DE1941238C3 - Schaltungsanordnung zur Darstellung von Kennlinien eines Prüflings - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Darstellung von Kennlinien eines PrüflingsInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R13/00—Arrangements for displaying electric variables or waveforms
- G01R13/20—Cathode-ray oscilloscopes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Darstellung von Kennlinien eines Prüflings, die
von einer Abszissen- und einer Ordinaten-Mcßinfortnation gebildet werden, bei gleichzeitiger Darstellung
von kartesischen Koordinaten pui dem Bildschirm
einer Elektronenstrahlröhre.
Bei der Darstellung von Kennlinien eines Prüflings auf einer Elektronenstrahlröhre sind Koordinaten erforderlich,
weiche Bezugslinien für den Nullstrom oder die Nullspannung repräsentieren. Bei den üblichen
derartigen Schaltungsanordnungen werden die Koordinaten so dargestellt, daß vor dem Schirm eine
transparente Platte mit den Koordinaten entsprechenden Linien aufgestellt werden oder aber es
werden die Koordinaten nur in Abhängigkeit von der manuellen Betätigung eines Umschalters auf dem
Schirm dargestellt. Im ersteren Fall besteht die Gefahr, daß die relative Lage zwischen der Kennlinienspur
auf dem Bildschirm und den Koordinatciinien auf der transparenten Platte vom exakt richtigen
ίο Wert abweicht. Dies führt dann zu fehlerhaften Feststellungen
bezüglich der Kennlinien des Prüflings. Im zweiten Fall kann die Kennlinienspur des Prüfsings
während der Zeitspanne, während der die Koordinaten dargestellt werden, nicht beobachtet wer-
den. Diese Schaltungsanordnungen haben deshalb den Nachteil, daß sie nur eine lückenhafte Beobachtung
der Kennlinien zulassen und ein oftmaliges manuelles Umschalten erfordern.
In der Zeitschrift »Elektronic Engineering«, Vol. 39, October 1965, Seiten 644 bis 649 ist eine
Schaltungsanordnung zur Darstellung von Kennlinien eines Prüflings offenbart, die von einer Abszissen-
und einer Ordinatenmeßinformation gebildet werden, wobei auf dem Bildschirm der Elektronenstrahlröhre
gleichzeitig die kartesischen Koordinaten dargestellt werden. Diese Gatter als Schaltelemente
verwendende Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß zwischen den Koordinatenlinien und den
Kennlinien eine feste, unveränderbare Zuordnung besteht. Damit ist diese Anordnung nicht für diejenigen
Fälle geeignet, bei denen die Kennliniendarstellung sich verschieben kann, beispielsweise dann,
wenn durch den Prüfling ein Nebenstrom fließt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die zuletzt genannte Schaltungsanordnung dahingehend zu verbessern, daß trotz gleichzeitiger Darstellung der Kennlinien des Prüflings und der kcordinatenlinien die Koordinatenlinien unabhängig von den Kennlinien verstellbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die zuletzt genannte Schaltungsanordnung dahingehend zu verbessern, daß trotz gleichzeitiger Darstellung der Kennlinien des Prüflings und der kcordinatenlinien die Koordinatenlinien unabhängig von den Kennlinien verstellbar sind.
4' Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet
durch das Zusammenwirken folgender vier Gatter,
einem ersten Gatter, das abwechselnd in gleichmäßigen Zeitintervallen eine Einstellspannung
für ein Ordinaten-Koordinatensignal und ein Abszissen-Koordinatensignal, dessen Kurvenform
eine schwache Neigung wenigstens an deren Beginn oder an deren Ende hat, durchläßt,
wobei das Ausgangssignal dieses Gatter*· einem dritten Gatter zugeführt wird; einem
zweiten Gatter, das während der Zeitspanne, in welcher das erste Gatter die Einstellspannung
für dr>.s Ordinaten-Koordinatensignal durchläßt, ein Ordinaten-Koordinatensignal mit einer dem
Abszissen-Koordinatensigna! gleichen Wellenform und in der Zeitspanne, in welcher das erste
Gatrer das Abszissen-Koordinatensigna! durchläßt, eine Einstellspannung für ein Abszissen-Koordinatensignal
durchläßt, wobei das Ausgangssignal dieses Gatters einem vierten Gatter
zugeführt wird; dem dritten Gatter, das abwechselnd in regelmäßigen Zeitabständen die
Abszissen-Meßinformation und das Ausgangssignal des ersten Gatters durchläßt, wobei das
