DE1939807C - Verfahren und Vorrichtung zur Uberpru fung der Richtigkeit des Ablesens von auf einem Dokument sichtbaren Daten und der Eingabe dieser Daten in eine Datenverarbei tungsmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Uberpru fung der Richtigkeit des Ablesens von auf einem Dokument sichtbaren Daten und der Eingabe dieser Daten in eine Datenverarbei tungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Überprüfung der Richtigkeit des Ablesens von in Gestalt einer Folge von Ziffern oder anderen Zeichen
auf einem Dokument sichtbaren Daten und der Eingabe dieser Daten in eine Datenverarbeitungsmaschine
durch einen Operateur, wobei die Daten jeweils redundant in zwei verschiedenen Folgen übertragen
und anschließend auf Übereinstimmung überprüft werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Betrachtet seien beispielsweise die sichtbaren Daten auf einem einer Bank vorgelegten Scheck sowie
das Einspeisen dieser Daten in eine Datenverarb^itungsmaschine,
wie sie bei der Bank bei ihren Buchungsverfahren verwendet wird. Numerische Daten
werden in die Maschine von einem Scheck normalerweise durch einen Operateur eingegeben, der
selbst die Daten vom Scheck abliest und beispielsweise über die Tastatur einer Büromaschine einen
Lochstreifen in Betrieb nimmt, um die Daten in ao einer Gestalt aufzuzeichnen, mit der die Datenverarbeitungsmaschine
etwas anfangen kann.
Die Überprüfung der Kontennummer des Kunden,
der den Scheck ausgestellt hat, ist eine relativ einfache Sache, da diese Nummer natürlich vorbestimmt
ist und stets auf allen Schecks gleich sein sollte, die von dem Kunden ausgegeben werden. Die
Kontonummer kann eine auf dem Scheck aufgedruckte Prüfziffer enthalten, durch d· die Kontonummer
»abgesichert« ist. Die Prüfziffer kann durch den Operateur in die DatenverarbeiU. sgsmaschine
eingegeben werden, und dann kann eine in der Datenverarbeitungsmaschine
enthaltene Kontrolleinrichtung automatisch nachprüfen, ob der die Prüfziffer bildende Teil der eingespeisten Komozeichen
mit dem Rest der Kontonummer verträglich ist.
Indessen trägt der Scheck zusätzlich zu einer solchen vorbestimmten und abgesicherten Information
noch die willkürliche (oder »zufällige«) Zahlenfolge, die den Geldbetrag wiedergibt, auf den der Scheck
ausgestellt ist. Beim Ablesen einer solchen willkürlichen Zahlenfolge vom Scheck und beim Eingeben
dieser Zahlenfolge in die Datenverarbeitungsmaschine kann der Operateur Fehler machen, und solche
Fehler kommen auch vor. Es ist bekannt (siehe z.B. die USA.-Patentschrift 2 328 654 — Lake —
und 2 700 755 — Burkhart), daß bei Vorlage eines Schecks und Einspeisen einer willkürlichen
Ziffernfolge der genannten Art derselbe Operateur angewieser· wird, die Ziffernfolge ein zweites Mal zu
lesen und erneut einzugeben; dabei wird eine Priifziffer-Berechnungs-
und Prüfeinrichtung verwendet, um festzustellen, ob die eingegebene Zahl in beiden
Fällen als dieselbe Ziffernfolge gestaltet ist. Wenn indessen keine beträchtliche Zeitverzögerung zwisehen
der ersten und der zweiten Eingabeoperation vorkommt, besteht in vielen Fällen die Tendenz, daß
ein Operateur einen bereits früher gemachten Fehler noch einmal wiederholt. Eine befriedigendere, jedoch
mühsamere und zeitraubendere Nachpriifungs- βο methode sieht statt dessen vor, daß der Scheck an
einen zweiten Operateur gegeben wird, der dieselbe willkürliche Ziffernfolge wie der erste Operateur abliest
und eingibt bzw. verschlüsselt, und daß erneut eine Naehrechnungs- und Prüfeinrichtung unter Ver- «j
Wendung einer Prüfziffer angewandt wird, um die jeweiligen Zahlenfolgen miteinander zu vergleichen,
die iiiTth die beiden Operateure eingespeist sind.
