DE1939532B2 - Kuehleinrichtung fuer scheibenbremsen, insbesondere fuer luftfahrzeuge - Google Patents
Kuehleinrichtung fuer scheibenbremsen, insbesondere fuer luftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung für Scheibenbremsen, insbesondere für Luftfahrzeuge, mit
erzwungener Kühlluftzirkulation, bei der die Frischluft am Außenumfang der Bremsscheiben zugeführt und die
durch die Bremswärme erwärmte Luft mittels einer Absaugvorrichtung abgesaugt und im Abstand von
wärmeempfindlichen Bauteilen gelassen wird.
Die Entwicklung des Lufttransportwesens hat in den letzten Jahren zur Schaffung und weiteren Entwicklung
von Luftlinien mit kurzen und mittleren Entfernungen geführt. Darüber hinaus versuchen aus Gründen der
Rentabilität die Luftfahrtgesellschaften soweit wie möglich die Zeiten für die Zwischenlandungen zu
verringern und den eigentlichen Umlauf des Fahrzeugparks zu beschleunigen.
Einer der Faktoren, die die Verringerung der Zwischenlandungszeiten eines Flugzeugs begrenzen, ist
in der Zeit zu sehen, die für die Abführung der in den Bremsen im Verlauf des Landevorgangs erzeugten
Wärmemengen notwendig ist. Um die Kühlung der Bremsen zu beschleunigen, ist es daher üblich, ihre
natürliche Abkühlung durch eine erzwungene Ventilation, während die Räder stillstehen.
Eine axiale Belüftung einer Scheibenbremse ist bekannt aus der US-PS 33 01 357. Bei dieser bekannten
Anordnung bestreicht jedoch die angesaugte Frischluft nur den Außenumfang der Bremsscheiben, nicht jedoch
4« die Wärmeschächte und Reibflächen selbst. Außerdem
strömt bei dieser bekannten Anordnung die von den Bremsscheiben erhitzte Luft über eine längere Wegstrecke
direkt an der Innenseite der Radfelge entlang und erhitzt diese dadurch zusätzlich, so daß die
Reifenwülste zumindest auf der den Bremsscheiben gegenüberliegenden Seite stark gefährüet werden. Eine
derartige Kühleinrichtung ist daher ajs mehreren Gründen unbefriedigend.
Aus der DT-PS 5 41 285 ist es auch bekannt, eine Bremse in zentrifugaler Richtung zu belüften. Die F i g. 1
der beiliegenden Zeichnung zeigt die Anwendung der bekannten Einrichtung nach der genannten deutschen
Patenschrift, die aus dem Jahr 1929 stammt, an einem modernen Rad. Die Frischluft strömt durch eine Leitung
ο in eine Ringkammer ρ und strömt dann unter Erwärmung zwischen den Scheiben hindurch. Es ist zu
erkennen, daß die erhitzte Luft auf diese Weise die Felge /des Rades anströmt, d. h. in einer besonders in
bezug auf die Reifenwulste schädlichen Weise. Auch erkennt man aus der beigefügten F i g. 1 sehr gut, daß es
bei einer solchen Anordnung nicht möglich ist, die aus der Bremse ausströmende, stark erhitzte Luft aufzufangen
und vom Reifen wegzuleiten, so daß diese Luft an den Reifenflanken entlangströmt und die Reifen
hi zusätzlich erhitzt.
Weiterhin ist es bei Fahrzeugscheibenbremsen bekannt (US-PS 29 71 612), die Scheiben innerhalb eines
Flüssigkeitskreises anzuordnen, wobei eine radial
innerhalb der Bremsscheiben in Radachsnähe angeordnete Kolbenpumpe die Flüssigkeit ansaugt. Die von der
Radwelle getriebene Pumpe erzeugt somit nur dann einen ölstrom bzw. Öldruck, wenn das Rad rotiert. Bei
gelöster Bremse wird die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit über einen außerhalb der Bremse angeordneten
Wärmetauscher geleitet und am Außenumfang eines die Bremsscheiben umgebenden Gehäuses der
Bremse wieder zugeführt, wobei sie vom Außenumfang der Bremsscheiben in zentripetaler Richtung zwischen
den drehbarer und den nichtdrehbaren Bremsscheiben zur zentral angeordneten Ansaugöffnung der Kolbenpumpe
strömen soll. Bei betätigter Bremse wird dieser Kühlmittelkreislauf unterbrochen, und die von der
Kolbenpumpe geförderte Flüssigkeit dient ausschließlich zur Druckerzeugung in einem zweiten Bremskreis.
