DE1941515B2 - Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von 1,3-butadien und methacrolein - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von 1,3-butadien und methacroleinInfo
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Description
ander getrennt und raffiniert werden können, da ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften äußerst
verschieden sind. Auch ist die Abtrennung und Reinigung der Produkte von den Nebenprodukten sehr
leicht. Eine andere bemerkenswerte Tatsache besteht darin, daß dann, wenn normale Butene oder Isobuten
unabhängig voneinander in Gegenwart des vorstehend angeführten Katalysators oxydiert werden, Umsatz und
Selektivität bei der Umsetzung von normalen Butenen zu 1,3-Butadien bzw. von Isobuten zu Methacrolein
merklich niedriger als bei der gleichzeitigen Oxydation von normalen Butenen und Isobuten gemäß der Erlindung
sind. Dies ist recht unerwartet und überraschend. Der genaue Grund dafür steht bis jetzt nicht
fest, obgleich er vermutlich auf einer gewissen Zusammenwirkung beruht.
Indem mehrere Reaktionen verschiedener Art, wie vorstehend beschrieben, in Gegenwart des angegebenen
Katalysatorsystems durchgeführt werden, werden durch das Verfahren gemäß der Erfindung 1,3-Butadien und
Methacrolein gleichzeitig mit hohen Ausbeuten hergestellt, wobei ein hervorragender technischer Effekt,
z. B. eine unmittelbare Verwendung von, gegebenenfalls von Butadien befreiten, Q-Destillatfraktionen
u. dgl., erzielt wird.
Ferner nehmen in der, gegebenenfalls von Butadien befreiten, C4-Destillatfraktion, die als Ausgangsmaterial
gemäß der Erfindung verwendet werden, andere Bestandteile als normale Butene und Isobuten, d. h.
Butadien, Isobutan, η-Butan u. dgl., im wesentlichen nicht an der Reaktion teil, wirken jedoch vermutlich
als Verdünnungsmittel.
Der beim Verfahren gemäß der Erfindung eingesetzte Katalysator enthält, wie vorstehend angegeben wurde,
Molybdän, Wismut, Tellur und Sauerstoff als wesentliehe Bestandteile und Phosphor, Bor oder Silicium als
wählbaren Bestandteil. Die Katalysatoren, die irgendeinen der wählbaren Bestandteile enthalten, zeigen eine
besonders hohe katalytische Aktivität und verbessern die Stabilität der Reaktion, insbesondere eine wirksame
Kontrolle der Reaktionstemperatur. Auf diese Weise kann die Umsetzung von normalen Butenen und
Isobuten und die Selektivität bezüglich 1,3-Butadien und Methacrolein merklich verbessert werden.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung ist das Verfahren der Katalysatorherstellung selbst kein sehr
wichtiger Faktor, da es wenig den Effekt gemäß der Erfindung beeinflußt. Es kann irgendein auf diesem
Gebiet bekanntes Verfahren, z. B. Mischen von Oxyden, Verdampfung zur Trockne, Mischfällung u. dgl., zur
Herstellung der Ausgangsmischung angewendet werden. Die Katalysatoren gemäß der Erfindung können
leicht hergestellt werden, indem derartige Mischungen bei 300 bis 600"C in Luft mehrere Stunden bis ein
mehrfaches von 10 Stunden lang calciniert werden. Die Ausgangsmaterialien müssen nicht unbedingt in Form
von Metalloxyden vorliegen, sondern können die Metalle selbst oder deren Verbindungen sein, insofern
als sie schließlich in die entsprechenden Oxyde durch die Calcinierung überzuführen sind. Als derartige Metallverbindungen
können Salze der Metalle, wie Nitrate, Carbonate, Ammoniumsalze, Chloride u. dgl., Hydroxyde
der Metalle und Säuren der Metalle, z. B. Molybdän-.Phosphormolybdän^Silicomolybdän^Phosphor-,
Bor- und Kieselsäure u. dgl., angeführt werden. Wenn Silicium als wählbarer Bestandteil des Katalysators
gemäß der Erfindung gewählt wird, ist es erwünscht, eine Silici umverbindung, die chemisch mit einem anderen
Element der wesentlichen Bestandteile verbunden ist, z. B. Silicomolybdänsäure, als Siliciumquelle eher
als Kieselsäure zu verwenden.
Zum Beispiel können typische Katalysatoren gemäß der Erfindung folgendermaßen hergestellt werden: Zu
einer Mischung einer wäßrigen Lösung eines Molybdats, z. B. Ammoniummolybdat, mit einer wäßrigen
Lösung von Wismutnitrat wird eine Phosphorverbindung, z. B. Phosphorsäure, Phosphorpentoxyd u. dgl.,
oder eine Borverbindung, z. B. Borsäure, Boroxyd 11. dgl., oder eine Siliciumverbindung, z. B. Kieselsäure,
gegeben, wonach zur Trockne unter Rühren eingedampft wird. Danach wird zu der anfallenden
festen Masse eine pulverisierte Tellurquelle, z. B. Telluroxyd, metallisches Tellur u. dgl., zusammen mit
einer kleinen Wassermenge gegeben; es wird gemahlen, getrocknet und calciniert. Auf diese Weise erhaltene
Katalysatoren gemäß der Erfindung sind komplexe Oxydkatalysatoren, die entweder aus den vorstehend
angeführten Bestandteilen (a), (b), (c) und (d) oder aus den Bestandteilen (a), (b), (c), (d) und (e) bestehen.
Ihre genaue Struktur ist bis jetzt nicht bekannt, und gemäß der Erfindung wurde insofern nicht festgestellt,
ob es sich um einfache Mischungen von mehreren Oxyden handelt oder wie die angeführten Elemente
direkt oder indirekt mit Sauerstoff verbunden sind.
Die Katalysatoren können als solche, hergestellt wie vorstehend angegeben, verwendet werden oder können
an Trägeroberflächen gebunden werden. Als nützliche Träger können z. B. Siliciumcarbid, kolloidales SiIiciumdioxyd,
Aluminiumoxyd, Feuerfestmaterialien u. dgl. angeführt werden. Die spezifische Menge des
Trägers kann in geeigneter Weise für den Einzelfall bestimmt werden, da sie keinen wesentlichen Einfluß auf
die katalytische Aktivität besitzt.
Der molekulare Sauerstoff kann natürlich in reiner Form gemäß der Erfindung verwendet werden, jedoch
ist es in der Technik praktischer, Luft als Quelle für molekularen Sauerstoff zu verwenden. Ferner soll
gemäß der Erfindung vorzugsweise die Luft mit einem inerten Gas, das für die Reaktion nicht nachteilig ist,
wie Dampf, Stickstoff, Argon, Kohlendioxyd, gesättigter Kohlenwasserstoff u. dgl., verdünnt sein.
Die bevorzugte Konzentration von Butenen (Gesamtbezeichnung für normale Butene und Isobuten)
in der gasförmigen Ausgangsmischung, die in das Reaktionsgefäß einzusetzen ist, liegt im Bereich von.
1 bis 25 Volumprozent. Ferner liegt das Molverhältnis von Sauerstoff zu Butenen in der gasförmigen Ausgangsmischuug
geeigneterweise im Bereich von 0,5 :1 bis 3 :1. Hingegen ist das Verhältnis von normalen Butenen
zu Isobuten in der Kohlenwasserstoffmischung kein besonders wichtiger, die Reaktion beeinflussender
Faktor und können völlig befriedigende Ergebnisse bei Verhältnissen, die von sehr großen zu sehr kleinen
Werten variieren, in Abhängigkeit von den Umständen des Materialeinsatzes oder dem gewünschten
Mengenverhältnis der Produkte gemäß der Erfindung (1,3-Butadien und Methacrolein) erhalten werden.
