DE1939071A1 - Dreiphasige statische Gleichstromschweissmaschine - Google Patents

Dreiphasige statische Gleichstromschweissmaschine

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DE1939071A1
DE1939071A1 DE19691939071 DE1939071A DE1939071A1 DE 1939071 A1 DE1939071 A1 DE 1939071A1 DE 19691939071 DE19691939071 DE 19691939071 DE 1939071 A DE1939071 A DE 1939071A DE 1939071 A1 DE1939071 A1 DE 1939071A1
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DE
Germany
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circuit
current
resistor
voltage
transistor
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DE19691939071
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Badal Dipl-Ing Jiri
Parlesak Dipl-Ing Josef
Hainz Dipl-Ing Petr
Stanislav Undus
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CKD Praha DIZ AS
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CKD Praha DIZ AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Dreiphasige statische Gleichstromschweißmaschine Die Erfindung betrifft eine dreiphasige statische Gleichstromschweißmaschine mit einem Halbleitergleichrichter und einem Steuerkreis, der seite Strom und Spannungs-Regelung ermöglicht.
  • Der Schweißprozeß erfordert eine Quelle mit vorgegebenen geeigneten statischen und dynamischen Eigenschaften, die gewöhnlich als Charakteristiken dargestellt werden.
  • Den verlangten Charakteristikenverlauf erzielt man bei den bisher bekannten Schweißmaschinenarten mittels Regelung von deren Ausgangsspannung und Ausgangsstrom mit verschiedenen Methoden, z. B. Streutransformator, Transduktor und neuerdings Thyristorgleichrichter. Die Verwendung von Streutransformatoren und Tranaduktoren ist sch-wierig und führt nur zu einer beschränkten Regelung. Erst Schweißmaschinen mit Thyristorgleichrichter und elektrischer Regelung bringen qualitativ neue Ergebnisse. Es ist möglich, mittels eines elektronischen Reglers relativ einfach die statischen und dynamischen Charakteristiken zu beeinflussen und sie dadurch auf einfache Weise dem Schweißbetrieb anzupassen. Für Bogenbetrieb sind grundsätzlich zwei Regelungen wichtig: Regelung mit einstellbarer Strombegrenzung für Handschweißen und Regelung mit einstellbarem Verlauf der Spannungscharakteristiken für Schweißen in Schutz gasatmosphäre. Die Kombination dieser beiden Eigenschaften ist im Prinzip bei Transduktor- und Thyristoranwendung möglich. Transduktor-Universalschweißmaschinen sind aber schwer und teuer, und auch der Regelkreis ist relativ kompliziert; wenn eine gute Dynamik gewährleistet werden soll, ist es notwendig, daß die Steuerkreise der Transcuktoren eine große Leistung haben, Es ist zwar ,vorteilhafter, dafür einen Tbyristorgleichrichter zu benutzen, aber auch hier ist es nötig, Anforderungen hinsichtlich Einfachheit, kleinem Gewi.cht und -Verläßlichkeit der ganzen Schweißmaschine zu erfüllen.
  • Eine Gleichstromschweißmaschine, insbesondere für Bogen-, Hand- und automatisches Schweißen, mit einem dreiphasigen Transformator, einem Gleichrichter mit Dioden und Thyristoren, einem Impuisgenerator, einem Steuerkreis mit einem Speisekreis, einem Shunt, einer Drossel lInd einem Ärbeitskreis, der Elektroden enthält, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter als dreiphasige Halbbrückenschaltung mit einem llilfsbelastungswiderstand filr die Dioden geschaltet, und mit einem Rilfsbelastungswiderstand der Haibbrilcke, -einem Hilfsdiodengleichrichter und einem Belastungsdrosselkreis versehen ist, daß der Synchronisierungskreis des Impulsgenerators mit der Sekundärwicklung des Transformators und die Ausgänge des Impulsgenerators mit den Steuerelektroden der Thyristorengruppe verbunden sind, wobei der Generator von einem Ergänzungsspeisungskreis gespeist ist, der eine Diodengruppe und eine Drossel enthält, daß der Steuerkreis einen Stromregler, einen Spannungsregler, einen Umschalter der Stromcharakteristiken, einen Umschalter der Spannungscharakteristiken, einen Sollwertgeber und einen Stabilisierungskreis enthält, daß der Stromregier mit dem Shunt verbunden ist, und daß der Strom für den Arbeitskreis der Elektroden durch eine Drossel abgeleitat wird.