Dieses nur bei gelöster Bremse wirksame Kühlsystem ist aufgrund der Verwendung von Flüssigkeit als
Kühlmittel nur für geringe Raddrehzahlen betriebssicher, da die zentripetal von der Pumpe angesaugte
Flüssigkeit starken Zentrifugalkräften unterliegt. Außerdem treten durch die Abriebspartikel Probleme in
der Kolbenpumpe auf. Eine Ausfilterung aus der Flüssigkeit ist ebenfalls schwierig. Weiterhin liegt die
Nabe des abzubremsenden Rades als Bremsscheibenträger im Pumpenansaugbereich des aus der Bremse
kommenden, heißen Kühlmittels. Eine Wärmeleitung zu den temperaturempfindlichen Radteilen ist somit nicht
unterbunden. Durch die Koppelung mit dem Bremsbetätigungssystem kann die heiße Flüssigkeit eventuell eine
zusätzliche Aufheizung des Betätigungssystems bewirken und somit die Betriebssicherheit gefährden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, mit erzwungener Kühlluftzirkulation arbeitende Kühleinrichtungen
für Scheibenbremsen in der Hinsicht zu verbessern, daß eine beschleunigte Kühlung der
Scheibenbremsen erzielt, eine schädliche Erwärmung temperaturempfincMicher Teile weitgehend vermieden
und die beim Bremsvorgang freiwerdenden Partikel aus der Bremse entfernt werden.
Nach der Erfindung wird dies erreicht durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Nach der
Erfindung verwendet man also eine erzwungene Kühlluftzirkulation in zentripetaler Richtung, bei der die
erhitzte Luft im Bereich des Innenumfangs der Bremsscheiben durch einen ringförmigen Sammler und
mittels einer Absaugvorrichtung abgesaugt wird. Die abgesaugte Luft kann ihrerseits dort abgeblasen
werden, wo sie keinen Schaden verursacht, z. B. direkt nach hinten, bezogen auf die Fahrtrichtung des
zugehörigen Fahrzeugs. Anstelle einer solchen radialen Abblasrichtung kann aber in manchen Fällen auch ein
Ausblasen in axialer Richtung von Vorteil sein.
Auf diese Weise wird die Frischluft an den Bremsscheiben und an den Reibbelägen und deren
Trägern entlang geführt, und zwar in einer erzwungenen Luftzirkulation, worauf dann die erwärmte Luft in
den Sammler gesammelt und mit Hilfe der Absaugeinrichtung abgesaugt wird, und zwar derart, daß
wärmeempfindliche Bauteile nicht von der erwärmten Luft bestrichen werden können.
Die zentripetale Zwangsbelüftung nach der Erfindung ist sowohl bei gebremsten als auch bei entbremsten
Scheibenbremsen wirksam. Die erzielte Abkühlung erfolgt mit größerer Geschwindigkeit, wenn die
Bremsen gelöst sind, da diese dann der Kühlluft einen größeren radialen Strömungsschacht zwischen den
Bremsbelägen und den Reibflächen zur Verfügung stellen. Die bei gebremsten Scheibenbremsen erzielti
Abkühlung ist abhängig von der Bauform der Bremse.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn diese Bauforn das Durchströmen von Frischluft gestattet, z. B. durcl
die Anordnung der Reibbeläge auf einzelnen Sektorei oder Schuhen.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, entweder fü; jedes Rad für sich oder für mehrere Räder gemeinsan
jeweils eine Absaugvorrichtung am Fahrzeug vorzuse
ίο hen.