Ausgangssignal dieses Gatters dem Horizontalablenkeingang zugeführt wird und dem vierten
Gatter, das während der Durchlaßzeit des dritten Gatters für die Abszissen-Meßinformation
die Ordinaten-Meßinformation und während
der Durchlaßzeit des dritten Gatters für das Ausgangssignal des ersten Gatters das Ausuanassianal
des zweiten Gatters durchläßt, wobcfdal
Ausgangssignal dieses Gatters dem
bulv,
L
L
im einzelnen in der nachfolgenden Beschreierläuterte
Arbeitsweise dieser Sehahungsanordbewirkt, daß auf dem Bildschirm der Elek-Strahlröhre
zugleich die Kennlinien des Prüf- und die Koordinatenlinien erscheinen und die .-hkeit besteht, ohne Beeinflussung der Kenndie
Koordinatenlinien zu verstellen. der Zeichnung sind Ausfi nrungsformen der
1.»^ beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
, ; ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer nung dem Gatter G2 über einen Trans
einen variablen Widerstand I^ als ^
ordinaten.ignal aufgeprägt. ü*™°" KoordmatCn-Einstellspannung
fur das ^Dszishi. ^^
signal dem Gatter G2 über einenι va das
nung für das Abszissen-Koordinattnsigna u bncn
wendung des Ausganpsignals *, des Gatters G,
Kreises BC derart, daß am Ausgd"t . d j-
ein vertikales ^f^Zc^l« cTtS C1
diesem Fall sind die Scha'tpcnoden, α
und G2 derart ^^'.f^SnaT abwählt, das
G1 ^s Abszjssen-Koo^natens.gnal ssen.
!5 Gatter G2 die E'nslf P,™g v^ablen Widerstand
Koord.natens.gnaK also die *™*™ während dann,
VRn eingestellte Spnj.»»^ für das
^ϊΗ zur Erläuterung
Ausführungsform,
* ein Zeitdiagramm zur Erläu'-rung der
v.^se der Ausführungsformen von Fig. 1
4 die Darstellung der Kennlinien und der Koo lin^tenlinien auf dem Bildschirm und
K F j „ 5 \. 5 B und 5 C weitere Beispiele von Dar-,tellunec-.
der Kennlinien und der Koordinaten auf dem BiUs,hirm.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird
eine von einer Wechselspannungsquelle 5 zugefuhrte Wechselspannung auf einen geeigneten Wert ge-1-,,,-ht
und zwar mit Hilfe eines einstellbaren Trans-"matoisT...
Die Ausgangsspannung des Transfor-/,"rs
Γ, wird mittels eines Gleichrichters D gleich-,1
et worauf die gleichgerichtete Halbwellen-χ",,n^pannung
über einen Widerstand/?, und i ,„ VS iderstand Λ, einem Prüfling SA aufgeprägt
v„d Pin durch den Prüfling ^ fließender Strom
. ir i an. Widerstand R., in eine Spannung umgesetzt.
S I Spannung wird in einem Verstärker A, derart
"Urkt. daß ein Stromsignal am Ausgang des Verst;trkas
,1., erhalten wird, das die Meßinformation e,
für die Ordinate darstellt. Eine Spannung über den
Prüflma.SVl wird mittels eines DifTerential-Dampfungsgliedcs
auf einen geeigneten Spannungswert ralht. wobei das Dämpfungsglied aus Widcrstand
R btht und dann in einem Differenzdie Abszissen-
gebralht. wobei das Dämpfungsglied aus Widcr
dcn R, und R4 besteht, und dann in einem Differenzvcrstärker
Ax derart verstärkt, daß ein Spannungs-Sli,nal
am Ausgang des Verstärkers A erhalten wird
das die Meßinformation ev für die Abszisse darstellt.
Andererseits erregt ein bistabiler Multivibrator MUl. einen bistabilen Kreis BC. Das Ausgangssignal
v, des bistabilen Kreises BC wird, wie aus Fig.
ersichtlich, auf Gatter G1 und G2 gegeben. Die von
der WechselspannungsquelleS zugefuhrte Wechselspannung
wird dem Gatter G1 über einen Transfo matorT,
und einen variablen Widerstand KR1 als Signal fur-dieAbszissen-Koordinatenlinie aufgeprag
Eine Einstcllspannung für das Ordinatcn-Koordi-„atensignal
wird Unfalls dem Gatter G /^geführt
und zwar über einen variablen Widerstand VRx Das
GatterG, schaltet das Abszissen-Koord.natensignal
und die Einstellspannung für das Ord.naten-Koordjnatensignal
unter Verwendung des Ausgangss.gna s Va des bistabilen Kreises BC derart daß em Signal v„
für die horizontale Koordinate am Ausgang des Gatlcrs
G1 erhalten wird. Andererseits wirddie von der
Wechselspannungsquelle S zugeführte Wechselspan-
^ ^ ^ die
Gatter G das O^naten-K~«ta^g ^
am variablen Widerstand VK, eingc
^Das Ausgangssignal v,,des
tors MW. »!!jf ^^^^S, die
signal zugeführt, so daß das ua Koordinaten-
meßmformation e, und da»homo η Ußn
s.gnal v, derart «hatat. daß e.r^ ffinfor.
d dß ^s Gatter O d inatcnsignal V|.
das vtrt erhalten wird.
