DE1939024A1 - Klaeranlage - Google Patents

Klaeranlage

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Description

DR BSF?Q bfPL..|NQ. STAPF
.. PATENTANWÄLTE
O MÜNCHEN 2, HILBLESTRA88EaO
Anwalbsakte 18 726
9 t.
Metallwerk AG Buchs SG
Kläranlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kläranlage, insbesondere eine Kleinkläranlage, mit einem Klärtank, der durch einen Filter in mindestens zwei Kammern aufgeteilt wird, wobei in die eine Kammer der Abwassereinlauf mündet und die andere Kammer mit dem Ablauf für das geklärte Abwasser verbunden ist.
Kleinkläranlagen der genannten Art finden insbesondere für alleinstehende Gebäude oder kleine Gruppen von Gebäuden, z.B. Ferienhäuser, Verwendung. Die Anlage eignet.
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sich aber auch für die Reinigung anderer AbwUsa^r, die biologisch und/oder chemisch aogebsut werden können.
Es sind bereits Kleinkläranlagen bekannt Geworden, die iai wesentlichen aus jineai, durch geeigneta .'.ittal belüfteten Klärtank bestehen, in welchem eine biologische Reinigung des Abwassers erfolgt, indem Mikroorganismen, z.3. Algen, Bakterien oder andere Lebewesen, dia im Aov/asser enthaltenen festen und gelösten Stoffe dank der stündigen Luftzufuhr aerob abbauen. Die Luft-, d.h. die Sauerstoffzufuhr kann dabei z.B. durch mechanische I.attal erfolgen.. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine ?tchxe in die Nähe des Tankbodens zu führen, und in diese z.B. mittels eines kleinen Kompressors Luft einzublasen, um so den aeroben abbau zu fördern.
Kleinkläranlacien sind in-der Regel besonders überlastungsempfindlich. Wird beispielsweise der Inhalt einer Badewanne in die Kleinkiäraniaget welche lediglich einem Gebäude oder wenigen Gebäuden dient, abgelassen, so kann im Tank der Flüssigkeitspegel rasch absteigen, so dass sofort auch die Abflussmenge stark erhöht wird, wodurch nicht abgebaute Stoffe in grossen Mengen hinausgeschwemmt werden können.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, diesem Abführen von nicht abgebauten-Stoffen dadurch entgegenzuwirken, dass dex Klärtank durch einen Filter aus einem Gewebe in zwei Teile geteilt wird. Dabei wurde jeweils ein Gewebe mit einer relativ grossen Maschenweite verwendet, um einem Verstopfen des Filters entgegenzuwirken. Ein solcher Filter besitzt aber naturgemä'ss nur eine geringe Reinigungswirkung, indem er alle festen Bestandteile, die kleiner als die Maschenweite sind, ungehindert durchströmen lässt.
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Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Machteile bakannter Anlagen vermieden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der Filter aus sinem Filz aus Kunststoffod-ir Jlöi-iasern besteht. An diesem Filz können sich sehr leicht 'jrcts.1 .Mer.cen von Mikroorganismen ansiedeln, die •iine yioj20 ^ainigungsvvirkung entfalten können. Durch diese biologische Aktivität wird der Filter ständig ger-.'ini.jt, se aaes er nicht verstopft.
Ein Ausxjhrunysbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung boschrieban. Es zeigt:
Fi'j. i eine klären!age is/. Schnitt,
i-i;. 2 einei. Schnitt durch einen als Filter verwendbaren
Die in FIj. 1 gezeigte Kläranlage besitzt einen Tank 1, der eine Leituno 2 und >iinen Ablauf 3 aufweist. Mit 4 ist ein inspekticnsdeckel bezeichnet. Ein vorzugsweise tonnenför.idoer Filter 5, der von einem Gestell aus ringfermiean Kunststoffrohr- oder Drahtreifen 6, 7, 8 getragen wird, teilt den Tank in zwei Kammern auf, nämlich in die Jelüitun^ska-Tuner IC und die Ueberlaufkammer 11. Der Aufbau und die Eicenschaften des Filters 5 werden nachher unter Bezugnahme' auf die Fig. 2 noch näher beschrieben werden. In der Belüftungskammer 10 befindet sich vorteilhafterweisa ein Trichter 12, an dessen unterem £nde sich eine Belüftungseinrichtung 13 befindet, die im wesentlichen aus einer:, zylinderförmigen Rohr 14 nut luftdurchlässiger Aussemvand besteht, und die über eine Leitung 15 an eine nicht eingezeichnete Druckluftquelle angeschlossen ist, z.3. an einen Kleinkoaipressor. Dar Einlauf 2 für die zu reinigenden abwasser mündet in den Trichter 12.