Es kann aber auch diese Absaugvorrichtung unabhsn
gig vom Luftfahrzeug selbst sein, z. B. auf einen Wartungswagen angeordnet sein. Wenn die Absaugvor
richtung am Flugzeug angeordnet ist, ist es möglich diese Hinrichtung an einer besonders günstigen Stelle
unterzubringen, um die Wartung des Fahrzeugs nicht zi stören. Zum Beispiel kann bei einem Flugzeug die ir
Form eines Lüfters ausgebildete Absaugvorrichtung au dem Bein des Landefahrwerks angeordnet werden.
Es soll hier auf einen weiteren Vorteil der Erfindung hingewiesen werden: Der gemäß der Erfindung die
Reibflächen bestreichende Luftstrom treibt die durcr
den Verschleiß der Bremse entstehenden Staubteilcher aus. Die auf diese Weise gewährleistete große
Sauberkeit dieser Reibflächen führt zu einer Verbesserung der Funktion und zu einer Erhöhung der
Lebensdauer der Bremse.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist dei ringförmige Sammler mit der Bremse durch elastische
jo dichtende Verbindungselemente verbunden. Auf diese Weise können irgendwelche Schwingungen den Sammler
selbst und dessen möglicherweise starre Verbindung zur Absaugeinrichtung nicht beeinträchtigen.
Wird die Kühleinrichtung zur Kühlung mehrerei jeweils einem Rad zugeordneter Scheibenbremser verwendet, so ist zweckmäßig in weiterer Ausbildung der Erfindung jeder Scheibenbremse eines Rades ein ringförmiger Sammler zugeordnet und an sämtliche Sammler eine einzige gemeinsame Absaugeinrichtung angeschlossen.
Wird die Kühleinrichtung zur Kühlung mehrerei jeweils einem Rad zugeordneter Scheibenbremser verwendet, so ist zweckmäßig in weiterer Ausbildung der Erfindung jeder Scheibenbremse eines Rades ein ringförmiger Sammler zugeordnet und an sämtliche Sammler eine einzige gemeinsame Absaugeinrichtung angeschlossen.
Eine besonders zweckmäßige Bauform der Kühleinrichtung mit der zugehörigen Bremse wird nach einer
Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß das Traggestell der Bremse innerhalb der Bremsscheiben
einen zentralen, von Absaugöffnungen durchdrungenen zylindrischen Teil aufweist, ferner einen an der
Innenseite dieses Teils angeordneten inneren Flansch und einen an der Außenseite dieses Teils angeordneten
von Absaugöffnungen durchdrungenen äußeren Flansch, wobei der zylindrische Teil und die beiden
Flansche eine Ringkammer für die erhitzte Luft bilden mit welcher Ringkammer der ringförmige Sammlet
über die Absaugöffnungen des äußeren Flansches ir Verbindung steht. Eine solche Bauweise ist sehi
kompakt und robust. Dabei geht man ferner mil besonderem Vorteil so vor, daß der ringförmig«
Sammler über die Verbindungselemente auf einen· Achsschenkel des Fahrzeugs und dem äußeren Flansch
der Ringkammer angeordnet ist. Ringkammer unc ringförmiger Sammler lassen sich so sehr raumsparenc
und eng nebeneinander anordnen. Dabei ermöglicher die elastischen Verbindungselemente eine Relativbewegung
zwischen beiden, wie das z. B. bei bestimmter Bremsenbauarten erforderlich ist.