über die Verstärker vertikale
ÄöS gegeben.
tp"nings SA, dargestellt
T für die Abszisse ^;J^ynddas die Meßinforde^
Spannungssignal und Stromsignal,
maüon e, fur die^Ordmate α Elektroncnstrahi-
wird somit auf de™»'ld™ner gestrichelten Ab-
lJ™[^strichelten Or-
^St" wie in F i g. 4 ^f ^n die^ Wiederholungsfrequenz des
gezeigt ist. Wenn m MultivibratorsMi//. auf eine
Ausgangssignals ****™^ eingestellt ist, bcispielsgenügend
J°Je Frauen j Tausendfachc der
weise auf das Hu:"&™£ denn werden dic ge-
h0™0"^"^"^ cem Bildscham als durchstnchelten
Linien aut at
laufende^Lman teobachtet
Da dit Uars flluJ* »
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s.gnal ,
wird, und daß
3» mat.on e ,und
derart
Die
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A bzw. ^.
Klemme einer
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Die ^^
durch dasd«
darstellende^ Sp
f d
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wird som
röhre CRT
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ß sein wic dle
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wie dies a .1S-; w ß
d" K?"fd n^^o7d"natenLien, vorausgesetzt, daß
^ des Auseangs des Multivibrators
f| Unterschied /wischen der
MJ,L 50 _o ^, jcn und der Intensität der
^W de Kennh 1 ^.^ gcwah||
Koord.nateni.men
60 werfen und „Ä diencn dazu die
',,„η|Γ£ beiden Koordinatenlinicn in den Uich-Stellung
dur ^" Koordinatenlinien vor-
tiingcn der ernspr ^ Kenn,illicnspuren
^n ^u konntn ^ ^ mehreren
nur η einem U ^^^ a|s auch jm /we,(cn
dian .en· «twa heincn-
^«Γ ^00 VR und VR., dienen dazu, die
Die W.dtrstana
entsprechenden Längen der Koordinatenlinien einstellen
zu können. Die Widerstände VRn und RVa
dienen dazu, die Darstcllungslagc des Schnittpunkts der Koordinatcnlinicn derart einstellen zu können,
daß dieser Schnittpunkt dem ursprünglichen Nullstrahl entspricht, wenn weder ein horizontales noch
ein vertikales Eingangssignal auftritt.
F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher dem Prüfling SA eine zusätzliche Gleichspannung, nachfolgend Zusaf/spannung
genannt, zugeführt wird, und zwar von einer Gleichstromquelle E. Wenn nun dem Prüfling SA sowohl
die von der Quelle S über den Transformator T., die Diode D, die Widerstände /?, und R., und durch die
Glciehspannungsqucllc E zugeführte Gleichspannung sowie die erwähnte Glcichstrom-Zusatzspannung zugeführt
sverden und diese beiden Spannungen gleich sind, so wird der Elektronenstrahl in horizontaler
Richtung nicht abgelenkt, und die vertikale Koordinatenlinie wird deshalb in der ursprünglichen Lage
des Strahls dargestellt.
Wenn also dem Prüfling SA zusätzlich eine Zusatz-Gleichspannung
zugeführt wird, dann werden die Ausgangspunkte der Kcnrsünicnspur und der
vertikalen Koordinatcnlinie einander nicht entsprechen, wie dies aus den F i g. 5 A und 5 B hervorgeht.
In diesen Fällen werden also die Koordinatcnlinien so dargestellt, daß sie die Beobachtung der Kcnnlinicnspurcn
nicht beeinträchtigen können, insbesondere die Beobachtung der Anfangspunkte der Kcnnlinienspurcn.
Mit anderen Worten, der Ausgangspunkt der Kcnnlinienspurcn entspricht nicht dem
Punkt der Nullspannung und des NuUstromcs. Dies wird entweder dadurch erreicht, daß dem Prüfling
SA von einer zusätzlichen Stromquelle E eine Zusatzspannung zugeführt wird, oder dadurch, daß der
Prüfling SA mit einer sinusförmigen Welle an Stelle der gleichgerichteten Halbwelle beaufschlagt wird,
womit dann der Nullpunkt so liegt, wie in F i g. 5 C dargestellt ist.