Die beim Verfahren anzuwendende Reaktionstemperatur
kann in geeigneter Weise über einen weiten Bereich in Abhängigkeit von solchen Faktoren wie der
Katalysatorzusammensetzung, Zusammensetzung der eingesetzten Kohlenwasserstoffmischung, Verhältnis
der Butene (normale Butene und Isobuten) zu Sauerstoff und in Übereinstimmung mit der Zufuhrrate der
gasförmigen Ausgangsmischung, Berührungszeit u. dgl. im Bereich von 300 bis 6000C variiert werden.
Die beim Verfahren gemäß der Erfindung angewen- Katalysatorbett kann ein Festbett unter Verwendung
dete Raumgeschwindigkeit liegt im Bereich von 300 eines geformten Katalysators oder ein sogenanntes
bis 3000 h-1 (bezogen auf das Volumen des Kataly- Wirbelbett sein.
sators), wobei bevorzugtere Ergebnisse bei Raumge- Die Reaktionsprodukte können durch ein bekanntes
schwindigkeiten im Bereich von 500 bis 2000 h"1 zu 5 üblicherweise angewendetes Verfahren gewonnen wer-
erhalten sind. den. Zum Beispiel kann ein Kühler zur Kondensierung
Beim Verfahren gemäß der Erfindung sind die Druck- und Verflüssigung der Produkte gemäß der Erfindung
bedingungen kein wesentlicher Faktor bei der Durch- verwendet werden, oder sie können mit einem Lö-
führung der Reaktion. Es kann ein recht befriedigen- sungsmittel gesammelt werden.
des Ergebnis durch Betrieb unter Atmosphärendruck io Nachstehend wird die Erfindung durch Ausführungserhalten werden. beispiele näher erläutert, wobei die Umsätze von nor-
Differenzen in der Korngröße des Katalysators brin- malen Butenen und Isobuten und die Ausbeuten und
gen keinen wesentlichen Unterschied im Ergebnis der Selektivitäten bezüglich 1,3-Butadien, Methacrolein
Reaktion mit sich. Daher können im allgemeinen Vor- und Methacrylsäure durch die nachstehenden Glei-
richtungen, die zur Durchführung einer Dampf phasen- 15 chungen berechnet wurden. Alle Analysen wurden mit-
oxydation geeignet sind, verwendet werden. Das tels Gascbromatographie durchgeführt.
0 _ ιηΛ Einsatz an n-Butenen (oder Isobuten) in Mol—unumgesetzte n-Butene (bzw. Isobuten) in Mol
Umsatz (7o) = 100·
Ausbeute(»/0) = 100-
Einsatz an n-Butenen (oder Isobuten) in Mol
Gebildetes Butadien (oder Methacrolein oder Methacrylsäure) in Mol
Einsatz an n-Butenen (oder Isobuten) in Mol
Einsatz an n-Butenen (oder Isobuten) in Mol
Umsatz
B e i s ρ i e 1 1 30 ICatalysatormischung waren folgende: Mo: Bi: Te: B
1. Herstellung von Katalysatoren = 10: 2:1:1.
I. Mo - Bi - Te - O-Katalysatorsystein IV· Mo - Bi - Te - Si - O-Katalysatorsystem
Es wurden 106 g Ammoniummolybdat 35 Es wurde ein Katalysator in gleicher Weise wie vor
stehend unter I mit der Ausnahme hergestellt, daß das
[(ΝΗ4)βΜο,Ο24 · 4H2O] Ammoniummolybdat durch 137 g Silicomolybdän-
säure (H4[SiO4MOi2O8,] · 3OH2O) ersetzt und die
in 200 ml Wasser unter Erhitzung gelöst, wozu 29,1 g Wismutnitratmenge auf 87,3 g erhöht wurde. Die
Wismutnitrat, gelöst in 40 ml 5°/oiger Salpetersäure, 40 Atomverhältnisse der Metallelemente in der Katalyzugegeben
wurden, wonach zur Trockne unter Rühren satormischung waren folgende: Mo: Bi: Te: Si
eingedampft wurde. Die auf diese Weise erhaltene = 12: 3 :1:1.
