DE1940216U - Geschirrspuelmaschine. - Google Patents
Geschirrspuelmaschine.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
- A47L15/18—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
- A47L15/22—Rotary spraying devices
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Geschirrspülmaschine
Die Neuerung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Waschkammer, oberen und unteren Gestellen
für die zu waschenden Gegenstände, einem Hauptspritzelement, das drehbar innerhalb der
Waschkammer angeordnet ist und das seine Strahlen über die in den Gestellen liegenden Gegenstände
richtet, und einem in der Vaschkammer angeordneten Hilfsspritzelement, dessen Flüssigkeitsstrahlen
auf die Oberflächen der Gegenstände in dem oberen Gestell gerichtet sind, die gegen den Hauptstrahl
abgeschirmt sind.
Eine bekannte Geschirrspülmaschine der genannten Art besitzt ein unter dem Geschirr angeordnetes
drehbares Hauptspritzelement für "Waschflüssigkeit und ein in gleicher Position und ebenfalls drehbar
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i! Diese Unterlage (Besetvexbtmfl una Scnufnn-sp;.) te* die
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t*ü-5T,X;""7» irrtsrr«« gebührenfrei aingesehöfl «refdeft. Auf Antrco wsrdeij hiefyoti 'Such frfif^iftert CKJw r§!^
«ν der Obticrte» Preisee geliefert. Oeutsishef Poienloest, !Ss
__ 33 BRAUNSCHWEIG. AM BÖRGERPARK S Φ (O53I) 284 87 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. I
108111 22 SI IO
angeordnetes Spritzelement für Spülwasser, von dem ein Teil zu einem Hilfsspritzelement abgezweigt
wird. Das Hilfsspritzelement für das Spülwaaser ist eine fest über dem Geschirr angeordnete
duschenähnliche Düse, die von oben Spülwasser über die gegen die Hauptstrahlen abgeschirmten
Geschirrteile spritzt. (US-Patentschrift 2 286 203). Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß selbst
bei feinsten Einstellungen ein relativ großer Flüssigkeitsanteil durch die Brause gerichtet
werden muß, wenn der notwemge breite Spritzkegel erzielt werden soll. Damit wird das Hilfsspritzelement
in der Praxis aber hinsichtlich des Flüssigkeitsdurchsatzes zu einem Hauptspritzelement,
was aus reinigungstechnischen Gründen durchaus unerwünscht ist. Zum anderen nimmt die Brause mit
ihrem Zuführungsrohr viel Platz ein und erschwert den Durchgang zu der Geschirraufnahme.
Ziel der Neuerung ist ein Hilfsspritzelement, das
sowohl bei Wasch- als auch bei Spülgang wirksam ist, möglichst wenig Platz einnimmt und mit einer
relativ geringen Wassermenge wirksam alle gegen die Flüssigkeitsstrahlen des Hauptspritzelementes
abgedeckten Flächen beaufschlagt.
ί
- 3 -
Gemäß der Neuerung wird als Hilfsspritzelement eine
an sich bekannte feststehende Düse verwandt, die an oder in der !Nähe einer senkrechten Wand der
Waschkammer liegt und dessen Flüssigkeitsstrahlen aufwärts gegen die Decke oder ein in der .Nähe der
Decke angeordnetes Abweisglied, das insbesondere als umlaufendes Element mit mehreren Flügeln oder
Äbweiserflachen ausgebildet sein kann, gerichtet
werden.
Die bekannte feststehende Düse arbeitet mit einem drehbaren Abweiser zusammen, dessen Drehbewegung
über ein Schaltgetriebe gesteuert wird. Sie ist weiter nur als alleiniges Hauptspritzelement vorgesehen
(US-Patentschrift 2 704 084).
