DE1939824C3 - Trockenübertragungsmaterial - Google Patents
TrockenübertragungsmaterialInfo
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Description
Die [Erfindung betrifft ein 1 rockcnübertragunts,-material
/um Abziehen von Bildern im Trocken*erfahren Dabei ist für die Übertragung der Abbildungen
weder der Gebrauch von Wasser noch von Warme erforderlich, sondern die Übertragung erfolgt
ausschließlich durch Drue'-.. Die Krtindung hezieht
sich im besonderen auf ein druckempfindliches,
udhäsives Trockenübertragungsmaterial. bei welchem eine auf einen Bogen aufgedruckte Abbildung durch
Druck auf die Rückseite des Bogens übertragen werden
kann, wobei dessen Vorderseite auf eine Aufnahmefläche
aufgeleg' 14. Dit .er Bogen, der vorzugsweise durchsichtig ode,- durchscheinend auf einer
oder beiden Seiten matt oder gL izend ist, trägt auf
einer seiner Seiten, die nicht porös ist. eine Abbildung
aus Farbstoff (Buchstaben, Zahlen, Graphiken. Svmbolc oder anderes), der durch ein Druckverfahren
aufgetragen worden ist. und zwar durch Offset-Druck,
durch Buchdruck, durch Siebdruck oder durch Heliogravur. Ein druckempfindlicher Klebstoff
wird auf die Abbildung und auf den Bogen :m Bereich um die Abbildung aufgetragen.
Bei den bekannten Verfahren zur übertragung der Abbildungen ist es nicht möglich, daß der Klebstoff
ausschließlich auf die Abbildungen aufgetragen wird: der Klebstoff wird auf den ganzen Bogen aufgetragen.
Aus diesem Grunde ist es notwendig, daß der Klebstoff auf der nicht porösen Seite des die Abbildung
tragenden Bogens bei der übertragung der Abbildung festgehalten wird, damit vermieden wird, daß Rückstände
oder Staub um die einmal auf die Aufnahmefläche übertragene Abbildung das Aussehen stören
können.
Riiie Schutzfolie mit antiadhäsiven Eigenschaften,
deren Oberfläche beispielsweise mit Silikon behandelt ist, wird auf den Stützbogen auf der Seite der
Abbildung und des Kk-bstoffes aufgebracht. Die Schutzfolie hat die Aufgabe, ein unbeabsichtigtes
Übertragen der Abbildung zu verhindern.
Um die Übertragung des Klebstoffes zu vermeiden, ist es zweckmäßig, einen Klebstoff zu verweuden,
der einerseits eine sehr geringe Klebewirkung und andererseits eine große Kohäsionskraft und eine
natürliche Adhäsion zum Stützbogen hat.
Bei den bekannten Verfahren erfolgt das Übertragen durch ein Loslösen der Abbildung, indem der
Stützbogen zerstört wird, oder auch durch eine starke Adhäsion des auf der Abbildung aufgetragenen
Klebstoffs. Diese beiden Verfahren zur Übertragung von Abbildungen haben jedoch verschiedene
Nachteile. Beim ersten Verfahren besteht die Gefahr, daß die Abbildung beim Zerstören und Entfernen
des Stützbosens i-esehädigt wird, während
beim zweiten Verfahren die Übertragung der Abbildung zufäili» und unbeabsichtigt erfolgen kann.
.Aus de Γ schweizerischen Patentschrift 429 ? 15
bzw. aus der belgischen Patentschrift 629 735 sind Übenraeunusfolien bekannt, bei denen der Klebstoff
die üan/e Fläche überdeckt und an den Hilfsträgcrflächen
eine so starke Haftung aufweist, daß er an den Rändern der Bildzeichen beim Übertragen abreißt.
DieHaftfähiel.ei; zwischen den Abbildungen und dem Hilfsträger wird durch eine örtliche Elastizität
bzw. Streckung des Hilfsträger vermindert Durch diese Verformung der Hilfsträger zur Zeit der
Übertratiuns der Abbildungen wird die Handhabung
des Hilfsuifeers sehr schwierig, und die Abbildungen
können sich dabei auch deformieren.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde
ein Troekenübertragungsmaterial zu schaffen, das dk
oben angegebenen'Nachteile nicht besitzt und K:
welchem der Übergang einer auf dem Stützbogen aiii üetraeenen Abbildung, die zusammen mit dem Stütz·
bogen \on einer dort befindlichen KlebstolTschic'r
überzogen ist. durch ein Loslösen der Abbildung \om
Stützbogen bewirkt wird, wobei ein Wandern ge
wisser im Klebstoff enthaltener Lösungsmittel quer durch die Abbildung hindurch hervorgerufen wird.
und wobei irgendwelche örtliche Deformationen des
Hilfsträger vollständig vermieden werden sollen.
Erfindunüsgemäß wurde die Aufgabe durch du
Entwicklung eines Trockenübertragungsmatenals ge
löst, bei dem durch einen spezifischen Aufbau durch die Verwendung eines besonderen Lösungsmitteige
rtmches bzw. durch eine besondere Lösungsmittel kombination
optimale Haftfihigkeitszustände im Trockenübertragungsmaterial geschaffen werden, die
ein vorteilhaftes Ablösen der Abbildungen vom Hilfsträger ermöglichen. Die nachteiligen Eigenschaften
der" bekannten Trockenübertragungsmaterialien
werden dadurch überwunden, daß die Haftfähigkeit zwischen den Farbstoffmolekülen und dem Hilfsträger
nicht sehr groß ist.
Die Erfindung betrifft ein Trockenübertragungsmaterial mit einem aus einem Polymeren bestehenden
Hilfsträger, der mit auf eine Aufnahmefläche zu übertragenden Abbildungen aus einem Zellulosefarbstoff
bedruckt ist, der am Hilfsträger leicht anhaftet, und mit einem druckempfindlichen Klebstoff überzogen
ist. der in Form eines Lösungsmittelgemischcs auf der mit den Abbildungen versehenen Seite des
Hilfsträger aufgetragen ist, das dadurch gekennzeichnet ist. i!aß das LösungsmiUelgemisch des Klebstoffes
ein apolares und einen kleinen Prozentsatz eines polaren Lösungsmittels enthält.
Das Trockenübertragungsmaterial nach der Erfindung wird folgendermaßen hergestellt: Auf eine nicht
poröse Fläche eines Stützbogens, der vorzugsweise durchsichtig oder durchscheinend ist, werden die auf
eine Aufnahmefläche zu übertragenden Abbildungen aufgetragen. Die Abbildungen bestehen aus einer
Substanz oder einem Farbstoff, der eine schwache Haftung oder mechanische Bindung mit dem Stützbogen
aufweist und mit ihm praktisch keine chemische Reaktion eingeht. Auf den mit den Abbildungen
versehenen Bogen wird eine druckempfindliche Adhäsionssubstanz in Form einer Lösung auf-
I 939 824
:ehrac!it. (.lie cm C n.:iiis^h v;>n ilüchtiiieu lösungsmitteln .i~:i!iä!t. Da^ Lösunüsmiuclücmise!·, besieht
jri"ind'.;ni:^i!O!'i.:iU aus einem apokiren ] .ö>nrn:--niiticl
•.MT.! einem kleinen Pro/em>a·./ e':;i.s poia ^: !·.■-
-üi^MimieK. Das, polare l.ö-,uni:smiüel lauer; --ich
um die Moleküle de- Farbstoffes der Ahhiidu'ii; an.
uη; iljni Farbstoff eine gev isse Porösität /u verleihen
und ceni 'pok.ren Lnsimn^nmiel --o die Μί'ΐ-hchkeit
/u lieben, in die Zwischenräume der puri1-.
^.machlcn Masse em/udriiiüen und durch · ;e hinduruizuw
andern, um die Oberfläche des Stiii/houer.s
ί eireichen. I'as Imijnneen h/v.. Durchwandern
lie·· apoL'ren Lösungsmittels o, in; hervorgerufen
.!ι.·■_11 die Herabsetzung der Haftkr ". des Fnrhstofie·-
i!er Ahbi\Uing in bezug auf den Sua/boyen. d,: diese
die deich·· Aufladung 1Me d.r Farbstolf aufweisen.
