DE1941722U - Vorrichtung zur kennzeichnung von gegenstaenden, insbesondere zur klartextmarkierung von werkstuecken, beispielsweise der weiterverarbeitung dienende halbfabrikate. - Google Patents

Vorrichtung zur kennzeichnung von gegenstaenden, insbesondere zur klartextmarkierung von werkstuecken, beispielsweise der weiterverarbeitung dienende halbfabrikate.

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DE1941722U
DE1941722U DE1966G0034622 DEG0034622U DE1941722U DE 1941722 U DE1941722 U DE 1941722U DE 1966G0034622 DE1966G0034622 DE 1966G0034622 DE G0034622 U DEG0034622 U DE G0034622U DE 1941722 U DE1941722 U DE 1941722U
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roller
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Description

Vorrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen, insbesondere zur Klartextmarkierung von Werkstücken, beispielsweise der Weiterverarbeitung dienende Halbfabrikate
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen aus Holz, Beton oder Metall usw. insbesondere zur Klartextmarkierung von Werkstücken wie der Weiterverarbeitung dienende Halbfabrikate z.B. Bleche, Rohre, Stangen und sonstige Halbzeuge und betrifft eine solche, mit der selbst lange Werkstücke rasch und mühelos über ihre ganze Lange hinweg mit Zeichen versehen werden können.
Bekanntlich werden die Stahlsorten von Blechen, Stangen, Halbzeugen u.dgl. durch Einprägen, Aufdrucken oder Aufpinseln von Farbzeichen kenntlich gemacht. Vielfach werden auch für den Versand von Halbzeug, Drähten und Bändern u.a. an diese Hängezettel angehängt oder Klebezettel aufgeklebt. Für weiter zu verarbeitende Werkstücke ist eine solche Markierung jedoch nur dann sinnvoll, wenn sie auch bei Teilstücken noch einwandfrei erkennbar ist. Kennzeichen an einzelnen Stellen, d.h. eine sporadische Markierung an Werkstücken, wird nämlich bei dessen Bearbeitung oftmals teilweise oder auch ganz zerstört und somit unkenntlich, so daß übriggebliebene Reststücke vielfach nicht mehr identifizierbar sind.
Es wurde nun gefunden, daß eine Kennzeichnung der Werkstücke über ihre ganze Länge hinweg dieses Problem mühelos löste Um Zeichen selbst über lange Werkstücke hinweg rasch und mühelos aufbringen zu können, wie z.B, auf Rohre, Bänder, Stäbe usw., wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, hierfür einen Rollenstempel, vorzugsweise mit auswechselbaren Stempelrollen zu verwenden»
Nach der Erfindung besteht die als Rollenstempel ausgebildete Vorrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen, insbesondere zur Klartextmarkierung von Werkstücken, beispielsweise der Weiterverarbeitung dienender Halbfabrikate aus einem nach untenhin offenem Gehäuse mit einem nach obenhin offenen Farbstoffbehälter, einer in diesem teilweise eintauchenden, drehbar im Gehäuse gelagerten Farbstoffauftragswalze sowie eine.r mit dieser mittel- oder unmittelbar zusammenwirkenden, ebenfalls drehbar im Gehäuse gelagerten, aus dem offenen Behälterunterteil zum Teil herausragenden Kennzeichnungsrolle.
Vorzugsweise ist zum Unterbrechen der Färbstoffzufuhr auf die Kennzeichnungsrolle diese von der Farbstoffauftragswalze fortbewegbar im Gehäuse gelagert.
Zweckmäßig sind zum Reinigen des Gehäuses sowie der Walze bzw« Walzen und der Kennzeichnungsrolle diese aus dem Gehäuseinneren herausnehmbar befestigt. Besonders wesentlich ist es hierbei, wenigstens Kennzeichnungsrollen mit jeweils unter-
— 3 _
schiedlichen Klartextmarkierungen im Bedarfsfall austauschen zu können. Vorteilhaft 'ist in gleicher Weise wie der Farbstoffbehälter auch das Gehäuse nach obenhin offen, wobei die Öffnung so groß ist, daß einezlne oder alle im Gehäuse drehbar gelagerten Teile nach obenhin herausnehmbar sind» Zweckmäßig ist die Öffnung durch eine geeignete Abdeckung formschlüssig mit den übrigen Gehäuseteilen abdeckbar«.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist am Gehäuse ein Führungsstift u.dgl. vorgesehen, mit dem die Vorrichtung am zu kennzeichnenden Werkstück anliegend geführt werden kann. Vorteilhaft ist der Führungsstift verstell™ und feststellbar mit dem Gehäuse verbunden.
Weitere Merkmale der Vorrichtung sind anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, näher veranschaulicht.
Bs zeigen: Fig» 1 eine Vorrichtung, schematisch dargestellt, im Längsschnitt und
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1
perspektivisch gesehen in Arbeitslage ο
In Fig» 1 ist 1 ein Gehäuse, in dessen Innerem ein Farbstoffbehälter 2 vorgesehen ist«, Der Farbstoff behälter 2, der einen Teil der Höhe des Behälters einnimmt, ist nach obenhin offen« 'Über diesem offenen Teil ist im Gehäuse 1 eine Öffnung 3 vor-
_ 4
