DE1939061U - Vorrichtung zum herstellen von packungen aus in zickzack-lagen gelegten stoffbahnen. - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von packungen aus in zickzack-lagen gelegten stoffbahnen.Info
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Description
RA, 155 461 -22,3.66
Patentanwalt
8 Mönchen 61, Cosimastrafee 81 . Telefon: (0811) 483820 · Telexi 05-24351
8 Mönchen 61, Cosimastrafee 81 . Telefon: (0811) 483820 · Telexi 05-24351
22.3.1966
L 7440 Gg/Fr
Karl Mezger
Ellwangen/Jags t
Ellwangen/Jags t
Vorrichtung zum Herstellen von Packungen aus in Zickzack-Lagen gelegten Stoffbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Packungen aus in Zickzack-Lagen gelegten Stoffbahnen,
insbesondere Kunstdarmbahnen, wie Pergamentdarmbahnen,
verhältnismäßig großer Länge, mit die herangeführten Bahnen lenkenden Rollenführungen. Aus in Zickzack-Lagen
gelegtem Pergamentdarm verhältnismäßig großer Länge bestehende Packungen sind bekannt (DBGM 1 857 944). In der Textilmaschinenindustrie
sind außerdem Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, die Textilbahnen für deren Naßbehandlung in
einem Behandlungsschacht in Palten zu legen, indem an der Eingangsöffnung des Behandlungsschachtes schwenkbare Rollenführungen
vorgesehen sindj die in Falten gelegten Textilbahnen werden zu mehrschichtigen Packungen zusammengefaßt und in dem
ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
hreibenvom 22.3.1966 tefr. L 744O B|att
Behandlungsschacht absatzweise nach unten befördert (DBP 1 105 833).
Derartige aus der Textilindustrie bekannte Vorrichtungen zum Herstellen von Packungen aus in Zickzack-Lagen gelegten Stoffbahnen
sind aber nicht anwendbar für die Herstellung von Pergamentdarmpackungen und zwar insbesondere deshalb,, weil,
im Gegensatz zu den sehr biegeweichen Textilbahnen, Pergamentdarmbahnen wegen der ihnen innewohnenden Steifigkeit sehr
diffizil zu behandlen sind. Pergamentdarmbahnen reißen auch sehr leicht ein, d.h.., es muß Vorsorge getroffen werden,
daß insbesondere an den Knickstellen kein Faserbruch auftritt.
Gemäß der Neuerung wird deshalb eine Vorrichtung in Vorschlag gebracht, die gekennzeichnet ist durch die Verwendung mindestens
eines in Umdrehung versetzbaren, die Bahnen umlenkenden Rades verhältnismäßig großen Durchmessers, dessen Antriebswelle
ein die über die Umfangsoberfläche des Rades abgewälzte Bahn in Palten legendes mehrteiliges Kniehebelgestänge antreibt,
ein
wobei diesem Rad mindestens/die Bahn in regelmäßigen Abständen vorknickendes Mittel zugeordnet ist. Da die Kunstdarmbahnen im allgemeinen von einem endlosen Wickel abgewickelt werden, ist es erforderlich, ihnen eine Zugkraft aufzugeben, was erfindungsgemäß dadurch bewirkt wird, daß dem antreibbaren Rad, über dessen Umfangsoberfläche die Bahnen umgelenkt werden, ein. zweites Rad gleichen Durchmessers derart zugeordnet : wird, daß die Bahnen in der Tangentialebene beider Räder geführt
wobei diesem Rad mindestens/die Bahn in regelmäßigen Abständen vorknickendes Mittel zugeordnet ist. Da die Kunstdarmbahnen im allgemeinen von einem endlosen Wickel abgewickelt werden, ist es erforderlich, ihnen eine Zugkraft aufzugeben, was erfindungsgemäß dadurch bewirkt wird, daß dem antreibbaren Rad, über dessen Umfangsoberfläche die Bahnen umgelenkt werden, ein. zweites Rad gleichen Durchmessers derart zugeordnet : wird, daß die Bahnen in der Tangentialebene beider Räder geführt
d sind. Zweckmäßig ist es dann, diesen Rädern korresponlerende
ίρΙ.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
hreibenvon, 22 Q. 1966 betr. L 7^0 Blatt
Mittel zum Aufgeben von Vorknickstellen auf die Bahnen zuzuordnen und zwar derart, daß diese Mittel in der Tangentialebene
der beiden Räder zur Wirkung kommen.