hr> Soll die Kühleinrichtung zur Kühlung mehrerei
jeweils einem Rad zugeordneter Scheibenbremser verwendet werden, so ist in weiterer Ausbildung dei
Erfindung die Absaugleitung jedes Sammlers an die
gemeinsame Absaugeinrichtung angeschlossen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, anhand derer die Merkmale
und Vorteile der Erfindung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1, wie bereits erwähnt, eine Schnittansicht einer
bekannten Kühleinrichtung in Anwendung bei einer moderen Radkonstruktion,
Fig. 2 eine axiale Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer Absaugvorrichtung,
F i g. 3 ein Diagramm, das die Abkühlungskurven als Funktion der Zeit darstellt, und zwar einerseits ohne
Belüftung und andererseits mit Zwangsbelüftung gemäß der Erfindung,
Fig.4 eine axiale Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die sich auf Bremsen
bezieht, die auf dem Achsschenkel schwingen,
F i g. 5 eine axiale Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Rädern
und zugeordneten Scheibenbremsen und einer einzigen Absaugvorrichtung, und
F i g. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Gemäß Fig. 2 trägt das Gestell 10 des Fahrzeugs, also insbesondere des Luftfahrzeugs, einen Achsschenkel
12, auf dem sich ein Rad 13 dreht. Im Inneren des Rades i3 und auf dem Gestell 10 befestigt ist eine
Scheibenbremse 14 angeordnet. Diese Scheibenbremse 14 weist drehbare Bremsscheiben 15 und nicht drehbare
Bremsscheiben 16 auf, die die Wärmeschächte bilden. Das Trägergestell der Scheibenbremse 14 weist
Absaugöffnung auf, von denen die Absaugöffnungen 18 einen trommeiförmigen zentralen Teil 19 des Trägergestells
durchdringen, während die Absaugöffnungen 20 einen äußeren Flansch 21 der Bremsbefestigung
durchdringen. Das Trägergestell weist ferner einen inneren Flansch 22 auf, der eine Dichtung 23 trägt und
mit den vorgenannten Bauteilen eine Ringkammer 24 begrenzt. Auf dem Flansch 21 der Bremse 14 und mit
den Absaugöffnungen 20 ausgerichtet ist ein ringförmiger Sammler 25 angebracht, wobei die notwendige Abdichtung
mit Hilfe von elastischen dichtenden Verbindungsmitteln 26 und 27 erzielt ist, die zweckmäßig aus
Gummi od. dgl. bestehen. Dieser Sammler 25 weist eine Absaugleitung 29 auf, die mit der Ansaugöffnung einer
Absaugvorrichtung 31 verbunden und daran befestigt ist. Die Absaugvorrichtung 31 ist selbst auf dem Gestell
10 des Fahrzeugs befestigt. Diese Absaugvorrichtung 31 wird vorzugsweise durch einen Elektromotor 32
angetrieben, es kann aber auch ein anderes geeignetes Antriebsmittel verwendet werden. Die Absaugvorrichtung
31 hat einen Auslaßkanal 33, der in die freie Atmosphäre mündet. Dieser Auslaßkanal 33 ist
vorzugsweise gegenüber dem Fahrzeug nach hinten gerichtet, d.h. radial entsprechend dem Pfeil Fl in
F i g. 2. Wie bereits erwähnt worden ist, kann je nach dem Anwendungsfall dieser Auslaßkanal auch axial
gerichtet sein, wie der gestrichelt dargestellte Pfeil F2 in Fig. 2 zeigt. Die Absaugvorrichtung 31 ist vorzugsweise
als zentrifugales Gebläse ausgebildet, kann aber auch ein Axialgebläse sein. Die Absaugvorrichtung 31
kann ferner zur Abkühlung mehrerer Bremsen gemeinsam verwendet werden, so daß eine zentralisierte
Belüftung erreicht wird, wie bereits dargelegt worden ist und wie sich aus den noch beschriebenen F i g. 5 und 6
der Zeichnung ergibt.
Diese Ausführungsform der Kühleinrichtung nach der Erfindung wirkt wie folgt: Wenn das Fahrzeug mit Hilfe
seiner Bremsen 14 zum Stillstand kommt, ist die entsprechende kinetische Energie in Wärme umgewandelt
worden, und die Bremsscheiben 15 und 16 sind auf eine beträchtliche Temperatur erhitzt worden. Es wird
dann die Absaugvorrichtung 31 in Betrieb gesetzt. Diese Absaugvorrichtung erzeugt einen Unterdruck in der
Kammer 24 der Bremse 14 und eine Luftzirkulation, die sich wie folgt abwickelt: Die Frischluft tritt zwischen
dem Rad 13 und dem Flansch bzw. Scheibe 21 ein und
ίο zirkuliert radial, bestreicht dabei die Oberflächen der
Bremsscheiben 15 und 16 und führt deren Wärmemengen ab. Die so erwärmte Luft wird danach durch die
öffnungen 18 und 20 hindurchgeleitet und tritt in den Sammler 25 ein. Danach wird sie durch den Auslaßkanal
33 durch die Absaugvorrichtung 31 in Richtung des Pfeils Fl oder des Pfeils F2 ausgeblasen. Die
Bremsscheiben 15, 16 der Bremse 14 werden auf diese Weise schnell abgekühlt. Dies versteht sich für ein
Fahrzeug im Stillstand mit gelösten Bremsen, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Das Spiel zwischen den
Bremsscheiben 15 und 16 stellt einen großen Luftquerschnitt für die Kühlung zur Verfügung. Es kann aber die
Kühleinrichtung nach der Erfindung auch bei betätigten Bremsen verwendet werden, z. B. beim Manövrieren
oder Parken des Fahrzeugs. Dabei bestreicht die Kühlluft in Abhängigkeit von der Bauform der Bremse
die Rückwand und die Seiten der einzelnen Sektoren oder Schuhe, die die Beläge tragen, sowie die Scheiben
zwischen den Schuhen oder Sektoren.
