DE1941256B2 - Antriebsvorrichtung für Schiebefenster, Schiebeverschlüsse und dgl. Verschlußteile, insbesondere für motorisch verstellte Kraftfahrzeug-Fensterscheiben - Google Patents
Antriebsvorrichtung für Schiebefenster, Schiebeverschlüsse und dgl. Verschlußteile, insbesondere für motorisch verstellte Kraftfahrzeug-FensterscheibenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für Schiebefenster. Schiebeverschlüsse u. dgl.
Verschlußteile, insbesondere für motorisch verstellte Kraftfa! rzeug-Fensterscheiben. mit einem eine Antriebskraft
übertragenden Schwenkhebel, bei der der Schwenkhebel beim Schließen des Verschlußleiles unter
einem Winkel zu seiner Längsrichtung belastet ist.
Diese Antriebsvorrichtung soll neben den genannten Anwendungsgebieten auch für manuell oder durch
Scrvokraft betätigte Fensterheber, Schiebetüren, Schiebedächer, Lüftungsklappen, Deckel. Hauben und weitere
Verschlußteile geeignet sein.
Bei der Betätigung von Antriebsvorrichtungen der genannten Art besteht die Gefahr eines Einklemmens
zwischen dem Verschlußteil und einem festen Teil, insbesondere dann, wenn die Steuerung der Antriebsvorrichtung
nicht von der durch den Verschlußteil eingeklemmten Person selbst erfolgt. So kann beispielsweise
bei einer hinteren motorisch verstellten Kraftfahrzeug-Fensterscheibe,
die mittels einer zentralen Steuerung vom Fahrersitz aus verstellt wird, eine durch
dieses Fenster hindurchgreifende oder sich aus diesem Fenster hinauslehnende Person eingeklemmt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einer Antriebsanordnung für derartige
Verschlußteile die Wirkung der Klemmkräfte unmittelbar nach deren Auftreten zu beseitigen und darübcrhinaus
eine wirksame Befreiungsmöglichkeit für die eingeklemmte Person oder den eingeklemmten Gegenstand
dadurch zu schaffen, daß der Verschlußtcil nach dem Auftreten der Klcmmkrälie zumindest teilweise in
Richtung auf seine Öffnungsstellung frei verschiebbar wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß der Schwenkhebel unter der Wirkung einer gegenüber den betriebsmäßig beim
Schließen des Verschlußteiles auftretenden Kräften größeren Auslösekraft in Gegenrichtung /u seiner
Schließrichtung knickbar ist.
Bei dieser Gestaltung der Antriebsvorrichtung kann die Auslösekraft durch konstruktive Maßnahmen genau
bestimmt werden, und nach ihrem Auftreten ist der von ihr betätigte Teil —im allgemeinen der Verschlußteil
selbst— so weit verschiebbar, daß cmc Befreiung
möglieh ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung wird die Knick barkcit
des Schwenkhebels dadurch erreicht, daß dieser aus einem inneren Hebelteil und einem mit diesem
Hebelteil verastbaren äußeren Hebelieil besieht, die
schwenkbar miteinander verbunden sind, und daß der innere Hebelteil mit einer Antriebsachse verbunden ist.
Hierbei wird dann weiter vorgesehen, daß ein Hebeheil über die gemeinsame Verbindungsstelle beider Hebelteile
hinausreichJ und daß sein über die Verbindungsstelle
hinausreichendes Ende an dem anderen Hebelieil mittels einer unter der Wirkung der Auslösekraft
ausrastenden Verbindung gehalten ist. Diese Verbindung ist wiederum vorzugsweise so gestaltet, daß sie
nach einem Ausrasten bei einem Schwenken des Schwenkhebels in Richtung auf seine bei offenem
Verschlußteil eingenommene Ausgangsstellung wieder einrastet.
