DE1939364B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Fadenbrüchen bei Textilmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Fadenbrüchen bei Textilmaschinen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/145Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements set on carriages travelling along the machines; Warning or safety devices pulled along the working unit by a band or the like

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen von Fadenbrüchen bei Textilmaschinen, z. B. Spinnmaschinen, bei welchem Fadenlaufstellen der Textilmaschinen mittels eines berührungslos arbehenden Detektors abgetastet, vorzugsweise mehrere gleichartige Fadenlaufstellen mittels eines an der Textilmaschine entlang bewegten Detektors periodisch nacheinander abgetastet werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Als Weiterentwicklung der Überwachung von Fadenlau: stellen z.B. von einer Spinnmaschine mittels einer Vielzahl stationärer, jeweils einer Fadenlaufstelle zugeordneter Fadenwächter, die in der Regel mechanisch unter Berührung des laufenden Fadens arbeiten, wurde die Überwachung der Fadenlaufstellen mittels eines einzigen wandernden Fadenwächters bekannt, der an mehreren Fadenlaufstellen nacheinander vorbei bewegt wird. Aus der österreichischen Patentschrift 236 260 ist ein derartiger Fadenwächter bekannt, der die Fäden noch mechanisch mittels eines sich an die gespannten Fäden über einen Gleitschuh anlehnenden und bei einem gerissenen Faden wegiauchenden Tastarmes überwacht. In der österreichischen Patentschrift ist aber auch schon an eine berührungslose, photoelektrische Abtastung der Fäden bzw. Fadenlaufstellen gedacht. Der Transport des Fadenwächters an den Fadenlaufstellen entlang erfolgt durch eine selbsttätige Andrehvorrichtung für gebrochene Fäden, an welcher der Fadenwächter angebracht ist.
Der USA.-Patentschrift 3 099 829 sind Einzelheiten einer berührungslosen, lichtelektrischen Abtastung der Fadenlaufstellen einer Textilmaschine mittels eines an den Fadenlaufstellen entlang bewegbaren Fadenwächters zu entnehmen. Es handelt sich um eine ak·' λ Überwachung insofern, als die Fadenlaufstcllen. und zwar die Garnballons einer Spinnmaschine, vom Fadenwächter aus jeweils mit sichtbarem Licht beleuchtet werden und das von dem Garnballon, also dem laufenden Faden, reflektierte Licht mittels eines photoelektrischen Detektors im Fadenwächter erfaßt und über einen nachgeschalteten Verstärker ausgewertet wird. Nachteilig sind die leichte Verfälschbarkeit der Überwachungsergebnissc durch Streulicht in der Umgebung, die Notwendigkeit der möglichst dichten und genauen Ausrichtung des Fadenwächters relativ zu den Fadenlaufstellen, damit genügend Licht von den Fäden zurück zum Fadenwächter reflektiert wird, und die Störanfälligkeit wegen des naturgemäß relativ empfindlichen Aufbaus des Fadenwächters.
Ein weiterer, allerdings nicht verfahrbarer, jedoch berührungslos arbeitender Fadenwächter ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 166 064 bekannt. Bei diesem ist das Kriterium für Fadenbruch Jas Stillstehen, also die Bewegungslosigkeit des Läufers einer Ringspinnmaschine. Die Bewegung des Läufers wird mittels einer an der Ringbank angebrachten Magnetspule überwacht, deren Feld bei jedem Vorbeigang des Läufers mit der Folge eines induzierten Spannungsstoßes verändert wird. Das Ausbleiben der Spannungsstöße als Zeichen für Fadenbruch wird elektrisch festgestellt. Für eine wandernde Abtastung bietet sich dieser bekannte Fadenwächter nicht an, da es sehr schwierig, wenn nicht unmöglich wäre, die von den vielen anderen magnetisch wirksamen Elementen einer Textilmaschine bei der Vorbeibewegung der Magnetspule an der Textilmaschine induzierten Spannungen von den auf die Läufer zurückgehenden Spannungen zu unterscheiden. Außerdem wäre auch hier eine sehr genaue Ausrichtung der Magnetspule relativ zu den Läufern erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu seiner Durch-
führuna
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.,η-lichen mit welchem bei üerin^-m Auf-.i.ul; liissiK Fcs[steliun^ von Fadcn.