Es ist weiterhin bekannt, das zu reinigende Geschirr von zwei Seiten zu beaufschlagen, indem von einem
um eine senkrechte Achse drehbaren Hauptspritzelement
gesonderte Hilfsstrahlen abgezweigt werden, die über
an dem Deckel angeordnete feste Umlenkbleche von oben auf das Geschirr umgelenkt werden. Diese Anordnung
hat jedoch den !Nachteil, daß die zur Erzeugung der Hilfsstrahlen dienenden Düsen aus
konstruktiven Gründen am äußeren Ende der Flügel
der Spritzeinrichtung angeordnet werden müssen, wobei es sehr schwierig ist, dort noch die für die
Erzeugung der notwendigen Intensität der Hilfsstrahlen
notwendigen Drücke zu erzielen. (,US-Patentschrift
2 386 398).
Auch ist eine zweigeteilte Hauptspritζanordnung
bekannt, bei der die untere Spritzanordnung im wesentlichen nur auf den unteren Korb wirkt, während
die zweite Spritzanordnung, die zwischen den beiden Körben liegt, im wesentlichen den oberen Korb
beaufschlagt CUS-Patentsehrift 2 664 905). Dabei
sei besonders darauf hingewiesen, daß die obere Spritzanordnung den oberen Korb lediglich von unten
bespritzt.
Die Neuerung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
beschrieben, in der die 3?ig. 1 und 2 einen Längsbzw.
Querschnitt einer Geschirrspülmaschine mit einer Zusatzspritzvorrichtung gemäß der Neuerung
zeigen.
Die dargestellte Geschirrspülmaschine besitzt ein Gehäuse C, das von einem Gestell B getragen wird.
Der Zugang zu der Waschkammer A erfolgt über eine
Vordertür D, die um ihre Unterkante schwenkbar ist.
Die zu waschenden Gegenstände werden entweder auf dem unteren oder oberen Gestell abgesetzt, die in
strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt sind. Von einem zentral angeordneten horizontalen drehbaren
Spritzrohr 1 ausgehende Flüssigkeitsstrahlen sind über die Gegenstände gerichtet. Dem Spritzrohr
wird die Waschflüssigkeit durch eine Speisepumpe zugeführt, die das Wasser auf dem Sumpf 2 über eine
Rücklaufleitung 3 ansaugt.
Um sicherzustellen, daß sich keine Rückniederschläge auf den Gegenständen in dem oberen Gestell niederschlagen,
ist eine feststehende Hilfsspritzdüse 4
vorgesehen, die so angeordnet ist, daß der aus dieser Düse austretende Strahl nach oben gerichtet ist, und
zwar in einem spitzen Winkel zur Senkrechten. Infolgedessen treffen die austretenden Strahlen auf die
Decke der Waschkammer auf oder auf einen Abweiser, der für diesen Zweck vorgesehen ist. Pfeile 5 zeigen
die allgemeine Richtung der Strahlen nach dem Auftreffen auf die Decke oder einen Verteiler bzw. Abweiser
Die Strahldüse kann so geformt sein, daß der austretende
Strahl von vorn gesehen etwa Fächerform, besitzt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Zweckmäßig
wird der Strahl in drei unabhängige Strahlen geteilt, wie durch die Pfeile 6 angedeutet. Durch
dieses Auffächern des Strahles bzw. der aus der Düse 4 austretenden Strahlen wird eine gleichmäßige
tiberdeckung der in den linken und rechten oberen Gestellen abgelegten Gegenstände erleichtert, wie
durch die Pfeile 5 in E'ig· 2 angedeutet. Der
mittlere Teil des Strahles bzw. der Strahlen wird so nach vorn abgelenkt, daß er die Gegenstände im
vorderen Teil des oberen Gestelles erreicht, wie in Fig. 1 dargestellt.
