DE1940216U - Geschirrspuelmaschine. - Google Patents

Geschirrspuelmaschine.

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DE1940216U
DE1940216U DE1962C0009802 DEC0009802U DE1940216U DE 1940216 U DE1940216 U DE 1940216U DE 1962C0009802 DE1962C0009802 DE 1962C0009802 DE C0009802 U DEC0009802 U DE C0009802U DE 1940216 U DE1940216 U DE 1940216U
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DE
Germany
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deflector
washing chamber
dishwasher
spray
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DE1962C0009802
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Charles Colston Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Geschirrspülmaschine
Die Neuerung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Waschkammer, oberen und unteren Gestellen für die zu waschenden Gegenstände, einem Hauptspritzelement, das drehbar innerhalb der Waschkammer angeordnet ist und das seine Strahlen über die in den Gestellen liegenden Gegenstände richtet, und einem in der Vaschkammer angeordneten Hilfsspritzelement, dessen Flüssigkeitsstrahlen auf die Oberflächen der Gegenstände in dem oberen Gestell gerichtet sind, die gegen den Hauptstrahl abgeschirmt sind.
Eine bekannte Geschirrspülmaschine der genannten Art besitzt ein unter dem Geschirr angeordnetes drehbares Hauptspritzelement für "Waschflüssigkeit und ein in gleicher Position und ebenfalls drehbar
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i! Diese Unterlage (Besetvexbtmfl una Scnufnn-sp;.) te* die
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«ν der Obticrte» Preisee geliefert. Oeutsishef Poienloest, !Ss
__ 33 BRAUNSCHWEIG. AM BÖRGERPARK S Φ (O53I) 284 87 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. I
108111 22 SI IO
angeordnetes Spritzelement für Spülwasser, von dem ein Teil zu einem Hilfsspritzelement abgezweigt wird. Das Hilfsspritzelement für das Spülwaaser ist eine fest über dem Geschirr angeordnete duschenähnliche Düse, die von oben Spülwasser über die gegen die Hauptstrahlen abgeschirmten Geschirrteile spritzt. (US-Patentschrift 2 286 203). Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß selbst bei feinsten Einstellungen ein relativ großer Flüssigkeitsanteil durch die Brause gerichtet werden muß, wenn der notwemge breite Spritzkegel erzielt werden soll. Damit wird das Hilfsspritzelement in der Praxis aber hinsichtlich des Flüssigkeitsdurchsatzes zu einem Hauptspritzelement, was aus reinigungstechnischen Gründen durchaus unerwünscht ist. Zum anderen nimmt die Brause mit ihrem Zuführungsrohr viel Platz ein und erschwert den Durchgang zu der Geschirraufnahme.
Ziel der Neuerung ist ein Hilfsspritzelement, das sowohl bei Wasch- als auch bei Spülgang wirksam ist, möglichst wenig Platz einnimmt und mit einer relativ geringen Wassermenge wirksam alle gegen die Flüssigkeitsstrahlen des Hauptspritzelementes abgedeckten Flächen beaufschlagt.
ί - 3 -
Gemäß der Neuerung wird als Hilfsspritzelement eine an sich bekannte feststehende Düse verwandt, die an oder in der !Nähe einer senkrechten Wand der Waschkammer liegt und dessen Flüssigkeitsstrahlen aufwärts gegen die Decke oder ein in der .Nähe der Decke angeordnetes Abweisglied, das insbesondere als umlaufendes Element mit mehreren Flügeln oder Äbweiserflachen ausgebildet sein kann, gerichtet werden.
Die bekannte feststehende Düse arbeitet mit einem drehbaren Abweiser zusammen, dessen Drehbewegung über ein Schaltgetriebe gesteuert wird. Sie ist weiter nur als alleiniges Hauptspritzelement vorgesehen (US-Patentschrift 2 704 084).
Es ist weiterhin bekannt, das zu reinigende Geschirr von zwei Seiten zu beaufschlagen, indem von einem um eine senkrechte Achse drehbaren Hauptspritzelement gesonderte Hilfsstrahlen abgezweigt werden, die über an dem Deckel angeordnete feste Umlenkbleche von oben auf das Geschirr umgelenkt werden. Diese Anordnung hat jedoch den !Nachteil, daß die zur Erzeugung der Hilfsstrahlen dienenden Düsen aus konstruktiven Gründen am äußeren Ende der Flügel
der Spritzeinrichtung angeordnet werden müssen, wobei es sehr schwierig ist, dort noch die für die Erzeugung der notwendigen Intensität der Hilfsstrahlen notwendigen Drücke zu erzielen. (,US-Patentschrift 2 386 398).
Auch ist eine zweigeteilte Hauptspritζanordnung bekannt, bei der die untere Spritzanordnung im wesentlichen nur auf den unteren Korb wirkt, während die zweite Spritzanordnung, die zwischen den beiden Körben liegt, im wesentlichen den oberen Korb beaufschlagt CUS-Patentsehrift 2 664 905). Dabei sei besonders darauf hingewiesen, daß die obere Spritzanordnung den oberen Korb lediglich von unten bespritzt.
Die Neuerung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben, in der die 3?ig. 1 und 2 einen Längsbzw. Querschnitt einer Geschirrspülmaschine mit einer Zusatzspritzvorrichtung gemäß der Neuerung zeigen.
Die dargestellte Geschirrspülmaschine besitzt ein Gehäuse C, das von einem Gestell B getragen wird.
Der Zugang zu der Waschkammer A erfolgt über eine Vordertür D, die um ihre Unterkante schwenkbar ist.
Die zu waschenden Gegenstände werden entweder auf dem unteren oder oberen Gestell abgesetzt, die in strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt sind. Von einem zentral angeordneten horizontalen drehbaren Spritzrohr 1 ausgehende Flüssigkeitsstrahlen sind über die Gegenstände gerichtet. Dem Spritzrohr wird die Waschflüssigkeit durch eine Speisepumpe zugeführt, die das Wasser auf dem Sumpf 2 über eine Rücklaufleitung 3 ansaugt.
Um sicherzustellen, daß sich keine Rückniederschläge auf den Gegenständen in dem oberen Gestell niederschlagen, ist eine feststehende Hilfsspritzdüse 4 vorgesehen, die so angeordnet ist, daß der aus dieser Düse austretende Strahl nach oben gerichtet ist, und zwar in einem spitzen Winkel zur Senkrechten. Infolgedessen treffen die austretenden Strahlen auf die Decke der Waschkammer auf oder auf einen Abweiser, der für diesen Zweck vorgesehen ist. Pfeile 5 zeigen die allgemeine Richtung der Strahlen nach dem Auftreffen auf die Decke oder einen Verteiler bzw. Abweiser
Die Strahldüse kann so geformt sein, daß der austretende Strahl von vorn gesehen etwa Fächerform, besitzt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Zweckmäßig wird der Strahl in drei unabhängige Strahlen geteilt, wie durch die Pfeile 6 angedeutet. Durch dieses Auffächern des Strahles bzw. der aus der Düse 4 austretenden Strahlen wird eine gleichmäßige tiberdeckung der in den linken und rechten oberen Gestellen abgelegten Gegenstände erleichtert, wie durch die Pfeile 5 in E'ig· 2 angedeutet. Der mittlere Teil des Strahles bzw. der Strahlen wird so nach vorn abgelenkt, daß er die Gegenstände im vorderen Teil des oberen Gestelles erreicht, wie in Fig. 1 dargestellt.
In der dargestellten Ausführungsform besteht der Abweiser 10 aus einem Element, das eine Anzahl von Abweiserflächen besitzt, die durch radiale Flügel gebildet werden. Der Abweiser ist um eine horizontale Achse drehbar, so daß die Flügel quer zum ¥ieg der Strahlen liegen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Abweiser 10 nur ein geeignetes Mittel ist, um eine gleichmäßige Verteilung des Strahles bzw. der Strahlen zu erreichen, die aus der Düse 4· austreten. Der drehbare Abweiser 10 kann auch durch einen feststehenden Abweiser ersetzt werden, der
gekrümmt und mit Nuten versehen oder an seinem Rande ausgezackt sein kann, um die Verteilung der Strahlen über die gesamte Füllung der Geschirrwaschmaschine zu unterstützen.
In dem oberen Gestell sind beispielsweise Tassen und Gläser M untergebracht. Der Pfeil R zeigt die Drehrichtung des Abweisers 10, die dieser unter der Wirkung der Strahlen ausführt.
Es wurde festgestellt, daß die Hilfsspritzanordnung nach der Erfindung in Verbindung mit einem zentral angeordneten Spritzrohr und weiter in Verbindung mit feinmaschigen Nebenflußfiltern zu einer nahezu vollständigen Vermeidung des Rückniederschlages führt, und zwar auch, wenn sehr stark beschmutztes Geschirr ohne vorheriges Abkratzen oder Vorwaschen zu reinigen ist. Diese Wirkung wird ohne merklichen Verlust an Waschwirkung erreicht, indem etwa 10 % der gesamten umlaufenden Flüssigkeit von dem Hauptspritzsystem zu dem Hilfsspritzsystem abgezweigt wird.
Bei nur relativ leicht beschmutztem Geschirr werden ausgezeichnete Ergebnisse ohne jede merkliche Rückablagerung auch ohne Verwendung eines Nebenschlußfilters erreicht.