feste Masse wurde in Luft bei 500° C drei Stunden lang
feste Masse wurde in Luft bei 500° C drei Stunden lang
calciniert. Die calcinierte Mischung wurde sorgfältig 2. Durchführung der Reaktion
mit 9,6 g pulverisiertem Tellurdioxyd und einer kleinen 45
Wassermenge gemahlen, getrocknet und zu Körnern Es wurden 10 ml der vorstehend angegebenen
einer 10 bis 12 Maschen entsprechenden Größe ge- Katalysatoren bei jedem Versuch verwendet, wobei der
formt. Danach wurden die Körner in Luft bei 5000C Katalysatortyp jedesmal variierte. Der Katalysator
3 Stunden lang calciniert. Die Atomverhältnisse der wurde in ein Glasreaktionsgefäß mit einem Innen-Metallelemente
in der anfallenden Katalysatorzusam- 50 durchmesser von 14 mm eingesetzt, durch welches eine
mensetzung waren folgende: Mo: Bi: Te = 10:1:1. gasförmige Ausgangsmischung, bestehend aus 5 Molprozent
einer Mischung aus Butenen — Butanen,
II. Mo — Bi — Te — P — O-Katalysatorsystem 7 Molprozent Sauerstoff und 88 Molprozent Stickstoff,
bei einer Raumgeschwindigkeit (SV) von 1200 h-1 bei
Es wurde ein Katalysator in gleicher Weise wie vor- 55 einer Reaktionstemperatur von 420° C geleitet wurde,
stehend angegeben mit der Ausnahme hergestellt, daß Die Zusammensetzung der Butenmischung war foldie
Wismutnitratmenge auf 58,2 g erhöht wurde; es gende: Buten-1 = 29,3 Molprozent, Buten-2 (eis- und
wurden 6 g orthophosphorsäure, gelöst in 40 ml trans-Buten-2) = 15,8 Molprozent, Isobuten = 46,1
5% Salpetersäure, zugegeben. Die Atomverhältnisse Molprozent und Butane (η-Butan und Isobutan)
der Metallelemente in der Katalysatormisclmng waren 60 = 8,8 Molprozent. Auf diese Weise wurden 1,3-Butafolgende:
Mo: Bi: Te: P = 10: 2:1:1. dien und Methacrolein gleichzeitig gebildet.
Als Vergleichsversuche wurde die vorstehend ange-
III. Mo — Bi — Te — B — O-Katalysatorsystem gebene Reaktion mit der Ausnahme wiederholt, daß
die 5 Molprozent der vorstehend angegebenen Mi-
Es wurde ein Katalysator in gleicher Weise wie vor- 65 schung aus Butenen — Butanen durch 5 Molprozent
stehend unter II mit der Ausnahme hergestellt, daß die einer Mischung aus n-Butenen — Butanen der folgenortho-Phosphorsäure
durch 2,5 g Borsäure ersetzt den Zusammensetzung: Buten-1 = 59 Molprozent,
wurde. Die Atomverhältnisse der Metallelemente in der Buten-2 (eis- und trans-Buten-2) = 32 Molprozent und
Butane = 9 Molprozent — oder durch 5 Molprozent einer Mischung aus Isobuten — Butan der folgenden
Zusammensetzung ersetzt wurde: Isobuten — 91 Molprozent und Butane = 9 Molprozent. Auf diese Weise
wurde eine einzige Reaktion zur Bildung von 1,3-Butadien aus n-Butenen und zur Bildung von Methacrolein
aus Isobuten nebeneinander durchgeführt.
Ergebnisse aller Versuche, einschließlich der Vergleichsversuche, sind in Tabelle I angegeben. Ferner ist
bei den folgenden Angaben der Katalysatorzusammensetzungen das Vorhandensein von Sauerstoff nicht
besonders erwähnt.