  • Der Gleichrichter in Halbbrückenschaltung ermöglicht eine gute Ausnutzung des Speisegenerators, einen guten LelstuFgBfaktor und einen einfachen Impulsgenerator. Die richtige Funktion der Halbbrücke ist durch eine Nulldiode mit einem Hilfsbelastungskreis gesichert, welcher in den Brückendioden einen sicheren Strom hervorruft, der die Diodenabnanme vergrößert und so die Kommutierung des Stromes auf die Nulldiode ermöglicht. Die Dioden der Halbbrdcke werden auch noch für zwei Zwecke benützt, und zwar als Teile des Synchronisierungskreises, welcher mit drei weiteren Dioden bestückt ist, was gleichzeitig zur Erzeugung der Speisespannung für den Steuerkreis dient. Außerdem bilden die Halbbrilckendioden mit drei Hilfsgleichrichterdioden einen Gleichrichter für ein Drosselglied des Überspannungsschutzes.
  • Der Impulsgenerator ist dreiphsig'mit einer vertikaten-Steuerung und kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden'. orteilhaft ist ein Generator, dessen Synchronisierungskreis den Verlauf der Spannung an der dreiphasigen Diodenbrücke ausnutzt. Es ist dann möglich, die Kondensatoren des Synclironisierungskreises direkt über die Synchronisierungsdioden an der Sekundärwicklung des Speisetransformators der Schweißmaschine anzuschließen. Der Impulsgenerator und alle Teile des Steuerkreises werden vom Speisekreis gespeist, welcher, wie schon oben angeführt wurde, aus den Dioden des IIauptgleichri.chters und aus weiteren drei Dioden besteht..
  • Der Zündwinkel der Thyristoren wird mit Hilfe eines Stromreglers gesteuert, der eine verstärkende Transistorstufe, welche mit einem RUckkopplungsglied überbrickt ist, enthält, so daf der Regler einen Pl-Charakter hat. Der Strom-Sollwert wird aus dem Spannungsregler gegeben, der Strom-Istwert wird mittels eines Shunts, welcher in den Arbei-tskreis der Schweißmaschine gescllaltet ist, ermittelt.
  • Der Spannungsregler hat entweder die Funktion eines gewöhnlichen Verstärkers oder eines Reglers mit PI-Charakter. Er enthält ein Verstårkungsglied und ein RC-Rtckkopplungsglied.
  • Unterschiedliche Eigenschaften der Schweißmaschine werden mittels Umschalter der Charakteristiken erzielt, welcher geeignet mit dem Spannungsregler verbunden sind.
  • Während der reinen Stromreglung - fiir Handschweißen wird die Stromstärke der Schweißmaschine mit einem Potentiometer eines Sollwertgebers eingestellt. Während der Spannungsregelung wird die Ausgangs-Sollspannung des Hauptgleichrichters mit demselben Potentiometer eingestellt.
  • Die Steuerkreisspannung wird mit einem Kreis, welcher Zenerdioden enthält, stabilisiert.
  • In den Arbeitskreis der Elektroden silld ein Shunt und eine Drossel geschaltet.
  • Die Drosselgröße wird im beträchtlichen Maße durch das dynamische Verhalten des Bogens der Schweißmaschine bestimmt und ist für die richtige Funktion des Gleichrichters ud des Stromreglers wichtig.
  • Im Grunde genommen ist der Stromregler ein zweistufiger Verstärker. An seinem Eingang wird der Strom-Sollwert mit dem Istwert, welcher mit einem Shunt im Arbeitskreis gemessen wird, verglichen. An demselben Eingang wird außerdem die positive Hilfsspannung angelegt, die bewirkt, daß die Transistoren gesperrt werden; auf diese Weise werden sehr, genaue und steile Stromcharakteristiken erzielt.
  • Im Spannungsregler findet der hauptsächliche Betrieb des ganzen Steuerkreises statt. Im wesentlichen handelt es sich wieder um einen Verstärker mit einem Rückkopplungs glied, in dessen Eingang einerseits der Sollwert aus einem Sollwertgeber, dem Potentiometer, und andererseits' ein weiteres Signal, dessen Charakter mittels Schaltung eines Charakteristikenumschalters vorbestimmt wird, eingespeist werden.
  • Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten der Schaltung des Charakteristikenumschalters.
  • Bei der Stromregelung (HandschweiBen) ist das PI-Riickkopplungsgliea mittels eines Widerstandes überbrückt, wodurch der proportionale Charakter der Verstärkerstufe gesichert wird. Durch die einzelnen Lagen des Stromcharakteristiken-Umschalters ist es möglich, die Neigung der Charakteristiken zu wählen. Der Umschalter schaltet zwischen Verbindungspunkten von Je zwei Widerständen um, die einen Spannungsteiler zwischen den Austrittssalolelschienen-der,llalbbriicke bilden.