Bei beiden Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 2 können der Ausgang ν,ι dem Multivibrators
MUL und der Ausgang v:l des bistabilen Kreises OC
miteinander vertauscht werden. Bei den obigen Ausführungsbeispiclen
wurde eine sinusförmige Welle
ίο von der Wcchselspannungsnucllc S den Transformatoren
7', und 7'a zugeführt. Es können jedoch auch
andere Wcllcnformen Verwendung finden, vorausgesetzt, daß sie mindestens am Anfang (Anstiegsperiode) oder am Ende (Abfallpcriodc) eine vcr-
gleichsweise flache Steigung aufweisen, wie dies etwa bei Dreieck-Wellen und Sägczahn-Wcllcn der Fall
ist. Darübcrhinaus ist es nicht erforderlich, daß die Schaltpcriodcn der Gatter G, und Ga mit den
Schaltpcriodcn der Gatter Ga und G1 zusammen-
ao fallen. Deshalb können auch zwei astabile Multivibratorcn
an Stelle des einen aslabilen Multivibrators MUL verwendet werden, derart, daß der eine
dieser Mullivibratorcn das an die Gatter G1 und G., zu legende Steuersignal und der andere Mullivibra-
»5 tor dar an die Gatter G1 und G4 zu legende Steuersignal
erzeugt.
Da die Vorrichtung nach der Erfindung gleichzeitig die durch die Meßinformation für die Abszisse
und die Meßinformation für die Ordinate gegebene Kcnnlinienspur und die durch die entsprechenden
Bezugspegcl der Meßinformation für die Abszisse und der Meßinformation für die Ordinate gegebenen
Koordinatcnlinicn darstellt, ergeben sich bedeutende technische Vorteile, wenn die Erfindung bei
einer Kennliniendarstellung eines Prüflings Anwendung findet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Darstellung von Kennlinien eines Prüflings, die von einer Abszissen- und einer Ordinatenmeßinformation gebildet werden, bei gleichzeitiger Darstellung von kartesischen Koordinaten auf dem Bildschirm einer Elektronenstrahlröhre, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken folgender vier Gatter:einem ersten Gatter (G1), das abwechselnd in gleichmäßigen Zeitintervallen eine Einstellspannung für ein Ordinaten-Koordinatensignal und ein Abszissen-Koordinatensignal, dessen Kurvenform eine schwache Neigung wenigstens an deren Beginn oder an deren Ende hat, durchläßt, wobei das Ausgangs.'it nal (ν,,) dieses Gatters (G1) einem dritten Gatter (G.,) zugeführt wird; einem zweiten Gatter (G2), das während der Zeitspanne, in welcher das erste Gatter (G1) die Einstellspannung für das Ordinaten-Koordinatensignal durchläßt, ein Ordinaten-Koordinatensignal mit einer dem Abszissen-Koordinatensignal gleichen Wellenform und in der Zeitspanne, in welcher das erste Gatter (G1) das Abszissen-Koordinatensignal durchläßt, eine Einstellspannung für ein Abszissen-Kuordinatensignal durchläßt, wobei das Ausgangssignal (v,.; dieses Gatters (G2) einem vierten Gaiter (G4) zugeführt wird;dem dritten Gatter (G3) das abwechselnd in regelmäßigen Zeitabständen die Abszissen-Meßinformation (ev) und das Ausgangssigna] (vi,) des ersten Gatters durchläßt, wobei das Ausgangssignal (V,.) dieses Gatters (G.,) dem Horizontalablenkeingang zugeführt wirdund dem vierten Gatter (G4), das während der Durchlaßzeit des dritten Gatters (G3) für die Abszissen-Meßinformation ev die Ordinaten-Meßinformation e, und während der Durchlaßzeit des dritten Gatters (G3) für das Ausgangssignal (v,,) des ersten Gatters (C1) das Ausgangssignal (v,.) des zweiten Gatters (G3) durchläßt, wobei das Ausgangssignai (v,) dieses Gatters (G4) dem Vertikalablenkeingang zugeführt wird.
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DE1941238A1 DE1941238A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1941238B2 DE1941238B2 (de) | 1973-03-15 |
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ID=13053112
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DE1941238A Expired DE1941238C3 (de) | 1968-08-14 | 1969-08-13 | Schaltungsanordnung zur Darstellung von Kennlinien eines Prüflings |
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GB (1) | GB1289994A (de) |
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1969
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- 1969-08-12 NL NL6912278A patent/NL6912278A/xx unknown
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- 1969-08-13 GB GB1289994D patent/GB1289994A/en not_active Expired
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DE1941238B2 (de) | 1973-03-15 |
GB1289994A (de) | 1972-09-20 |
US3681647A (en) | 1972-08-01 |
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DE1941238A1 (de) | 1970-02-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |