DE1941141U - Isolierrohr. - Google Patents

Isolierrohr.

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DE1941141U
DE1941141U DE1963M0046726 DEM0046726U DE1941141U DE 1941141 U DE1941141 U DE 1941141U DE 1963M0046726 DE1963M0046726 DE 1963M0046726 DE M0046726 U DEM0046726 U DE M0046726U DE 1941141 U DE1941141 U DE 1941141U
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heat transfer
tube
pipe
transfer pipe
insulating
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DE1963M0046726
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Arthur Meier-Schenk
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/21Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for expansion-compensation devices
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    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/02Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

BA. 263127*18.5.66
Patentanwälte M
DR.-ING. H. FINCKE MQLLUSTR. 31
DIPL.-ING. H BOHR 18 Mai 1966
BIPLiNG. S. STAEGER
Arthur Meier-Schenk Z ü r i c h (Schweiz)
Isolierrohr
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Isolierrohr, bestehend aus einem Wärmeträgerrohr das durch aufgeschobene, hülsenförmige Abstandhalter koaxial mit Zwischenraum, jedoch axial gleitbar in einem Mantelrohr gehaltert ist, wobei der Zwischenraum zwischen Mantelrohr und Wärmeträgerrohr einen die Abstandhalter umschliessenden Isolierstoff enthält«
Während es zur Isolierung von Kaltwasser- oder von Kältemittelleitungen erwünscht und auch bei grösseren Längen der Leitungen durchaus möglich ist, dass der schaumförmige Stoff, der ein verschäumbarer, synthetischer,
M8 - P2a - Dgm
H-sm/11 »5 .1 966 - 1 -
selbstklebender Schaumstoff, z,3„ Polyuretanschaumstoff sein kann, den Zwischenraum zwischen der Innenwandung des als Panzerrohr ausgebildeten Mantelrohres und der Aussenwandung des ^Yärmeträgerrohres fugenlos und homogen ausfüllt, können bei Verwendung eines solchen Isolierrohres zum Transport von sehr heissen Wärmeträgern,ζ«,B„ bei lieissdampfleitungen Schwierigkeiten infolge der unterschiedlichen Wärmeausdehnungen von Wärmeträgerrohr und Isolation auftreten«,
Dazu kommt, dass zur direkten Verlegung von Isolierrohren ins Erdreich unter Vermeidung von speziellen Hilfskanälen, an das zu verlegende Isolierrohr sehr hohe Anforderungen betreffend Feuchtigkeitsschutz des Isoliermaterials und des Wärmeträgerrohres auch unter ungünstigsten Terrainbedingungen, ZoBe bei unruhigem und/oder sehr feuchtem Terrain gestellt werden„
Dies schliesst die Verwendung von sogenannten Stopfisolierungen , bei denen der Isolierstoff weder am Wärmeträgerrohr noch an der Innenseite des Mantelrohres haftet, aus, weil sich bei diesel" Art der Isolierung, also wo keine fugenlose Haftung der Isolierung am Mantelrohr vorhanden ist, nicht vermeiden lässt, dass zwischen Isolierstoff und Innenwandung des Mantelrohres Kondenswasser entsteht= Dieses wird unweigerlich im Laufe der Jahre die Isolieruig zerstören, jedenfalls aber schon bald deren Wirkung gewaltig herabsetzen„
Dies gilt aber nichtnur für Stopfisolierungen, sondern auch für Schaumstoffisolierungen, die vorfabriziert in den Zwischenraum zwischen Wärmeträgerrohr
und Mantelrohr geschoben werden oder für direkt auf das Wärmeträgerrohr aufgeschäumte Isolier stoff mantel, die nachträglich mit einer Ummantelung versehen werden,
Zwar ist bei diesen Ausführungen eine relative Wärmedehnung des inneren Rohres bezüglich des äusseren Rohres gegeben, im Spalt zwischen Isolierung und Innenwandung des Aussenrohres kann sich aber und wird sich auch Kondensat bilden .
Zu der Zersetzung der Isolierstoffe durch Kondenswasser kommt bei solchen Isolierrohren noch die Beschädigung des Isolierstoffes an seiner Aussenfläche die bei Dehnungen des Wärrneträgerrohres bezüglich des Mantelrohres durch den - Abrieb des Isolierstoffes entsteht. Dieser Abrieb hat zur Folge, dass sich der Spalt zwischen der Innenwandung des Mantelrohres und der Aussenfläche der wirksamen Isolierung immer mehr vergrössert» Die im Laufe der Zeit auftretende Zunahme der Wärmeleitzahl der Isolierung geht somit nicht linear sondern beschleunigt vor sich.
Diese Nachteile werden beim Isolierrohr gernäss vorliegender Neuerung dadurch vermieden, dass der Isolierstoff ein an sich bekannter, homogen und fugenlos verschiiurnender, selbstklebender Polyurethan-Schaumstoff ist dessen Haftung am Wärmeträgerrohr beim Verschäumen im genannten Zwischenraum durch ein auf das WärmetrKgerrohr aufgebrachtes, an sich bekanntes Trennmittel verhindert ist,
Die sukzessive Verschlechterung der Isolierung- infolge Feuchtigkeitseinwirkung und Abrieb ist bei diesem Isolierrohr, bei welchem Isoliermantel und äusseres gasdichtes und schlagunempfindliches Mantelrohr ein Ganzes bilden wirksam vermieden. Nur die fugenlose Haftung des Isolierstoffes an der Innenwandung des Mantelrohres verhindert eine Beschädigung der Isolierung bzw. eine Erhöhung der Wärmeleitzahl durch Kondenswasser an dieser empfindlichsten Stelle« Tortzdem ist die axiale Gleitbarkeit des Wärmeträgerrohres gegenüber dem zwischen den beiden Rohren ν er schäumten, selbstklebenden, isolierenden Polyurethan-Schaumstoff gewährleistet durch das Trennmittel, das somit einen Bestandteil des fertigen Produktes bildet.
Die einzige Figur der beiliegenden Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Isolierrohres teilweise im Schnitt.
Das dargestellte Isolierrohr besteht aus einem Wärmeträgerrohr 1 , das koaxial in einem durch ein nahtloses Panzerrohr aus Metall oder Kunststoff gebildetes Mantelrohr 2 angeordnet ist, dessen Innendurchmesser den Aussendurchmesser des Wärmeträgerrohres 1 um ein Mehrfaches übertrifft. Die zentrische Halterung des Wärmeträgerrohres 1 im Panzerrohr 2 erfolgt durch in Abständen, z.B, alle 2 m, angeordnete, hüsenförmige Gleitlager aus Nylon, Teflon, Messing, Sycerbronze oder einem ähnlichen Material, von denen sternförmig radiale Zentrier stäbe 4 aus einein Wärme nicht leitenden Material bis an die Innenwandung des Panzerrohres 2 wegragen. In diesen Gleitlagern 3 ist das Wärmeträgerrohr axial gleitbar gelagert, so dass
es sich bei Verwendung zum Transport sehr lieisser Medien ungehindert frei dehnen kann ,
Im ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Rohr 1 und dem Rohr 2 ist ein an sich bekannter Polyurethan-Isolierstoff 5 homogen und fugenlos verschäumt, der an der Innenwandung des Panzerrohres 2 haftet und in welchem die Gleitlagerhiilse 3 eingebettet und fixiert ist. Zwecks Erhöhung der Haftung der Gleitlagerhiilse 3 und zur Verhinderung axialer Verschiebungen dieser Hülsen 3 ist ihre Aussenf lache vorzugsweise nicht glatt, sondern mit quer zur Hülsenachse verlaufenden Rippen 6 versehen, sodass die Hülse recht eigentlich im Schaumstoff 3 verankert ist.
Anstelle solcher Rippen 6 könnte die Aussenfläche der Hülse 3 auch mit einer Randrierung oder einem flachen Gewinde versehen oder auch nur aufgerauht sein.
Damit aber der Schaumstoff nicht auch an der Aussenfläche des Wärmeträgerrohres 1 haftet ist zwischen diesem und der ihm gegenüberliegenden Innenfläche des Schaumstoffmantels eine dünne Schicht 7 eines an sich bekannten Ikennmittels eingebracht, das auch auf die Innenfläche der Hülse 3 aufgetragen sein kann und jedes Haften des Wärme trägerrohres an den angrenzenden Teilen verhindet.
- 5 —