Eine einfache Konstruktion der Verbindung ergibt sich dadurch, daß diese aus einem klauenlormigen,
fcderclasiischcn Formteil und einem in dessen Klauenöffnung
bei niclu geknicktem Zustand des Schwenkhebels eingerasteten Zapfen besteht. Insbesondere wenn
die Hebelteile zwecks einfacher Herstellung aus Stahlblech eine langgestreckte, ebene Form haben
sollen, ist es günstig, wenn das über die Verbindungsstelle hinausreichende Ende eines Hebeheils und der
benachbarte andere Hcbeltcil einander zugewandte plane Oberflächen aufweisen, wenn der Formteil
scheibenförmig ausgebildet und zwischen diesen Oberflächen auf einem der beiden Hebclteile befestigt ist und
wenn der Zapfen auf der Oberfläche des jeweils anderen Hebelteiles befestigt ist. Der Zapfen ragt dann
senkrecht zur Schwenkebene des Schwenkhebels seitlich in die Klauenöffnung des Formteils hinein und
verläßt diese beim Ausrasten unter einer Bewegung parallel zur Schwenkebene des Schwenkhebels.
Es kann in Abschnitten des Stellbcreichs des Verschlußleiles, in denen eine Einklemmung nicht /u
befürchten ist, erwünscht sein, daß dort der Verschlußteil
selbst unter gegen seine Schließnchtung ausgeübten Kräften nicht nachgibt. Dies kann dadurch erreicht
werden, daß die sonst ausrastende Verbindung in Abhängigkeit von der Stellung des Schwenkhebels
arretierbar ist. Insbesondere wird man die Verbindung im Bereich der von dem Schwenkhebel bei völlig
geschlossenem Verschlußteil eingenommenen Endstellung arretieren, um beispielsweise bei einem Kraftlahrzcugfenster
die Möglichkeit eines Einbruchs durch Herunterdrücken der geschlossenen Scheibe zu verhindern,
rls ist jedoch ebenfalls denkbar, die Arretierung
der Verbindung im ersten Drittel des Stellweges eine· Verschlußieilcs vorzusehen, wenn während diese
Teiles des Stellwcgcs eine Einklemmung nicht' zi befürchten ist. Gerade bei einer Kraftfahrzeug-Fenster
scheibe wird man beispielsweise in diesem Teil de: Vcrstcllwcges ein plötzliches Nachgeben vermeiden, d;
sich bei derartiger Stellung eine Person auf dem oberet
Rand der Fensterscheibe ungefährdet iiuflchncn oder
aufstützen können soll.
Bei der erwähnten Ausführung mit einem klaucnförmigcn
Formteil kann eine Arretierung dann erreicht werden, wenn dessen Klauenöffnung verschließbar ist.
Das Verschließen erfolgt vorzugsweise dadurch, daß ein Sperrglied auf dem den Formteil haltenden Hcbcltcil
befestigt und vor die Klauenöffnung des Formtcilcs schwenkbar ist. Dabei ergeben sich verschiedene
Ausführungsmöglichkeiten, je nachdem, ob das Sperrglied senkrecht oder parallel zu der Schwenkebene des
Schwenkhebels schwenkbar ist.
In beiden genannten Fällen kann die Arretierung dadurch erfolgen, daß sich das Sperrglied in einer
Ruhestellung außerhalb der Klauenöffnung des Formteils befindet und aus seiner Ruhestellung mittels einer
feststehenden Kurvenführung gegen die Wirkung einer Feder in eine Spcrrstcllung vor der Klauenöffnung
schwenkbar ist.
Im zweiten Fall — Schwenken des Spcrrgliedcs parallel zur Sehwcnkebenc des Schwenkhebels — wird
als Sperrglied vorzugsweise ein um eine auf dem den Formteil haltenden Hcbclteil befestigte Achse schwenkbarer
Haken verwendet, dessen einer Schenkel sich vor die Klauenöffnung des Formtcilcs legen kann. Der
Haken kann beispielsweise über eine Hcbelanordnung schwenkbar sein.
