DE2621698C3 - Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Abwasser - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von AbwasserInfo
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- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
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- C02F3/12—Activated sludge processes
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Description
30
Aus der DE-AS 16 58 052 ist eine Vorrichtung zum Klären von Abwasser bekannt, bestehend aus einem
Becken mit einem Zulauf, mit einem in Strömungsrichtung hinter dem Zulauf liegenden Sieb zur Entfernung
von Schwebstoffen einschließlich der Schwebstoffe mit einer Partikelgröße, die kleiner als die Siebmaschenweite
ist, und mit einem in Strömungsrichtung hinter und über dem Sieb liegenden Auslauf, in der das Sieb
waagerecht, vollständig unterhalb des Wasserspiegels und im Abstand von diesem angeordnet ist und zum
Beispiel aus einem Draht- oder Fasergewebe besteht. Dabei kann dem zu klärenden Abwasser ein Koagulierungsmitiel
zugegeben werden. Mittels einer solchen Vorrichtung soll eine Ausflockung kolloidaler Stoffe in
Fiießrichtung hinter dem Sieb bewirkt werden. Die ausgeflockten Schlammteile sollen gleichzeitig eine
zusätzliche Filterschicht auf der der Strömung abgewandten Siebfläche, also eine »Ausschwemmfilterschicht«
bilden. Durch diese Anordnung besteht die Gefahr, daß bei hohen hydraulischen Belastungen die
Filterschicht ausgeschwemmt und bei hohen Feststoffgehalten das Sieb zugesetzt wird. Beides führt zu einer
Verminderung der Reinigungsleistung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so abzuwandeln, daß auch bei
hohen Feststoffgehalten und hydraulischen Belastungen eine gute Filterwirkung erreicht wird.
Die Erfindung bedient sich dazu eines sackartigen, hängenden Stützgewebes für eine an seiner inneren
Oberfläche gebildete primäre Filterschicht aus abgetrennten Feststoffen. Dieses Stützgewebe befindet sich
nicht in der Flüssigkeit, sondern stellt die Grenzfläche zwischen Flüssigkeit und Atmosphäre dar. Es hat
darüber hinaus die Aufgabe, die durch das Füllgut erzeugten Kräfte aufzunehmen. Dies wird durch das für
die Abwasserreinigung neue Prinzip erreicht, daß der Filteraufbau in vertikaler, der Abfluß aus dem Filter
dann jedoch in horizontaler Richtung erfolgt, und zwar durch eine Anschwemmfilterschicht, die sich an der
Innenseite des Stützgewebes bildet.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, vorgefertigte Reinigungsanlagen in Montagebauweise unter weitgehendem
Verzicht auf kostspielige Tiefbauarbeiten zu errichten, sowie die Investitions- und Betriebskosten für
die Abwasserreinigung, insbesondere für kommunale Abwässer wesentlich zu verringern. Die Erfindung
ermöglicht es auch, durch eine einfache apparative Anordnung eine sehr starke Verminderung des biochemischen
Sauerstoffbedarfs (BSB) zu erreichen, der zur weiteren Reinigung von Abwasser erforderlich isc, von
dem die Feststoffe in üblicher Weise durch Vorklärung abgetrennt sind. Hinzu kommt, daß das an der
Außenseite des Stützgewebes ablaufende Filtrat infolge seiner großen Fläche durch die Berührung mit Luft
große Mengen Sauerstoff aufnimmt, so daß es praktisch mit Sauerstoff gesättigt ist.
Gegenstand der Erfindung ist also eine Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser mit einem in einer
Halterung befestigten Gewebe, durch das das mit Flockungshilfsmitteln versetzte Abwasser leitbar ist und
das zusammen mit einer an seiner Oberfläche haftenden, aus abgetrennten Feststoffen gebildeten Schicht einen
Kombinationsfilter bildet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gewebe sackartig und als hängendes
Stützgewebe für eine an seiner inneren Oberfläche gebildete primäre Filterschicht aus abgetrennten
Feststoffen ausgebildet ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Reinigung von Abwasser ohne Zusatz von Filtrierhilfsmitteln
und Adsorptionsmitteln, wobei man dieses mit Flockungshilfsmitteln versetzt und die Vorklärung mit
der Abtrennung des größten Teils der kolloid-dispersen Anteile verbindet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man auch schon einen Teil der echt gelösten Inhaltsstoffe entfernt, indem man dieses mit den
Flockungshilfsmitteln versetzte, feststoffhaltige Abwasser unter Einwirkung der Schwerkraft durch die
vorgenannte Vorrichtung leitet.