Claims (1)

  1. RA.263127*18.5.66
    SCHÜTZANSPRUCH
    Isolierrohr, bestehend aus einem Wärmeträgerrohr, das durch aufgeschobene, hülsenfö'rmige Abstandhalter koaxial mit Zwischenraum, jedoch axial gleitbar in einem Mantelrohr gehaltert ist, wobei der Zwischenraum zwischen Mantelrohr und Wärmeträgerrohr einen die Abstandhalter umschliessenden Isolierstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Isoierstoff ein an sich bekannter, homogen und fugenlos ver schäumender, selbstklebender Polyurethan-Schaumstoff ist, dessen Haftung am Wärmeträgerrohr beim Verschäumen im genannten Zwischenraum durch ein auf das Wärmeträgerrohr aufgebrachtes, an. sich bekanntes Trennmittel verbindet ist a
    J1Ur: Arthur Meier-Schenic Der Vertreter:
    PATENTANWÄLTE
    DR.-ING.H.FINCK6 DIW..-ING.H.BOHR DlPL-INS S. STAESER
    «Sa";;«-!»: Dt*«· Unlerioge. (8esehieioun<j uno iciiuiionspi.) lit οι» <uioiz> aingeiemhi«, »*, '.-ίοπι ion ·ιη ο*ΑΛν$ Α« ur3ffl-#rigH*h «liigaielehten UntQffogon ob. Die reebtlioh« Bedeutung 4er Abweiahunq isf nkht
    tiä ufsttHlfcig^Mih &iMy*«tohten UnNwlegsn beflndsn sioh in <feft Amtswkten. Sie k*nn*n jtd^wif «hne Maehwesä reisiiiÜGftiön Infatesses gebührenfrei elngssohon WCfCk)O. Aöf Antwg wta hterv«n gueh fepotepien adsr ivsi ιυ öcs> üblichen Preisen geliefert. ©eutsehe« PeteRtomt,
DE1963M0046726 1963-11-13 1963-12-03 Isolierrohr. Expired DE1941141U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272058B (de) * 1966-07-21 1968-07-04 Mannesmann Ag Verbundrohr, bestehend aus einem Stahlrohr mit einem Mantel aus gehaertetem Schaumkunststoff
DE1284745B (de) * 1967-02-23 1968-12-05 Mannesmann Ag Verfahren und Einrichtung zum Schutz von isolierten Rohrleitungen gegen eindringendes Wasser

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DE502004003141D1 (de) 2004-07-02 2007-04-19 Brugg Rohr Ag Holding Leitungsrohr

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CH434910A (de) 1967-04-30

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