Bei einer Ausführung der Antriebsvorrichtung ist der Formteil auf dem inneren Hcbelteil zwischen der
Antriebsachse und der Verbindungsstelle der Hcbcllcile angeordnet. Sind dabei die beiden Hcbelteile beispielsweise
mittels eines an dem einen Hcbcltcil befestigten Zapfens und einer in dem anderen Hebclteil vorgesehenen,
den Zapfen führenden Bohrung an ihrer Verbindungsstelle allein schwenkbar miteinander verbunden,
dann kann die Klauenöffnung des Formteiles in Schwenkrichlung des Schwenkhebels beim Schließen
des Kippgliedes weisen. Beim Ausrasten des Zapfens dreht sich dann der äußere Hebelteil, und seine
Rückdrehung beim Aufschlag seines äußeren Endes auf einen Anschlag bewirkt das neuerliche Einrasten des
Zapfens in den Formteil, der in diesem Fall seinerseits ebenfalls als ein Anschlag für den Zapfen wirkt und ein
weiteres Zurückdrehen des äußeren Hebelteils über seine mit dem inneren Hebelteil fluchtende Stellung
hinaus verhindert.
Bei der genannten Ausrichtung der Klauenöffnung des Formteiles kann der den Zapfen in dem Formteil
arretierende Haken dadurch betätigt werden, daß auf der in Schlicßrichtung des Schwenkhebels vorderen
Seite eine Verbindungsstange angeordnet ist. deren eines Ende um eine in der Nähe der Antriebsachse,
jedoch in einem Abstand parallel zu dieser angeordnete feste Achse und deren anderes Ende um eine am freien
Ende des Hakens gebildete Achse drehbar sind.
Um die auf den Formteil wirkenden Kräfte zu verringern, kann es günstig sein, wenn die Hcbelteile an
ihrer Verbindungsstelle zusätzlich in Richtung der l-ängsachsc des Schwenkhebels längsverschiebbar verbunden
sind und wenn die Klauenöffnung des Formteils in Richtung auf die Antriebsachse weist. Dann wirkt von
einer schräg an dem Schwenkhebel angreifenden Kraft allein deren in Richtung der Längsachse des Schwenkhebels
fallende Komponente im Sinne einer Auslösung des Zapfens aus dem ihn haltenden Formteil. Auch in
diesem Fall ist es günstig, wenn auf einem Hcbcltcil ein Anschlag vorgesehen ist. der ein Verschwenken des
änderen Hebclteils gegenüber dem inneren Hebclteil lediglich in der Schwenkrichlung des Schwenkhebels
beim Öffnen des Vcrschlußtcils zuläßt. Auch bietet die
zuletztgcnannlc Maßnahme die Voraussetzung dafür, daß nach einem Ausrasten ein erneutes Einrasten
dadurch erreicht wird, daß der äußere Hebclteil mittels einer Führungsbahn derart geführt ist. daß er bei einer
Schwenkung des Schwenkhebels in den Bereich dessen Ausgangsstellung so weil in Richtung von der
Antriebsachse weggezogen wird, daß der Zapfen in die ίο Klemmöffnung des Formicils einrastet.