3. Beobachtungen
Wie deutlich aus den Ergebnissen von Tabelle T des Verfahrens gemäß der Erfindung hervorgeht, werden
1,3-Butadien und Methacrolein mit hohen Ausbeuten erhalten. Insbesondere kann entnommen werden, daß
die Umsetzungen der eingesetzten Materialien und die Selektivitäten bezüglich der angestrebten Produkte beachtlich
gegenüber den Einzel umsetzungen von normalen Butenen und Isobuten verbessert werden. Ferner
ist die Bildung von Methacrylsäure, Kohlenvnonoxyd und Kohlendioxyd als Nebenprodukte sehr klein.
Versuch Nr. |
Katalysator- Zusammensetzung |
n-Butene | Umsatz CVo) |
1,3-Butadien | Ausbeute (Selektivität) (Vo) |
Methacrylsäure |
(Atomverhältnis) | Isobuten | Methacrolein | ||||
(Erfindung) | ||||||
1 | 1. Mo — Bi — Te | 52,2 | 38,8 (74,5) | 2,4 (2,6) | ||
(10:1:1) | 92,5 | 75,4 (81,6) | ||||
2 | 11. Mo — Bi — Te ρ |
72,2 | 57,2 (79,4) | 3,4 (3,5) | ||
(10:2:1:1) | 97,2 | 78,0 (80,2) | ||||
3 | III. Mo — Bi — Te g |
58,3 | 42,5 (72,8) | 2,4 (2,8) | ||
(10:2:1:1) | 85,6 | 59,9 (70,0) | ||||
4 | IV. Mo — Bi — Te | |||||
— Si | 64,5 | 43,9 (68,2) | 3,8 (4,0) | |||
(12:3:1:1) | 94,2 | 66,8 (71,1) | ||||
(Vergleichsversuche) | ||||||
5 | T. Mo — Bi — Te | 34,3 | 20,3 (59,2) | nicht gemessen | ||
(10:1:1) | — | — | — | — | nicht gemessen | |
64,1 | 40,6 (63,4) | |||||
6 | II. Mo — Bi — Te ρ |
30,1 | 19,3 (64,3) | nicht gemessen | ||
(10:2:1:1) | — | — | — | nicht gemessen | ||
61,7 | 44,5 (72,1) | |||||
Es wurden 106 g Ammoniummolybdat in 200 ml Wasser unter Erhitzung gelöst, und zu der Lösung
wurden 58,2 g Wismutnitrat und 6 g ortho-Phosphorsäure,
gelöst in 100 ml 5%iger Salpetersäure, zugegeben. Zu der flüssigen Mischung wurden ferner 9,6 g
pulverisiertes Tellurdioxyd und 25 g kolloidales SiIiciurndioxyd gegeben, wonach zur Trockne unter
Rühren eingedampft wurde. Die auf diese Weise erhaltene feste Masse wurde unter Druck zu Körnern
einer 10 bis 20 Maschen entsprechenden Größe geformt und in Luft bei 5000C 6 Stunden lang calciniert.
Die Atomverhältnisse der Metallelemente in der anfallenden Katalysatormischung waren folgende:
Mo : Bi: Te: P = 10: 2: 1: 1.
Es wurden 100 ml des Katalysators in ein rostfreies Stahlreaktionsrohr mit einem Innendurchmesser von
25 mm eingesetzt, durch das die gasförmige Ausgangsmischung, zusammengesetzt aus 7 Molprozent der
Mischung aus Butenen — Butanen der im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung, 53 Molprozent Luft
und 40 Molprozent Dampf, bei einer Raumgeschwindigkeit von 1000 h-1 bei einer Reaktionstemperatur
von 435° C geleitet wurde. Als Ergebnis wurden 80,7 °/0
der normalen Butene und 90,3 °/0 des Isobutens im Ausgangsmaterial umgesetzt und wurde, bezogen auf
die Gesamtmenge umgesetzter normaler Butene, 1,3-Butadien mit einer Selektivität von 82,1 % gebildet.
