DD219261A1 - Waermeisolierung fuer rohrleitungen und behaelter sowie ihre herstellungsverfahren - Google Patents

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DD219261A1
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insulation
heat insulation
containers
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urea
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DD25649683A
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Frank Ulrich
Guenter Rieseberg
Walter Hurtig
Ralf Bleyer
Original Assignee
Nachrichtenelektronik Magdebur
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waermeisolierung sowie deren Verfahren zu ihrer Herstellung fuer freiliegende Kalt- und Warmwasserrohrleitungen, Behaelter und Grosstanks jeglicher Verlegungsart. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist die Angabe eines energiesparenden oekonomischen Herstellungsverfahrens fuer eine Waermeisolierung von Rohrleitungen, Behaeltern und Tanks auf der Basis billiger einheimischer Grundstoffe unter Zugrundelegung eines geringen manuellen Aufwandes. Das erfindungsgemaesse Verfahren ist bezueglich der Herstellung der Waermeisolierung von den vorliegenden Mediumstemperaturen in Abhaengigkeit zu sehen und ist mittels Verschaeumungsvorgang direkt bzw. nach vorheriger Primaerisolierung bei Rohrleitungen, Behaeltern und Tanks einsetzbar. Fig. 3

Description

Titel der Erfindung
Wärmeisolierung für Rohrleitungen und Behälter sowie ihre Herstellungsverfahren
Anwendungsgebiet der Erfindung , :
Die Erfindung betrifft eine Wärmeisolierung sowie deren Verfahren zu ihrer Herstellung für freiliegende, insbesondere Kalt- ' und Warmwasserrohrleitungen, Behälter und Großtanks jeglicher Verlegungsart. . ·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die ständige Weiterentwicklung speziell.der Bauindustrie und der Energiewirtschaft erfordert im zunehmenden Maße den Einsatz rationeller Technologien und Verfahren der Wärmeisolierung. Dies Erfordernis begründet sich besonders durch die Notwendigkeit, energiesparende Voraussetzungen zu schaffen und hi'erbei die natürlichen·Voraussetzungen der Industrie- bzw, der produzierenden Länder zu beachten. .' . .''
Bisher sind Wärmeisolierungen bekannt, die aus unterschiedlichsten organischen oder anorganischen Stoffen, .wie'Mineralwolle,· Polyurethan, auf3chäumbaren Kunstharzen, .Polystyrol,. Polyvinylchlorid, Phenolharzen und textlien Verbundstoffen bestehen.
Wesentliche lachteile der bekannten Isolierelemente bestehen vorwiegend darin, daß
-dem Aufkommen des eingesetzten Grundinaterials Grenzen gesetzt sind und ihre Gewinnung in jedem Fall mit unterschiedlichem Aufwand verbunden ist; ,
"1 O
- zur Herstellung der Isolierelemente -'ein hoher Energieaufwand bzw. technischer Aufwand erforderlich,ist;
- durch den Einsatz von Plasten auf Basis von Erdöl wertvolle Rohstoffe gebunden werden. \
Diese Tatsachen sind durch einige Patentschriften, unter anderem in DD AS 37818 und DE OS 3219816 A 1,, dargelegt.
Diesen in den Patentschriften, aufgezeigten '/erfahren steht die Tatsache gegenüber, daß mit dem Einsatz von Harnstoff-Formaldehyd, als Wärmeisolierstoff für Warm- bzw. Kaltwasserleitungen weder eine Vorwärmung'(70 0C) der einzelnen Komponenten erforderlich ist (DD AS 37818) und diesbezüglich erhebliche Energieeinsparungen getätigt werden sowie der Fortfall der kostenaufwendigen' .Blechmantelumhüllung einschließlich der Diatanzstücke aus thermoplastischem Kunststqff zu verzeichnen ist. '
Bislang gelangte Harnstoff-Formaldehyd in geschäumter ,Form (mit anschließender Aushärtung) bei Dachs.tuhlausschäumungen, Hohlmauerwerks aus schäumungen, Fugenausschäumungen sowie in landwirtschaftlichen Einrichtungen als Bodenloc.kerungsmittel zum Einsatz.
Ziel der Erfindung . ,
Ziel der Erfindung ist die Angabe eines energiesparenden ökonomischen Herstellungsverfahrens für eine Wärmeisolierung von Rohrleitungen,'Behältern und Tanks auf der Basis billiger einheimi- . scher Grundstoffe, , ' .
Wesen der Erfindung . .
Aufgabe der Erfindung ist, die Schaffung einer qualitativ 'hochwertigen Wärmeisolierung für freiliegende Rohrleitungen mit den Medien Warm- und Heißwasser sowie lliederdruckdampf und stationär . oder ortsveränderliche Behälter und Tanks aller Medien und für Kaltwasserleitungen zum Schutz gegen Frorsteinwirkungen sowie deren Herstellungsverfahren. . .' ." ' .
Srfindungsgemäß.wird die Aufgabe dadruch gelost, daß-das 'handelsübliche :Harnstoff-Formäldehydgemisch, bestehend aus Kunstharz,, und Schaumkonaentrat unter Beimischung von Wasser, direkt vor
Ort um die Warm- und Kaltwasserleitungen,. Behälter und Tanks ν .er schäumt wird. ,
Dies wird im wesentlichen erfindungsgemäß durch die Ausführung nachstehend aufgeführter Anwendungsformen erreicht;
a)' "bei kalten Medien in Rohrleitungen, Behältern und Großtanks zum. Schutz gegen prosteinwirkungen erfolgt die Verschäumung. direkt auf dem Außenmantel und wird von einem entsprechend, der mechanischen Beanspruchung ausgelegten Schutzmantel umgeben; . \ " . . . ' '
