DE1940452B2 - Vorrichtung zum kuppeln von containern - Google Patents

Vorrichtung zum kuppeln von containern

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Kaspar 8940 Memmingen; Felkel Georg 7951 Berkheim Klaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock

Description

vermeidet also das Gelenk zwischen den beiden Teilen und erreicht die Anpaßbarkeit durch eine Exzenterkonstruktion. Die übrigen Elemente der Erfindung gleichen jedoch weitgehend denen des Hauptpatents, und es ist klar, daß auch der Ersatz der Gelenkkonstruklion des Hauptpatents durch die Exzenterkonstruktion auf die gleiche Grundüberlegung zurückgehet, nämlich eine Anpassung des Zapfenabstandes zu erreichen unter gleichzeitiger Parallelhaltung der Zapfen.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die ungeteilte Platte naturgemäß wesentlich stabiler ist als eine Gclenkkonstruktion, und daß es daher möglich ist, mit geringeren Wandstärken auszukommen. Dies führt nun aber wiederum dazu, daß die Container-Kupplung so geringe Abmessungen nach der Seite hin beansprucht, daß die Kupplung auch in der Fahrtstellung benützt werden kann. Dies bringt einen beträchtlichen Vorteil mit sich. Der Bedienungsaufwand wird herabgesetzt Insbesondere haben aber auch Container in der Fahrtstellung untereinander eine stabile Verbindung, die dii Befestigungselemente auf dem Fahrzeug entlastet bzw. auch teilweise entbehrlich macht. Da die Kupplung nur im unteren Bereich der Container angreift, sind die oberen Container-Enden gegeneinander beweglich, so daß die Container an sich den Verwindungen des Fahrgestellrahmens folgen können.
Die geringeren Abmessungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung führen auch zu einer Gewichtseinsparung, so daß die Bedienbarkeit beträchtlich verbessert wird.
Während die Vorrichtung nach dem Hauptpatent bei Belastung immer den größten, d. h. den vorbestimmten Abstand zwischen den Container herbeiführte, ist dies bei der Erfindung nicht der Fall. Dies ist aber weiter kein Nachteil. Geringe Differenzen im Container-Abstand stören an sich nicht, da das Spiel der Aufnahme-Einrichtungen usw. hierbei ausreicht. Andererseits ist es aber auch bei der Erfindung möglich, bei gekuppelten Containern und entsprechender Belastung der Zapfen die Exzenter-Einstellung so zu verändern, daß ein gewünschter Abstand erhalten wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem verdrehbaren Exzenter kann bei einem Zapfen vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, beide Zapfen je in einem Exzenter zu lagern, wodurch natürlich der Verstellbereich verdoppelt wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das freie Zapfenende ein Verriegelungsstück trägt und daß zwischen dem Verriegelungsstück und der Platte je das Sicherungsstück angeordnet ist, das gegenüber dem Verriegelungsstück verdrehbar ist, daß die Außenabmessungen des Verriegelungsstükkes und des Sicherungsstückes im wesentlichen gleich sind und daß das Verriegelungsstück und das: Sieherungsstück in der gekreuzten Stellung gegeneinander arretierbar sind.
Diese Ausbildung dient beträchtlich der Sicherheit und dem Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Lösen bzw. gegen Fehler bei der Verriegelung der Vorrichtung.
Eine Verriegelung bzw. eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen kann beispielsweise dadurch gewonnen werden, daß eine Radialbohrung im Sicherungsstück und im Zapfen angeordnet wird, welche Radialbohrung eine Kugelsicherung aufnimmt, die mit ί>Γ> einem Steuerstift in einer axialen Bohrung des Zapfens zusammenwirkt. Der Steuerstift hält die Kugelsicherung beispielsweise bei sich kreuzenden Sicherungsstücken und Verriegelungsstücken in der Sperrstellung, und nur bei verschobenem Steuerstift, der die Kugelsicherung auslöst, kann das Sicherungsstück gegenüber dem Verriegelungsstück verdreht werden bzw. umgekehrt, so daß das Einführen oder Herausnehmen des Zapfens aus den zugehörigen Aufnahmeöffnungen am Container möglicn ist.
Günstig ist es, wenn im Zapfen eine Feder vorgesehen ist, die einen Steuerstift in die Sicherungsstellung drückt.