Ferner wurde unter Bezug auf das umgesetzte Isobuten Methacrolein mit einer Selektivität von 85,0 % gebildet.
Vergleichsversuch
Das Verfahren der japanischen Patentanmeldung 7881/67 wurde mit dem Verfahren der Erfindung in
folgender Weise verglichen. Zunächst wurde ein Katalysator gemäß Beispiel 1, I der Anmeldungsbeschreibung
hergestellt. Anschließend wurde ein Katalysator entsprechend der Zusammensetzung gemäß Beispiel
2 der japanischen Patentanmeldung 7881/67 hergestellt.
Mit beiden Katalysatoren wurde jeweils unter den gleichen Reaktionsbedingungen entsprechend der Beschreibung
von Beispiel 1, (2) die betreffende kataly-
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tische Oxydation durchgeführt. Dabei setzte sich das C^Gemischzusammenausn-Buten-l-: n-Buten-2: Isobuten:
Butan = 29,3:15,8:46,1:8,8 Molprozent.
10
Reaktionsbedingungen, und die jeweils erhaltenen Ergebnisse sind der nachstehenden Tabelle II zu entnehmen.
Reaktions- temperatur (0C) |
Ums (7 i-B |
Tabelle II | Aus C MAL |
teilte /») 1,3-BD |
Selek (0 MAL |
tivität /«) .. 1,3-BD |
|
Katalysator (Atomverhältnis) | 420 | 77,8 | »atz o) n-B |
52,3 | 45,8 | 67,2 | 75,2 |
Japanische Patent anmeldung 7881/67 *) Mo — Bi — V 1:1,6 : 0,4 |
420 | 92,5 | 61,0 | 75,4 | 38,8 | 81,6 | 74,5 |
Erfindung **) Mo —Bi-Te 1:0,1:0,1 |
420 | 95,8 | 52,1 | 76,4 | 71,2 | 79,7 | 80,2 |
Erfindung ***) Mo—Bi-Te—P 1: 0,1: 0,1: 0,1 |
88,8 | ||||||
*) Katalysator mit einer Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 der japanischen Patentanmeldung 7881/67, hergestellt
unter den gleichen Arbeitsbedingungen wie der Katalysator gemäß der Erfindung. Die Herstellungsbedingungen der zu vergleichenden Katalysatoren waren
also identisch.
**) Versuch Nr. 1 von Tabelle 1 der Anmeldebeschreibung.
♦**) Katalysator gemäß der Erfindung, hergestellt nach Verfahren
II des Beispiels 1 der Anmeldungsunterlagen.
i-B = Isobuten, MAL = Methacrolein,
n-B = η-Buten, 1,3-BD = 1,3-Butadien.
Schlußfolgerung:
1. Im Falle der Verwendung des Katalysators gemäß der Erfindung (Mo — Bi — Te) ist der Umsatz von
i-B hoch und kann ferner Methacrolein in hoher Ausbeute und hoher Selektivität im Vergleich mit der Verwendung
des bekannten Katalysators (Mo — Bi — V) erhalten werden. Demgemäß ist der Katalysator der
Erfindung zur Herstellung von Methacrolein aus dem genannten C4-Gemisch in guter Ausbeute überlegen.