Die Umfangsoberfläche des die Bahnen umlenkenden Rades dient in ihrer Länge gleichzeitig als Längeneinheit für die Zick=>
zack-Lagen. Soll also beispielsweise jede Lage eine Länge von einem Meter aufweisen, dann muß der Radius des Rades so ge«
wählt werden, daß seine halbe Umfangsoberfläche eine Länge von einem Meter aufweist, wenn zwei Mittel zum Vorknicken
der Bahnen in einer Radialebene des Rades angeordnet sind. Diese Mittel zum Vorknicken der Bahnen sollten konstruktiv
derart gestaltet sein, daß sie abwechselnd von verschiedenen Richtungen auf die Bahn einwirken, so daß dann unter Vermeidung
eines Faserbruches die Bahn in Zickzack-Lagen gelegt werden kann.
Das mehrteilige Kniehebelgestänge ist bei der Ausführung mit zwei Rädern zweckmäßig dem durch das erste Rad angetriebenen
zweiten Rad zugeordnet. Dieses Kniehebelgestänge weist zweckmäßigerweise einen Teil auf, der als Hohlquerschnitt ausgebildet
ist und durch dessen lichte Öffnungsweite die Bahnen nach ihrem Außereingriffkommen mit den Rädern geführt werden.
Die einzelnen Teile des Kniehebelgestänges sollten relativ zueinander verstellbar ausgebildet sein, um eine Anpassung
an den gegenseitigen Abstand der Kniekstellen zu ermöglichen.
Die in der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführung der neuerungsgemäßen Vorrichtung weSb einen Maschinenständer
ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
hreiben vom 22.3.1966 betr. L 7440 Blatt ^
1 auf j, welcher der drehbaren Lagerung von zwei Rädern 2,3,
die eine Gummiauflage aufweisen, dient. Das Rad 2 ist durch geeignete Mittel antreibbar, beispielsweise durch einen Kettentrieb
4, der ein Zahnrad 5 in Umdrehung versetzt, dieses Zahnrad 5 kämmt sowohl mit dem Ritzel 6 des Rades 2 als auch über
ein Zwischenritzel 7 mit dem Ritzel 8 des Rades 3, so daß· dadurch
bei gleicher Zähnezahl sämtlicher Zahnräder 5-8 gewährleistet ist, daß die beiden Räder 2 und 3 mit gleicher
Geschwindigkeit drehen.
Die von einem endlosen Wickel abgewickelte Pergamentbahn 9 wird in Richtung des Pfeiles 10 bewegt, in ihrer Zuführbahn
sind auf Radmitte hinführende Führungsbacken 11 angeordnet, Rollen 12 und I3 geben der Bahn unmittelbar vor ihrer Umlenkung
über die Umfangsoberfläche des Rades 2 zwei Richtungskomponenten auf, die unter Beachtung der Vorspannkraft in der Bahn
gewählt sind.
Aus der Zeichnung ist ersidatlich, daß die beiden Räder 2 und
3 derart angeordnet sind, daß die Bahn 9 in deren Tangentialebene 14 geführt ist., Mit den BezugsEiffern 15,15' bzw. l6,
l6' sind den Rädern 2,3 zugeordnete Mittel bezeichnet, die sich
in der auf der Tangentialebene 14 senkrecht stehenden Radialebene 17 treffen. Die Mittel I5,16 und 15!,l6' sind einander
derart zugeordnet, daß sie der Bahn 9 in der Tangentialebsne
14 abwechselnd von verschiedenen Richtungen eine Vorknickung aufgeben und zwar derart, daß es dabei zu keinem Paserbruch
der Bahn 9 kommt. Dies wird dadurch erreicht, daß das eine
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hreiben vom 22. ^. 1966 betr, L 744O Blatt
Mittel vorzugsweise aus Stahl und das korrespondierende Mittel aus nachgiebigem Material,, wie Hartgummi, Kunststoff
od. dgl. besteht. Ist das eine Mittel als Nocken und das andere Mittel als Nut ausgebildet* dann hat sich bewährt*
den Nutkörper aus Haitgummi herzustellen. Nut und Nocken
sollten in Radialrichtung verstellbar sein. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß in dem dargestellten Stadium
eine Vorknickung nach links vorgenommen wird. Kommen die beiden Mittel 15" und 16' miteinander in Eingriff, dann findet
eine Vorknickung nach rechts statt. Sollen mehrere Knickstellen erzeugt werden, dann können entsprechend mehr Mittel den
Rädern zugeordnet werden.