Es ist bereits bekannt (deutsche Auslegeschrift I 196 4(15, I 005 115), eine Datenübertragung durch
Vergleich von zwei redundanten verschiedenen ΓοΙ-gen zu überprüfen; bei den bekannten Verfahren
bleibt jedoch die Reihenfolge der Zeichen gleich, und es wird lediglich die Vollständigkeit der übermittelten
Nachricht überprüft, z. B. durch Umstellung von Polaritäten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Mittel vorzusehen, mit denen ein einziger
Operateur ohne die Inkaufnahme einer wesentlichen Zeitverzögerung zwischen zwei verschiedenen Eingabeoperationen
eine brauchbare Überprüfung seines eigenen Eingabevorgangs an eine Datenverarbeitungsmaschine
bezüglich eines Informationswsrtes vornehmen kann, der ihm in Gestalt einer willkürlichen
Folge s.chtbarer Zeichen präsentiert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende
Merkmale gelöst:
a) eine der beiden redundanten Folgen wird in einer von der anderen Folge verschiedenen
Reihenfolge in die Datenverarbeitungsmaschine eingegeben;
b) vor dem Vergleich der beiden redundanten Folgen
wiro mittels einer Umstelleinrichtung die Reihenfolge einer der beiden Folgen derart geändert,
daß sie derjenigen der anderen Folge entspricht.
Weiterbildungen der Erfindung und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Der Operateur vermag also zw:i Eingabeoperationen ohne irgendeine wesentliche Zeitverzögerung
zwischen den beiden Operationen vorzunehmen. Bei der einen Eingabeoperation liest der Operateur die
Folge der Zeichen genauso, wie sie auf dem gerade diese Zeichen tragenden vorgelegten Dokument erscheinen,
und gibt sie in derselben Weise ein. Bei der anderen Eingabeoperation wird der Operateur
veranlaßt, die betreffenden Zeichen in einer anderen Reihenfolge zu lesen und einzuspeisen, und zwar in
einer vorbestimmten Weise in bezug auf die Folge, wie sie bei dem vorgelegten Dokument erscheint.
Auf diese Weise wird eine umgestellte Version der willkürlichen Zeichenfolge in die Datenverarbeitungsmaschine
bei der letztgenannten Eingabeoperation eingegeben bzw. eingeschlüsselt. Die Datenverarbeitungsmaschine
wiederum weist eine Umstelleinrichtung auf, um die Anordnung der eingeschlüsselten
(umgestellten) Zahlenfolge in einer vorbestimmten Weise so zurück umzustellen, daß dann,
wenn die Zeichen in korrekter Weise abgelesen und eingegeben worden sind, die Umstelleinrichtung eine
Folge von Zeichen aufstellt, die genau der auf dem vorgelegten Dokument erscheinenden Zeichenfolge
gleicht. Eine Vergleichueinrichtung in der Datenverarbeitungsmaschine gibt dann automatisch eine Anzeige, ob die eingeschlüsselte Folge in der erstgenannten Eingabeoperalion identisch mit der durch
die Umstelleinrichtung formulierten Folge ist. Wenn man dann den Betrieb der Datenverarbeitungsmaschine in Abhängigkeit von dieser Anzeige laufen
läßt, wird sichergestellt, daß der willkürliche, in die Datenvcrarbcitungsmasichine eingegebene Informationsv/crt dann und nur dann an den weiteren daten-
verarbeitenden Bereich der Maschine weitergeleitet wird, wenn die beiden miteinander verglichenen Folgen identisch sind.
Der Umstand, daß der Operateur veranlaßt wird, in der einen Eingabeoperation die Zeichen in einer
umgekehrten Reihenfolge im Vergleich mit der zu lesen, in der er sie in der anderen Eingabeoperation
liest, vermag wesentlich die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, daß ein Einschliisselungs- oder Eingabefehler, der bei der einen Eingabeoperation vorgekommen ist, mit derselben Wirkung bei der anderen
Eingabeoperation wiederholt wird.
Bei einer sehr einfachen Anwendung der Erfindung kann der Operateur einfach angewiesen werden,
die willkürliche Folge in der normalen Weise für die Zwecke der einen Eingabeoperation zu lesen und
dann die Zeichenfolge für die Zwecke der anderen Eingabeoperation rückwärts zu leren. Die Umstelleinrichtung hätte dann lediglich die Aufgabe, einfach
die Reihenfolge d<.r Zeichen umzudrehen, die während der zweitgenannten Eingabeoperation eingcschlüsselt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung enthält demzufolge außer Speichermilteln eine Umstelleinrichtung sowie eine Vergleichseinrichtung. Die Umstelleinrichtung dient dazu, aus einer Mehrzahl der der Vorrichtung in einer
willkürlichen Folge dargebotenen Zeichen eine erste redundante Folge zu formulieren, in der sich die
Reihenfolge «ter Zeichen von der in der willkürlicnen Zahlenfolge unterscheidet. Die Vergleichseinrichtung dient dazu, eine weitere redundante Folge
von Zeichen zu empfangen und beide redundante Folgen miteinander z·.· vergleichen und so eine Anzeige dafür zu schaffen, ob beide redundanten Folgen gleich sind.