Dieser Steuerstift wird insbesondere denn aus seiner Sicherungsstellung verschoben, wenn mit dem Verdrehwerkzeug beispielsweise in die hierfür vorgesehene Aufnahmeöffnung an der Vorrichtung eingegriffen wird. An dieser öffnung ist dann auch die richtige Stellung des Steuerstiftes erkennbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
Zur Gebrauchsstellung der Vorrichtung wird bemerkt, daß sich die miteinander zu kuppelnden Container in der Draufsicht-Darstellung der Fig. 2 rechts der Vorrichtung befinden. Der Handgriff 12 befindet sich in der Regel an der oberen Kante der Platte 1, wobei die Vorrichtung natürlich auch in einer anderen Stellung benützt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist nur der Zapfen 3 drehbar und exzentrisch gelagert. Der andere Drehzapfen 13 besitzt keine Exzenterlagerung, sondern ist lediglich zusammen mit seinem Verriegelungsstück 14 verdrehbar. Das Sicherungsstück 15, der Zapfen 13 und das Verriegelungsstück 14 besitzen im übrigen die gleiche Ausbildung wie die Teile 3,4 und 5.
In einer zylindrischen Bohrung 17 der Platte ist der Exzenter 2 gelagert, der durch die Schrauben 18 gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist, jedoch drehbar bleibt. Die Verdrehung kann durch ein Werkzeug erfolgen, das in die Aufnahmeöffnung 11 eingesteckt wird.
Exzentrisch zur Achse der Bohrung 17 ist im Exzenter 2 eine weitere Bohrung angeordnet, die den Zapfen 3 aufnimmt. Der Zapfen 3 besitzt ein fest damit verbundenes Verriegelungsstück 4, und zwischen dem Verriegelungsstück und der Platte 1 bzw. dem Exzenter 2 ist das Sicherungsstück 5 vorgesehen. Gegen eine axiale Bewegung ist der Zapfen 3 durch den Bund 19 gesichert.
An sich ist das Sicherungsstück 5 auf dem Zapfen 3 verdrehbar. Die Verdrehbewegung wird jedoch arretiert durch eine Kugelsicherung. Für diesen Zweck ist eine Radialbohrung 6 im Sicherungsstück 5 vorgesehen, die sich auch noch in den Zapfen fortsetzt. Diese Bohrung ist nach außen durch einen Stopfen 20 verschlossen. In der Bohrung sind zwei Kugeln in einer Kugelsicherung angeordnet, und die innere Kugel wirkt mit dem Steuerstift 8 zusammen, der unter der Wirkung der Feder 9 steht. Wenn nun beispielsweise ein Werkzeug in die Aufnahmeöffnung 10 eingedrückt wird, wird der Steuerstift 8 gegen die Wirkung der Feder 9 verschoben, die Kugeln können sich etwas nach innen bewegen, und das Sicherungsstück ist drehbar. Wird das Werkzeug aus der öffnung 10 entfernt und ist die geeignete Stellung erreicht, in der die Bohrung 6 und die sich daran anschließende Bohrung fluchten, dann wird die Sicherung gegen weiteres Verdrehen wirksam.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird wie folgt
angewandt: Die Sicherungsstücke und die Verriegelungsstücke bzw. die Zapfen 3 und 13 werden in eine Stellung gebracht, wie diese das Verriegelungsstück 14 und das Sicherungsstück 15 einnehmen. Gleiches wird auch bezüglich des Verriegelungsstückes 4 und des Sicherungsstückes 5 vorgenommen. In dieser Stellung ist die Kugelsicherung nicht wirksam, da die vorgesehenen Bohrungen nicht fluchten. Nun können die Zapfen mit den zugehörigen Einrichtungen in die vorgesehenen Aufnahmeöffnungen an den zu kuppelnden Containern eingebracht werden, wobei der Abstand durch Verdrehen des Exzenters 2 reguliert wird. Sind die Zapfen mit den zugehörigen Einrichtungen ganz eingefahren, werden beide Zapfen 3 und 13 mit den zugehörigen Verriegelungsstücken so weit verdreht, daß sich die Verriegelungsstücke und die Sicherungsstücke jeweils kreuzen. In dieser Stellung wird die Verdrehsicherung wirksam. Das Verriegelungsstück kann nicht mehr aus der Aufnahmeöffnung am Container entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kuppeln von Containern od. dg!., mit zwei Zapfen mit je einem Verriegelungsstück, welche Zapfen parallel zueinander ausgerichtet und zusammen mit Sicherungsstücken je einer Aufnahmeöffnung an den zu kuppelnden Containern angepaßt sind, wobei der Abstand der beiden parallel gehaltenen Zapfen veränderbar und dem Abstand der beiden Aufnahmeöffnungen der Container angepaßt ist, nach Patent 19 21 472, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Platte (1) ein Exzenter (2) drehbar gelagert ist, dessen Drechachse parallel zur Längsrichtung der Zapfen (3, 13) und rechtwinklig zur Platte (1) ausgerichtet ist, daß im Exzenter einer der Zapfen drehbar gelagert ist, derart, daß durch Verdrehen des Exzenters der Abstand der beiden Zapfen (3, 13) in der Platte veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zapfen (3, 13) je in einem Exzenter gelagert sind.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Zapfenende ein Verriegelungsstück (4, 14) trägt und daß zwischen dem Verriegelungsstück und der Platte das Sicherungsstück (5, 15) angeordnet ist, das gegenüber dem Verriegelungsstück verdrehbar ist, daß die Außenabmessungen des Verriegelungsstücks und des Sicherungsstücks im wesentlichen gleich sind und daß das Verriegelungsstück und das Sicherungsstück in der gekreuzten Stellung gegeneinander arretierbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Radialbohrung (6) im Sicherungsstück (5, 15) und dem Zapfen (3, 13), welche Radialbohrung eine Kugelsicherung (7) aufnimmt, die mit einem Steuerstift (8) in einer axialen Bohrung (16) des Zapfens (3,13) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zapfen (3,13) eine Feder (9) vorgesehen ist, die einen Steuerstift (8) in die Sicherungsstellung drückt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ansetzbare oder einsteckbare Verdrehwerkzeug für den Zapfen (3, 13) auf den Steuerstift (8) einwirkt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente, insbesondere die Aufnahmeöffnungen (10, 11) für das Verdrehwerkzeug am Exzenter und am Zapfen, gleichartig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte ein Traggriff (12) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Platte im Mittelteil geringer ist als in denjenigen Teilen der Platte, die die Lager der Exzenter bzw. der Zapfen aufnehmen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln von Containern od. dgl.