In der dargestellten Ausführungsform besteht der Abweiser 10 aus einem Element, das eine Anzahl von
Abweiserflächen besitzt, die durch radiale Flügel gebildet werden. Der Abweiser ist um eine horizontale
Achse drehbar, so daß die Flügel quer zum ¥ieg der Strahlen liegen. Es sei darauf hingewiesen,
daß der Abweiser 10 nur ein geeignetes Mittel ist, um eine gleichmäßige Verteilung des Strahles bzw.
der Strahlen zu erreichen, die aus der Düse 4· austreten. Der drehbare Abweiser 10 kann auch durch
einen feststehenden Abweiser ersetzt werden, der
gekrümmt und mit Nuten versehen oder an seinem Rande
ausgezackt sein kann, um die Verteilung der Strahlen über die gesamte Füllung der Geschirrwaschmaschine
zu unterstützen.
In dem oberen Gestell sind beispielsweise Tassen und Gläser M untergebracht. Der Pfeil R zeigt die
Drehrichtung des Abweisers 10, die dieser unter der Wirkung der Strahlen ausführt.
Es wurde festgestellt, daß die Hilfsspritzanordnung
nach der Erfindung in Verbindung mit einem zentral angeordneten Spritzrohr und weiter in Verbindung mit
feinmaschigen Nebenflußfiltern zu einer nahezu vollständigen Vermeidung des Rückniederschlages
führt, und zwar auch, wenn sehr stark beschmutztes Geschirr ohne vorheriges Abkratzen oder Vorwaschen
zu reinigen ist. Diese Wirkung wird ohne merklichen Verlust an Waschwirkung erreicht, indem etwa 10 %
der gesamten umlaufenden Flüssigkeit von dem Hauptspritzsystem zu dem Hilfsspritzsystem abgezweigt
wird.
Bei nur relativ leicht beschmutztem Geschirr werden ausgezeichnete Ergebnisse ohne jede merkliche Rückablagerung
auch ohne Verwendung eines Nebenschlußfilters erreicht.
Claims (2)
1. Geschirrspülmaschine mit einer Waschkammer, oberen und unteren Gestellen für die zu waschenden Gegenstände,
einem Hauptspritzelement, das drehbar innerhalb der Waschkammer angeordnet ist und das
seine Strahlen über die in den Gestellen liegenden Gegenstände richtet, und einem in der Waschkammer
angeordneten Hilfsspritzelement, dessen Flüssigkeitsstrahlen
auf die Uberfläche der Gegenstände in dem oberen Gestell gerichtet sind, die gegen den Hauptstrahl
abgeschirmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsspritzelement aus einer an sich bekannten
Düse (4) besteht, die an oder in der Nähe einer senkrechten Wand der Waschkammer (C) angeordnet
ist und zwar derart, daß die austretenden Flüssigkeitsstrahlen (6) so aufwärts gerichtet sind,
daß sie gegen die Decke oder ein in der iMähe der Decke angeordnetes Abweisglied (.10) auftreffen und
von hier umgelenkt werden.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisglied (10) ein an sich bekanntes
umlaufendes Element mit einer Mehrzahl von Flügeln oder Abweiserflächen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3671861A GB970058A (en) | 1961-10-12 | 1961-10-12 | Dishwashing machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940216U true DE1940216U (de) | 1966-06-08 |
Family
ID=10390629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962C0009802 Expired DE1940216U (de) | 1961-10-12 | 1962-10-10 | Geschirrspuelmaschine. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE623573A (de) |
CH (1) | CH389190A (de) |
DE (1) | DE1940216U (de) |
GB (1) | GB970058A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7426933B2 (en) * | 2003-09-25 | 2008-09-23 | Maytag Corporation | Dishwasher with kinetic energy water distribution system |
-
0
- BE BE623573D patent/BE623573A/xx unknown
-
1961
- 1961-10-12 GB GB3671861A patent/GB970058A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-10-10 DE DE1962C0009802 patent/DE1940216U/de not_active Expired
- 1962-10-12 CH CH1205062A patent/CH389190A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE623573A (de) | |
CH389190A (fr) | 1965-03-15 |
GB970058A (en) | 1964-09-16 |
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