DE1941425A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von organischen Stoffen wie Kohlehydraten und Proteinen auf einem Walzentrockner - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von organischen Stoffen wie Kohlehydraten und Proteinen auf einem WalzentrocknerInfo
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- A23L3/40—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by drying or kilning; Subsequent reconstitution
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- A23J1/20—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from milk, e.g. casein; from whey
- A23J1/22—Drying casein
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von organischen Stoffen wie Kohlehydraten und Proteinen auf einem
Walzentrockner
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von
organischen Stoffen wie Kohlehydraten und Proteinen, bei welchem Verfehren diesen Stoffen gegebenenfalls Zusatzstoffe
wie Alkalien, Säuren oder Enzyme beigemischt werden und die Stoffe bzw. die Mischung auf einem Walzentrockner
getrocknet wird, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren zum Trocknen von Kasein wird dem aus der Käserei kommenden Kasein (Milchsäurekesein)
als Zusatzstoff verdünnte Natronlauge mit grossem Wassergehelt zugegeben. Das Kasein wird mit dem Zusatzstoff
vermiecht und die Mischung dann auf einem Walzentrockner getrocknet. Dieses Verfahren hat den Nachteil,
dass auf dem Walzentrockner grössere Wassermengen auszudampfen
sind, und dass die Trocknung kein ganz gleichmassiges Endprodukt liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Trocknen von organischen Stoffen wie Kohlehydraten und Proteinen
die auf dem Walzentrockner auszudampfende Wassermenge zu
verkleinern und ein gleichmäseigeres Endprodukt zu erreichen.
Pt. V 43
24.6.196 9-SmAl -2-
Z.Nr. 5 47 ο 96o
109110/0954
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs geschilderten Ver-,.
fahren erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Stoffe
bzw. die Mischung auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der ihre Bestandteile flüssig sind, und in diesem Zustand
auf die Trockenwalze des Walzentrocknen aufgegeben wird.
Vorteilhafterweise wird das Verfahren für die Trocknung
von Kasein, insbesondere Milchsäurekasein eingesetzt, dem Zusatzstoffe wie Natronlauge oder Sodalösung beigemischt
werden,und die Mischung, d.h. das Verhältnis von Kasein und Zusatzstoffen so bemessen, dass der pH-V/ert der Mischung
zwischen 6,7 und 7,ρ liegt. DieTemepratur, bei der die
Mischung dann flüssig wird, liegt bei diesen pH-Werten zwischen ca. loo und 12o Grad Celsius. .
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens vereinfacht dargestellt,
anhand welcher das erfindungsgemäsae Verfahren am Beispiel
Kasein näher beschrieben wird.
Die dargestellte Vorrichtung weist eine heizbare Trockenwalze 1 auf, der eine Mischvorrichtung 2 für die zu
trocknenden Stoffe und die Zusatzstoffe vorgeschaltet ist. Eine Auftragsvorrichtung 3 dient für das Auftragen der
Mischung auf die Trockenwalze 1. Die Mischvorrichtung 2 weist eine Zuleitung 4 für die Stoffe, d.h. das Kasein
und eine Zuleitung 5 für die Zusatzstoffe auf. Eine Steuereinrichtung
6 erlaubt mittels nicht gezeichneter, in den Leitungen 4 und 5 vorgesehener Regeleinrichtungen (beispieleweise
Drehventile oder Drosselventile) die pro Zeiteinheit durch die Leitungen 4 bzw.? gehenden Mengen zu steuern. Ein
Motor 7 treibt eine Mischschnecke 8 der Mischvorrichtung
-3-100810/0154
an. Für. das Abheben des getrockneten Endprodukts von der
Trockenwalze 1 dient ein Schaber 9· Das abgehobene Produkt wird auf einem Förderband Io weggeführt.
Zwischen der Mischvorrichtung 2 und der Auftragsvorrichtung
3 ist eine Heizvorrichtung 11 eingeschaltet. Das aus der Käserei kommende durch die Leitung 4 zugeführte Kasein
und die durch die Leitung 5 zugeführten Zusatzstoffe, die nach ihrer Mischung in der Mischvorrichtung 2 auf der
Trockenwalze 1 des Walzentrockners getrocknet werden sollen, werden also vor ihrer Aufgabe auf die Trockenwalze 1 in der
Heizvorrichtung 11 auf eine Temperatur erwärmt, bei der die Bestandteile der Mischung flüssig sind, und die Mischung
wird in diesem Zustand auf die Trockenwalze 1 aufgegeben.