  • Ein solcher Aufbau des Umschalters ermöglicht eine Wahl der Neigung der Stromcharakteristiken, welche z. B.
  • bei einem gleichen Sollwert alle durch denselben Arbeitspunkt geben.
  • Bei der Spannungsregelung wird mittels des Potentiometers des Sollwertgebers die Größe der Ausgangsapannung der Halbbrücke gewählt. Dieser Spannungs-Sollwert wird an der Basis des verstärkenrien Transistors mit dem Spannungs-Istwert verglichen. Der weichere Verlauf von Charakteristiken wird so durch den Umschalter vorbestimmt, daß durch ihn verschiedene Widerstände an eine feste positive Spannung angeschlossen werden. Der Widerstand, welcher direkt in den Kreis des Istwertes eingeschaltet ist, bildet dann zusammen mit den Widerständen des Umschalters einen Span nungsteiler, dessen Mittelpunkt mit dem Eingang der Verstärkerstufe verbunden ist.
  • Es braucht auch nur ein Umschalter vorhanden zu sein, bei dem einige Schaltstellungen einer Art der Charakteristiken (z. B. Stromcharakteristiken) und die anderen Stellungen einer zweiten Art (z. B. Spannungscharakteristiken) zugeordnet sind.
  • Die Erfindung soll anhand, der Zeichnung nälir rlAutert worden, in der ein Ausführungsbeispiel abgebildet ist. Es zeigen: Fig. 1 a, b, c das Schaltbild der ganzen Schweißmaschiene; Fig. 2 das Schaltbild des Impulsgenerators der Schweißmaschine nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 a, b, c ist ein Ausführungsbeispiel der Schaltung einer dreiphas igen Tll;ristorschweiUmaschine dargestellt. Ein Transformator 1 trennt galvanisch den Arbeitskreis der Schweißmaschine vom Speisenetz und paßt die Spailnungsgröße @ an. Ein Thyristorgleichrichter 2 ist als sogenannte Halbbrücke angeschlossen und enthält eine Ventildiodengru.ppe 21, eine Thyristorengruppe 22 und eine Nulldiode 23. Die Nulldiode 23 ermöglicht die Kommutierung der Halbbrücke. in Hilfsbelastungswiderstand 24 der Dioden ist mit dem Mittelpunkt des Transformators 1 verbunden, ein Hilfsbelastungswiderstand 24' der Halbbrücke ist an den Halbbrückenausgang angeschlossene Ein Hilfsdiodengleichrichter 25 und ein Drosselkreis 26 dienen zum Überspannungsschutz. Die Thyristoren 22 des Gleichrichters 2 werden durch Ausgangsimpulse eines an sich bekannten Impulsgenerators 3 (Fig. 2) gezündet, welcher zur Synchronisierung und Arbeitsspannungserzeugung einerseits'den Spannungsverlauf an der Diodengruppe 21 des Gleichrichters 2 und andererseits die Spannung in einem Speisekreis 4, der eine Diodengruppe 41 und eine Drossel 42 enthält, ausnutzt.
  • Der Impulsgenerator 3 ist über seinen inneren Syn chronisierungskreis direkt mit der Sekundärwicklung des Transformators 1, mit der Ausgangssammelschiene 28 des Gleichrichters 2, mit einem Stabilisierungskreis 10 und mit einem Stromregler 5 verbunden.
  • Der Stromregler 5 enthält Transistoren 51 und 52, die zusammen Verstärkerstufen bilden, welche mit den üblichen Kreiswiderständen 511, 521, 522 verbunden sind.
  • Durch die Spannung des Transistors 51 wird der Winkel der Zündverzögerung aus dem ,Impulsgenerator 3 bestimmt. Di,e dynamischen Eigenschaften der Stromregelung werden durch die Wahl der Parameter eines Rückkopplungsgliedes 53 bestimmt. Der Strom-Sollwert ist durch die Spannung zwischen eines Ssmmelachiene;1Qo und zwischen einem Punkt 501, an den der Ausgang eines Spannungsreglrs 6 angeschlossen ist, bestimmt.