Bei dem Troekenubertrasiungsmaterial nach der
l-rlindvini: wird ein Klebstoff gewählt, dessen Ad'iiV·-
SU)P. /um Suit/bngen einerseits und dessen Kohäsion
,uukrerseits mi beschaffen ist. daß das Loslosen der
Abbildung auf Cirund des Fmdrinaens des /reiten
Lösungsmittels und unier der Wirkung eine.·, auf die
Rückseite des Stützijogens ausgeübten Druckes auf
die der Abbildung und ihrer I'mgebung entsprechenden
Stelle ein Linschtieidcn des Klebstoffes genau au
der Stelle der Abbildung hervorruft
Die wandernden I lösungsmittel können versehiedei'iC
Elemente /wischen die Abbildung und den Stut/bogen unter anderem /u tilgenden Zwecken hciordem:
.') i;s kann die Haftkraft der Abbildung aut der
Oberilitche des Stüt/bogens vermindert werden.
Wenn der Anteil der wandernden Lösungsmittel erhohl
wird, kann man ein vollständiges Loslösen der Abbildung \om Stüt/bogen erreichen. In diesem Fall
um sieh die Abbildung vollkommen und der Rlebstotiüber/ug
der sehr dünn sein kann, bricht um die Abbildung und gibt die Abbildung \om Stiit/bogen
(rei. Die>e Wirkung kann bisweilen wünschenswert sein, bringt jedoch die Gefahr mit sich, daB die Abbildungen
unfreiwillig übertragen werden.
L'rn die Gefahren des unfreiwilligen Ubertragens
/u vermeiden, muß die Reaktion der Lösungsmittel genau dosiert sein, damit die Haftkraft der Abbildung
am Stüizbügen vermindert ist, der Klebstoff jedoch an den Rändern der Linien der Abbildung nicht
vollständig eingeschnitten wird, so daß die Abbildung
auf dem Stüt/bogen gehalten wird.
b) Die in dem Klebstoff enthaltenen wandernden Losungs niitel können desaktivierende, im Klebstoff
enthaltene Elemente mitführen. Das Wandern dieser F.lemente kann eine Abwandlung des die Abbildung
überdeckenden Klebstoffes mit sich führen und diesem Teil des Klebstoffes ein größeres Klebevermögen
verleihen.
c) Die im Klebstoff enthaltenen wandernden Lösungsmittel können Elemente mit sich führen, die mit
der Oberfläche der auf dem Stützbogen aufgetragenen Abbildung eine Reaktion eingehen. Ein in die Adhäsionslösung
eingebrachtes Trübungsmittel kann beim Durchwandern der Abbildung der Oberfläche der mit
dem Stützbogen in Verbindung stehenden Abbildung ein mattes Aussehen verleihen.
Dies ist besonders beachtenswert, wenn die Abbildung auf einer glänzenden Oberfläche aufgebracht
wird. Das Trübungsmittel schiebt sich zwischen den Stützbogen und die Fläche der Abbildung, die mit
dem Stützbogen in Berührung steht.
Diese verschiedenen Reaktionen der mit don Lo-Nimüsmiuein
wandernden F.lemente können getrennt .<de"r in Verbindung mit geeigneten Produkten .-rreicht
werden.
Die Merkmale der verschiedenen, in der vorliegenden
Hrtindung verwendeten Teile -md folgende
Stül/bogen.
i(. Der S1. .!/I1'"-'. ί ist \orzuüs\.wisc durchsichtig oder
durchsehe;.lend, um gute Kontrasie der /u übertraiier.k-n
Abhildung zu erhallen. Die Oberfläche des Suü/h.-iiiens ist nicht porös. Diese Oberfläche kann
auf eiper oder beiden Seilen matt oder glänzend sein.
Die Dicke des Stüt/.bogens kann innerhalb sehr
iiroUcr Gren/en ^hv. anken. beispielsweise kann sie
λμη!:οπ 1!.(CM und ''.254 mm liegen.
l"m /u Nenne .kn. daß die Abbildungen eine starke
Haftkraft all die Flache des Stiü/bogens haben, ir.t
es vvichtiiz. daß die heim Aufbringen der Abbildung
verwendeten Losungsmitte! die ccringstmögliche Reaktion
auf die Oberfläche des Stüi/bogens haben.
Die Abbildungen:
Die Abbildungen können aus einer Substanz bestehen,
die physikalisch trocknet und nach der Verdunstung der Lösungsmittel eine b;egsame, fümariige
Folie bilden. Diese Substanz kann durch ein Druekverfahren
oder irgendein anderes sonstiges Auftrageverfahren aufgetragen werden.