Auf diese Weise wird vor der Aufgabe auf den Walzentrockner 1, durch die Ueberführung in den geschmolzenen Zustand,
eine gute Umsetzung der Stoffe erreicht. Der Trockner hat lediglich die Trocknung eines vollkommen vorbereiteten
Nassgutes durchzuführen. Dementsprechend kann der Wassergehalt
des Nassgutes sehr tief gehalten werden, und es müssen nur kleine Wassermengen ausgedampft werden.
Neben der besseren Ausnutzung der Trocknerheizfläche und
der besseren 'Wärmeökonomie hat das erfindungsgemässe Verfahren
noch den weiteren Vorteil, dass die in geschmolzenem Zustand auf die Trockenwalze aufgebrachten Stoffe in Nassgut
sehr gleichmässig verteilt sind und ein dementsprechend gleichmässiges Endprodukt liefern. Die gleichmässigere
Qualität des Endprodukts gewährleistet zum Beispiel beim Kasein bessere Klebekraft und bessere Wasserbindefähigkeit
bei niedrigen und hohen Temperaturen.
-4-109810/0954
Auch die Zugabe von Chemikalien ist bei den geschmolzenen
Stoffen bzw. bei der geschmolzenen Mischung leichter und kann einfacher gesteuert werden.
Die Heizvorrichtung 11 ist als Vorrichtung zum direkten Einleiten von Dampf in die Stoffe bzw. Mischung ausgebildet.
Die Fischung flieset durch eine rohrartige Leitung 12 , die düsenförmig ausgebildet ist. In dem sich erweiternden Querschnitt
aufweisenden Abschnitt der düsenförmigen Leitung 12 sind DampfzuführungsÖffnungen 13 vorgesehen, die etwa senkrecht
zur Achse der Leitungen 12 in diese münden. Der Dampf wird den Oeffnungen 13 über eine Leitung 14 und einen die
Leitung 12 umgebenden Mantel 15 zugeleitet.
Eine besonders dicke Schicht der geschmolzenen Mischung
auf der Trockenwalze 1 kann durch die gezeigte Ausbildung der Auftragsvorrichtung 3 als Auftragswalze erreicht werden.
109810/0954
Claims (1)
- -5- 19AU25PatentansprücheVerfahren zum Trocknen von organischen Stoffen wie Kohlhydraten und Proteinen, bei welchem diesen Stoffen gegebenenfalls Zusatzstoffe wie Alkalien, Säuren oder Enzyme beigemischt werden und die Stoffe bzw. die Mischung auf einem Y/alzentrockner getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffe bzw. die Mischung auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der ihre Bestandteile flüssig sind, und in diesem Zustand auf die Trockenwalze des Walzentrockners aufgegeben wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffe Kasein, insbesondere Milchsäurekasein sind, dem Zusatzstoffe wie Natronlauge oder Sodalösung beigemischt werden.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung, d.h. das Verhältnis von Kasein und Zusatzstoffen so bemessen ist, dass der pH-Wert der Mischung zwischen 6,7 und 7*o liegt.4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer heizbaren Trockenwalze, gegebenenfalls einer Mischvorrichtung für die Stoffe und die Zusatzstoffe, und einer Auftragsvorrichtung für das Auftragen der Stoffe bzw. der Mischung auf die Trockenwalze, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockenwalze d)eine Heizvorrichtung (11) vorgeschaltet ist.-6-109810/09545. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η nzeichnet, dass die Heizvorrichtung (11) als Vorrichtung zum direkten Einleiten von Dampf in die Stoffe bzw. die Mischung ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η-zeichnet, dass die Heizvorrichtung (11) eine rohrartige Leitung (12) für die Stoffe bzw. die Mischung aufweist, dass diese Leitung (12) einen Abschnitt mit sich erweiterndem Querschnitt besitzt, und dass in diesem Abschnitt Dampfzuführungskanäle (13) etwa senkrecht in die Leitung (12) münden.7« Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragsvorrichtung (3) als Auftragswalze ausgebildet ist.ERWYSS109.810/0864
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