Das Stützgewebe, das sich in einer Aufhängevorrichtung befindet, braucht selbst keine Filterwirkung zu
entfalten, sondern es hat lediglich die Aufgabe, als Stütz- und Festigkeitsorgan zu fungieren und die durch das
Füllgut erzeugten Kräfte aufzunehmen. Es kann im Prinzip aus jedem Material bestehen, das diese Aufgabe
erfüllt, z. B. auch aus Maschendraht. Zweckmäßig verwendet man aber sackartige Stützgewebe aus
Filament- oder Fasergarngeweben aus Synthesefasern. Besonders vorteilhaft eignen sich solche aus Fäden aus
Polyestern wie Polyäthylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Poly-1,4-dimethylol-cyclohexan-terephthalat
bzw. analogen Produkten auf Basis von Isophthalsäure, Polyamiden wie Polyhexamethylenadipinsäureamid,
Polyhexamethylensebacinsäureamid, Polyundecansäureamid,
Poly-caprolactam, ferner aus Poly-p-phenylenterephthalamid.
Geeignet sind auch Säcke aus Fäden von Polyacrylnitril, aus Copolymeren von Acrylnitril
und wenigstens einem weiteren Monomeren, deren Acrylnitrilgehalt wenigstens 85% beträgt, aus Polyvinylchlorid
oder aus Polyolefinen wie Polyäthylen oder Polypropylen.
Das Stützgewebe weist zweckmäßig eine nicht zu
dichte Fadenstellung in Kette und Schuß auf, weil bei einer zu dichten Einstellung der Durchsatz stark
absinken kann. Bei einer Stärke von Polyäthylenterephthalatfäden von dtex. 2200 ist eine Gewebeeinstellung
von 7,8 bis 9,2, vorzugsweise 8,2 bis 8,8 Fäden pro cm in
Kett- und Schußrichtung bevorzugt. Bei einer anderen
Fadenstärke ist die Fadenstellung entsprechend zu ändern. Die Einstellungen für Polyamidgewebe lassen
sich vom Fachmann unter Berücksichtigung der Dehnungsverhältnisse des Polyamids ohne große
Schwierigkeiten ermitteln. Dies gilt analog auch für Stützgewebe aus anderen Materialien.
Als Flockungshilfsmittel kommen z. B. in Frage
Aluminiumchlorid, Eisenchlorid, Kalziumhydroxyd, Polyacrylate oder Polyacrylamide. Eine Belastung des
Abwassers durch diese Flockungshilfsmittel erfolgt praktisch nicht, da normalerweise Mengen von 1 bis 150,
vorzugsweise von 2 bis 50 g Flockungshilfsmittel je cbm Wasser zur ausreichenden Flockung genügen, wobei
innerhalb dieser Bereiche die Menge bei steigendem Trockenstoffgehalt ansteigt.
Es ist überraschend, daß es auf diese Weise gelingt, den biochemischen Sauerstoffbedarf, der zur weiteren
Reinigung des erfindungsgemäß behandelten Abwas- 2η
sers erforderlich ist (1), gegenüber dem biochemischen Sauerstoffbedarf, der zur Reinigung von in üblicher
Weise vorgeklärtem kommunalem Abwasser notwendig ist (II), so stark zu senken. Von dem biochemischen
Sauerstoffbedarf (II) entfallen im allgemeinen 30% auf absetzbare, etwa 20% auf kolloidal gelöste und etwa
50% auf echt gelöste Stoffe. Durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise wird aber ein Filtrat (I) erhalten, für
dessen Reinigung ein biochemischer Sauerstoffbedarf erforderlich ist, der um mindestens 45%, im allgemein en
50 bis 70%, evtl. sogar bis zu 80% oder gar bis zu 90% geringer ist, als der biochemische Sauerstoffbedarf (II).
Dieser überraschende Effekt läßt sich nur dadurch erklären, daß nicht nur die absetzbaren und auch der
wesentliche Teil der kolloidal gelösten Stoffe durch das J5
erfindungsgemäß verwendete Kombinationsfilter abgetrennt wird, sondern auch ein Teil der echt gelösten
Stoffe, und zwar im wesentlichen wohl als Folge von Absorptions- bzw. Adsorptionsvorgärgen.