In dem Fall, daß das äußere Ende des Schwenkhebels direkt den Verschlußteil betätigt, besteht eine besonders
günstige Ausbildungsmöglichkeit der genannten Führung des äußeren Hebelteils darin, daß das äußere Ende
des Schwenkhebels mittels eines Zapfens in einer zur Vcrstellrichlung des von dem Schwenkhebel betätigten
Verschlußtciles senkrechten Führungsbahn geführt ist und daß die der Antriebsachse des Schwenkhebels in
der Öffnungsstcllung des Verschlußiciles nächstgelcgcjo
nc Stelle der Führungsbahn der Länge des Schwenkhebels zwischen der Antriebsachse und den in der
Führungsbahn geführten Zapfen bei eingerastetem Verschluß entspricht. Nach einem Ausrasten des
Verschlusses wird dieser dann selbsttätig wieder in seine eingerastete Stellung gebracht, wenn der Schwenkhebel
in die der Öffnungsstellung des Vcrschlußteiles entsprechende Stellung geschwenkt wird. Eine Verstellung des
Schwenkhebels aus seiner zur Verstellrichtung des Verschlußiciles senkrechten Stellung in Richtung auf
seine dem vollständigen Schließen des Verschlußtciles entsprechende Endslellung ist dabei jedoch nur
höchstens um den gleichen Winkel möglich, um den der Schwenkhebel aus dieser zur Vcrstcllrichtung des
Vcrschlußieilcs senkrechten Stellung in seine der vollständigen Öffnung des Vcrschlußtcilcs entsprechende
Ausgangsstellung verschwenkt wird.
Die Auslösekraft kann durch die Wahl des Materials und der Form des Formtcils weitgehend bestimmt
werden. Um einem Nachlassen der Federkraft des Formteils zu begegnen und die Möglichkeit der Wahl
verschiedener Einstellkräfte auch bei bereits eingebauter Antriebsvorrichtung zu haben, kann der Formteil
auswechselbar befestigt sein. Auch andere Möglichkeiten, die Größe der Auslösekraft einzustellen, sind
denkbar. So kann die Größe der Auslösekraft an dem Formteil einstellbar sein, indem beispielsweise die
Federkraft einer die Klauenöffnung begrenzenden Klaue durch eine zusätzliche Stahlfeder verstärkt und
die Federkraft der Stahlfeder ihrerseits über eine Schraube regulierbar ist. Weiler kann die auf den in dem
Formteil gehaltenen Zapfen wirkende Kraft und damit die Auslösekraft dadurch verändert werden, daß der
Abstand zwischen dem Formteil und der Verbindungsstelle beider Hebeltcile einstellbar gemacht wird.
Die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestaltungen seien im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestaltungen seien im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführtingsbcispiel einer Antriebsvorrichtung
für eine Kraftfahrzeug-Fensterscheibe.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Antriebsvorrichtung
für eine Kraftfahrzeug-Fensterscheibe.
Fig.4 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung
gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung
gemäß F i g. 3 entlang der Linie 5 bis 5.
F i g. 6 eine Führungsanordnung für den Schwenkhebel der Antriebsvorrichtung gemäß F i g. 3.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Antriebsvorrichtung ist innerhalb einer Kraftfahrzeugtür angeordnet
und dient zum Heben und Senken einer nicht dargestellten Fensterscheibe, auf die über einen
Schwenkhebel 10 eine Antriebskraft übertragen wird. Der Schwenkhebel 10 ist in seinem in F i g. 1 linken
unteren Ende mit einer Platte 11 verbunden, die um eine
durch ihre Befestigungsöffnung 12 geführte Achse schwenkbar ist und die eine kreisbogenförmige
Verzahnung 13 aufweist, über die sie von einem nicht gezeigten Kurbel- oder Motorantrieb geschwenkt
werden kann. Die Achse und der Kurbel- oder Motorantrieb sind über eine feststehende Grundplatte
14 oder direkt mit den Innenhaut 15 der Kraftfahrzeugtür verbunden. Der Schwenkhebe! 10 besteht aus einem
inneren, mit der Platte 11 verbundenen Hebeheil 16 und einem äußeren Hebelteil 17. Diese weisen eine
gemeinsame Verbindungsstelle 18 auf und sind beispielsweise mittels eines Bolzens schwenkbar miteinander
verbunden. Der äußere Hebelteil 17 nimmt normalerweise seine in Fig. 2 dargestellte, in Fig. 1