Außer zum Vergleich mit der ursprünglichen Ziffernfolge kann die Umstelleinrichtung so verwendet
werden, daß sie eine normal eingeschlUbselte Folge umstellt, und daß die in der Vergleichseinrichtung
miteinander verglichenen iedundanten Folgen dann beide umgestellte Versionen der tatsächlich auf dem
beireffenden Dokument erscheinenden Folge sind.
Vorzugsweise bewirkt die Vergleichseinrichtung selbsttätig, daß bei Betrieb der Vorrichtung eine aufgezeichnete, der auf dem Dokument enthaltenen
Folge gleiche Zeichenfolge dann und nur dann in den weite-en Bereich der Datcnverarbeitungsmaschine eingegeben wird, wenn die beiden verglichenen redundanten Folgen gleich sind.
Allgemein wird es jedoch noch wesentlich befriedi( ender sein, wenn dem Operateur eine Einrichtung
zur Verfügung steht, durch die er die betreffende Datenfolge visuell wahrnehmen kann und die dazu
dient, selbst optisch die gewünschte Umordnung der Zeichen det betreffenden willkürlichen Folge vorzunehmen.
Dementsprechend ist in Weiterbildung der Erfindung in Verbindung mit einer Vorrichtung zur
Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung zur visuellen Datenüburwachung ein optisches Hilfssystem für das Ablesen der Folge der auf dem Dokument sichtbaren Daten durch den Operateur vorgesehen, das die Reihenfolge der Daten in der gleichen
Weise wie die UtmteMeinrichtung ändert. Hierbei
ist jedoch die in dem optischen Hilfssystem vorgenommene Umstellung komplementär zu der Umstellung, die durch die Umstelleinrichtung in der Vor
richtung zur Ausführung des erfinUungsgemülk'n Verfahrens vorgenommen wird.
Das optische Hilfssystem kann aus Linst-η und/
oder Prismen und/oder Spiegeln aufgebaut sein. Vorzugsweise verwendet es jedoch ein System kohärenter bzw. zusammenhängender Bündel optischer
Fasern (Lichtleiter), von denen jeweils eines jeder Stelle der maximalen »Wartlänge«, die von der Maschine zu verarbeiten ist, zugeordnet ist. Ein kohä-
rentes Bündel optischer Fasern besteht aus ein"r sehr großen Anzahl von Strängen transparenten Materials, wie Glas, die Seite an Seite aneinander so
angeordnet sind, daß sie ein stabartiges Bündel mit zwei entgegengesetzten Stirnflächen bilden. Die
Stirnflächen sind aus den jeweiligen Enden der einzelnen Stränge aufgebaut, und Kohärenz wird dadurch ei reicht, daß die Strangenden an einer Stirnfläche des Bündels in genau du selben gegenseitigen
Lage wie die entsprechenden Strengenden an der
ao anderen Stirnfläche angeordnet werden. Wenn dann
ein Gegenstand vor die eine Stirnfläche gesetzt wird, kann ein sehr genaues Bild des Gegenstandes an der
anderen Stirnfläche gesehen werden. Ein solches Bündel optischer Fasern bzw. Lichtleiierbündel kann
as sehr flexibel sein, wenn es aus Glassträngen von jeweils annähernd 10 Mikron Durchmesser hergestellt
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr im folgenden an Hand schematischer Zeich-
nungen an Hand eines Buchhaltungsverfahrens in einer Bank noch näher erläutert.
Das Ausführungsbeispiel befaßt sich in der Hauptsache mit dem Einspeisen von willkürlichen Beträgen, die von Kunden der Bank auf einem Scheck
eingetragen sind, in ein Datenveraroeitus'.gssystem.