gesehen, die mit einer Abdeckung 4 verschließbar ist« Auf den Innenflächen der Längsseitenwände des Gehäuses 1 sind einander gegenüberliegend, symmetrisch zueinander angeordnet als Nuten 5$ 6 ausgebildete Walzen- bzw» Rollenhalterungen vorgesehen» In der Nut 5 sind radial verschiebbar eine Farbstoffauftragswalze 7 und eine Kontaktwalze 8 und in der Nut 6 ebenfalls verschiebbar eine weitere Kontaktwalze 9 sowie eine Kennzeichnungsrolle 10 drehbar gelagert. Während die Walzen 75 8 und 9 von oben durch die Öffnung 3 in die ihnen zugeordnete Nut 5 bzw. 6 schiebbar sind, ist die Kennzeichnungsrolle 10 durch den unteren offenen Gehäuseteil in die Nut 6 einführbar» Um zu verhindern, daß beim Anheben
durch des Rollenstempels die mit ihrer Achse 11 Xljä die Nut öffnung 12 hindurchgeschobene Rolle 10 wieder herausgleitet, ist die Nutöffnung 12 mit einem abgewinkelten Streifen 13 aus Blech oder dgl« abzudecken, an dem die zurückrutschende Rolle mit ihren Achsenden ein Widerlager hat. Hierbei liegt der eine abgewinkelte Teil an der Längsseitenwand des Gehäuses und der zweite, unter das Gehäuse ragende Teil an der Unterkante der Längsseitenwand auf» Der an der Seitenwand aufliegende Teil weist einen Längsschlitz 14 auf, über den der abgewinkelte Streifen 13 im Zusammenwirken mit einem von der Seitenwand abstehenden, an dieser befestigten Schraubenbolzen 15 sowie einer diesem zugeordneten Rändelschraube 16 in seiner Längsachse verschieb- und feststellbar ist. Die Nuten 5? 6 sind hierbei so angeordnet, daß in Arbeitslage des Rollen-
Stempels die Umfangsflache der jweils benachbarten Walze und Rolle unter Kontaktnahme aufeinander abrollen«
An einer Schmalseite des Gehäuses ist ein Handgriff 17 und auf der anderen ein Führungsstift vorgesehene Der Führungsstift ist hier ein abgewinkelter Rundstab 18, dessen eine Teil zum Anliegen am Werkstück z.B.. einer Rundstange 19 bestimmt ist und mit dem der Rollenstempel während der Kennzeichnung des Werkstückes an diesem geführt wird» Der andere, abgewinkelte Teil ist in seiner Achse verschiebbar in einer am Gehäuse 1 vorgesehenen Schraubenklemme 20 verstell- und feststellbar gelagert«
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zum Kennzeichnen bzw. Klartextmarkieren von Werkstücken wird nach Lösung der Schraubklemme 20 der Rundstab 18 relativ zum markierenden Werkstück soweit in der Achse des ägewinkelten Teils verschoben, bis die zu markierende Stelle mit der Kennzeichnungsrolle in "Übereinstimmung gebracht isto Beim Aufsetzen der Kennzeichnungsrolle 10 auf das Werkstück 19 wird diese
zusammen mit der Kontaktwalze S, welche beide,wie strichliniert in Fig«1 angedeutet ist, in angehobener Lage des Rollenstempels in der Nut 6 nach dem Gehäuseunterteil zu verrutscht sind, in der Nut 6 zurückverschoben, bis die Kontaktwalze fs mit ihrem Umfang bzw» einem Teil ihrer Umfangsflache an einem
Teil der ümfangsflache der Kontaktwalze 8 anzuliegen Kommt und gegen weiteres Verschieben gesperrt wird. Der Rollenstempel wird nunmehr mit dem Handgriff 17 in Pfeilrichtung A, also in die Richtung in die der Handgriff 17 weist, gezogen» Dadurch führt die Kennzeichnungsrolle 10 eine Drehbewegung aus, die auf die Kontaktwalze 9? von dieser auf die Kontaktwalze 8 und schließlich von dieser auf die Färbstoffauftragswalze 7? die teilweise in einem Farbstoffbad 21 eintaucht, übertragen wird« Von letzterer wird in gleicher Weise aber in umgekehrter Folge Farbstoff auf die KennzeichnungsroH. e und von dieser auf das zu kennzeichnende Werkstück aufgetragen» Sobald die Vorrichtung d»ho der Rollenstempel angehoben wird, rutschen die Kennzeichnungsrolle und die Kontaktwalze in der Nut 6 nach untenhin fort, die Kennzeichnungsrolle wird dabei mit den Enden ihrer Achse 11 auf der durch die beiderseits angeordneten Winkelstreifen 13 gebildete Widerlage am Nutende gehalten und mit ihr die nachrutschende Kontaktwalze 9s wodurch die Farbstoffzufuhr über die Kontaktwalze unterbrochen ist.
Als Farbe werden vorzugsweise Öl- oder Kunstharzfarben verwendet» Vorteilhaft sind dem Rollenstempel Kennzeichnungsrollen unterschiedlicher Stempelmarkierungen zuge-ordnet, so daß durch einfaches Austauschen der Kennzeichnungsrolle gegen eine andere auch verschiedene Werkstücke gekennzeichnet werden können«. Zweckmäßig ist die Farbstoff auftragswalze gerillt
um eine nur von den erhabenen Stellen und somit eine für die Kennzeichnung nur tatsächlich benötigte Farbstoffabgabe zu erreichen« Die Kennzeichnungsrolle kann entweder selbst als ein Stempel ausgebildet sein oder sie ist zweiteilig und besteht aus der eigentlichen Rolle und einem auf dieser befestigten Kennzeichnungs- oder Signierband aus beispielsweise Öl- u· Säurefestem Gummi.