2. Bei der Verwendung des Katalysators der Erfindung, einschließlich der Eventualkomponente
(Mo — Bi — Te — P), ist sowohl der Umsatz an Isobuten
als auch an η-Buten hoch und können sowohl Methacrolein als auch 1,3-Butadien mit hoher Selektivität
und in außerordentlich hoher Ausbeute im Vergleich mit der Verwendung des bekannten Katalysators
erhalten werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Es ist bekannt, Methacrolein und 1,3-Butadien durch
1,3-Butadien und Methacrolein durch katalytische 5 katalytische Oxydation eines Gemisches aus Isobuten
Oxydation von n-Butene und Isobuten enthalten- und η-Buten mit molekularem Sauerstoff herzustellen,
den Kohlenwasserstoffgemischen mit molekularem wobei ein Katalysatorsystem aus Oxyden des Vana-Sauerstoff
unter Verwendung eines Molybdän- und diums, Molybdäns und Wismuts mit einem weiten Be-Wismutoxyde
enthaltenden Katalysators, d a- reich von Wismut- zu Vanadiumgehalt zur Anwendung
durch gekennzeichnet, daß man die io kommt. Dieses Verfahren ist jedoch bezüglich der
Kohlenwasserstoffmischung in Gegenwart eines erzielbaren Ausbeute an den erwünschten Produkten
Katalysators, bestehend aus (a) Molybdän, (b) Methacrolein und 1,3-Butadien noch nicht befriedigend
Wismut, (c) Tellur und (d) Sauerstoff und gegebe- und weist insbesondere hinsichtlich der Selektivität an
nenfaJls (e) Phosphor, Bor oder Silicium bei einem den beiden genannten Produkten Mangel auf.
Molverbältnis von Sauerstoff zu den Butenen im 15 Ferner ist es bekannt, Acrolein oder Methacrolein Bereich von 0,5 :1 bis 3 :1 bei Temperaturen im und Acrylsäure oder Methacrylsäure aus einem Pro-Bereich von 300 bis 6000C und mit.Raumgeschwin- pylen oder-Isobutylen und Sauerstoff enthaltenden digkeiten im Bereich von 300 bis 3000 h-1 in der Gemisch durch Dampfphasenoxydation mit' einem Dampfphase bei einem Atomverhältnis der Kataly- festen Katalysator, bestehend aus Phosphor, Molybdän, satorbestandteilc von (a) zu (b) im Bereich von 20 Tellur, Wismut und Sauerstoff, herzustellen.
Molverbältnis von Sauerstoff zu den Butenen im 15 Ferner ist es bekannt, Acrolein oder Methacrolein Bereich von 0,5 :1 bis 3 :1 bei Temperaturen im und Acrylsäure oder Methacrylsäure aus einem Pro-Bereich von 300 bis 6000C und mit.Raumgeschwin- pylen oder-Isobutylen und Sauerstoff enthaltenden digkeiten im Bereich von 300 bis 3000 h-1 in der Gemisch durch Dampfphasenoxydation mit' einem Dampfphase bei einem Atomverhältnis der Kataly- festen Katalysator, bestehend aus Phosphor, Molybdän, satorbestandteilc von (a) zu (b) im Bereich von 20 Tellur, Wismut und Sauerstoff, herzustellen.
1: 0,01 bis 3,0 und von (a) zu (c) im Bereich von Schließlich ist auch die Herstellung von Acrolein
1: 0,01 bis 1,0 umsetzt. oder Methacrolein durch Dampfphasenoxydation von
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Propylen oder Isobutylen mit molekularem Sauerstoff
zeichnet, daß man einen Katalysator einsetzt, be- in Gegenwart eines Katalysators, enthaltend Tellur-,
stehend aus (a) Molybdän, (b) Wismut, (c) Tellur, 25 Molybdän- und Wismutoxyde, bekannt.
(d) Sauerstoff und (e) Phosphor, Bor oder Silicium Nach diesen beiden bekannten Verfahren wird also
bei einem Atomverhältnis von (a) zu (e) im Bereich aus einem olefinischen Kohlenwasserstoff ungesättigter
von 1:0,01 bis 1,0. : Aldehyd und ungesättigte Säure, nämlich Methacro
lein und Methacrylsäure, gewonnen. Jedoch ergibt sich
30 hieraus nichts über die gleichzeitige Umsetzung der
jeweiligen Einsatzgase. Insbesondere ist bei dem bekannten Verfahren die Selektivität hinsichtlich Methacrolein
außerordentlich niedrig. Es wird fast genau so viel unerwünschte Methacrylsäure wie erwünschtes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur 35 Methacrolein gewonnen. Damit sind die bekannten
gleichzeitigen Herstellung 1,3-Butadien und Methacro- Verfahren technisch von geringem Wert.