Um die Anwendbarkeit des Verfahrens zu erleichtern, sind bei den von der Bank ausgegebenen Schecks
die Räume für den einzusetzenden Geldbetrag in neun individuelle Zeichenräume 100 unterteilt. Es ist
hier die Annahme gemacht, daß die von der Datenverarbeitungsmaschine der Bank zu verarbeitende
Wortlänge neun Stellen hat. Die einzelnen Stellenräume sind so gedruckt, daß sie im wesentlichen eine
Breite von 4,6 mm und etwa 8 mm Höhe haben, so
daß bequem von Hand Zeichen eingeschrieben werden können und auch Schreibmaschinenschreiber
Zahlen einsetzen können, indem sie eine Leertaste der Schreibmaschine zwischen jeder Ziffer anschlagen Die Zeichnung zeigt die korrekte Eintragung des
willkürlich gewählten Betrages von £3692-10 s. -5 d. auf dem Scheck.
Um mit dem Scheck umzugehen und insbesondere zum Eingeber, des auf dem Scheck angegebenen Betrages in die Datenverarbeitungsmaschine der Bank,
bedient ein Operateur eine (nicht dargestellte) Druckmaschine, die die übliche Walze zum Halten eines
Blattes» auf dem die Information lesbar sein soll, und
ferner eine mit der üblichen Walzt- synchronisierte Hilfswfllze besitzt, um den Scheck zu halten, von
βο dem die Information abgenommen wird. Die Hilfs*
walze ist parallel mit der normalen Walze montiert und kann um die Achse der Walze zwischen einer
»Außer-Betriebi-Stellung an der Rückseite der normalen Walze und einer »In-Betrieb«-Stellung vor
ij der normalen Walze geschwungen werden. Eine nicht
dargestellte Lochitreifenelnheit ist neben der Maschine montiert. Zusätzlich ist eine gesonderte elektronische Einheit mit einer nicht dargestellten zehn-
iIr und einer Schcckzcichcn-Berechnungs-
und Prüfeinrichtung, die, wie weiter unten
noch niilier erläutert, weitere logische Schaltungen
und Speicher aufweist, die elektrisch mit der Druckmaschine und der Lochstreifeneinheit verbunden
sind.
Vof der ßelriebsstellting der Hilfswalzc trägt die Druckmaschine als optisches Hilfssyslcm eine
Lichtliitcr-Bclrachtungseinheit mit zwei Datenbetniehtungscinrichtungen.
von denen jede neun kohärcnic Liclitlcitcrhündcl aufweist. F.inc Stirnfläche
jedes l.ichtlciterbündels ist gegenüber einer individuellen Unterabteilung des Bclrachtraumcs auf einem
Scheck angeordnet, der von der sich dann in Betriebsstellung befindlichen Hilfswalzc getragen wird.
Die entgegengesetzten Stirnflächen der Lichtlcilcrbündi-l
haben weiteren räumlichen Abstand als diese Unterabteilungen auf dem Scheck und sind so mit
Linsen versehen, daß sie in zugehörigen Fenstern einer Darstellungstafel vergrößerte Bilder liefern.
Bei einer dieser Datenbetrachtungseinrichtungen sind die individuellen Lichtleiterbündcl bei 101 so
ungeordnet, daß sie auf einer Darstellungstafcl 102
eine !umgestellte Version des auf dem Scheck ausgestellten Betrages ergeben. Bei der anderen Betrachlungsvorrichtung
sind die Lichtleiterbündcl bei 103 so angeordnet, daß sie eine »direkte« Darstellung
des auf dem Scheck ausgestellten tatsächlichen Betrages auf einer Darstellungstafcl 104 ergeben, die
unmittelbar oberhalb der Darstcllungstafel 102 angeordnet ist.
Ls versteht sich, daß die tatsächliche Eintragung auf dem Scheck in der Zeichnung nur aus Gründen
des besseren Verständnisses zweimal dargestellt ist. obwohl sie tatsächlich nur einmal auf dem Scheck
selbst erscheint.
Wjnn die Datenbctrachtungseinrichtung dazu dient, eine Darstellung auf einer der beiden Tafeln
102 und 104 vorzunehmen, deckt sie vollständig den
Blick des Operateurs auf den Betragraum des auf der Hilfswalzc montierten wirklichen Schecks ab. Die
Betrachtungseinrichtung ist auf der Maschine zwischen drei Stellungen beweglich: einer hohen Stellung
zur Gewinnung einer umgestellten Darstellung auf der Tafel 102: einer niedrigen Stellung zur Gewinnung
einer direkten Darstellung auf der Tafel 104 und einer extra niedrigen Stellung", die es dem Operateur
ermöglicht, die Information direkt vom Scheck abzulesen — beispielsweise eine alphabetische Information
und andere Daten, die durch die Maschine ausgedruckt werden sollen, jedoch nicht überprüft
zu werden brauchen.