  • Der Strom-Istwert wird mit einem Shunt 11 so gemessen, daß einerseits die gemeinsame Sammeischiene 100 des Steuerkreises mit einer Samme,lschiene des Glstchrichtsrs 2 im Punkt 29 und andererseits die Basis des Steuertransistors 52 mit der zweiten Sammelschiene des Glei@@richters 2 im Punkt 27 verbunden ist. Dabei entsteht zwischen, den Punkten 29 und 27 beim Durchgang des Arbeitsstromes ein Spannungsab,f,all am Shunt 11. Mittels eines Widerstandes 54 wird der Strom, welcher in einen Addierpunkt 523'eintritt, dem Transistor 52 angepaßt, und Dioden 57 kompensieren die Spannungsabnahmen in den Transistoren 51 und 52. Über einen Widerstand 56 werden die Transistoren 51 und 52 voreingestellt. Mittels eines Widerstandes 59 wird der Strom dem Addierpunkt 523 zugeführt, wodurch eine positive Span nungskopplung entsteht, die einen wesentlich steilen Verlauf der Stromcharakteristik zu erzielen ermöglicht. ZDynamische Strpmeigenschaften werden in dem Arbeitskreis durch eine Drossel 1-2 bedingt.
  • Der Spannungsregler 6 hat als einziges aktives Glied einen Transistor 61. Mittels seiner Kollektorspannung wird der Strom, welcher über einen Widerstand 84 oder 83 und einen Widerstand 81 eines Spannungsreglers 8, den Widerstand 59 und den Widerstand 55 in den Addierpunkt 523 des Stromreglers 5 fließt, gesteuert. Da der Emitter des Transistors 61 eine höhere Spannung hat als die Transistoren des Stromreglers 5 mit der Spannung der Zenerdiode 101 des Stabikisierungskreises 10, wird die Eingangsspannung des Stromreglers 5 mittels einer Zenerdiode 62 angepaßt. Der Spannungsregler 6 erzielt grundsätzlich den g,ewahlten Schweißmaschinenbetrieb auf zwei verschiedene Arten.
  • Die erste Betriebsart'- die Funktion des Verstärkers bei der Stromregelung - ist hier durch die Schaltung der Hilfskreise mit Hilfe des Uischalters bestimmt, nämlich durch Schalten eines Widerstandes 82 in den Kollektor-Baeis-Kreis des Transistors 61 und durch Umschalten zwischen Widerständen 71 - 71t, 72 - 72' usw. An der Basis des Transistors 61 werden die Ströme aus einem Sollwertgeber 9 und aus dem Umschalter 8 addiert.
  • Die zweite Betriebsart - die Spannungeregelung - ist dadurch bestimmt, daß in den Kollektör-Basis-Kreis des Transistors 61 ein RC-Rtlckkopplungsglied 65 geschaltet ist, welches dem Regler 6 PI-Char akter gibt. Der Spannungs-Sollwert wird wieder durch den Sollwertgeber 9 gegeben, und der Spannungs'-Istwert wird am Addierpunkt des Transistors 61 silber einen Widerstand 81 des Umschalters 8 direkt aus der Ausgangssammelschiene 28 angelegt. Durch Zuschalten der Wide,rstände 83 bzw. 84 usw. des Umschalters 8 wird die Neigung der Spannungscharakteristiken geändert.
  • Der Sollwertgeber 9 besteht aus einem Potentiometer 90 mit Begrenzungswiderständen 91 und 92. Das Potentiometer 90 ist an den gemeinsamen Punkt des ganzen Steuerkreises 100 und über den Widerstand 91 an einen Punkt 104 des Stabilisierungskreises 10 angeschlossen. Die Spannung an der Basis des Transistors 61 ist durch die Spannung des Punktes 105 des Stabilisierungskreises 10, an den die Basis über eine Diiod. 63 angeschlossen ist, begrenzt.
  • Der Stabilisierungskrsis 10 besteht aus einigen, hier aus drei Zenerdioden 101, 102 103, an denen die einzelnen Stabilisierungsspannungen entstehen.