lein durch katalytische Oxydation von n-Butene und Aufgabe der Erfindung ist die gleichzeitige Herstel-
lein durch katalytische Oxydation von n-Butene und Aufgabe der Erfindung ist die gleichzeitige Herstel-
Isobuten enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen lung von 1,3-Butadien und Methacrolein durch
mit molekularem Sauerstoff unter Verwendung eines katalytische Oxydation von n-Butene und Isobuten
Molybdän- und Wismutoxyde enthaltenden Kataly- 40 enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen mit molesators.
kularem Sauerstoff unter Verwendung eines Molybdän-
Die Einzelsynthese von 1,3-Butadien durch kataly- und Wismutoxyde enthaltenden Katalysators,
tische Dampfphasenoxydation von n-Butenen und von Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der
tische Dampfphasenoxydation von n-Butenen und von Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der
Methacrolein durch Dampfphasenoxydation von Iso- Erfindung darin, daß man die Kohlenwasserstoffbuten
sind bekannt und können in technischem Maß- 45 mischung in Gegenwart eines Katalysators, bestehend
stab durchgeführt werden. Jedoch sind zu ihrer Durch- aus (a) Molybdän, (b) Wismut, (c) Tellur und (d) Sauerführung
n-Butene oder Isobuten hoher Reinheit als stoff und gegebenenfalls (e) Phosphor, Bor oder Silicium
Ausgangsmaterial erforderlich. bei einem Molverhältnis von Sauerstoff zu den Butenen
in der Technik werden n-Butene und Isobuten her- im Bereich von 0,5:1 bis 3:1 bei Temperaturen im
gestellt, indem man sie von der Mischung, die im allge- 50 Bereich von 300 bis 6000C und mit Raumgeschwindigmeinen
als Q-Destillatfraktion bezeichnet wird, keiten im Bereich von 300 bis 3000 h-1 in der Dampfd.
h. der Mischung von n-Butenen, Isobuten, η-Butan, phase bei einem Atomverhältnis der Katalysatorbe-Isobutan,
Butadien u. dgl., oder von einer C^Destillat- standteile von (a) zu (b) im Bereich von 1: 0,01 bis 3,0
fraktion abtrennt, die nach einer Extraktion von Buta- und von (a) zu (c) im Bereich von 1: 0,01 bis 1,0 unidien
usw. aus der vorstehend angeführten Mischung 55 setzt.
verbleibt. Da sich die Einzelbestandteile der Mischung Vorzugsweise wird ein Katalysator eingesetzt, be-
sehr stark hinsichtlich physikalischer und chemischer stehend aus (a) Molybdän, (b) Wismut, (c) Tellur,
Eigenschaften gleichen, ist eine Isolierung sowohl von (d) Sauerstoff und (e) Phosphor, Bor oder Silicium bei
n-Butenen als auch von Isobuten von solchen Mischun- einem Atomverhältnis von (a) zu (e) im Bereich von
gen und deren anschließende Reinigung zu hochreinen 60 1: 0,01 bis 1,0.
Produkten technisch schwierig. Demgemäß sind Gemäß der Erfindung werden 1,3-Butadien und
n-Butene und Isobuten als technische Ausgangsmate- Methacrolein allein in hohen Ausbeuten durch eine
rialien sehr teuer. sehr glatte Umsetzung gebildet, während eine äußerst
Infolge der derzeitigen intensiven Entwicklung der kleine Menge von Methacrylsäure gebildet wird.
Erdölchemie werden immer größere Mengen von 65 Außerdem besteht der größte Teil der Nebenprodukte
Q-Destillatfraktionen als Nebenprodukte der Zer- aus Kohlenmonoxyd und Kohlendioxyd. So werden
setzung von Petroleum-Naphtha und auch der C4-De- beim Verfahren gemäß der Erfindung 1,3-Butadien und
stillatfraktionen, die nach Extraktion von 1,3-Buta- Methacrolein gleichzeitig erhalten, die leicht vonein-
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