strichpunktiert angedeutete, zu dem inneren Hebelteil 16 etwa fluchtende Stellung ein. Er reicht über die
gemeinsame Verbindungsstelle 18 mit dem inneren Hebelteil 16 am Bolzen hinaus. Sein über die
Verbindungsstelle hiuausreichendes Ende 19 ist an dem
inneren Hebelteil 16 mittels eines an diesem befestigten klauenförmigen, federelastischen Formteils 20 und eines
in dessen Klauenöffnung 21 eingerasteten Zapfens 22 gehalten. An seinem bei einer Schwenkbewegung freien
Ende ist der äußere Hebelteil 17 mittels eines Führungszapfens 23 an der nicht dargestellten Kraftfahrzeug-Fensterscheibe
angelenkt und wird von deren Gewicht in der durch einen Pfeil angedeuteten Gegenrichtung zur Schließrichtung des Schwenkhebels
10 mit einer Kraft Pbelastet. die sich beim Schließen des Fensters um Reibungskräfte vergrößert. Tritt durch ein
zwischen Fensterscheibe und Fensterrahmen eingeklemmtes Hindernis eine gegenüber den betriebsmäßig
auftretenden Kräften größere Auslösekraft auf, dann rastet der Zapfen 22 —unter der Voraussetzung, daß
sich ein vor den Formteil 20 klappbarer Haken 24 in seiner strichpunktiert dargestellten Öffnungsstellung
befindet - aus dem ihn federnd haltenden Verschlußteil 20 aus., und der Schwenkhebel 10 wird dadurch
abgeknickt, daß der äußere Hebelteil 17 in seine in der
Fig.« dargestellte Stellung geschwenkt wird. Daher kann das Fenster nun um ein größeres Stück geöffnet
und das Hindernis befreit werden.
Um den Antrieb des Fensters wieder betriebsbereit zu machen, ist es lediglich erforderlich, den Schwenkhebel
10 in seine dem offenen Fenster entsprechende Anfangsstellung zu drehen, da dann das freie Ende des
äußeren Hebelteils 17 auf einen an der Innenhaut 15 befesligten Anschlag 38 auf trifft, in seine ursprüngliche,
mit dem inneren Hebelteil 16 fluchtende Stellung zurückgedreht wird und der Zapfen 22 wieder in die
Rastöffnung 21 einrastet. J0
Der Haken 24 ist um eine auf dem inneren Hebelteil 16 nahe dessen im Öffnungsrichtung liegender Kante
befestigten Achse 25 schwenkbar. Auf der in Schließrichtung des Schwenkhebels 10 vorderen Seite ist eine
Verbindungsstange M angeordnet Deren eines Ende ist um eine in der Nine der Schwenkachse des Schwenkhebels 10. jedoch in einem Abstand von dieser und parallel
zu ihr angeordnete, teste Achse 27 drehbar. Dagegen ist
ihr anderes Ende an einer am freien Ende des Hakens 24 gebildeten Achse 28 angelenkt. Die Verbindungsstange
26 und der Haken 24 bilden so etwa die Seiten eines verschiebbaren Parallelogramms. Befindet sich der
Schwenkhebel 10 in seiner Ausgangsstellung und liegt an dem Anschlag 38 an, so nimmt der Haken gegenüber
dem Schwenkhebel seine strichpunktiert angedeutete Stellung ein. Bei der der Verschlußstellung des Fensters
entsprechenden Endstellung des Schwenkhebels 10 und der demgemäß von dem inneren Hebelteil 16 eingenommenen,
in F i g. 1 dargestellten Stellung ist dagegen der Haken 24 vor die Klauenöffnung 21 geklappt und
arretiert damit die Verbindung zwischen Zapfen 22 und Formteil 20. Diese Arretierung bildet eine Einbruchssicherung
bei verschlossenem Kraftfahrzeug-Fenster.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 die Komponente der Kraft P senkrecht
zum Schwenkhebel 10 zu dessen Abknicken führt, ist es bei dem Ausführungsbeispiel in den folgenden Figuren
die Komponente der Kraft P in Richtung des Schwenkhebels 10. Dies wird dadurch erreicht, daß der
äußere Hebelteil 17 mit dem inneren Hebelteil 16 nicht nur schwenkbar verbunden, sondern zusätzlich in
Richtung der Längsachse mittels eines in dem äußeren Hebelteil 17 vorgesehenen Langlochs 29 verschiebbar
ist und daß die Klauenöffnung 30 des hier vorgesehenen klauenförmigen, federelastischen Formteils 31 in Richtung
auf die Schwenkachse weist. Diese Konstruktion hat gegenüber derjenigen der Fi g. 1 und 2 den Vorteil,
daß die Auslösekraft, die zum Knicken des Schwenkhebels 10 nötig ist. in dem Maße geringer wird, wie sich der
Schwenkhebel 10 und damit das von ihm betätigte Fenster seiner Schließstellung nähen.