In dem Patent P 19 21 473 ist eine Vorrichtung zum Kuppeln von Containern beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kupplungsvorrichtung im wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen jeder Teil einen Zapfen mit einem Verriegelungsstück aufweist, welche Zapfen parallel zueinander ausgerichtet und zusammen mit
Ό Sicherungsstücken je einer Aufnahmeöffnung am Container angepaßt sind, daß das Gelenk im wesentlichen nur Bewegungen der beiden, die Zapfen tragenden Teile um eine parallel zu den Zapfen verlaufende Gelenkachse zuläßt und daß der Abstand der beiden Zapfen dem vorbestimmten Abstand der beiden Aufnahmeöffnungen an den zu kuppelnden Containern entspricht.
Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist dafür gedacht, als Kupplungselement zwischen zwei Containern verwendet zu werden, wobei die Container im Bereich der Standfläche auf der Außenseite miteinander verbunden werden. Die gelenkige Ausbildung hat dabei die Wirkung, daß Differenzen im Abstand der beiden Container ausgeglichen werden können bzw. die Kupplungsvorrichtung auch dann anwendbar ist, wenn der Abstand der Container nicht dem vorbestimmten Maß von 3 Zoll, also 7,5 cm entspricht. Diesem Maß sind Halteeinrichtungen an Fahrzeugen od. dgl. angepaßt, auf welchen Fahrzeugen eine Mehrzahl von Containern transportiert werden soll. Die Kupplungsvorrichtung wird insbesondere dann benötigt, wenn zwei oder gegebenenfalls auch mehr miteinander gekuppelte Container nur an den Enden angehoben werden.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung nach dem Hauptpatent unter Benützung der wesentlichsten Gedanken des Hauptpatents weiterentwickelt werden, um die Einsatzfähigkeit dieser Vorrichtung zu verbessern. Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die Anpaßbarkeit an die unterschiedlichen Abstände der
■to Container zwar völlig beizubehalten, das Gewicht der Kupplungsvorrichtung jedoch so herabzusetzen, daß der Kraftaufwand bei der Anordnung vermindert wird. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, die Kupplungsvorrichtung derart auszubilden, daß ihr Platzbedarf rechtwinklig zur Fahrtrichtung so vermindert wird, daß die Kupplungsvorrichtung auch dann in der Gebrauchsstellung verbleiben kann, wenn die Container auf einem Straßenfahrzeug transportiert werden.
so Um dies zu erreichen, geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zum Kuppeln von Containern od. dgl. mit zwei Zapfen mit je einem Verriegelungselement, welche Zapfen parallel zueinander ausgerichtet und je einer Aufnahmeöffnung an den zu kuppelnden Containern angepaßt sind, wobei der Abstand der beiden parallel gehaltenen Zapfen veränderbar und dem Abstand der beiden Aufnahmeöffnungen der Container anpaßbar ist, nach Patent 19 21 472.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer Platte ein Exzenter drehbar gelagert ist, dessen Drehachse parallel zur Längsrichtung der Zapfen und rechtwinklig zur Platte ausgerichtet ist, derart, daß durch Verdrehen des Exzenters der Abstand der beiden Zapfen in der Platte
M veränderbar ist.
Während die Vorrichtung nach dem Hauptpatent unter anderem gelenkig miteinander verbundene Teile vorsieht, schlägt die Erfindung eine Platte vor.
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DE1940452A1 DE1940452A1 (de) 1971-02-18
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