in der Verbesserung der motorischen Wirkleistung - bzw. in derEinsparung von Treibstoff. Es soll ein möglichst geräuscharmer Lauf und eine erschütterungsfreie Funktion gewährleistet sein. Die Anwendungsmöglichkeiten sollen eine universelle Verwertung und Benutzung gestatten und jedem erdenklichen Zweck dienen, der Motorische Antriebskraft erfordert.
  • Die produktive Herstellung der Turbinen soll unkoipliziert sein und keine hohnen materialkosten verursachen.
  • Stand der lechnik: Bei üblichen turbinen wird der brennstoff verwendet um entweder in Dampfkesselanlagen einen Wasservorrat zu verkochen und den dabei erzeugten Dampf über Dampfdruck-Rohrleitungen in der Turbinenanlage auf Turbinenschaufeln zu leiten, welche somit den Strahlungsdruck in motorische Kraft umsetzen.
  • Da der Dampf-Strahldruck bei üblichen Turbinen nur eine blasende Wirkung zeigt, so geht durch die Sch@@@@lanordnung eine ganz bestimmte Menge an Energie verloren, weil diese zum Teil völlig ungenutzt entweichen kann, wu man besonders bein Einfahren solcher Turbinen bemerken kann - bevor sich die Turbinenschaufeln in rotierende Bewegung setzen. bei Gas turbinen herkömmlicher Art besteht auch nur der Unterschied darin, daß der frennstoff mit Luft vergast und dieses Gasgemisch in einem Druckbehälter verbrannt wird, wodurch die Gasexpansion durch Verbrennung entsteht. Der somit entstehende Ausdehnungsdruck des Verbrennungsgases wird wie bereits erwähnt auch in diesem Falle in motorische Leistung umgesetzt.
  • Kritik des Standes der Technik Wie bereit erwähnt, geht bei den üblichen Turbinen ein Teild#es vom Energiestrahler zugeführten Gas- bzw. Dampf- Strahldruckes zwischen den Turbinenschaufeln ungenutzt verloren, da der Strahldruck nur schräg auf die Turbinenschaufeln auftrifft und dadurch auf die Schaufelachsen einer. fluck ausübt, welcher die Achse in Drehbewegung versetzt. fler hierbei gebrochene Dampf-Druckstrahl wird durch Wender umgelenkt und abermals auf eine weitere Schaufelanordnung gestrahlt usw. - usw. - je nach der Konstruktionsweise solcher Turbine. Bei diesen Turbinen wird aber stets Je eine nutzbare and somit auch zweckmäßige Energieform überstehen, denn bei der Gasturbine wird wird einseitig nur die Expansion des Verbrennungsgases genutzt, während bei Dampfturbinen nur der brennstoff zur Dampferzeugung verwendet wird. -nei Gasturbinen besteht außerdem noch der Nachteil, das die Turbinenschaufeln durch die Verbrennungstemperaturen in (ilut 6eraten und zum Teil dabei durch Schmelzvorgänge und Oxyde zu schnell beschädigt werden. Zieht man in dieser Hinsicht Verbrennungsmotoren in Betracht, so liegen hierbei die Nachteile besonders in des durch die Arbeitstakte ausgelösten Erschütterungen und dem Len, der durch die Explosionstakte entsteht. Konstruktionsgemäß ist der aufwand für Zlindverteiler - Vergaser - Kurbelwelle - Mockenwelle und für Gangschaltungsgetriebe extrem hoch, und die Verbrennungstemperaturen gehen ebenfalls ohne Nutzeffekt verloren. -Aufgabe: Es ist aufgabe, in diesem sinne die Konstruktion einer turbine zu ermöglichen, welche es gestattet, jede mögliche oder nutzbare ilergieform zu verwerten. -In diesem oinne soll also die Ausdehnung des verbrennungsgases und gleichzeitig aber auch die Expansion des Wassers durch dic Verbrennungswärme, bis zur bestmöglichen Weise nutzbar gemacht und in motorische Kraft umgesetzt werden. -Weiterhin ist es Aufgabe der Turbinenkonstruktion auf jede unnütze Präzision zu verzichten, sofern eine Funktion dadurch nicht vermindert wird. Werner soll die Konstruktionsweise einfache materialsparende Aspekte betonen und übrigens auch im Aufbau und in der tunktion unkompliziert sein. Keine geräuscharme und erschütterungsfreie Funktionsweise soll erzielt werden. Anlagen zur Kraftgevinnung / Temporegulierung und sonstige Bedienungsweisen sollen vereinfacht werden und die Betriebskosten - Reparaturanfälligkeiten usw. sollen sich verrindern, sodaß auch eine flentabilität gewährleistet ist. Funktionstörungen müssen auch einem Nichtfachmann möglich z@ibeheben seinn um auch in besonderen allen nicht mit Abhängigkeiten belutet zu werden.