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Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das bei einem bevorzugten Ausführuncsboispiel verwendete Filtermaterial. Dieses besteht aus einer, verrottungsfesten Filz 22, welcher vorzugsweise ein Stützgewebe 21 als Kern aufweist. Las Stützcev.;2C3 21 macht den Filz gegen mechanische Beanspruchung, besonders gegen Dehnung sehr widerstandsfähig. JEs wäre aber auch möglich, einen Filz ohne" Stützgewebe zu verwenden, sofern dieser cegen mechanische Eeansoruchung genügend widerstandsfähig ist, oder wenn durch eine geeignete Aufhängung des Filters Sorge getragen wird, dass keine hohen mechanischen Beanspruchungen auftreten. Das Stützgewebe 21 Jcann beispielsweise aus F^iden aus geeigneten verrottungsfesten-Kunstfasern, z.B. aus Polypropylen, bestehen. In Frage kommen auch Stützgewebe aus Glasfasern. Dasselbe gilt auch für den eigentlichen Filz 22, der zweckmässigerweise keine chemischen Binder aufweist. Dieser Filz 22 besteht vorteilhaft aus Fasern, die aus den Fäden des Stützgewebes 21 heraus· ragen, so dass er sich vom Stützgewebe 21 unter keinen Um- . ständen ablösen kann. Es ist normalerweise zu erwarten, dass ain Filter um se leichter verstopft, je enger die Maschenweite ist. Deshalb wurden bis jetzt auch in Kläranlagen gewobene Filter mit reltaiv crossen Maschenweiten verwendet, die aber, wie eben beschrieben, .den Nachteil besitzen, dass sie.noch relativ grobkörnige feste Bestandteile durchlassen, so dass die Reinigungswirkung -der Anlage be- . sonders bei hoher Belastung nicht besonders gross ist.
Wie nun Versuche gezeigt haben, tritt bei der Verwendung eines Filzes zur Abteilung des Tankraumis die eigentlich z-ü erwartende Verstopfungswirkung gar nicht ein* Ganz im Gegenteil, die mit einem Filter aus dem beschriebenen Filz ausgerüsteten Kläranlagen funktionieren sogar immer noch einwandfrei bei einer Beanspruchung und einer Gebrauchsdauer, bei welcher vorbekannte Filter aus weitmaschigen.-Geweben erfahrungsgemäss schon längst verstopft wären. · 009847/1523 .
Es hat sich gezeigt, dass sich im Filz sehr leicht grosse Mengen von Mikroorganismen ansiedeln und dort eine sehr grosse Aktivität entfalten. Dies ist bei den vorbekannten weitmaschigen Filtern nicht der Fall. Es dürfte dieser Konzentration von i.iikroorganismen und ihrer dementsprechend hohen Aktivität zuzuschreiben sein, dass sich der Filter weitgehend selbsttätig reinigt und daher nicht verstopft»
Oa der Filz relativ dick ist und eine sehr grosse mit Mikroorganismen besiedelte überfläche aufweist und die Jurchflussgeschwindigkeit des Abwassers relativ gering ist, übt der Filter 5 auf das durehfliessende Abwasser eine ausserordentliche hohe Reinigungswirkung aus. Bei. Versuchen wurden sehr gute Resultate mit einer Filzdicke.von 5 mm erzielt, der eine Porenweite von ungefähr Q,05 mm besass. Es ist aber denkbar, Filze mit anderen Abmessungen zu verwenden.
Die Wirkungsweise der Kläranlage ist folgende: Das zu klärende Abwasser fliesst durch den Einlauf 2 in den Trichter 12» lieber die Leitung 15 wird ständig Luft zugeführt, die aus dem Rohr 14 zum Teil in den Trichter 12 und zum Teil in die Belüftungskammer 10 ausserhalb des Trichters 12 strömt. Im Trichter 12 wird das Abwasser zirkuliert, wie dies mit Pfeilen eingezeichnet ist. Es erfolgt in diesem Trichter vor allem die Zerkleinerung der im Abwasser enthaltenen festen Bestandteile. Die biologische Reinigung beginnt.aber auch bereits im Trichter, weil auch hier das Abwasser mit Sauerstoff angereichert wird. Nachher tritt das Abwasser am unteren Ende des Trichters 12 in den ausserhalb des Trichters 12 befindlichen Teil der Belüftungskammer 10, wo es wiederum zirkulieren kann.: Dabei werden dank der ständigen Sauerstoffzufuhr die Verunreinigungen von den in der Belüftungskammer gedeihenden Mikroorganismen weitgehend biologisch abgebaut. Durch den tonnenförmigen Filter 5, der dank seiner Formgebung
eine grosse Durchlassfläche aufweist, kann das Wasser langsam 009847/1523
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durchtreten. Dank der grossan Durchlassflache und weil dieser Filter praktisch nicht verstopft, wird aber trotz der relativ geringen Durchtrittsgeschwindigkeit eine erhebliche Wassermenge durchgelassen. Infolgedessen ist die. Kläranlage in der Lage, erhebliche Belastungen aufzunehmen, wie sie z.B. beim Entleeren einer Badewanne auftreten. Nicht nur grobkörnige, sondern auch relativ feinrirnige Verunreinigungen werden durch den Filter 5 mühelos aufgehalten. Diese und auch erhebliche Mengen der im durchfliessanden Wasser noch enthaltenen gelösten Stoffs· werden durch die biologische Aktivität der im Filter reichlich vorhandenen Mikroorganismen rasch abgebaut. Das in die Abflusskammer 11 .fliessende-Wasser ist daher weitgehend geklärt und praktisch geruchlos, und kann durch den Ablauf 2 abfliessen.
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Claims (1)