Wenn der durch die Hilfswalze getragene Scheck in die richtige Betriebsstellung gebracht "wird, befindet
sich die Datenbetrachtungseinrichtung anfanglich in ihrer hohen Position. Der Operateur liest die auf
der Tafel 102 dargestellte umgestellte Ziffemfolge und benutzt dann die vorerwähnte Zehn-Tasten-Tasl.atur.
um diese Folge in einen Speicher X einzuschlüsseln;
dies ist in der Zeichnung durch die gestrichelten Pfeile angezeigt, die von 102 nach X
zeigen.
Dort, wo das dargestellte Bild zeigt, daß ein Zeichenraum
auf dem Scheck unausgefüllt geblieben ist. drückt der Operateur eine Zwischenraumtasie; das
gleiche gilt für den Fall, wenn eine »0« dargestellt
ist.
In Vervollständigung dieser ersten EinSchlüsselungsopcralion
drückt der Operateur eine nicht dargestellte »Rcchncno-Taste, oder alternativ wird ein
»Speicher voll«-Signal automatisch erzeugt. Das dient dazu, die erforderliche Rechenoperation zu
S starten, woraufhin die Datcnbctrachtungseinhcit auloniiilisch in ihre niedrige Stellung bewegt wird, so
daß eine ersichtlich verschiedene Ziffcrnfolge (d. Ii.
»direkte« Folge) auf der Darstcllungstafel 104 erscheint. In einer zweiten f.ingabeoperation gibt dann
ίο der Operateur die Werte dieser »direkten« Folge
von Ziffern in der obenerwähnten Weise einschließlich der Zwischenräume ein, so daß diese Folge in
einen Speicher Ii eingegeben wird. Am Ende dieser zweiten Eingabeoperalion kann ein Signal »Speicher
voll« dazu verwendet werden, automatisch eine Prüfoperation auszulösen. In einer modifizierten Form
der Apparatur wird es unnötig, daß der Operateur irgendeinen Zwischenraum zu Beginn der »direkten«
Folge eingibt, sondern es ist nur eine »Prüf!«-Taste
ao von ihm am Ende der zweiten Einschlüssclungs- bzw.
Eintippoperation niederzudrücken, um die Prüfopcration auszulösen.
Die obenerwähnte Bcrcchnungsopcration enthalt erstens die Übertragung der Werte von Speicher X
as zum Spcirher A mittels der Verdrahtung 105. welche
die ZilTern in einer Weise rückarrangiert, die komplementär
zur Umstcllwirkung der Lichtleiter 101 ist. Auf diese Weise bewirkt die Verdrahtung 105 eine
Umstellung der Ziffern und läßt in dem Speicher A eine »direkte« Repräsentation der tatsächlichen Eintragung
auf dem Scheck eintreten (sofern man annimmt, daß die erste Eintippoperation korrekt ausgeführt
worden ist). Die dann im Speicher A vorhandene »direkte« Folge wird der vorerwähnten elek-Ironischen
Einheit eingegeben, die eine Schc-kkennzcichen-Berechnungs-
und Prüfeinrichtung 106 aufweist. Die Einrichtung 106 berechnet ein Scheckprufzcichen.
das der im Speicher A gespeicherten Folge entspricht, und speichert dieses Scheckprüfzeichen
in einem Speicher C.
Die obenerwähnte Prüfoperation enthält die Übertragung
der »direkten« Folge vom Speicher B in die Scheckkennzeichen-Bercchnungs- und Prüfeinrichtung
106. wo die Folge vom Speicher B in bezug aul
das Scheckprüfzeichen verifiziert wird, das vorher im
Speichere als Resultat der vorerwähnten Berechnungsoperation formuliert wurde. Dann ur J nui
dann, wenn das Scheckprüfzeichen als der vom Speicher B eingegebenen Folge entsprechend angefunden
wird, werden die Druckmaschine und di< Lochstreifeneinheit tatsächlich automatisch in Ganj
gesetzt: hierdurch wird diese Folge auf einer Buch haltunesseite gedruckt, die durch die normale Walz;
der Druckmaschine getragen wird, und eine Loch kartenaufnahme dieser Folge zur Eingabe in weiten
Datenverarbeitungsmaschinen (nicht gezeigt) gewon nen. Wenn ein Eintippfehler bzw. Einschlüsselungs
fehler bei einer der beiden Eircschlüsselungsopera tionen gemacht worden ist. entspricht in der Rege
öo das Scheckprüfzeichen vom Speicher C nicht richti]
der im Speicher B gespeicherten Folge. In einen solchen Fall wird irgendeine Anzeige einer fehlende:
Übereinstimmung geliefert, beispielsweise mittel einer (nicht gezeigten) »Fehlera-Lampe. woraufhii
die in den Speichern gespeicherten Zeichen getilg und die beiden Einschlüsselungs- oder Eintippope
ptionen wiederholt werden müssen.