  • Lösung: (Wiedergabe des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Brennbirne konstruiert wird, in welcher (in einem abgeschirmten Teil) aus Brennstoff und Luft die Bildung eines Brenngasgemisches vollzogen wird, - welches da gleichzeitig zur Verbrennung gelangt. Das Verbrennungs-Abgas, welche durch den Verbrennungsvorgang expandiert und mit Verbrennungswärme angereichErt ist, hat infolge der eingesetzten Abschirmung zwei Auastrahlseiten zu passieren - um zu vermeiden, daß das brennende Gas durch entgegenströmenden Wasserdampf erstickt würde. Lurch das ZUsammentreffen der durch die Abschirmung entstandenen zwei Strömungsrichtungen ntsteht innerhalb des Gaestro es eine Wirbelstruktur, in welche mittels einer Sprühdüse oder eines Wasserstrahlverteilers fortwährend eine Besprühung mit Heißwasser erfolgt, welches hierbei die übermäßige Verbrennungswärme des Gases aufnimmt und dadurch in einen dampfförmigen Aggregatzustand übergeht. Durch die entstehende Dampfbildung erhöht sich der Innendruck der Stahl-Brennbirne zusätzlich. - Diese beiden zusa###nfallenden Druck-Einheiten haben nur die Möglichkeit über eine Ausstrahlöffnung zu entweichen. Da allerdings ein Treibrollenpaar vor die Ausstrahlöffnung gesetzt ist, so bilden diese im Verhältnis zum Innenraums standig einen geschlossenen Rau in der Brennbirne, was bei einer Schaufelanordnung nicht der Fall wäre. Genauer gesagt gleichen diese Treibrollen den Drehtüren eines geschlossenen Raumes, die eben nur rassierbar sind, wenn diese in Drehbewegung versetzt werden ! - Ein Überdruck im Inneren der Brennbirne wirkt sich also bereits schon auf die Achsen als mechanische bzw.
  • als motorische Energie aus. Die beiden Treibrollen sind durch eine Zahnradwelle - über zwei Kegelradpaare se synchronisiert, daß diese sich stets in einem gleichmäßigen T##po, allerdings der Ausströmung des Gases gemäß zueinander entgegengesetzt drehen müssen. Über eine der beoden Treibrollen wird eine Gleitschubstange mit dreiteiligen Gleitschinen bewegt, auf deren 3 Gleitleisten die Gleitstücke der Kolbenstangen aufgelegt sind. Der Puspenblock selbst ist auf eine verschiebbar. Achse aufgeschoben auf denen die Einzelpuipen wiederum auf Reguliergleitstücken ruhen, auf welchen diese mittels Regulierfeststeller arretiert werden könne. Diese Vorrichtung soll eine abstimmende Rerulierung der Einzelpu#pen ermöglichen I - um eine Anpassung zu erzielen, oder um vor schiedenartige Bedarfsdifferenzen auszugleichen. lurch eine Verschiebung des gesamten Pumpensatzes in Wichtung zu den Ereibrollen vergrößert sich die Arnauslegung der Pumpenkolben, wodurch sich die Förderleistung durch den größeren Hub erhöht. wird der Pumpensatz in die andere nichtung geschoben, also von den Treibrollen entfernt, so verringert sich die Pumpenförderleistung.
  • Lbsungs (Fortsetzung von Blatt 6) Diese Anordnung entspricht im übertragenen Sinne dem Gaspedal einer Motoranlage, da sich die erhöhungen und verminderungen der somit stufenlos verstellbaren Punpenhubräune, Je nach rall der XetAtigung verändern lassen und sich somit auf aie irattleintung der Turbine - oderederen Lauftempo auswirkt. von den doppeltwirkenden #inzelpumpen des Pumpensatzes aus, wird flüssiger Brennstoff und Luft ii den Trennteil der Stahlbirne gedrückt, wodurch sich dort infolge der ineinander gerichteten Strahlung ein Gasdunst bildet der am Anfang durch eine Elektrode gezündet wird und dann laufend brennt. Die gesamte Turbinenanlage liegt abgeschlossen ii Wasservorratstank eingebettet. Da der Brennteil der Stahl-Druckbirne somit vom Wasservorrat umspült wird, - diese also soweit kühlt -, daß sich keine Glut bilden kann, 80 erwärmt sich allerdings das Vorratswasser, Der Wasservorrat, der somit im Laufe der Zeit schon erheblich mit Wärmeenergie angereichert ist wird von der Wasserpuipe durch eine Heizschlange gepumpt, welche direkt durch die Brennkammer der Gas- Druckbirne geleitet, worin es sich erhitzt und dann hinter der Abschirmung direkt in das verbrannte noch glühendheiße Abgas gesprüht, worin es auf dem Wege zur Ausstrahlöffnung verdampft und mit dem Abgas zusammen die Treibrollen antreibt. Die Treibrollen übernehmen somit im Kreislaufsystem die Betätigung der Speisepumpen dieser Turbine, der solange währt wie es gewünscht wird, oder wi#e## die Treibstoffreserven zulassen. Durch eine einfache Hebe und Senkvorrichtung für das Treibrollensystem ist es möglich, daß die Treibrollen-Radringe - mit verändertem Volumen der inzelsektoren - je nach Wunsch oder Zweckmäßigkeit auf die gewünschte Stellung vor die Auslaßöffnung des Abgases gesetzt werden, was sich somit auf infachste Weise als Gangschaltung auswirkt.
