DE1940357A1 - Flugzeug mit Hubtriebwerken - Google Patents
Flugzeug mit HubtriebwerkenInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C29/00—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
- B64C29/0008—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
- B64C29/0041—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
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Description
1S4G357 "I
i HANNOVIII ■ SCHACKSTHAStE 1 · TBLEFON (0611) 81 40SS -KAIKL FATEHTiON HANNOVER
! ■ ■■■ ■ ' ■ ■ ■■■■■■■■. '■
Hawker Siddeley Aviation Limited
240/456
Flugzeug mit Hubtriebwerken
ι Die Erfindung betrifft ein Plugzeug mit Kurzstreckenoder Senkrechtstart- und -landeeigenschaften, bei dem eine
Anzahl von Hubtri%bwerken mit im wesentlichen aufrechten j
Achsen in mindestens einer an ihrer Oberseite mit Lufteinlaß- j
toren und an ihrer Unterseite mit Luftauslaßtoren versehenen ,
Triebwerksgondel angeordnet sind. . '
; Bei derartigen Plugzeugen ist es aus Gründen der
Erzielung eines günstigen Verhältnisses zwischen Schub und
Gewicht vorteilhaft , Hubtriebwerke einzusetzen, bei denen
'■ der Abstrom der Triebwerksdüsen eine hohe Geschwindigkeit
- und eine hohe Temperatur besitzt. Auf der anderen Seite sind
hohe Abstrom-Geschwindigkeiten und -temperaturen in sicli
selbst nachteilig· Dies gilt insbesondere während eines
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ORIGINAL
194Ό3Τ57
I bodennahen Flugzustandes,und zwar wegen einer Bodenerosion,
; einer Heißluftansaugung durch die Triebwerke, eines hohen !
; Geräuschpegels und dergleichen. s
[ Mit der Erfindung soll nunmehr eine praktische
Anordnung von in Gondeln befindlichen Hubtriebwerken ange- »
, geben werden, bei denen die Geschwindigkeit und die Tem- j
i peratur des Düsenabstroms spürbar vermindert ist und sich I
j zugleich eine nennenswerte Verstärkung des Triebwerkschubes ;
: einstellt. "!
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, ;
daß jedes Triebwerk innerhalb der Gondel in einer eigenen
stromlinienförmigen Verschalung angeordnet ist, und der freie Innenraum innerhalb der Gondel zwischen den Triebwerken und
um diese herum für einen durch den Düsenabstrom der Triebwerke induzierten Sekundärluftstrom ausgenutzt ist, der
■ zusammen mit der Triebwerksluft an der Gondeloberseite ein-
i strömt und zusammen mit dem Düsenabstrom der Triebwerke an
der Gondelunterseite wieder austritt. Der Sekundärluftstrom
, um die einzelnen Triebwerke herum führt zu der gewünschten
Verminderung der Temperatur und der Geschwindigkeit des
Düsenabstroma der Triebwerke, er hat zugleich auch, eine Verstärkung
des Schubes zur Folge. Weiterhin hat die Anordnung individueller Verschalungen für die einzelnen Triebwerke
den beträchtlichen zusätzlichen Vorteil einer Feuerbarriere, so daß ein Feuer in einem Triebwerk nicht die anderen '.Trieb-.