b) bei Medientemperaturen über 60 0C in. Rohrleitungen, Behältern . und Großtanks erfolgt eine Primärisolierung mittels handelsüblicher Wärmeisoliermatten} deren Dicke so zu dimensionieren ist, daß sich vorzugsweise eine Berührungstemperatur "der Dämmschichten von maximal 60 0C einstellt. Ausgehend von'der erforderlichen Gesamtisolierdicke wird der verbleibende Raum zwischen Primärisolierung und mechanischem Schutzmantel homogen ausgeschäumt. Srfindungsgemäß gleicht die Primärisolierung die Schubkräfte aus der Wärmedehnung der Rohrleitungen aus, so daß in der Schaumisolierung keine Rißbildung auftreten kann.
Durch geeignete Ausbildung der Distanzstücke kann die gewünschte Isolierstärke und eine den energiewirtschaftlichen Erfordernissen entsprechende Wärmedämmung erzielt werden,.
Bei oberirdischen Leitungen erfolgt eine Zentrierung des äußeren Umhüllungsmantels, welcher vorzugsweise aus PVC.besteht, mittels vorgefertigten Distanzstücken aus Harnstoff-Formaldehyd.
Die Herstellung der Wärmeisolierung ist mit geringem technischen Aufwand, ipit bekannten Yerschäumeranlagen realisierbar-, Sie bietet den Vorteil,, daß der Isolierschaum direkt vor Ort hergestellt wird und somit eine .günstige Anpassung zu den jeweiligen Realisierungsobiekten gegeben ist. Je nach Anwendungsbeispiel erfolgt mittels der Verschäumer ein gewünschtes druckabhängiges Ausschäumen. .
Erfindungsgemäß treten bei Realisierung dieser Wärmeisolierung speziell bei Behältern und G-roßtanks erhebliche Zeiteinsparungen 'auf, .' . ;
Ausführungsbeispiele . . ..."'·.
lachfolgend soll an Hand von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
Pig. 1 eine freiliegende bereits teilisolierte Rohrleitung im Längsschnitt
Pig. 2 die: Ansicht A nach Pig. I ·· ·.
Pig. 3 eine freiliegende bereits teilisolierte Rohrleitung für eine Betriebstemperatur von 60 0C bis 130 0C im" . Längsschnitt.
Pig, 4' Wärmeisolierte Tanks (analog Behälter) für Medientemperaturen von ,60 0G bis 130 0C für Medien aller Ar-fr · :
Die erfindungsgemäße Wärraeisolation für eine freiliegende Rohrleitung bis 60 0C Betriebstemperatur gemäß Pig. I und 2 besitzt eine in den Hohlraum zwischen der montierten Rohrleitung 1 und einem vo.n Distanz stücken 2, 3, 4 und 5 auf Abstand gehaltenen Mantel 6 an Ort und Stelle ausgeschäumten aus Harnstoff-Pormaldehyd-Schaum bestehende Wärmeisolierschicht 7· Der von den als Halbschalen ausgebildeten Distanzstücken 2, 3, 4 und 5 fixierte, beispielsweise aus Polyvinylchlorid bestehende Mantel 6 wird durch Bindedraht 8 gehalten, und besitzt unten eine Überlappung zviecks Vermeidung von Witterungseinflüssen bei Montagen im Preien,
Die Herstellung der .Wärmeisolation' erfolgt an Ort und Stelle abschnittsweise· Hierzu wird der Mantel 6 mittels der halbierten Distanzstücke 2, 3 und 4 an der vorgesehenen Stelle der Rohrleitung 1 zentriert. Anschließend erfolgt durch die verbleibende Öffnung an der Stelle des noch fehlenden Distanzstückes 5 über die Zuführungseinrichtung des Schäumgerätes das Einbringen des Harnstoff-Pormaldehyd-Schaumes.in den Hohlraum« Der Schaum umschließt die Rohrleitung 1 bis au den Distanzstücken 2 und 3 vollständig* Bei Austritt des Schaumes aus der Sinfüllöffnung erfolgt das Einsetzen des'Distanzstückes 5«
lach Anbringen des Bindedrahtes 8 ist die Isolierung des ersten Rohrabschnittes beendet. Zur Isolierung des nächsten- anschließenden Abschnittes wird ein weiterer Mantel 6 überlappend auf die bereits gefertigte Wärmeisolierung aufgeschoben und mit Bindedraht befestigt sowie am anderen Ende des Mantels 6 das obere Distanzstück eingesetzt. Anschließend erfolgt der oben beschriebene Herstellungsvorgang.
Gemäß Ausführungsbeispiel· für eine, freiliegende Rohrleitung über 60 oC Betriebstemperatur, für Heißwasser und Hiederdruckdampf, nach Pig, 3 ist auf der Rohrleitung 1 eine Mineralfaserschicht
10 vorzugsweise mit Aluminiumfolie versehen angeordnet, deren Dicke so dimensioniert wird, daß sich vorzugsweise eine Berührungstemperatur der Dämmschichten von 60 OQ einstellt. Der vorhandene Hohlraum, welcher durch die Distanzstücke 2, '3, 4 und 5 eingestellt und von dem Mantel 6 begrenzt ist, wird an Ort und Stelle mittels Harnstoff-Formaldehyd-Schaum zur Wärmeisolierschicht 7 ausgeschäumt. Die weitere Verfahrensmethodik erfolgt analog der . Beschreibung zur Fig. 1 und 2„
Gemäß eines weiteren. Ausführungsbeispieles für stationär und ortsveränderliche Behälter und Tanks 11 aller Medien 12, gemäß Pig. 4, wird um den Tank bzw. Behälter eine primäre Isolierung aluminiumbeschichteter Mineralwolle 10 angeordnet. Die Auslegung der Isolierdicke erfolgt analog der Ausführungen zur Fig. 3 unter der Voraussetzung, daß die Mediumstemperatur in den Tanks :
11 (Behälter.) 60 0C übersteigt. An den vorhandenen Abstandshaltern 13 wird der Isoliermantel 14 angeordnet, wobei, entsprechend des'Umfanges der Tanks bzw. Behälter mehrere Isoliermantelfelder nach der nun vor Ort herzustellenden Wärmeisolierung 7 mittels V er schäumung 'von Harnstoff -Formaldehydmontiert werden und das vorhandene Restvolumen ,im Anschluß ausgeschäumt wird. .