An Stelle einer Prüfung mittels der Einrichtun
(a
106 oder zusätzlich zu dieser kann eine elektronische Operateur bei jeder Eintippoperation ein EinsehtUs-Sehaltung verwendet werden, die eine Null-Ver- sein in voller Wortlänge einschließlich der Leerglcichseinfichtung bildet, die 2wischen den Spei* räume verlangt. Tatsächlich ist dies ganz wesentlich
ehern A und B angewandt wird und im einzelnen bei der ersten Eintippoperation und zeigt auch VorZiffer für Ziffer bzw. Zeichen für Zeichen die in 5 teile bei der zweiten Eintippoperation. Der Verdiesen Speichern gespeicherten jeweiligen Folgen größerungsfaktor der Ziffern auf der Darstellung
vergleicht. Wo die Null-Vergleichseiiflrichtung zu- auf den Tafeln 102 und 104 im Verhältnis zu der
sätzlich zur Scheckkennzeichert-Berechnungs* und tatsächlichen Angabe auf dem Scheck liegt zweck-Verifikationseinrichtung verwendet wird, kann eine mäßigerweise zwischen etwa 1,5 und 2.
Steuerleitung 107 angeordnet werden, um ein io Selbstverständlich kann die lichtleiteroptische »di-
»Prüf!«-Steuersignal zur Prüfeinrichtung der Ein- rektc« Betrachtungseinrichtung 103/104 gegebenenrichtung 106 dann und nur dann zu tiefern, wenn die falls weggelassen und der Betrag direkt von dem
Vergleichseinrichtung anzeigt, daß die gespeicherten Scheck für die Zwecke der zweiten Eintippoperation
Folgen Zeichen für Zeichen identisch sind. Die abgelesen werden. Indessen ist die Verwendung der
Null-Vergleichseinrichtung kann eine Subtraktions- 15 lichtleiteroptischen Betrachtungsvorrichtung 103/104
einheit besitzen, um die jeweiligen Zeichen der in doch vorzuziehen, da sie mit zur Vermeidung von
dem Speicherß gespeicherten Folgen den den ent- Ablesefehlern und ebenso zur Kontinuität der Besprechenden Zeichen der im Speicher A gespeicher- triebsweise beiträgt.
ten Folge abzuziehen, so daß dann die Gewinnung Vorzugsweise sind die Lichtleiterbündel in dtr
einer vollständigen Folge von neun Nullen in der ao Betrachtungseinrichtung, die zur Darstellung einer
Subtraktionseinheit erforderlich ist, um das vorer- umgestellten Version der auf dem Dokument eingewähnte »Prüf!«-Steuersignal über die Leitung 107 tragenen Ziffernfolge dienen, so angeordnet, daß
abzugeben. zwei benachbarte Ziffernräume des Dokuments nicht Die Ziffernfolge, die automatisch als Resultat einer miteinander benachbart auf der Betrachtungstafel
»korrekten« Prüfung in der Einrichtung 106 ausge- as erscheinen.
druckt und/oder aufgezeichnet wird, kann das Man kann sich verschiedene Modifikationen der
Scheckppifzeichen selbst zusätzlich zu der von dem Betrachtungseinheit denken. Bei einer einfachen
Speichere übernommenen Folge enthalten. Eine Konstruktion, wie sie oben bezüglich des einzelnen
solche Addition des Scheckprüfzeichens zur geprüf- Betrachtungskopfes mit zwei Tafeln beschrieben ist,
ten Folge dient dazu, diese Folge während ihrer 30 von denen jede einen angepaßten Satz Lichtleiter-Weiterverarbeitung in dem anschließenden Bereich bündel enthält, kann dieser Betrachtungskopf in
der Datenverarbeitungsmaschine abzusichern. bezug auf die Ziffern bzw. Zeichen bewegt werden.