ι werke beeinträchtigen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Trieb-
BADORiGlNAL-
werk mit einer Vielzahl von DUsen versehen, und die Vermengung
des von den Triebwerken abgegebenen PrimärStrahls<mit der
Sekundärluft findet in einer Mischkammer statt, die sich
unterhalb der Gondel befindet und durch im Ruhezustand zurückziehbar^
Begrenzungswandungen gebildet ist. Diese Begrenzungswandungen können dabei zumindest teilweise durch die an der
Gondelunterseite angeordneten Lüftauslaßtore gebildet sein,
da diese Tore ohnehin vorhanden sind und bei Betätigung der Hubtriebwerke nach unten ausgeklappt werden, um dem Düsenabstrom
der Triebwerke den Austritt zu gestatten. Auf diese Weise ergibt sich die Mischkammer zum Mischen der Primärstrahlen mit der Sekundärluft ohne nennenswerte Gewichtserhöhung
der Gondel und ohne Erhöhung des Gondel-Luftwiderstandes für den normalen Vorwärtsflug.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
näher erläutert. Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei bedeuten:
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Triebwerksgondel,
Fig. 2 die Draufsicht der Gondel gemäß Figur 1, und
Fig. 3 ein Schnitt in der Ebene 3-3 der
Figur 1. -
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In den Zeichnungen ist eine Gondel 11 dargestellt,
in der fünf Hubtriebwerke 12 angeordnet sind. Diese Hubtriebwerke
sind innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches schwenkbar so gelagert, daß deren Achsen zwar im wesentlichen
aufrecht verlaufen, aber von der Vertikalrichtung aus inner-'-
halb des vorgesehenen Winkelbereiches auch schräg einstellbar
sind. Dadurch läßt sich der Sehubvektor der Hubtriebwerke
von der Tertikairichtung aus in eine Schräglage ablenken* Die Hubtriebwerke besitzen einen ausreichenden Abstand voneinander, so daß der für die Schwenkbewegung notwendige
-Zwischenraum zwischen ihnen gewährleis-tet ist. Die schwenkbare Anordnung der Hub-triebwerke zur Erzeugung einer Schubablenkung
ist im Zusammenhang mit der Erfindung die bevorzugte
Bauform, es können aber auch andere Methoden der Schubablenkung verwendet werden, beispielsweise schwenkbare Auslaßdüsen,
eine insgesamt schwenkbare Gondel oder aber einstellbare Ablenkplatten. tf
Der freie Innenraum 13 innerhalb der Gondel 11,
der sich zwischen den Hubtriebwerken und außen um diese herum erstreckt, wird für einen Sekundärluftstrom ausgenutzt. Zu
diesen Zweck ist das Paar von Lüfteinlaßtoren 14, das sich
an der Oberseite der Gondel befindet, so angeordnet, daß die
einströmende Luft nicht nur zu den Hubtriebwerken selbst gelangt, sondern, auch in den freien Innenraum 13 hinein.
Entsprechend ist die Anordnung des Paares von Luftauslaßtoren
an der Unterseite der Gondel so getroffen, daß sowohl die Luft aus dem freien Innenraum 13 als auch das aus den Triebwerksdüsen ausströmende Gas nach unten abströmen kann. Der -
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gewünschte Sekundärluftstrom durch den freien Innenraum !
13 wird dabei durch den Ejektor-Effekt der aus den Trieb-
werlcBdüsen austretenden Gaaströme erzeugt. Pur diesen Ejektor- I
j Effekt 1st eine Misch- oder Diffusor^-Kammer notwendig, in der j
sich die Abströmung der Triebwerksdüsen mit dem Sekundär- i
luftstrom durch den freien Innenraum hindurch vermengen j
kann. Eine solche Mischkammer 17 bildet sich bei Öffnung der
Luftauslaßtore 15 zwangsläufig ist, und zwar wegen der Tat- !
sache, daß diese Tore sich um geöffneten Zustand an den '
j'beiden Seiten der Unterflache der Gondel nach abwärts erstrecken.
j Sie bilden somit eine einziehbare Einfassung 16 der Misch- j
! kammer 17.. - " ■ ■ !
Die erforderliche Mischkammer 16 entsteht somit
immer dann, wenn sie notwendig ist, lind die Gondel braucht
somit bei geschlossenen Toren 15 nicht we-sentlich größer
als normal zu sein. Tatsächlich wird durch die ERektor-Wirkung
nur eine geringfügig größere' Gondel-Struktur benötigt, als
sie bislang üblich war. Mithin ergibt sich praktisch kein
vergrößerter Luftwiderstand und keine nennenswerte Gewichtserhöhung, wenn sich das Flugzeug im normalen Vorwärtsflug
befindet.
Ein mehr direkter Zugang von luft zu der sich bei geöffneten Auslaßtoren 15 ausbildenden Mischkammer 17 kann
durch zusätzliche Paare von Sekundärluft-Einläßklappen 20
gebildet werden, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der
Gondel unmittelbar oberhalb der Luftauslaßtore 15 befinden.