Ein weiterer Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 liegt darin, daß der
Schwenkhebel 10 hier um den doppelten Winkel verschwenkt werden kann: die Platte 11 ist entsprechend
vergrößert. Ein Anschlag für den Schwenkhebel 10 ist hier nicht vorgesehen, vielmehr setzt die nicht
dargestellte Fensterscheibe in ihrer untersten Ausgangsstellung auf einem Anschlag auf. An ihrem unteren
Ende läuft der Führungszapfen 23 in der in Fig.6
dargestellten Führungsbahn 32. Daher wird auch in diesem Fall nach einem Abknicken des Schwenkhebels
10 der äußere Hebelteil 17 in seiner mit dem inneren Hebelteil 16 fluchtende Stellung zurückgedreht. Außerdem
ist die Länge der Führungsbahn 32 so bemessen. daß beim Schwenken des Schwenkhebels 10 ir
Öffnungsrichtung schon vor dem Erreichen de: Ausgangsstellung der Führungszapfen 23 am in dei
F i g. 6 linken Ende der Führungsbahn 32 anschlägt unc bei einem weiteren Verschwenken des Schwenkhebel;
10 den Zapfen 22 (F i g. 4) wieder in die Rastöffnung 3( hineinzieht. Damit der äußere Hebelteil bei diesen
Vorgang nicht über seine mit dem inneren Hebelteil U fluchtende Stellung hinaus- und in Öffnungsrichtung de:
Schließhebels 10 zurückgedreht wird, ist auf den inneren Hebelteil 16 ein Anschlag 33 von einen
verstärkten, in Richtung auf die Schwenkachse verlän gerten, mittels eines Niets direkt an dem Hebelteil 11
befestigten Teil des Formteils 31 gebildet.
Während bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. und 2 ein Sperrglied in Gestalt des Hakens 24 parallel zi
der Schwenkachse des Schwenkhebels 10 schwenkba war, wird bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 bis
eine Arretierung in der Schließstellung des Schwenkhc bels 10 und damit bei geschlossenem Fenster mittel
eines senkrecht zu der Schwenkebene des Schwenkhc
bels 10 schwenkbaren Sperrgliedes in Form eines an einer Blattfeder 34 befestigten Zapfens erreicht. Die
Blattfeder 34 ist auf dem inneren Hebeiieil 16 auf dessen dem Formteil 31 abgewandter Seite befestigt. Sie
befindet sich in ihrer Ruhelage in der in F i g. 4 strichpunktiert dargestellten Ausgangsstellung, bei der
der Zapfen 35 nur teilweise in eine in dem Hebelteil 16 vorgesehene Öffnung hineinragt, ohne die Klauenöffnung
30 des Formteils 31 zu verschließen. Bei Erreichen der Endstellung des Schwenkhebels 10 wird die
Blattfeder 34 jedoch von einer feststehenden Kurven-
10
führung 37 angehoben und der Zapfen 35 vor die Klauenöffnung 30 geschwenkt. Die Kurvenführung 37
wird von einem hochstehenden Rand der Grundplatte 14 gebildet und kann gewünschtenfalls bei einer
Veränderung deren Winkelstellung auch zu einer Arretierung bei einer anderen Stellung des Schwenkhebels
verwendet werden. Die Form der Kurvenführung 37 ist aus F i g. 5 erkennbar.