Claims (4)

Ansprüche
1.) Als__Ro^U-£^^iiampj©i-«aaA§igebildete Vorrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen, insbesondere zur Klartextmarkierung von Werkstücken, beispielsweise der Weiterverarbeitung dienender Halbfabrikate, gekennzeichnet durch ein nach unten hin offenes Gehäuse (1) mit einem nach oben hin offenen Farbstoffbehalter (2), eine in diesem teilweise eintauchende, drehbar im Gehäuse gelagerte Farbstoffauftragswalze (7) sowie eine^ mit dieser mittel- oder unmittelbar zusammenwirkende, ebenfalls drehbar im Gehäuse gelagerte, aus dem offenen Behälterunterteil zum Teil herausragende Kennzeichnungsrolle (10).
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsrolle (10) von der Farbauftragswalze fortbewegbar im Gehäuse gelagert ist»
3p) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7) bzw» die Walzen (7,8,9) sowie die Kennzeichnungsrolle (10) aus dem Gehäuseinneren herausnehmbar darin befestigt sind»
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsrolle mit der Farbstoffauftragswalze (7) mittelbar über Kontaktwalzen (8,9) zusammenwirkt.
j?«) Vorrichtung nach Anspruch. 1 und ©inigsa der vorstehendem A&spriiehe, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Kemageichaiingsroille la ihr@r Halterung relatif sur Farbauftrags walsse (7) verseaiefebar ist*.
6») V&rrie&tuag; nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüchet dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffauftrag wala© (7) wad d©r Kennzeiehnungsroll© (10) ge eine Koataktwals© (8 I)Wo f) zugeordnet ist und das Waisenpaar (?» S) wie BMQk di© iCeanzeieiiEuagsroll© zusammen mit ihrer Korn* taktxialae (9) d®w®ü® ausammen in ihrer Haltsrumg fear gelagert sind.
DE1966G0034622 1966-05-04 1966-05-04 Vorrichtung zur kennzeichnung von gegenstaenden, insbesondere zur klartextmarkierung von werkstuecken, beispielsweise der weiterverarbeitung dienende halbfabrikate. Expired DE1941722U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316558A1 (de) * 1983-05-06 1984-11-08 Francotyp - Postalia GmbH, 1000 Berlin Farbwerk fuer frankier- und wertstempelmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3316558A1 (de) * 1983-05-06 1984-11-08 Francotyp - Postalia GmbH, 1000 Berlin Farbwerk fuer frankier- und wertstempelmaschinen

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