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TS4W57
Um die freie Strömung der an der Oberseite der Gondel
eintretenden Sekundärluft an den Hubtriebwerken vorbei zu begünstigen, ist jedes Hubtriebwerk 12 in einer gesonderten,
stromlinienförmigen Verschalung 21 angeordnet, die sich von
dem Triebwerkseinlaß aus bis zum Auslaßdüsenteil erstreckt. Diese Verschalung unterstützt aber nicht nur den Strom der
] Sekundärluft, sondern kann auch feuerbeständig gemacht sein,
! so daß im Falle eines Feuers in einem Triebwerk dies sich
nicht auf die benachbarten Triebwerke ausdehnen kann. Damit !die Begrenzung der Mischkammer 17, die durch die geöffneten
luftauslaßtore 15 gebildet ist, eine ausreichende Länge bekommt,
sind die beiden Tore 15 voll überlappend angeordnet,
d.h. im geschlossenen Zustand berühren sie einander nicht nur längs ihrer Außenkanten , sondern jedes Tor überbrückt
die volle Breite der Luftauslaßöffnung in der Gondel (Figur 3). Im Bedarfsfall kann sogar noch eine größere Länge der Mischkammer-Begrenzung
durch Verwendung von Falttoren erreicht werden. Dabei kann z.B. jedes der Luftauslaßtore 15 mit einer '
zusätzlich angelenkten Klappe versehen sein, die sich im geöffneten Zustand über die Außenkante der Tore hinaus nach
unten, erstreckt, und die bei geschlossenen Toren in eine im
Hauptteil der Tore angeordnete Ausnehmung zurückgeklappt wird.
Um den Mischeffekt in der Kammer 17 zu verbessern, ist jedes Hubtriebwerk mit einer Mehrzahl von Auslaßdüsen
versehen. Allgemein läßt sich sagen, daß mit ansteigender
Anzahl von Auslaßdüsen pro Triebwerk 12 die Mischwirkung
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besser wird. Dementsprechend kann die Mischkammer 17 bei
gleicher Mischwirkung mit. ansteigender Anzahl von Auslaßdüsen kürzer gehalten werden.
In einer alternativen Anordnung kann anstelle der '
langen Luftauslaßtore auch vorgesehen sein, in dem unteren
Teil der Gondel-Seltenverkleidung bewegliche Teile anzuordnen,
die nach unten gleiten, bis sich ihre Oberkanten etwa in
der Ebene der Triebwerksdüsen-Auslässe befinden. Auf diese
Weise ergibt sich nicht nur die gewünschte Mischkammer,
, sondern es entstehen auch die seitlichen Öffnungen in der j Gondel, die zum- Zutritt von zusätzlicher Sekundärluft vor-
: gesehen sind. Die gleitbar gelagerten Gondelteile können
j an sich abwärts erstreckenden Schienen oder mit einem
! Teleskopgestänge geführt sein* Die Luftauslaßtore an der
; Gondelunterseite sind bei dieser alternativen Ausführungsform
zweckmäßig an den Unterkanten der gleitbaren Gondelteile angelenkte so daß Sie im geöffneten Zustand eine zusätzliche
!Verlängerung der Mischkammer nach unten hin ergeben. Natürlich brauchen die Luftauslaßtore dabei einander im geschlossenen Zustand nicht mehr zu überlappen, sondern können
sich beim Schließen in der üblichen Weise mit ihren Außenkanten
nebeneinanderlegen. Im übrigen ist es auch möglich, wie in dem weiter vorn beschriebenen Beispiel, zusätzliche Sekundärluft-Einlaßklappen
an den Gondel-Seiten vorzusehen. Diese Klappen können dann beispielsweise an den Oberkanten der gleitbaren .Gondelteile angelenkt sein.
In,einem praktischen Beispiel wurde gefunden, daß
- bei einem Verhältnis von etwa 12 I 1 zwischen der Auslaßfläche
bei geöffneten Luftauslaßtoren und der Triebwerks-
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194Ö35T
düsen-Fläche - es durch die vorangehend erläuterten Maßnahmen
möglich 1st, die Geschwindigkeit des Düsen-Auslaßstrahls auf etwa ein Viertel der sonst entstehenden Geschwindigkeit zu
reduzieren. Die Temperatur des Düsenstrahls ist gleicher- j
maßen vermindert, und zwar im Verhältnis von grob 1 : 2,3. I
Der Schub dagegen ist im Verhältnis von 1,3 J 1 verstärkt. j
Damit ergibt sich eine beträchtliche Verminderung der Bodenerosion und der Heißluft-Ansaugung durch die Triebwerke,
mit der Folge einer verbesserten Triebwerkskühlung und eines geringeren Geräuschpegels. Aus einem militärischen Gesichtspunkt heraus kommt noch hinzu, daß. die ultrarote Strahlung
durch den Abschirmeffekt der vergrößerten Luftauslaßtore
vermindert 1st, so daß ein Erkennen des Flugzeugs durch einen
Gegner erschwert wird. v
Besonders hervorgehoben sei noch, daß die Schubverstärkung es möglich macht, pro sechs Hubtriebwerke (bei
konventioneller Bauweise ) ein Hubtriebwerk wegzulassen, j wodurch die gesamte Erhöhung des Gondel-Gewichts oder der
Komplexität der Gondel weit überkompensiert wird.