Anhand der F i g. 3 werden zur Darstellung der Vorteile der Erfindung Vergleichsversuche beschrieben,
die mit der Kühleinrichtung mit erzwungener und zentripetaler Luftzirkulation durchgeführt worden sind.
Diese Versuche haben deutlich einen sehr beträchtlichen Gewinn in bezug auf die für die Abkühlung
erforderliche Zeitspanne aufgezeigt. Die Vergleichsversuche sind bei gelösten Bremsen durchgeführt worden.
Mit einer Ventilation nach der Erfindung, entsprechend der Kurve A, ist die für die Überführung der
Bremsscheiben auf eine Temperatur von 50° C erforderliche Zeit fünfmal geringer als die bei natürlicher
Abkühlung erforderliche Zeitspanne, wobei dieser natürlichen Abkühlung die Kurve B entspricht.
Die Versuche sind bei einer Umgebungstemperatur von ungefähr 20° C durchgeführt worden. Eine höhere Umgebungstemperatur würde die Vorteile der Erfindung noch stärker zeigen. In diesem Sinn ist in F i g. 3 zu bemerken, daß nach 25 Minuten Abkühlung und einer Umgebungstemperatur von 20° C die erreichten Tempeso raturen bei natürlicher Abkühlung 215° C, bei der Abkühlung nach der Erfindung jedoch 60° C betragen.
Die Versuche sind bei einer Umgebungstemperatur von ungefähr 20° C durchgeführt worden. Eine höhere Umgebungstemperatur würde die Vorteile der Erfindung noch stärker zeigen. In diesem Sinn ist in F i g. 3 zu bemerken, daß nach 25 Minuten Abkühlung und einer Umgebungstemperatur von 20° C die erreichten Tempeso raturen bei natürlicher Abkühlung 215° C, bei der Abkühlung nach der Erfindung jedoch 60° C betragen.
Aus F i g. 2 ergibt sich, wie bereits ausgeführt, daß die bei Berührung mit den Bremsen erhitzte Luft in keiner
Weise auf ihrem Strömungsweg irgendwelche wärmeempfindliche Bauteile erwärmen kann, insbesondere
nicht die Fahrzeugreifen.
Es ist vielmehr ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß die am Umfang der Bremsscheiben 15 und 16
eintretende Frischluft mit ihrer Zirkulation zur Abküh-
Wi lung der Felge des Rades und des Reifens beiträgt, wenn
dies nötig ist. Ferner ist der Zeichnung zu entnehmen, daß die Kühleinrichtung nach der Erfindung und
insbesondere auch die Absaugeinrichtung die Demontage des Rades in keiner Weise behindert.
üs Wenn die Kühleinrichtung für Bremsen verwendet werden soll, die auf dem Achsenschenkel schwingen und
einen Arm 31 zur Aufnahme der Drehmomente aufweisen (Fig.4), so steht der Sammler 25 mit dem
Flansch 21 der Bremse nur über die elastischen dichtenden Verbindungen 26 und 27 in Verbindung. Es
kann daher die Bremse vor dem Sammler 25 ohne Nachteil schwingen, insbesondere ohne angeflanscht zu
sein.