  • Das Schweißen wird im Arbeitskreis der Elektroden 13 vorgenommen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Dreiphasige statische Gleichstromschweißmaschine, insbesöndere für Bogen-, Hand- und automatisches-Schweißen, mit einem dreiphasigen Transformator, einem Gleichrichter mit Dioden und Thyristoren, einem Impulsgenerator, einem Steuerkreis mit einem Speisekreis, einem Shunt, einer Drossel und einem Arbeitskreis, der Elektroden enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gleichrichter (2,, Fig. 1a) als dreiphasig,e albbrückenschaltung mit einem Hilfsbelastungswiderstand (24) für. die Dioden -(21) genchalteg und mit einem Hilfsbelastungswiderstand (24) der Halbbrücke, einem Hilfsdioden-, gleichrichter (25) und einem Belastungsdrosselkreis (26) versehen ist, daß der Synchronisierungskreis des Impülsgenerators (30, Fig. 1a, 2) mit der Sekundärwicklung des Transformators (1) und die Ausgänge (34) des Impulsgene rators (30) mit den Steuerelektroden der Thyristorengruppe (22) verb,unden sind, wobei der Generator (30) von einem Ergänzungs'speisekreis (4) gespeist ist, der eine Diodengruppe (4i) und eine Drossel (42) enthält, daß der Steuerkreis einen Stromregler (5, Fig0 1b), einen Spannungsregler (6, Fig. 1c),einen Umschalter (7) der Stromcharakteristiken, einen Umschalter (8) der Spannungscharakteristiken, einen Sollwertgeber (9) und einen Stabilisierungskreis (10) enthält, daß der Stromregler (5) mit dem Shunt (11) verbunden ist, und daß der Strom für den Arbeitskreis der Elektroden (13) durch eine Drossel (12) abgeleitet wird.
  2. 2. Gleichstromschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromregler (5) einen Transistor (51) mit einem Begrenzungswiderstand (511) enthält, der durch einen Transistor (52) mit einem Begrenzungstiderstand (522) und einem Stabilisierungswiderstand (521) gesteuert wird, wobei beide Transistoren durch ein Kopplungaglied (53) Überbrückt sind, daß die Basis (323) des Transistors (52) ueber einen Rückkopplungswiderstand (54) einerseits mit einem Widerstand (56) und andererseits mittels Kompensierungsdioden (57) mit dem Shunt (11) verbunden ist, und daß an dieselbe Basis (523) ein Widerstand (59) zur positiven Rückkopplung und ein Widerstand (55) mit gewünschtem Wert angeschlossen sind, der ueber eine Eingangsklemme (501) von einer Stromquelle mit gewünschter Stromstärke, z. B. dem Spannungsregler (6), gespeist wird (Fig. 1 b).
  3. 3. Gleichstromschweißmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (6; einen Transistor (61) enthält, dessen Emitter an einem Punkt (104) mit einer Zenerdiode (101) des Stabilisierung,skreises (10) verbunden ist, dessen Kollektor einerseits über eine andere Zenerdiode (62) mit einer Eingangsklemme (501) des Stromreglers (5) und andererseits mit der gemeinsamen Speisesammelschiene (562) der Regler (5, 6) verbunden ist, an die über einen Widerstand (66) der Emitter des Transistors (61) angeschlossen ist, sowie dessen Basis einer seite mit dem Sollwertgeber (9) und andererseits mit dem Umschalter (7, 8) der Strom- bzw. Spannungscharakteristiken verbunden ist (Fig. 1 t) 0
  4. 4. Gleichstromschweißmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (9) durch ein Potentiometer (90) gebildet ist, das mit einem Ende über einen Mindestwiderstand (91) an einen Punkt (104) des Stabilisierungskreises (io) und mit dem zweiten Endo an eine gemeinsame Sammelschiene (100) der Regler (5, 6) angeschlossen ist, wobei der Läufer des Potentiometers (90) über einen Widerstand (92) mit der Basis des Transistors (61) verbunden ist (Fig. 1 c).
  5. 5. Gl-eichatromschweißmaseshine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (7) der Stromcharakteristiken so geschaltet ist, daß die Basis des Transistors (61) mit Widerständen (71, 71'; 72, 72') von ihm verbunden ist, die einen Sp.annungs,teiler bilden, der zwischen die Ausgangssammelschienen (27, 27) des Gleichrichters (2) geschaltet ist, wobei ein Kopplungsglied (65) durch einen Widerstand (82) überbrückt ist (Fig. 1 c).
  6. 6. Gleichstromschweißmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (8.) der Spannung charakteristiken so geschaltet ist, daß die Basis des.
    Transistors (61) mit dem Verbindungspunkt von Widerständen (81, 83; 81, 84) verbunden ist, die einen Spannung teils. r zwischen der positiven S'ammelschiene (28) des Gleichrichters (2) und einem Punkt (105) des Stabilisierungskreises (10) bilden (Fig. 1 c).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2433275A1 (de) * 1973-07-11 1975-01-30 Air Prod & Chem Schaltanordnung fuer eine lichtbogenleistungsversorgung, insbesondere zum schweissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2433275A1 (de) * 1973-07-11 1975-01-30 Air Prod & Chem Schaltanordnung fuer eine lichtbogenleistungsversorgung, insbesondere zum schweissen

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CS165445B1 (de) 1975-12-22

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