Die Substanz der Abbildung dar! nur sehr wenig an der Oberfläche des Slül/bogens anhaften. Ls ist
nie1:;·, empfehlenswert, in der Substanz für die Abbildung
Lösungsmittel zu verwenden, die eine starke Reaktion mit der Oberfläche des Stüi/bogens eingehen.
Nach dem Verdunsten der Lösungsmittel besteht die Substanz der Abbildung aus einer ausreichend
biegsamen Folie, damit sie bei einer Übertragung der Abbildung auf eine Aufuahmeflüchc nicht
brich;. Die Substanz der Abhildung soll jedoch aut gewisse im Klebstoff enthaltene Lösungsmittel ansprechen.
Diese Bedingung ist Für den Wandervorgang unerläßlich.
Beschreibung des Wandervorganges:
Die Adhäsioiislösung. welche auf die Abbildungen
und auf die über die Abbildungen hinausreichende Fläche aufgetragen wird, besteht aus einer Verbindung
aus zwei Lösungsmitteln:
Lösungsmittel I:
Das Lösungsmittel 1 reagiert mit der Substanz der Abbildung. Dieses Lösungsmittel bildet um die Moleküle
eine Folie oder einen »Mantel«, der elektrisch auf letzteren gehalten wird. Diese Reaktion ruft ein
Anschwellen und somit eine Art Porösität der Abbildung hervor, welche ein Eindringen des Lösungsmittels
11 gestaltet.
Lösungsmittel IL.
Dieses Lösungsmittel geht keine Bindung mit ilen Molekülen der Abbildung ein und kann daher in die
Abbildung eindringen und durch sie hindurchwandern. Das Lösungsmittel II kann einen kleinen Prozentsatz
eines Lösungsmittels enthalten, das eine An-
ziehungskraft auf die obere Fläche des Stützbogcns
mit Rücksicht auf die entgegengerichteten elektrostatischen
Ladungen in dem Lösungsmittel und dem Stützbogen aufweisen, um das Wandern zu erleichtern.
Der Prozentsatz muli jedoch sehr gering sein, denn ein zu starkes Hindringen hätte die Wirkung,
daß die Abbildung vom Stützbogen vollkommen losgelöst wird.
Das Lösungsmittel Il kann zur Beförderung anderer im Klebstoff enthaltener Elemente dienen, mit
denen sie löslich ist.
Das Hindringen dieser Hlemente zwischen die Abbildung
und die Oberfläche des Stützbogcns kann entsprechend der Natur der verwendeten Elemente
verschiedene Wirkungen, wie das Mintrüben der Abbildung, die Überaktivierung des die Abbildung
überdeckenden Klebstoffes, das totale Ablösen der Abbildung vom Stützbogen usw., hervorrufen.
In den Zeichnungen ist einmal das Vermindern der Haftkraft der Abbildung auf den Stützbogen nach
dem Eindringen der Lösungsmittel und zum anderen der Vorgang des Hindringens der Lösungsmittel anschaulich
dargestellt.
F i g. I zeigt den Stützbogen mit seiner Abbildung vor dem Auftragen des Klebstoffes und vor dem hindringen
der Lösungsmittel; in dieser wie in den folgenden Figuren ist der Stützbogen mit 1 und die Abbildung
mit 2 bezeichnet;
F i g. 2 zeigt die gleichen Elemente nach dem Auftragen des Klebstoffes und dem Findringt-n der Lösungsmittel;
der Klebstoff ist mit 3 bezeichnet, mit 4 ist ein Film bezeichnet, der durch das Hindringen der
Lösungsmittel zwischen der Abbildung 2 und dem Stützbogen 1 gebildet wurde; 3' bezeichnet den Teil
des Klebstoffes, der die Abbildung überdeckt;
F i g. 3 zeigt die Abbildung 2, die unter der Wirkung des Druckes (schematisch durch die Pfeile /
dargestellt) auf die Rückseite des Stülzbogens 1 abgelöst ist und den Klebstoff 3' mit sich nimmt, der
genau an der Stelle der Abbildung abgeschnitten ist; dieser saubere Schnitt des Klebstoffes genau an der
Stelle der Abbildung macht im Grunde einerseits deutlich, daß die Bereiche des Klebstoffes 3 außerhalb
der Abbildung eine starke spezifische Haftkraft auf den Stützbogen haben, und zeigt andererseits
deutlich, daß das Eindringen der Lösungsmittel ein gewisses Abheben der Abbildung und ein Schwächen
der Verbindung zwischen dem Teil 3' des über der Abbildung angebrachten Klebstoffes und den die Abbildung
umgebenden Bereichen des Klebstoffes 3 hervorgerufen hat;
F i g. 4 zeigt eine schematische Darstellung des Wandervorganges; la bezeichnet die Moleküle der
Abbildung, die Ringe 5 die Moleküle des Lösungsmittels, das sich an den Molukülen der Abbildung
anlagert und die Porösität des Farbstoffes hervorruft; die schwarzen Punkte 6 stellen die Moleküle der
wandernden Lösung dar, die sich nicht an den Molekülen der Abbildung anlagern und dank der Porösität
der Abbildung durch sie hindurchwandern und einen Film zwischen der Abbildung und dem Stützbogen
bilden.