Dem Rad 3 ist nun ein Kniehebelgestänge zugeordnet, dessen
Teile mit 19,20 und 21 bezeichnet sind. Der einen Führungshohlquerschnitt für die Bahn 9 aufweisende Teil 21 des Kniehebelgestänges
ist bei 21' gegenüber dem Maschinenständer schwenkbar gelagert. Er weist in seinem oberen Abschnitt eine
Nut 21'' auf, in welcher ein Gelenkstein 20' des Teiles 20
geführt ist.
Die in der Tangentialebene 14 der beiden Räder 2 und 3 geführte
Bahn 9 wird nun über den Hohlquerschnitt des Teiles 21 des Kniehebelgestänges geführt, die Bahn 9 verläßt bei
21''' den Führungsteil 21 des Kniehebelgestänges, so daß
durch ein Hin- und Herbewegen des Teiles 21 die Bahn in Zickzack-Lagen gelegt werden kann. Mit der Bezugsziffer 22 ist
ein Bfiüälter bezeichnet, in welchem die einzelnen Lagen ge-
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Packungen aus in Zickzacklagen
gelegten Stoffbahnen, insbesondere Kunstdarmbahnen, wie Pergamentdarmbahnen, mit die herangeführten
Bahnen lenkenden Rollenführungen, dadurch ge~ kennzeichnete daß mindestens ein in Umdrehung
versetzbares, die Bahnen (9) umlenkendes Rad (2) verhält=»
nismäßig großen Durchmessers vorgesehen ist, dessen Antriebswelle ein die über die Umfangsoberfläche des Rades abgewälzte
Bahn in Falten legendes mehrteiliges Kniehebelgestänge (19,20,21) antreibt, und daß dem Rad mindestens ein die
Bahn in regelmäßigen Abständen vorknickendes Mittel (15*151*
I6,l6!) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Rad (2) ein zweites Rad (3) gleichen Durchmessers derart zugeordnet ist, daß die Bahnen (9)
in der Tangentialebene (I2O beider Räder geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bahnen (9) in regelmäßigen
Abständen vorknickenden Mittel (15,15*,16,16*) den
Rädern (2,3) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (15,15",16,16S)
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hreiben vom 22. ^. 1966 betr. L 744O Blatt §
in Radialrichtung verstellbar sind.
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Bahnen (9) vorknickenden Mittel (15,15',16,l6!) derart
ausgebildet sind, daß sie den Bahnen (9) abwechselnd von verschiedenen Richtungen eine Vorknickung aufgeben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß korrespondierende Mittel (15,I58 s l6,l6{) zum Vorknicken der Bahn (9) als Nocken
und Nutkörper ausgebildet sind.
7. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das mehrteilige Knie·= hebeIgestange (19,20,21) dem zweiten Rad (j5) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 7 s dadurch ge«
kennzeichnet, daß der eine Teil (21) des Kniehebelgestänges (19,20,21) einen Hohlquerschnitt aufweist,
durch dessen lichten Querschnitt die Bahnen (9) geführt sind.
9. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der - drei Teile des Kniehebelgestänges (19,20,21) relativ zueinander verstellbar sind.
ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
hreibenvom 22Q.1966 betr. L 7^O Blatt 9
10. Vorrichtung mindestens nach Anspruch ls dadurch
gekennzeichnet* daß die Räder (2,3) mit einer
Gummiauflage versehen sind.
11. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 6S dadurch
gekennzeichnet^, daß eines der Mittel aus nachgiebigem Material, wie Hartgummi od. dgl. und das
andere Mittel aus Stahl hergestellt ist.
Patentanwalt
>ipL-lnc. FVinz Lesser
München 61
astraie 81
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---|---|---|---|
DE1966M0054578 DE1939061U (de) | 1966-03-22 | 1966-03-22 | Vorrichtung zum herstellen von packungen aus in zickzack-lagen gelegten stoffbahnen. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1966M0054578 DE1939061U (de) | 1966-03-22 | 1966-03-22 | Vorrichtung zum herstellen von packungen aus in zickzack-lagen gelegten stoffbahnen. |
Publications (1)
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DE1939061U true DE1939061U (de) | 1966-05-18 |
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ID=33360328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1966M0054578 Expired DE1939061U (de) | 1966-03-22 | 1966-03-22 | Vorrichtung zum herstellen von packungen aus in zickzack-lagen gelegten stoffbahnen. |
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DE (1) | DE1939061U (de) |
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1966
- 1966-03-22 DE DE1966M0054578 patent/DE1939061U/de not_active Expired
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