  1. Pate ι rt a η s ?r ü c h e:
    (1 ΛKläranlage, insbesondere Kleinkläranlage, mit einem ki'irtank, eier durch einen Filter in mindestens zwei Kammern aufgeteilt wird, wobei in die eine Kammer der Abwassarainlauf mündet und die andere Kammer mit dem Ablauf für das geklärte Abv^asser verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (5) aus einem Filz aus Kunststoff- oder Glasfasern besteht.
    C. Klaranlace nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filz ein Stützgewebe (21) enthält.
    z. kläranlave nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeichnet, dass der Filz eine Dicke von mindestens 2 mm aufweist
    A. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ier Filz eine Porenweite in der Grössenordnung von u,u5 nm besitzt,
    5. Kläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 'gekennzeichnet, dass der Filz und/oder das Stützgewebe des Filters aus Polypropylen bestehen.
    L. Kläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass der Filter (15) eine fass-- oder kugelförmige Form besitzt und oben eine Einlassöffnung
    aufweist. , .
    . kli'ranlaqe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (15) durch ein Gestell (6, 7,8) getragen wird und im Klärtank (1) aufgehängt ist.
    GAH/mf 0098A7/1S2 3
    1Λ-2Α-Α26
    BAD ORIGINAL
    Leersei te
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AT387561B (de) * 1981-12-21 1989-02-10 Enso Gutzeit Oy Verfahren zum reinigen von industrieabwaessern, insbesondere in der holzverarbeitenden industrie anfallenden abwaessern

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