;„ Textilmaschinen möuHch ist. Dane, ' \ -riahren und die Vorrichtung insne-'Ι".,· -ine wandernde. berührungslos^ Über- · mehrerer Fadenlaufstellen nacheinander
"Tu von einem Verfahren der ,-insane cc-Utist d.ese Aufgabe erfindunsseemLiß da- ^t daß als Fadenlaufstellen "Teile der 1C, '-hine die bei laufender. Fäden eine
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Vorrichtung zum Durchführen des .rfin-.„--; -, Verfahrens mit einem Detektor zur - ;io-en Abtastung der Fadenaufteilen von ständig erfaßt wird. Man kan:
Γ daß nur ein Abschnitt u
;ber auch so vor-
^ΙνΜΐΓ daß nur ein Abschnitt u Umlaufbahn Jed,. Läufer, im Abiasifeld des Detektors erlabt win! Dann erhall man eine von der Drehzahl des LauUrs abhänge Modulation des durch den eroarmun Läufererzeugten Signals, die eine leichtere eUk- ^^ Wcit(.rverarbcitunfi dieses Signals gegenüber dem be, ständiger Erfassung des Läufers omstehenden Gleichsignal sowie eine zusätzliche d.n S or ai-i^d ·. erbessernde D.sknm.merung anaerer m.h am die Luuferbewegung zurückgehender S.gnaU ü,s Detektors ermöglicht.
Der Detektor ist vorzugsweise im ob.r.n B..^n ^^ Textilm.1,chinc anv.eordnet und mit seinem Ab tastfeld ungefähr senkrecht nach ""J He, dieser Anordnung, die aut Cran J^ großen Lntfernung zwischen dem Da,κ ^ l-
hndlichkcit und Genau.gke.t bei der Festsiehang On !adenbruch erreichbar. D,e eatsprechenuen bewirklcn Verstärkung ein hohes ^ dem sich leicht eine ent-
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und den Fäden angebracht werden und stört so nicht 5en Arbeitsablauf weiterer die Textilmaschine be- F8
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wirklicht sein. Wegen der bc-uhrungslos erfol, Abtastung in Verbindung mn einer nicht "bermaßig kritischen Ausrichtung des Detektors jftd^ findun" jedoch vorzugsweise fur die fortlaufende Abtastung mehrerer Fadenlaufstellen an einer oder mehreren Textilmaschinen nacheinander vorgesehen
AIs besonders geeignet in Verbindung mit e.ner 6c Rinaspinnmaschine hat sich die Abtastung de
^ atische Reinigungsvorrichtung f0
. Jahrbar ist. Die Reinigungsvorrichtung .st ^ ^U der Ringspinnmaschine an einer Schiene o0L |n dcr R cl naül,
aufhangt Dc Schien r.
^^"^ disch nacheinander von der we.terdann J^\einiounnsvorrichtung 20 gewartet werjandcndcn Jen B umfaBt Blas und
des" Detektors so wählen, daß sich der gesamte - ß dcn mit Hilfe son gcr.chtclen
Die Ringspinnmaschine 10 besitzt wie üblich ein Spulengatter, an dem mehrere Vorgarnspulen R aufgehängt sind, von denen das Vorgarn den Streckwerken D zuläuft. Hinter den Strecksverken sind die die Spulen umschließenden Spinnringe 11 angeordnet, auf denen jeweils ein Läufer 12 geführt ist, durch den hindurch das Garn bzw. der Faden 5 der zugeordneten Spule zuläuft.
Wie bekannt, laufen die Läufer 12 im Betrieb mit hoher Geschwindigkeit an ihrem Spinnring 11 um. Dies führt auf Grund der Reibung zwischen dem Läufer und dem Faden, aber insbesondere zwischen dem Läufer und dem Spinnring zu einer Erwärmung des Läufers. Bei einem Fadenbruch bleibt der zugeordnete Laufer stehen und kühlt sich auf Grund seiner geringen Masse sehr schnell bis auf ungefähr die Umgebungstemperatur ab. Fadenbrüche lassen sich also an Hand des Temperaturunterschiedes zwischen den stillstehenden Läufern und den durch laufende Fäden mitgenommenen Läufern erkennen.
Zur Erfassung dieser Temperaturunterschiede ist für jede Seite der Ringspinnmaschine 10 je ein auf Wärmestrahlung ansprechender Detektor 30 vorgesehen, der an der pneumatischen Reinigungsvorrichtung 20 angebracht ist und sich zusammen mit dieser entlang der Ringspinnmaschine bewegt. Jeder Detektor 30 ist oben an der Reinigungsvorrichtung ungefähr in Höhe des Hauptgebläsegehäuses angebracht, so daß er sich im oberen Bereich der Ringspinnmaschine befindet, und ist mit seinem Abtastfeld ungefähr senkrecht nach unten auf die Spinnringe 11 gerichtet. Durch die hohe Anbringung wird vermieden, daß der Detektor mit eventuellen Hindernissen in der Bahn der Reinigungsvorrichtung kollidiert.