Die Anlage besteht aus folgenden Verfahrensstufen
a) Übliche Vorrichtung zur Flockung der im Abwasser enthaltenen Feststoffe,
b) Abtrennung der absetzbaren und kolloidal gelösten Wasserinhaltsstoffe in einem Schwerkraft-Kombinationsfilter
aus einem Stützgewebe und einer Anschwemmfilterschicht, die während des Filtrationsvorganges
aus den abgetrennten Feststoffen entlang dem Stützgewebe aufgebaut wird, so daß
das Filtrat abweichend von den bisher üblichen Filtervorgängen im wesentlichen in horizontaler
Richtung durch Filterschicht und Stützgewebe austritt,
c) biologische und/oder chemisch-physikalische Behandlung des feststofffreien Filirats, wobei die
biologische Behandlung bevorzugt ist, und die chemisch-physikalische Behandlung z. B. in einer
Fällung mit Aluminiumsulfat bestehL
d) Nachklärung durch Abtrennung des in der Stufe c) erhaltenen Schlamms z. B. durch Sedimentation
oder Filtration in einem Schwerkraftfilter der unter b) genannten Art, ggf. unter Vereinigung mit dem
Schlamm der ersten Stufe.
Das Abwasser wird also durch Zugabe von Flokkungshilfsmitteln
geflockt und einem Schwerkraftfilter zugeführt. Im Filter erfolgt die Abtrennung der
absetzbaren und kolloidal gelösten Wasserinhaltsstoffe. Das Filtrat ist durch die spezielle Art der Entwässerung
praktisch feststofffrei und die BSB-Belastung ist gegenüber der Ausgar.gskonzentration des Abwassers
um bis zu 90% reduziert.
Das Filtrat wird z. B. einer biologischen Behandlungsstufe und vorzugsweise einem Kunststoff-Tropfkörper
zugeführt, z. B. einem solchen, dessen Herstellung in der DE-OS 2119 321.5 beschrieben ist. Die gelösten
organischen Wasserinhaltsstoffe werden biologisch abgebaut und in eine feste organische Form übergeführt.
Die Feststoffe werden in einem Schwerkraftfilter aufkonzentriert. Das Filtrat kann dann ohne Bedenken
in einen Vorfluter gegeben werden.
Die veifahrenstechnische Neuerung des Verfahrens besteht darin, daß die bekannten Sedimentations-,
Räum- und Schlammeindickungsvorgänge sowie darüber hinaus teilweise biologische Abbauvorgänge durch
einen Filtrationsvorgang mittels Schwerkraft ersetzt werden. Mit anderen Worten werden durch das
erfindungsgemäße Verfahren die Vorklärung, die Schlammräumung, die Schlammeindickung, die
Schlammentwässerung und teilweise der biologische Abbau, letzterer vor allem durch vorherige Entfernung
der Kolloide, durch ein einfaches, die abgetrennten Feststoffe als Anschwemmfilterschicht benutzendes
Reinigungsverfahren ersetzt. Da auch die Schwebestoffe fast gänzlich durch diese Filterschicht zurückgehalten
werden, wird die nachgeschaltete biologische Reinigung entsprechend geringer belastet. Ein weiterer Vorteil des
Verfahrens wird darin gesehen, daß in der einen Stufe ohne Einsatz weiterer Einrichtungen eine Anreicherung
der Feststoffe auf über 15, vorzugsweise 20 bis 25% und
ggf. bis zu 30% Trockensubstanz erreicht werden kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser mit einem in einer Halterung befestigten Gewebe, durch
das das mit Flockungshilfsmitteln versetzte Abwasser leitbar ist und das zusammen mit einer an seiner
Oberfläche haftenden, aus abgetrennten Feststoffen gebildeten Schicht einen Kombinationsfilter bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe
sackartig und als hängendes Stützgewebe für eine an seiner inneren Oberfläche gebildete primäre Filterschicht
aus abgetrennten Feststoffen ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgewebe ein Polyester- bzw.
Polyamidgewebe ist.
3. Verfahren zur Reinigung von Abwasser ohne Zusatz von Filtrierhilfsmitteln und Adsorptionsmitteln,
wobei man dieses mit Flockungshilfsmitteln versetzt und die Vorklärung mit der Abtrennung des
größten Teils der kolloid dispersen Anteile verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß man auch schon
einen Teil der echt gelösten Inhaltsstoffe entfernt, indem man dieses mit den Flockungshilfsmitteln
versetzte, feststoffhaltige Abwasser unter Einwirkung der Schwerkraft durch eine Vorrichtung nach
den Ansprüchen 1 oder 2 leitet.
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