Falls Bypass-Trlebwerke für den Vorwärtsflug benutzt j
werden, also Triebwerke, die sich durch niedrige Geschwindigkeit;
und geringere Temperatur des Düsen-Auslaßstrahls auszeichnen, wird die gesamte Kraftanlage des Flugzeuges konsequent ver- j
bessert in Hinsicht auf die Heißluftansaugung, die Erosion ! und die übrigen Faktoren, die vorangehend für nur die Hubtriebwerke erläutert worden sind. .
-Ansprüche-
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Claims (9)
- Ansprüche ί(1 J Flugzeug mit Kurzstrecken- oder Senkrechtstart- und -landeeigenschaften, bei dem eine Anzahl von Hubtriebwerken mit im wesentlichen aufrechten Achsen in mindestens einer an ihrer Oberseite mit Lüfteinlaßtoren und an, ihrer Unterseite mit Iiuftauslaßtoren versehenen Triebwerksgondel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Triebwerk (12) inn-rerhalb der Gondel (11) in einer eigenen stromlinienförmigen Verschalung (20) angeordnet ist, und der freie Innenraum (13) innerhalb der Gondel zwischen den Triebwerken und um diese herum für einen durch den Düsenabstrom der Triebwerke induzierten Sekundärluftstrom ausgenutzt ist, der zusammen mit der Trlebwerksluft an der Godeioberseite einströmt j und zusammen mit dem Msenabstrom der Triebwerke an der ;' Gode-lunterseite wieder aus tritt.. ■'■ -
- 2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' zur Induktion des Sekundärluftstromes eine Mischkammer (17) ; vorgesehen ist, die öich unterhalb der Gondel (41) befindet . und durch im Ruhezustand einziehbare Begrenzuhgswandungen (16) begrenzt ist.
- 3. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzelohnet, daß jedes Hubtriebwerk (12) mit tiner Mehrzahl von Auslaßdüsen versehen Ist.
- 4. Flugzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswandungen (16) der Mischkammer durch verschließbare ,an der Unterseite der Gondel angeordnete Tore gebildet sind» die im Betriebszustand der Hubtriebwerke nach abwärts klappen und den Auslaß für den Dtisenabstrom freigeben»j
- 5. Flugzeug nach Anspruch 4» dadurch gekennze lehnet. daß j ein zusätzlicher Einlaß für Sekundärluft in den Seitenflächen ι der Gondel gerade oberhalb -der zurückziehbaren Begrenzungs- ! wandungen (16) vorgesehen ist.ι ·
- 6. Flugzeug nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Tore an der Unterseite der Godel einander im geschlossenen Zustand voll überlappend ausgebildet sind.
- 7. Flugzeug nach Anspruch 4 oder 5» gegebenenfalls in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Tore an der Unterseite der Gondel als Falttore ausgebildet sind. ·
- 8. Flugzeug nach Ansprüchen 1 bis 3» gegebenenfalls in Verbindung mit den Ansprüchen 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswandungen (16) durch gleitbar nach abwärts bewegliche Teile der Gondel-Seitenverkleidung gebildet sind.
- 9. Flugzeug nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gelcennzelehnet, daß zum Einlaß, zusätzlicher Sekundärluft seitliche Lufteinlaßklappen (20) in der Gondel-Seitenwandung bzw. an den abwärts gleitbaren Teilen der Gondel-Seitenwandung angeienkt sind.a Q a te it ο 3 ti-11- -10* Flugzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet» daß S^paee-Strahlturbinentriebwerke für den Vorwärtsflug des, Flugzeuges vorgesehen sind.KRE/kä909887/0316L e ers e it e
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JP3793545B1 (ja) * | 2005-07-20 | 2006-07-05 | 快堂 池田 | 格納と展帳を可能にした底板を伴うところのシュラウド付回転翼とそれを取り付けた航空機 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3010675A (en) * | 1960-08-15 | 1961-11-28 | Isidor B Laskowitz | Jet-powered ejector rotorless convertible aircraft |
FR1309688A (fr) * | 1962-01-05 | 1962-11-16 | Focke Wulf Gmbh | Avion décollant et atterrissant verticalement |
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- 1968-08-05 GB GB1264133D patent/GB1264133A/en not_active Expired
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Also Published As
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FR2016869A1 (de) | 1970-05-15 |
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