Die Fig.3 und 4 entsprechen in ihren nicht erwähnten Teilen gemäß den Bezugszeichen denjenigen
der F i g. 1 und 2.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (27)
- Patentansprüche:I. Antriebsvorrichtung für Schiebefenster. Schicbcverschlüsse u.dgl. Verschlußteile, insbesondere für motorisch verstellte Kraftfahrzeug-Fenstc,-Scheiben, mit einem eine Antriebskraft übertragenden Schwenkhebel, bei der der Schwenkhebel beim Schließen des Verschlußteils unter einem Winkel /u seiner Längsrichtung belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (10) unter der Wirkung einer gegenüber den betriebsmäßig beim Schließen des Verschlußteils auftretenden Kräften '/^größeren Auslösekraft in Gegenrichtung zu seiner Schließrichtung knickbar ist.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (10) aus einem inneren Hebelteil (16) und einem mit diesem Hebelteil verastbaren äußeren Hebclteil (17) besteht, die schwenkbar miteinander verbunden sind. und daß der innere Hebelteil mit einem Schwcnkantrieb verbunden ist.
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelteil (17) über die gemeinsame Verbindungsstelle (18) beider Hcbeltci-Ie (16, 17) hinausreicht und daß sein über die Verbindungsstelle (18) hinausreichendes Ende (19) an dem anderen Hebclteil (16) mittels einer unter der Wirkung der Auslösekraft ausrastenden Verbindung (20,22; 31,22) gehalten ist.
- 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (20, 22; 31, 22) nach einem Ausrasten bei einem Schwenken des Schwenkhebels (10) in Richtung auf seine bei offenem Verschlußteil eingenommene Ausgangsstellung wieder einrastbar gestaltet ist.
- 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus einem klauenförmigen. t'cderelastischcn Formteil (20, 31) und einem in dessen Klauenöffnung (21, 30) bei nicht geknicktem Zustand des Schwenkhebels ^0 (10) eingerasteten Zapfen (22) besteht.
- 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das über die Verbindungsstelle (18) hinausragende Ende (19) eines Hebclteils (17) und der benachbarte andere Hebelteil (16) einander 4$ zugekehrte plane Oberflächen aufweisen, daß der Formteil (20, 31) scheibenförmig ausgebildet und zwischen diesen Oberflächen auf einem der beiden Hcbelteile (16) befestigt ist und daß der Zapfen (22) auf der Oberfläche des Endes (19) des jeweils anderen Hebelteils (17) befestigt ist.
- 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (20, 22; 31, 22) in Abhängigkeit von der Stellung des Schwenkhebels insbesondere bei fast oder ganz geschlossenem Fenster verriegelt ist.
- 8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung die Klauenöffnung (21,30) verschließbar ist.
- 9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied (24, 35) auf dem den Formteil (20, 31) haltenden Hebelteil (16) befestigt und vor die Klauenöffnung (21, 30) des Formtcils (20,31) schwenkbar ist.
- 10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (24) parallel zu der Schwenkebenc des Schwenkhebels (10) schwenkbar ist.
- 11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (35) senkrecht zu der Schwenkcbciie des Schwenkhebels (10) schwenkbar ist.
- 12. Antriebsvorrichtung nach Anspruch II. dadurch gekcnnzeichnei. daß sich das Sperrglied (35) in einer Ruhestellung außerhalb der Klaucnöffniing (30) des Formteils (31) befindet und aus seiner Ruhestellung mittels einer feststehenden Kurvenführung (37) gegen die Wirkung einer Feder (34) in eine Sperrstellung vor die Kluuenöffnung (30) schwenkbar ist.