Jeder Detektor 30 umfaßt einen als Gehäuse ausgebildeten Parabolspiegel 31. dessen Öffnung durch ein Infrarotfilter 32 verschlossen ist und in dessen Brennpunkt ein infrarotempfindliches Photoelement 34 angeordnet ist. Das vom Photoelement erzeugte, auf dem Erfassen einer erniedrigten Temperatur eines Läufers beruhende Fadcnbruch-Signal wird über eine geeignete elektrische Verbindung einem an der Reinigungsvorrichtung angebrachten registrierenden Anzeigegerät 40 zugeführt, welches einen Verstärker für das Fadenbruch-Signal umfaßt. Das Anzeigegerät kann so ausgebildet sein, daß es erst beim Überschreiten einer bestimmten Mindestzahl von Fadenbrüchen eine Anzeige auslost oder ein entsprechendes Signal von der sich bewegenden
in Reinigungsvorrichtung zu einem stationären Empfänger überträgt.
Durch eine geeignete Bemessung des Parabolspiegels 31 hat der Detektor 30 ein kreiszylindrisches Sicht- oder Abtastfeld mit einem Durchmesser, der demjenigen der Spinnringe 11 ungefähr gleicht. In Verbindung mit der senkrechten Ausrichtung des Abtastfeldes nach unten auf die Spinnringe ist dann sichergestellt, daß sich die einzelnen Läufer jeweils mit Sicherheit unabhängig von ihrer jeweiligen Stellung stets im Abtastfeld des Detektors befinden. Die geraden Abtastfeldcr der beiden Detektoren 30 sind in F i g. 1 gestrichelt angedeutet. Natürlich sind auch durch eine entsprechende Abweichung von der parabolischen Form des Spiegels für andere Anwcnuunasfällc andere Formen des Abtastfeldes möglich.
Während man bei der erläuterten Ausrichtung des Abtastfeldes des Detektors auf die Spinnringe ein je nach erfaßter Temperatur der Läufer lediglich in der Amplitude schwankendes Signal erhält, kann diesem durch eine abgeänderte Ausrichtung des Abtastfeldes derart, daß nur ein Abschnitt der Umlaufbahn jedes Läufers im Abtastfeld des Detektors erfaßt wird, auch eine Frequenzmodulation erteilt werden. Der in das Abtastfeld ein- und austretende Läufer erzeugt eine im Rhythmus seiner Drehzahl schwankende Amplitude des Signals des infrarotempfindlichen Photoelementes. Das Ausbleiben der entsprechenden in ihrer Frequenz für die umlaufenden Läufer typischen Wechselspannung ist dann Kriterium für Fadenbruch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Feststellen von Fadenbrüchen bei Textilmaschinen, z. B. Spinnmaschinen, bei welchem Fadenlaufstellen der Textilmaschinen mittels eines berührungslos arbeitenden Detektors abgetastet. Vorzugs-.·. Jse mehrere gleichartige Fadenlaufstellen mittels eines an der Textilmaschine entlang bewegten :o Detektors periodisch nacheinander abeetastet w erden, dadurch gekennzeichnet, daß als Fadenlaufstellen Teile der Textilmaschine, die bei laufenden Fäden eine Reibunsserwärmung erfahren, mittels eines auf Wärmestrahlung ansprechenden Detektors abgetastet werden.
2. Vc.' ihren nach Anspruch 1 für Ringspinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnringe mit den Läufern abgetastet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Abschnitt der Umlaufbahn jedes Läufers im Abtastfeld des Detektors erfaßt wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis ? mit einem Detektor zur berührungslosen Abtastung der Fader,.aufstellen von Textilmaschinen, der vorzugsweise an einer ar einer oder mehreren Textilmaschinen ent'ang verfahrbaren Vorrichtung angebracht ist. gekenr 'eichnet durch einen auf Wärmestrahlung ansprechenden elektrischen Detektor (30). der mit seinem Abtastfeld auf ein Teil (11:12) der Textilmaschine (10) gerichtet ist. das bei laufenden Fäden eine Reibungserwärmung erfährt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine vom Ausgangssignal des Detektors (30) gesteuerte Anzeige (40).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 für Ringspinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (30) mit seinem Abtastfdd jeweils auf einen Spinnring (11) und den zugehörigen Läufer (12) gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4.5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (30) im oberen Bereich der Textilmaschine (10) angeordnet und mit seinem Abtastfeld ungefähr senkrecht nach unten gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor
(30) ein im Brennpunkt eines Parabolspiegels
(31) angeordnetes infrarotempfindliches Photoclcment (34) hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (30) an einer verfahrbaren Reinigungsvorrichtung (20) angebracht ist.
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