Bei der vorerwähnten Berechnungsoperation leert so daß diese in einer solchen Weise eingegeben werdie Übertragung der Zeichen vom Speicher X zum den, daß die Stirnflächen des einen oder anderen
Speicher A den Speicher X. Wenn die Null-Ver- 35 Lichtleitersatzes den Ziffernräumen des Dokumentes
gleichseinrichtung nicht gebraucht werden soll, kann gegenüberliegen. Indesen kann auch der Kopf in zwei
die im Speicher A gespeicherte Folge getilgt werden, zusammentreffende Teile unterteilt sein, die relativ
sobald das entsprechende Scheckprüfzeichen im Spei- zueinander beweglich sind, wobei die Teilebene sich
eher C formuliert wurde. In diesem Fall können der parallel zu den Stirnflächen der Lichtletterbündel erSpeicher A und der Speichers ein und derselbe 40 streckt. Einer dieser beiden Teile, der »Tafelteil«,
Speicher sein. weist die eine Tafel oder die beiden Tafeln auf, bei Was die Null-Vergleichseinrichtung betrifft, so denen aufeinanderpassende Lichtleiterbündelteile in
läßt ihre Verwendung nur eine sehr geringe Chance, der Teilebene enden. Der andere Teil, der »Dokudaß dasselbe Scheckprüfzeichen auf zwei verschie- mententeil«, weist eine Anzahl separater Mengen von
dene Zahlenfolgen paßt. Die Verwendung der N41II- 45 Lichtleiterbündelteilen auf; jede Menge dieser Licht-Vergleichseinrichtung dient dazu, diese weitere Feh- leiterbündelteile hat Stirnflächen, die so angeordnet
lerquelle zu vermeiden. > werden, daß sie gegenüber den Zeichenräumen des
Eine weiter« Möglichkeit der Anzeige von Fehlern Dokumentes mit ihrer Stirnfläche zu liegen kommen
bei der Einschlüsselungsoperation besteht darin, eine und an ihren entgegengesetzten Enden in der Teil-Schaltüng vorzusehen, die direkt anzeigt, wenn eine so ebene enden, wo jedes Lichtleiterbündelteil auf eine«
Ziffer der beiden redundanten Folgen ungleich ist der Enden der Bündelteile des »Tafelteils« so trifft
Man kann dann Vorsorge dafür treffen, daß die frag- daß eine optische Vereinigung der beiden Teile mit
liehe Ziffer bzw. das fragliche Zeichen erneut, d.h. einander erreicht wird. Mit einer solchen Anord
ein drittes Mal, eingeschlüsselt wird, und indem die nung ist es möglich gemacht, durch Verschiebuni
logische Schaltung unter den drei Weiten den aus- 55 des »Dokumententeils« in bezufe auf dea »Tafelteil
wählt, der zweimal vorkommt. und optische Kombinierung des »Tafelteils« mit dei
Auf diese Weise kann weitgehend die Möglichkeit verschiedenen Mengen von Lichtleiterbündelteilei
vermieden werden, daß eine irrtümlich vom Opera- des »Dokumententeils« gegebenenfalls die Betrach
teur gelochte Aufzeichnung des tatsächlich auf dem tungseinrichtung an verschiedene Abstände zwischei
Scheck ausgewiesenen Betrages in den. weiteren Be- 60 den Zeichenräumen eines Dokumentes anzupassen
reich der Datenverarbeitungsmaschine eingegeben Eine solche Anordnung macht es möglich, daß au
wird. Die Spreizung der ganzen Zahlen mittels der einer einzigen Betrachtungstafel verschiedene Vei
Lichtleiteroptik und ebenso die Vergrößerung der sionen, entweder tungestellte oder nicht umgestellte
ganzen Zahlen mittels der Linsen in den Betrach- der Zeichenfolge des Dokumentes dargestellt werdei
tungseinrichtungen vermindern weiterhin die Mög- 65 können.
lichkeit, daß der Operateur Fehler eingibt. Die Ge- Bei der obigen Beschreibung der Prüfvorrichtun
fah. einer Eingabe von operateurabhängigen Fehlern wurde angenommen, daß die Speicher X, A und i
wird auch dadurch reduziert, daß man von dem stets vollständig gefüllt werden sollen, und daß ζ
diesem Zweck eine Taste durch den Operateur auch für unausgefülllc Räume in der von ihm erblickten
Folge gedrückt werden soll. Man kann jedoch die Anordnung auch so treffen, daß blanke bzw. leere
Zwischenräume bei der Eintippoperation außer Acht gelassen werden, und daß hierzu die Speicher nicht
vollständig gefüllt zu werden brauchen. Wenn alle Zeichen der Folge einem Speicher eingegeben werden
müssen, muß dann eine Spezialtaste so niedergedrückt
werden, daß sie den Rest des Speichers blockiert.