Adhäsionslösung:
In der vorliegenden Erfindung ist der Klebstoff ein druckempfindlicher Klebstoff, der nach dem Verdunsten
der Lösungsmittel ein Adhäsionsvennögen aufweist.
Hs ist erforderlich Klebstoffe zu verwenden, die eine spezifische Adhäsionskraft auf die Oberfläche
des Stützbogcns ausüben, denn bei der Anwendung der vorliegenden F.rfindung ist es wünschenswert, daß
die Adhäsionskräfte des Klebstoffes auf die Oberfläche des Stützbogcns größer sind als die Adhäsionskräfte
des Klebstoffes auf die Aufnahmeflächc. Hin
besseres Ergebnis wird erzielt, wenn man einen Klebstoff mit geringem Klebevermögen benutzt. Dies ist
ίο deshalb wichtig, damit bei einem auf den Stüt/bogcn
ausgeübten Druck zum Zwecke des Übertragens der Abbildung auf eine Aufnahmeflachc der Klebstoff
um die Abbildung herum nicht auf die Aufiuihmcflächc
übertragen wird.
Um den Übergang des Klebstoffes um die Abbildung herum zu vermeiden, ist es notwendig, daß der
Klebstoff ausreichend große Kohäsionskräftc aufweist.
Das ist der Grund, weshalb die Verwendung von Wachs mit einem großen Anteil in der Adhäsionslösung
abzulehnen ist.
Die Kohäsionskräfte des Klebstoffes müssen jedoch sorgfältig ins Gleichgewicht gebracht werden,
denn eine zu große Kohäsionskraft würde das Übertragen der Abbildung verhindern.
Die Kohäsionskraft des Klebstoffes muß so ben ,.ssen sein, daß sie beim t.oslösen der Abbildung
von dem Stützbogen ein Einschneiden des Klebstoffes genau an der Stelle der Ränder der Linienführung
de; Abbildung gestattet. Man kann das Einschneiden des Klebstoffes an den Rändern der Abbildung
erleichtern, indem das Loslösen der Abbildung von dem Stützbogen durch den Wandervorgang
unterstützt wird.
Es ist nötig, ein vollkommenes Linienschneiden des Klebstoffes genau an der Stelle der Ränder der
Linien der Abbildung zu erreichen, indem man ein wesentliches Eindringen der Lösungsmittel in die Abbildung,
d. h. in den Farbstoff der Abbildung bewirkt.
Dieser Vorgang ist jedoch in den meisten Fällen nicht wünschenswert, da er das unfreiwillige übertragen
der Abbildungen hervorruft.
Die Aufgabe des Klebstoffes in der vorliegenden Erfindung ist es, daß einmal die durch das Eindringen
der Lösungsmittel von der Oberfläche der Stützbogen losgelöste Abbildung auf dem Stützbogen
festgehalten wird und daß andererseits die Abbildung auf der Aufnahmefläch festgehalten
wird._
Zur Vermeidung von unfreiwilligen Übertragungen ist es empfehlenswert, daß der Klebstoff auf der Aufnahmefläche
zugekehrten Seite ein verhältnismäßig trockenes Aussehen hat und nicht pechig ist.