- 13. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (34) eine auf dem den Formteil (31) haltenden Hebclteil (16) auf dessen dem Formteil (31) abgewandter Seite befestigte Blattfeder und das Sperrglied (35) ein am freien Ende der Blattfeder (34) befestigter, durch eine Öffnung (36) des den Formteil (31) haltenden Hebelteils (16) hindurch schwenkbarer Zapfen ist.
- 14. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (24) ein um eine auf dem den Formteil (20) haltenden Hebelteil (16) feste Achse (25) schwenkbarer Haken ist.
- 15. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken über eine Hebelanordnung (26) schwenkbar ist.
- 16. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (20) auf dem inneren Hebeltcil (16) zwischen der Schwenkachse und der Verbindungsstelle (18) der Hebelteile (16, 17) angeordnet ist.
- 17. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenöffnung (21) dos Formtcils (20) in Schlicßrichtung des Schwenkhebels (10) weist.
- '8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der in Schließrichtung des Schwenkhebels (10) vorderen Seite eine als Hebelanordnung (26) Verbindungsstange angeordnet ist, deren eines Ende um eine in der Nähe der Schwenkachse, jedoch in einem Abstand etwa parallel zu dieser angeordnete feste Achse (27) und deren anderes Ende um eine am freien Ende des Hakens (24) gebildete Achse (28) drehbar ist.
- 19. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelteilc (16, 17) an ihrer Verbindungsstelle (18) zusätzlich in Richtung der Längsachse des Schwenkhebels (10) längsverschiebbar verbunden sind und daß die Klauenöffnung (30) des Formteils (31) in Richtung auf die Schwenkachse weist.
- 20. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen auf einem Hebelteil (16) vorgesehenen Anschlag (33), der ein Verschwenken des äußeren Hebclteils (17) gegenüber dem inneren Hebelteil (16) lediglich in der Schwenkrichtung des Schwenkhebels (10) beim Öffnen des Verschlußteiles (31,22) zuläßt.
- 21. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (H) an dem Formteil (31) gebildet ist.
- 22. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4. 5 und 20. dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Hebelteil (17) mittels einer Führungsbahn (32) derart geführt ist. daß er bei einer Schwenkung des Schwenkhebels (10) in den Bereich dessen Aus-gangsstellung so weit in Richtung von der Schwenkachse weggezogen wird, daß der Zapfen (22) in die Klauenöffnung (30) des Formteils ("Jl) einrastet.
- 23. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß /u-λ Wiedereinrasten der s Hebclieile (16, 17) das äußere Ende des Schwenkhebels mittels eines Zapfens (23) in einer zur Verstellrichtung des von dem Schwenkhebel betätigtem Verschlußleiles senkrechten Führungsbahn (32) geführt ist und daß die der Schwenkachse des Schwenkhebels (10) in der Öflnungsstellung des Verschlußteils nächstgelegene Stelle der Führungsbahn (32) der Länge des Schwenkhebels (10) zwischen der Schwenkachse und einem in der Führungsbahn (32) geführten Führungszapfen (23) bei eingerastetem Vcrsehluß(31,22)enispricht.
- 24. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (20, 31) auswechselbar ist.
- 25. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch jo gekennzeichnet, daß die Größe der Auslösekraft einstellbar ist.
- 26. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Auslösekraft andern Formteil (20,31) einstellbar ist.
- 27. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5 und 25. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Formteil (20, 31) und der Verbindungsstelle (18) beider Hcbeltr;ile(16,17) einstellbar ist.30
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691941256 DE1941256C3 (de) | 1969-08-13 | Antriebsvorrichtung für Schiebefenster, Schiebeverschlüsse und dgl. VerschluBteile, insbesondere für motorisch verstellte Kraftfahrzeug-Fensterscheiben | |
GB3877170A GB1298973A (en) | 1969-08-13 | 1970-08-12 | Sliding window mechanism |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Also Published As
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