  • Weitere Ausgestaltung: Die gesamte Turbine, insbesondere die Brennbirne der Turbine wird direkt im Wasservorratsbehälter einmontiert, sodaß keine Metallglut in der Gegend des Brennteiles entstehen kann. Durch diese Anordnung wird der Wasservorrat bereits mit Wärmeenergie angereichert, wodurch die spätere Verdampfung - innerhalb der Brennbirne erleichtert wird, da sich die Wärmeaufbrauchspanne bis zur Siedepunkt verringert und die Dampfbildung schneller vollzieht. Durch die Einbettung der gesamten Turbinenanlage in den Wasservorratsbehälter werden die normalen Arbeitsgeräusche der Turbine erheblich vermindert, da durch die verhältnismäßig starkes Wasserschicht die gesamten Geräusche der mechanisch bewegten Teile und des Gasauslasses ( Welcher noch als wasserumspülter Schallabfang im Wasser liegt ) so stark gedämpft, wie das bei keiner anderen Schalldämpfung möglich sein dürfte.
  • Erzielbare Vorteilen Die Vorteile der Gesamtkonstruktion liegen vor allen Dingen in der Betriebsrentabilität solcher Turbinenlage - weiterhin in der geräuscharmen Funktion anz besondere Vorteile liegen aber in den weitoespannten Möglichkeiten der Verwendung solcher Triebwerksanlagen, da kleine Turbinen bereits für Kleinfahrzeuge Verwendung finden können und andererseits Großanlagen für Turbine lokomotiven und für stationäre Zwecke konstruktionsfähig sind. - Zum Beispiel könnte ein Gebäude mit Heizölfeuerung stattdessen eine Turbine betreiben, welche ständig den Stroh für Licht und Haushaltsweckemerzeugt - und die Wärmeleistung wäre durch die Abgasnutzung außerdem noch vorhanden. - In solchen Falle wäre eine Kopplung mit einem Stromgenerator ohne Umstände möglich.
  • Die produktionsgemäße Auswertung und besonders die Herstellung der Turbinen ist konstruktiv im Verhältnis zu einem Motor sehr einfach, da die ganze Turbine nur aus ca. 15 leicht zu fertigenden Teilen bestehen würde.
  • Da alle technischen Umständlichkeiten fehlen, so wäre eine vorteilgewährende Auswertung ohne jeden Zweifel möglich.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele: Die Ausführungsbeispiele sind in ca. 5 Zeichnungen dargestellt und werden auf ein sinei besonderen Beilageblatt ausführlich beschrieben.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H
    Oberbegriff: Kombiniert wirkende Gas- und Dampfturbine - mit Leistungseffekteteigerung durch kombiniertes Zusammenlegen von zwei Energiegrundformen. Als Antriebsmaschine für Kraftfahrzeuge und Maschinenanlagen, welche von motorischer Leistung abhängig sind.
    Kennzeichnender Teil: Die Turbinenkonstruktion ist gekennzeichnet durch die Struktur der Stahlbirne, in welcher sich die fur den Antriebszweck der Turbine erforderliche Druckbildung durch die Verbrennung von flüssigen Treibstoff - und durch zusätzliche Dampfbildung des eingedrückten Wassers, welches in der Verbrennungswärme verdampft, vollzieht. Die Anordnung der Treibstoff und Lüft- Zerstäuberdüse, nebst Abschirmschema des Gasbrennteiles, sowie die Lage der Heizschlange und der Wasser-Einsprühdüse usw. dürften hierbei als besondere merkmale gelten. Da die Ausnutzung der wärmeenergie direkt im Brennteil der Druckbirne stattfindet und die Zone der Dampfbildung im Abströmbereich des heißen brenngases liegt, wo sich demgemäß die insprühdüse für das zur Dampferzeugung zugeführte Wasser befindet, so zeigt sich im bisherigen Schema das hauptsächliche Erkennungsmerkmal der Kombination. einige Gas+Dampf-Strömungswender dienen ferner der Umlenkung und Zerteilung der Strömungen und haben des Zweck, die Dampfbildung za erleichteren und zu beschleunigen.