Claims (2)

RA. 225 635*29.4.66 Schutzansprüche
1. Geschirrspülmaschine mit einer Waschkammer, oberen und unteren Gestellen für die zu waschenden Gegenstände, einem Hauptspritzelement, das drehbar innerhalb der Waschkammer angeordnet ist und das seine Strahlen über die in den Gestellen liegenden Gegenstände richtet, und einem in der Waschkammer angeordneten Hilfsspritzelement, dessen Flüssigkeitsstrahlen auf die Uberfläche der Gegenstände in dem oberen Gestell gerichtet sind, die gegen den Hauptstrahl abgeschirmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsspritzelement aus einer an sich bekannten Düse (4) besteht, die an oder in der Nähe einer senkrechten Wand der Waschkammer (C) angeordnet ist und zwar derart, daß die austretenden Flüssigkeitsstrahlen (6) so aufwärts gerichtet sind, daß sie gegen die Decke oder ein in der iMähe der Decke angeordnetes Abweisglied (.10) auftreffen und von hier umgelenkt werden.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisglied (10) ein an sich bekanntes umlaufendes Element mit einer Mehrzahl von Flügeln oder Abweiserflächen ist.
DE1962C0009802 1961-10-12 1962-10-10 Geschirrspuelmaschine. Expired DE1940216U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3671861A GB970058A (en) 1961-10-12 1961-10-12 Dishwashing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1940216U true DE1940216U (de) 1966-06-08

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ID=10390629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962C0009802 Expired DE1940216U (de) 1961-10-12 1962-10-10 Geschirrspuelmaschine.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7426933B2 (en) * 2003-09-25 2008-09-23 Maytag Corporation Dishwasher with kinetic energy water distribution system

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BE623573A (de)
CH389190A (fr) 1965-03-15
GB970058A (en) 1964-09-16

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