Bei der obigen Beschreibung wurde fernei angenommen,
daß erst die umgestellte Folge und anschließend die originale, nicht umgestellte Folge eingetippt
wird, natürlich kann dies auch umgekehrt vorgenommen werden.
Zum Tragen oder Halten des Dokumentes, z. B. eines Schecks, kann auch an Stelle der in der Beschreibung
der Druckmaschine erwähnten Walze ein sonstiger Spezialträger Verwendung finden. ao
Das geschilderte Prüfverfahren kann übrigens nicht nur zur Überprüfung von Zahlen oder Ziffernfolgen,
sondern allgemein zur überprüfung von Zeichenfolgen Verwendung finden, und zwar auch in
anderem Zusammenhang als mit dem Bankwesen. as
Claims (11)
1. Verfanren zur Überprüfung der Richtigkeit des Ablesens von in Gestalt einer Folge von Ziffern
oder anderen Zeichen auf einem Dokument sichtbaren Daten und der Eingabe dieser Daten
in eine Datenverarbeitungsmaschine durch einen Operateur, wobei die Daten jeweils redundant in
zwei verschiedenen Folgen übertragen und anschließend auf Übereinstimmung überprüft werden,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) eine der beiden redundante« Folgen wird in einer von der anderen Folge verschiedenen
Reihenfolge in die Datenverarbeitungsmaschine eingegeben;
b) vor dem Vergleich der beiden redundanten Folgen wird mittels einer Umstelleiarichtung
(105) die Reihenfolge einer der beiden Folgen derart geändert, daß sie derjenigen der
anderen Folge entspricht.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
a) einen Speicher {X bzw. B) zur Speicherung einer der beiden Folgen;
b) eine Umstelleinrichtung (lOS), die die Reihenfolge
einer der beiden Folgen derart ändert, daß sie derjenigen der anderen Folge
entspricht, und
c) eine Veigleichseinrichtung (106) zur Identitätsprüfiiing
nach der Umstellung einer der beiden Folgen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Speicher (B) zur Speicherung der anderen Folge vorgesehen ist. daß die Umstelleinrichtung (105) einen (X bzw.
B) der beiden Speicher vorgeschaltet ist, und daß die Vergleichseinrichtung (106) mit beiden Speichern
(.Y, B) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, eekennzeichne't
durch ein optisches Hilfssvsfem für das Ablesen der Folge der auf dem Dokument sichtbaren Daten durch den Operateur, das die
Reihenfolee der Daten in der gleichen Weise wie die Umstelleinrichtung (106) ändert.
5. Vorrichtung nach Ansnruch 4. dadurch eekenn7eichnet. daß das optische Hilfssvstem zusätzlich
in einer anderen Stellung oder nnrierrn Einstellung die Folge der auf dppi Dokument
sichtbaren Daten in ihrer Originalreihenfulge darstellt.
6. Vorrichtung nach Anbruch 4 oder 5. dadurch
gekennzeichnet, daß das optische HiKssystem mindestens einen Satz Lichtleiterbiindel
enthält, und daß in jedem Satz von iedem Zeichenraum auf dem Dokument ein Lichtleiterbiindel
zu einem Fenster einer Betrachtungstafel führt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 'Ms 6. dadurch gekennzeichnet, Jaß die von dem
optischen Hilfssystem vorgenommene Umstellung zwei benachbarte Zeichenräume auf dem Dokument
nicht miteinander benachbart auf der Betrachrungstafel abbildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster
der Betrachtungstafel mit Vergrößerungslinsen versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungstafel
in einem Lesekoof enthalten ist.
10. Vorrichtung nach einem der Anstmche'
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver gleichseinrichtung (106) als Subtraktionsstufi
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche: bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vei
gleichseinrichtung (106) eine logische Schaltun zur Berechnung von Prüfzeichen enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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