    OWerbegriff des Unteranspruches: Kombiniert wirkende Gas- und Dampfturbine gemäß Anspruch 1 kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: Die Treibrollen, welche die Miniaturform von Wassermühlenrädern haben, bestehen aus mehreren solchen nebeneinander - oder übereinanderliegenden ladringen, welche wiederum systemgemäß durch Veränderung der einzelnen Kammersektoren - von Radring zu Radring - gestaffelt sind, sodaß eine #eränderung des Gas+Dampfausstrahles möglich ist. Vor die Gas+Dampf-Ausstrahlung kann mittels liandechaltung oder Fliehkraftregler z.B. ein Radring mit erhöhtem oder verminderten Kammervolumen vorgesetzt werden und damit wird, bezweckt, daß sich die Treibrollen entweder langsamer -oder schneller drehen: Diese Anordnung bedeutet praktisch für die Benutzung eine Gangschaltung, sodaß hierdurch ein Übersetzungsgetriebe PATENTANSPRUCH Kennzeichnender Teil des Unteranspruches (Fortsetzung!) - eingespart werden kann. Die Treibrollen und auch die Gas+Dampf-Ausstrahl= öffnung haben in der Darstellung eine bestimmte Anordnung. Es ist aber auf jeden Pall möglich, die Gas+Dampf-Ausstrahlungsmischung zu teilen und über getrennte Strahler auf die Treibrollen zu drücken, wodurch der entstehende Druck auf die Achsen, bzw. auf die Treibrollenlagerung - besonders bei der Kraftbelastung der Turbine - vollständig aufgehoben werden kann. - Ein Beispiel ist gemäß Beilageblatt erläutert.! Der Pumnenblock für die Speiserumpen der Turbine ist einerseits auf einer stabilen Achse und andererseits auf einen Schubstangenhebel, welcher von einer Treibrolle bewegt wird verschiebbar aufgelegt. Da der Schubstangenhebel die Kolbenstangen bewegt, sobald sich die Treibrollen drehen, so wird die Turbine mit Treibstoff -Luft und Wasser versorgt und die Verbrennung des lreibstoff/Luft-wemisches verb##gt hierbei die Erzeugung des Gas-Expansionsdruckes und die Entstehung der ferbrennungswär e, welche sodann das zugepumpte Wasser verdampft und semit den innendruck der stahlbirne erhöht ! - wodurch die lreibrollen wiederum durch den Ausstrahlungsdruck in fortwährende Bewegung versetzt -d.h. gedreht werden. - Durch eine mechanische Verschiebung des Pumpensatzes in Richtung zu den Treibrollen erhöht sich die auslegung des behubetangenhebels und die rörderleistung der Pumpen erhöht sich demgemäß ebenfalls Durch die erhöhte Zuführung von treibstoff - isuft und wasser erhöht sich gleichfalls wieder der gesamte Expansionsdruck im inneren de# Stahlbirne unt im gegenteiligen Pall tritt eine Verminderung ein. auf diese Weise ist eine vorteilhafte stufenlose Temporegulierung möglich, was im übertragenen Sinne der Funktion eines Gaspedales entsprechen würde. Eine Zwischenschiene zwischen der Hauptgleitschiene gestattet übrigens eine Einregulierung der einzelnen Pumpen-Hubvolumen, wodurch eine verhältnisgünstige Anpassung an die Treibatoffart und di. Temperatur des Brenngasgemisches möglich ist.
    Zum Beispiel kann die Einstellung der Hubvolumen über einen besonderen Regelautomat erfolgen, welcher durch ein Thermorelais gesteuert wird. -Es *e auch möglich die Turbine nur mit einer einzelnen Treibrolle zu betreiben, aber hierbei sind die Usdrehungstouren Bo hoch, daß praktisch der eine Verwertung zwecklos erscheint. Eine Benutzung einer Einzeltreibrolle ist allerdings möglich, wenn mehrere Strahler angeordnet sind, wie dies z.B.
    auf dei Beilageblatt 2 dargestellt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424310A1 (de) * 1984-07-02 1986-01-09 Friedrich 8000 München Borst Verfahren und anordnung zum verfahren zur erzeugung mechanischer energie nach art eines motorantriebes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424310A1 (de) * 1984-07-02 1986-01-09 Friedrich 8000 München Borst Verfahren und anordnung zum verfahren zur erzeugung mechanischer energie nach art eines motorantriebes

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