In Fig.5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Kühleinrichtung eine
einzige Absaugvorrichtung für mehrere Räder aufweist, z. B. in der Darstellung für zwei Räder. Die bei der
Darstellung und Beschreibung anhand der Fig. 1 bis 4 verwendeten Bezugszeichen sind auch bei der Darstel-
lung in F i g. 5 und 6 verwendet worden. Es sind lediglicl
die Bezugszeichen für das linke Rad um 100 und dii Bezugszeichen für das rechte Rad um 200 erhöh
worden. Die Absaugleitung 29 und die Absaugvorrich tung 31 mit dem Auslaßkanal 33 sind mit den gleichet
Bezugszeichen versehen worden. Wie die Zeichnunj zeigt, münden die beiden ringförmigen Sammler 125 um
225 der beiden Räder in eine einzige Absaugleitung 2! mit einer einzigen angeschlossenen Absaugvorrichtunj
31 und einer einzigen Auslaß- oder Abblasöffnung 3; mit der Abblasrichtung gemäß dem Pfeil Fl.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kühleinrichtung für Scheibenbremsen, insbesondere
für Luftfahrzeuge, mit erzwungener Kühlluftzirkulation, bei der die Frischluft am Außenumfang
der Bremsscheiben zugeführt und die durch die Bremswärme erwärmte Luft mittels einer Absaugvorrichtung
abgesaugt und im Abstand von wärmeempfindlichen Bauteilen ausgelassen wird, d a durch
gekennzeichnet, daß die Frischluft vom Außenumfang der Bremsscheiben (15, 16) in
radialer und zentripetaler Richtung zwischen den drehbaren (15) und den nichtdrehbaren (16) Bremsscheiben
durchführbar ist und die erwärmte Luft im inneren Bereich der Bremsscheiben (15, 16) unmittelbar
über einen ringförmigen, von den wärmeempfindlichen Bauteilen getrennten Sammler (25) der
Absaugvorrichtung (31) zuführbar ist.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Sammler (25)
mit der Bremse durch elastische, dichtende Verbindungselemente (26,27) verbunden ist (F i g. 4).
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Kühlung mehrerer jeweils einem Rad zugeordneter
Scheibenbremsen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scheibenbremse eines Rades (113 bzw. 213) ein
ringförmiger Sammler (125 bzw. 225) zugeordnet und an sämtliche Sammler (125, 225) eine einzige
gemeinsame Absaugeinrichtung (31) angeschlossen ist (F ig. 5 und 6).
3. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung
(31) auf dem Fahrwerkbein (10) des Fahrzeugs angeordnet ist (F i g. 2; 4).
5. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung
außerhalb vom Fahrzeug und unabhängig von diesem angeordnet ist.
6. Kühleinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Traggestell der Bremse innerhalb der Bremsscheiben einen zentralen, von Absaugöffnungen (18)
durchdrungenen zylindrischen Teil (19) aufweist, ferner einen an der Innenseite dieses Teils (19)
angeordneten inneren Flansch (22) und einen an der Außenseite dieses Teils (19) angeordneten, von
Absaugöffnungen (20) durchdrungenen äußeren Flansch (21), wobei der zylindrische Teil (19) und die
beiden Flansche (21, 22) eine Ringkammer (24) für die erhitzte Luft bilden, mit welcher Ringkammer
(24) der ringförmige Sammler (25) über die Absaugöffnungen (20) des äußeren Flansches (21) in
Verbindung steht.
7. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige
Sammler (25) über die Verbindungselemente (26,27) auf einem Achsschenkel (12) des Fahrzeugs und dem
äußeren Flansch (21) der Ringkammer (24) angeordnet ist.
8. Kühleinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Sammler (25) über eine Absaugleitung (29) an die mit einem Auslaßkanal
(33) versehene Absaugvorrichtung (31) angeschlossen ist.
9. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (29)
jedes ringförmigen Sammlers (125, 225) an die gemeinsame Absaugvorrichtung (31) angeschlossen
ist.
10. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung
des Durchströmens von Frischluft zwischen den Bremsscheiben die Reibbeläge in an sich bekannter
Weise auf einzelnen Sektoren oder Schuhen angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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