Claims (6)

  1. -Jürfindungsansprucii .' ' , ' ' ' '
    ,1. Verfahren zum Herstellen von Wärmeisolierungen auf der Basis von Schäumen, dadurch gekennzeichnet,daß der Einsatz an Warm- und Heißwässerleitungen und IJiederdruckdampfleitungen, an Tanks und Behältern erfolgt sowie Kaltwasserleitungen gegen Prosteinwirkungen geschütat. werden«
  2. 2. Verfahren gemäß Punkt 1 an oberirdischen Leitungssträngen dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung mit einem Mantel, vorzugsweise bestehend aus PVC, entlang der .Leitungsachse so angeordnet wird, daß sich'zwischen Rohrleitung und Mantel ein Zwischenraum ergibt, welcher mit dem Harnstoff-Formalde-' hyd-Schaum ausgeschäumt wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß ,-. die Zentrierung des Mantels vor dem Ausschäumen mittels Distanzstücken erfolgt und durch entsprechende Ausbildung der Distanzstücke die gewünschte Isolierstärke erzielt wird.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke vorzugsweise aus vorgefertigten Harnstoff-Formaldehydteilen bestehen und entsprechend der Verfahrenstechnologie bei der Verlegung der Leitungsisolierung als Distanzring bzw, als Halbschalen angeordnet werden.
  5. 5. Verfahren gemäß Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß vor der Herstellung der Wärmeisolierung mittels Harnstoff-Formaldehyd-Schaum eine Primärisolierung mittels aluminiumbesc.hichteter Mineralwolle angeordnet wird.
  6. 6. Verfahren gemäß Punkt; 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Primärisolierung mittels.Mineralwollmatten so ausgelegt .ist, daß zwischen den Isolierschichten eine;Berührungstemperatur von maximal 60 0C eintritt und dadurch eine . optimale Wärmeisolierung durch Verschäumung sowohl in ökonomischer als auch energiewirtschaftlicher Hinsicht erzielt wird · . '· .
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