Die Adhäsionskraft der Abbildung auf die Oberfläche des Stützbogens ist nach der Reaktion der Lösungsmittel
teilweise durch das Ausbilden eines Films zwischen der Abbildung und des Stüizbogens
vermindert. Der Film wird durch das Eindringen der Lösungsmittel und der verschiedenen Komponenten
des Klebstoffes gebildet, wobei der Film die elektrostatische Bindung zwischen der Abbildung und dem
Stützbogen stört. Es ist nicht zweckmäßig, einen Klebstoff mit starkem Klebevermögen zu benutzen,
jedoch muß dieses Klebevermögen groß uenug sein,
um die Abbildung auf der Aufnahmcflajhe festzuhalten.
Das Klebevermögen des Klebstoffe* muß proportional der Haftkraft der Abbildung auf dem Stützbogen
sein. Je größer die Haftkraft der Abbildung
7 ,
iiuf die Oberfläche des Stützbogens ist, desto größer der Vorgang des Ablösens der Abbildung von der
muß das Vermögen des Klebstoffes sein, um die Ab- Oberfläche des Stützbogens den Gebrauch von Klebbildung
auf der Aufnahmefläche zu hallen. stoffen mit geringem Klcbcvcrmögcn und die Ver-Bci
dem ert'indungsgcmäßen Verfahren gestattet besserung der Benutzungsbedingungen.
I. Bei diesem Beispiel
besieht der Stützbogen aus einer Polyvinylfolie: a) Zusammensetzung des Farbstoffes der Abbildung:
Lösung eines Polystyrols in einem aromatischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt; zur Erzielung einer
schwarzen Abbildung kann die Lösung mit einem Pigment, bestehend aus Kohlcnstoffsehwärzc, eingefärbt sein.
b) Zusammensetzung des Klebstoffes in Gewichtsanteilen:
Polyvinyläthcr mit geringer Viskosität .. 3,2 Polyvinylether mit hoher Viskosität .... 5,0
Wachs aus Polyälhylenbasis mit geringem
Molekulargewicht .. 0,4
Siliciumstaub 2,(S
Aliphatischer Kohlenwasserstoff mit mittlerem Siedepunkt (mit 3°/o eines aromatischen
Kohlenwasserstoffs) 50,0
Aliphatischer Kohlenwasserstoff mit geringem Siedepunkt 20,0
Glykoläther mit mittlerem Siedepunkt .. 9,9
Zyklohcxanone 8,9
Total 100,0
11. Bei diesem Beispiel besteht der Slützbogen aus Polystyren
a) Zusammensetzung des Farbstoffes der Abbilduni;: Farbstoff auf der Basis einer plastifizier-
ten Nitrozellulose, eingefärbt mit Kohlcnschwärzc im Falle eines schwarzen
Farbstoffes.
b) Zusammensetzung des Klebstoffes in Gcwichtsanteilen:
Polyvinyläthcr mit schwacher Viskosität 3,0
Polyvinyläther mit hoher Viskosität .... 5.(S Wachs auf der Basis von Polyäthylen mit
geringem Molekulargewicht 0.-1
Siliciumstaub .U>
Aliphatischer Kohlenwasserstoff mit mittlerem Siedepunkt (mit 3n/o eines aromatischen
Kohlenwasserstoffs) 54,0
Aliphatischer Kohlenwasserstoff mit geringem Siedepunkt 22,0
Glykoläther mit mittlerem Siedepunkt .. i 2,0
Total 100,0
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 637 t
Claims (1)
- ■ aie.it !P.spruc'i:Trockenühertragungsmaicrial mit einem aus. einem Polymeren bestehenden Hilfsträger, der mit auf eine Aufnahmefläche zu übertragenden Abbildungen aus einem Zellulosefarbstoff bedruck', ist. eier am Hilfsträger leieht anhaftet, und mit einem druckempfindlichen Klebstoff über/ogen ist. der in Form eines Lösungsmilteisicmische», auf der mit den Abbildungen verselienen Seile di?s Hilfsträger* aufgetragen ist. dadurch g c k e π η / e i c h π e t. daß das Lösungsmittelgcmr-ch des Klebstoffe·, ein apolares und einen kleinen Prozentsatz eines polaren Lösungsmittels enthält.
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